DE4417156C2 - Container für eine Containerentsorgungsanordnung - Google Patents

Container für eine Containerentsorgungsanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Container für eine Containerentsor­ gungsanordnung, wobei der Container in der Draufsicht rechteckig ausgebildet, oben offen, gegebenenfalls mit einem Deckel verschließbar ist und unten einen Boden aufweist und wobei die Seitenwände des Containers nach unten konisch nach innen verlau­ fen und am oberen Rand des Containers ein Kragen mit parallel zu­ einander verlaufenden Wänden sowie mit einem oberen und einem unteren Rand vorgesehen ist.
Aus der DE-PS 40 08 619 ist ein Container bekannt, der in der Draufsicht rechteckig ausgebildet ist und dessen Seitenwände nach unten hin konisch sich verjüngend verlaufen. Der bekannte Contai­ ner hat einen Boden und ist oben offen. Am oberen Rand des Con­ tainers ist ein Kragen vorgesehen, dessen Wandungen parallel zu­ einander verlaufen. In zwei gegenüberliegenden Seiten des Kragens sind Klaueneingriffstaschen vorgesehen, in die Klauen einer an ei­ nem Mobilkran hängenden Zange zum Anheben, Kippen und Absen­ ken des Containers eingreifen.
Aus dem DE-GM 77 10 913 ist ein Müllbehälter aus Kunststoff mit einem an dem rechteckigen oder quadratischen Öffnungsrand ange­ formten und durch Rippen gegen den Behältermantel abgesteiften, im Querschnitt nach unten offenen U-förmigen Randprofil bekannt. Dieses Randprofil bildet eine Mitnahme für eine von unten in das Profil eingreifende Entleerungsvorrichtung, wobei am äußeren bzw. vorderen Vertikalschenkel des Mitnahmeprofils eine zugleich dessen Steifigkeit erhöhende Einlaufunterstützung vorgesehen ist. Dabei ist die Einlaufunterstützung von einer am äußeren bzw. vorderen Verti­ kalschenkel des Mitnahmeprofils vorgesehenen, nach vorn vorsprin­ genden Abtreppung mit innerhalb derselben in Querrichtung vorge­ sehenen, jeweils eine untere Gleitabrundung oder -schräge aufwei­ senden Einlaufrippe gebildet.
Ein Teilstück des Vertikalschenkels, das eine nach vorn abgewin­ kelte Einlaufschräge bildet, und eine nach vorn vorstehende Hori­ zontalwulst sind über ein vorderes Wandungsteil einstückig mitein­ ander verbunden und ergeben gemeinsam ein in sich ausgesteiftes Hohlprofil.
Aus dem DE-GM 93 16 957.4 ist ein Stapelbehälter für industrielle Massenware, wie Kleinteile oder Schüttgüter bekannt. Der Stapelbe­ hälter hat einen rechteckigen Boden, trapezförmige, nach oben er­ weiternde Längs- und Stirnwände, in den Ecken des Bodens ange­ brachte Füße und an den oberen Rändern der Längswände vorgese­ hene Anschläge. Außerdem ist der Stapelbehälter mit einer solchen formmäßigen Ausgestaltung und Anordnung der Füße und der An­ schläge ausgestattet, daß der Stapelbehälter in leerem Zustand mit anderen gleichen Stapelbehältern ineinander stapelbar ist und in gefülltem Zustand um jeweils 90° zu den anderen Stapelbehältern gedreht aufeinander stapelbar ist und die Füße durch Aufgreifen auf die oberen Ränder der Längswände des darunter befindlichen Sta­ pelbehälters eine Verrutschsicherheit in Längsrichtung und die An­ schläge bei dem aufgesetzten Stapelbehälter eine Verrutschsicher­ heit in Querrichtung gewährleisten. Dabei sind die Füße als an bei­ den Stirnenden offene Hohlprofile ausgebildet und paarweise mit ei­ nem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß in sie die Gabeln eines üblichen Gabelstaplers eingreifen könne.
Aus der DE-OS 42 09 001 ist ein insbesondere im Bauwesen zu verwendender, mittels eines Krans oder dergleichen Hebezeug um­ zusetzender Behälter zur Aufnahme irgendwelcher Materialien, Ge­ rätschaften usw. mit eine Öse bildenden Aufhängeteilen zum Befe­ stigen eines Hebelzeugseils bekannt, die am die offene Oberseite des Behälters unterfassenden Behälterrand mit im wesentlichen ver­ tikal verlaufender Ösenebene angeordnet sind und eine auf den Be­ hälterrand geschweißte Stegpartie