DE4417156C2 - Container für eine Containerentsorgungsanordnung - Google Patents
Container für eine ContainerentsorgungsanordnungInfo
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- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
- B66C1/66—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
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Description
Die Erfindung betrifft einen Container für eine Containerentsor
gungsanordnung, wobei der Container in der Draufsicht
rechteckig ausgebildet, oben offen, gegebenenfalls mit einem Deckel
verschließbar ist und unten einen Boden aufweist und wobei die
Seitenwände des Containers nach unten konisch nach innen verlau
fen und am oberen Rand des Containers ein Kragen mit parallel zu
einander verlaufenden Wänden sowie mit einem oberen und einem
unteren Rand vorgesehen ist.
Aus der DE-PS 40 08 619 ist ein Container bekannt, der in der
Draufsicht rechteckig ausgebildet ist und dessen Seitenwände nach
unten hin konisch sich verjüngend verlaufen. Der bekannte Contai
ner hat einen Boden und ist oben offen. Am oberen Rand des Con
tainers ist ein Kragen vorgesehen, dessen Wandungen parallel zu
einander verlaufen. In zwei gegenüberliegenden Seiten des Kragens
sind Klaueneingriffstaschen vorgesehen, in die Klauen einer an ei
nem Mobilkran hängenden Zange zum Anheben, Kippen und Absen
ken des Containers eingreifen.
Aus dem DE-GM 77 10 913 ist ein Müllbehälter aus Kunststoff mit
einem an dem rechteckigen oder quadratischen Öffnungsrand ange
formten und durch Rippen gegen den Behältermantel abgesteiften,
im Querschnitt nach unten offenen U-förmigen Randprofil bekannt.
Dieses Randprofil bildet eine Mitnahme für eine von unten in das
Profil eingreifende Entleerungsvorrichtung, wobei am äußeren bzw.
vorderen Vertikalschenkel des Mitnahmeprofils eine zugleich dessen
Steifigkeit erhöhende Einlaufunterstützung vorgesehen ist. Dabei ist
die Einlaufunterstützung von einer am äußeren bzw. vorderen Verti
kalschenkel des Mitnahmeprofils vorgesehenen, nach vorn vorsprin
genden Abtreppung mit innerhalb derselben in Querrichtung vorge
sehenen, jeweils eine untere Gleitabrundung oder -schräge aufwei
senden Einlaufrippe gebildet.
Ein Teilstück des Vertikalschenkels, das eine nach vorn abgewin
kelte Einlaufschräge bildet, und eine nach vorn vorstehende Hori
zontalwulst sind über ein vorderes Wandungsteil einstückig mitein
ander verbunden und ergeben gemeinsam ein in sich ausgesteiftes
Hohlprofil.
Aus dem DE-GM 93 16 957.4 ist ein Stapelbehälter für industrielle
Massenware, wie Kleinteile oder Schüttgüter bekannt. Der Stapelbe
hälter hat einen rechteckigen Boden, trapezförmige, nach oben er
weiternde Längs- und Stirnwände, in den Ecken des Bodens ange
brachte Füße und an den oberen Rändern der Längswände vorgese
hene Anschläge. Außerdem ist der Stapelbehälter mit einer solchen
formmäßigen Ausgestaltung und Anordnung der Füße und der An
schläge ausgestattet, daß der Stapelbehälter in leerem Zustand mit
anderen gleichen Stapelbehältern ineinander stapelbar ist und in
gefülltem Zustand um jeweils 90° zu den anderen Stapelbehältern
gedreht aufeinander stapelbar ist und die Füße durch Aufgreifen auf
die oberen Ränder der Längswände des darunter befindlichen Sta
pelbehälters eine Verrutschsicherheit in Längsrichtung und die An
schläge bei dem aufgesetzten Stapelbehälter eine Verrutschsicher
heit in Querrichtung gewährleisten. Dabei sind die Füße als an bei
den Stirnenden offene Hohlprofile ausgebildet und paarweise mit ei
nem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß in sie die Gabeln
eines üblichen Gabelstaplers eingreifen könne.
Aus der DE-OS 42 09 001 ist ein insbesondere im Bauwesen zu
verwendender, mittels eines Krans oder dergleichen Hebezeug um
zusetzender Behälter zur Aufnahme irgendwelcher Materialien, Ge
rätschaften usw. mit eine Öse bildenden Aufhängeteilen zum Befe
stigen eines Hebelzeugseils bekannt, die am die offene Oberseite
des Behälters unterfassenden Behälterrand mit im wesentlichen ver
tikal verlaufender Ösenebene angeordnet sind und eine auf den Be
hälterrand geschweißte Stegpartie aufweisen. Bei diesem Behälter
ist beiderseits der Stegpartie jeweils ein Materialstück auf dem Be
hälterrand aufgesetzt und sowohl mit dem Behälterrand als auch mit
der Stegpartie verschweißt. Die beiden Materialstücke sind von der
Seite her gegen die Stegpartie gestoßen.
In der DE-Z. "Glückauf" 1986, Nr. 6, S. 415 ist ein Mobilkran dar
gestellt, der einen Baggerarm aufweist, an dessen äußerem Ende
eine hydraulisch zu betätigende Greifzange angeordnet ist, mit der
die Handhabung von im Bergbau benutzten Loren möglich ist. Mit
diesem Gerät können die Loren vom Boden angehoben, gekippt und
entleert sowie anschließend wieder auf den Boden abgesetzt wer
den, und zwar nur an einer bestimmten Stelle bzw. im Schwenkbe
reich des Krans.
Aus der DE-OS 17 81 464 ist ein Universal-Container-Stapel- und
Verladegerät zum Stapeln und zum Transport von Groß-Containern
mit einem Gewicht von 20 bis 40 t bekannt. Dieses Gerät ist für die
Handhabung von See- und Großraumcontainern bestimmt. Es wird
für den Massenguttransport und für den Materialumschlag in einem
begrenzten lokalen Bereich innerhalb eines bestimmten Einsatzzeit
raumes eingesetzt. Ein Transport dieser Großraumcontainer auf öf
fentlichen Straßen ist nicht vorgesehen und auch nicht zulässig.
Aus der DE-OS 30 23 894 ist ein Kippgerät für Kräne bekannt, das
zwei Dreharme und eine Kippvorrichtung zum Aufnehmen und Kippen
von Behältern aufweist, insbesondere zum Kippen von im Bergbau
eingesetzten Loren und Förderwagen. Dieses Kippgerät hat einen
am Hebezeug des Krans anschließbaren Querträger und am Quer
träger verschieblich angeordnete, abkragende Ständer, an deren
freien Enden die Dreharme gelagert sind. An den Dreharmen, die an
ihren Aufnahmeenden bügelförmig ausgebildet sind, sind Aufnah
meplatten angeordnet, die aus elastisch verformbarem Kunststoff
hergestellt sind. Diese Aufnahmeplatten sind an Dreharmen ange
schraubt, so daß sie leicht austauschbar sind und durch das Kipp
gerät an verschiedene Größen und Formen der aufzunehmenden Be
hälter angepaßt werden kann.
Aus der US-PS 36 70 912 sind eine Greifzange und zugehörige
Container bekannt, wobei die Greifzange an einem Kettenzug bzw.
einem Lagerplatzkran aufgehängt ist. An den beiden äußeren Enden
zweier Teleskoparme sind zwei Greifbacken angeordnet, an deren
unteren Enden je eine etwa dreieckförmige Klaue drehbeweglich an
geordnet ist. Ein Kniehebel ist mit seinem einen Ende drehfest mit
der Klaue verbunden und mit seinem anderen Ende drehbeweglich
an der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders angeschlossen. Durch
Ausfahren bzw. Einziehen der Kolbenstange des Hydraulikzylinders
wird die Klaue um einen bestimmten Betrag gedreht.
Der zugehörige Container hat zwei gegenüberliegende parallel zu
einander verlaufende Containerwände, an denen je zwei Winkelpro
file befestigt sind, die zum oberen Rand des Containers hin konver
gieren und die zwei Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks
darstellen. In etwa mittlerer Höhe des Containers ist zwischen den
zwei Winkelprofilen ein horizontal angeordnetes Bodenprofil vorge
sehen. Das Bodenprofil und die beiden oberen Bereiche der Winkel
profile schließen einen dreieckförmigen nach außen hin offenen Ein
griffsraum ein, der die Form einer Klaue hat.
Um die Behälter bewegen zu können, müssen die Klauen immer zwi
schen den Winkelprofilen und dem Bodenprofil verriegelt sein. Ein
einfaches Untergreifen unter Tragrahmen oder unter einen Kragen
ist nicht möglich, auch nicht ein eingreifen in ein Anschlagauge ei
nes Anschlagteiles.
Da die gegenüberliegenden Behälterwände parallel zueinander ver
laufen, können diese Behälter lediglich aufgestapelt, nicht aber in
einander gestapelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Container der ein
leitend genannten Art zu schaffen, der systemunabhängig transpor
tiert werden kann, der die ihn fassende Greifeinrichtung führt, an
dem Zusatzaggregate wie beispielsweise Shredder oder dergleichen
anschließbar sind und der sich beim Stapeln selbst zentriert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Bereich des Kragens zwischen dessen oberem und unterem Rand
verlaufende Rohre als aussteifende Hohlkörper angeordnet
sind, daß der obere und untere Rand des Kragens jeweils geneigt ist
und daß im Bereich des Kragens mindestens ein Anschlagteil für
Hubzeuge vorgesehen ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Container der einleitend ge
nannten Art, dessen Kragen stark ausgesteift ist. Daher besteht die
Möglichkeit, an diesem stark ausgesteiften Kragen Zusatzaggregate,
wie beispielsweise Shredder oder dergleichen anzuordnen. Außer
dem zentrieren sich die Container beim Stapeln selbst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Rohr
im Bereich der Ecken des Containers vorgesehen sein. Ein
solches Rohr dient der Versteifung des Kragens des Containers.
Dabei kann zweckmäßigerweise in den Ecken zwischen dem oberen
und unteren Rand des Kragens je ein senkrecht angeordnetes Rohr
vorgesehen sein.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß der obere Rand und der untere
Rand jeweils nach unten und außen geneigt ist.
Der Container kann auch so ausgebildet sein, daß am oberen Rand
des Kragens an zwei gegenüberliegenden Wänden ein Anschlagteil
vorgesehen ist.
Im Bereich des Anschlagteiles können die Wände des Kragens ko
nisch, jedoch leichter konisch als die Wände des Containers nach
unten und innen verlaufen.
Außerdem kann ein den Container umgebender Außenbehälter vor
gesehen sein, der zweckmäßig mit einem Leckerkennungssystem ausgestat
tet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen
Container,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des
Eckbereiches II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Container gemäß Fig. 1
in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht auf den Container gemäß Fig. 1
in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht auf Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Fig. 5,
im mittleren Teil weggeschnitten,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 4.
Der in der Zeichnung dargestellte Container ist in der Draufsicht
rechteckig und verjüngt sich nach unten, indem er je zwei gegen
überliegende schräg nach unten verlaufende Wände 2, 3 und 4, 5
aufweist. Am unteren Ende hat der Container 1 einen Boden 6, wäh
rend der Container am oberen Ende offen ist. Am oberen Rand des
Containers 1 ist ein Kragen 7 vorgesehen, der parallel zueinander
verlaufende Wände 8, 9 und 10, 11 hat. Der Kragen 7 steht mit sei
nem unteren Rand 12 zu allen Seiten etwas über die Wände des
Containers vor.
Am oberen Rand 13 des Kragens 7 sind in den Ecken des Kragens 7
senkrecht verlaufende Rohre 14, 15, 16, 17 vorgesehen. Durch diese
Rohre 14, 15, 16, 17 ist eine erhebliche Aussteifung des Kragens 7
möglich. Außerdem ist darin eine Fertigungshilfe begründet, indem
keine Gehrungen hergestellt werden müssen. Außerdem brauchen
die Stoßkanten nicht gebrochen zu werden, weil die Rohre
14, 15, 16, 17 bereits eine Abrundung bzw. Brechung der Stoßkanten
darstellen.
Außerdem ist es möglich, auf die Rohre 14, 15, 16, 17 weitere Zusatz
geräte aufzustellen, wie beispielsweise Shredder oder dergleichen.
Die Rohre 14, 15, 16, 17 brauchen nicht, wie dargestellt, exakt in den
Ecken des Kragens 7 angeordnet zu sein, vielmehr genügt es zum
Aussteifen des Kragens, wenn die Rohre im Bereich der Ecken an
geordnet sind, eventuell sogar irgendwo im Bereich der Außenseite.
Der Kragen 7 hat an seinem oberen Ende eine Abschrägung 18, die
zum Beispiel unter einem Winkel von 15° geneigt ist. Desgleichen ist
am unteren Ende des Kragens 7 eine unter dem gleichen Winkel von
15° schräg verlaufende Fläche 19 vorgesehen. Dadurch wird der
Vorteil erreicht, daß sich die einzelnen Container beim Stapeln
selbst zentrieren. Des weiteren zentrieren sich etwa auf den Contai
ner aufgelegte Deckel. Hinzukommt, daß Wasser nur nach außen
abläuft, jedenfalls nicht nach innen in den Container hinein.
Schließlich ermöglicht diese Kante beim Vakuumbetrieb eine
Abdichtung.
Zwischen der Wand 2 des Containers und der Wand 8 des Kragens
ist ein Raum 20 gebildet. In den beiden zu den Wänden 8 und 9 ge
hörigen Räumen ist ein Anschlagteil 21 vorgesehen, das aus einem
Anschlagstift 22 und einer Platte 23 mit einer Bohrung 24 besteht. In
Höhe der Bohrung 24 ist in der Außenwand 25, die gegenüber der
Wand 8 im Bereich des Anschlagteiles 21 leicht schräg nach unten
verläuft, eine Eingriffsöffnung 26 vorgesehen, durch die etwa Hebe
zeuge eines Krans zum Anheben des Containers hindurchgreifen.
In Fig. 7 ist in strichpunktierter Darstellung die Lage des An
schlagteiles 21 im aus dem Bereich 20 herausgezogenen Zustand
gezeigt.
Bezugszeichenliste
1 Container
2 Wand
3 Wand
4 Wand
5 Wand
6 Boden
7 Kragen
8 Wand
9 Wand
10 Wand
11 Wand
12 unterer Rand
13 oberer Rand
14 Rohr
15 Rohr
16 Rohr
17 Rohr
18 schräge Fläche
19 schräge Fläche
20 Raum
21 Anschlagteil
22 Anschlagstift
23 Platte
24 Öffnung
25 Wand
26 Öffnung
2 Wand
3 Wand
4 Wand
5 Wand
6 Boden
7 Kragen
8 Wand
9 Wand
10 Wand
11 Wand
12 unterer Rand
13 oberer Rand
14 Rohr
15 Rohr
16 Rohr
17 Rohr
18 schräge Fläche
19 schräge Fläche
20 Raum
21 Anschlagteil
22 Anschlagstift
23 Platte
24 Öffnung
25 Wand
26 Öffnung
Claims (8)
1. Container für eine Containerentsorgungsanordnung,
wobei der Container in der Draufsicht rechteckig ausgebildet,
oben offen, gegebenenfalls mit einem Deckel verschließbar ist
und unten einen Boden aufweist und wobei die Seitenwände des
Containers nach unten konisch nach innen verlaufen und am obe
ren Rand des Containers ein Kragen mit parallel zueinander ver
laufenden Wänden sowie mit einem oberen und einem unteren
Rand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des Kragens (7) zwischen dessen oberem und unterem Rand (13, 12)
verlaufende Rohre (14, 15, 16, 17) als aussteifende
Hohlkörper angeordnet sind, daß der obere und
untere Rand (13, 12) des Kragens (7) jeweils geneigt ist und daß
im Bereich des Kragens (7) mindestens ein Anschlagteil (21) für
Hubzeuge vorgesehen ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein
Rohr (14, 15, 16, 17) im Bereich der Ecken des
Kragens (7) vorgesehen ist.
3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Ecken je ein senkrecht angeordnetes Rohr (14, 15, 16, 17) vorgesehen
ist.
4. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Rand (13) und der untere Rand
(12) jeweils nach unten und außen geneigt ist.
5. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Rand (13) des Kragens (7) an
zwei gegenüberliegenden Wänden ein Anschlagteil (21) vorgese
hen ist.
6. Container nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlagteiles (21) die
Wände (8, 9, 10, 11) des Kragens (7) konisch, jedoch leichter ko
nisch als die Wände (2, 3, 4, 5) des Containers (1) nach unten und
innen verlaufen.
7. Container nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein den Container umgebender Außenbehälter
vorgesehen ist.
8. Container nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenbehälter mit einem Leckerkennungssystem ausgestattet ist.
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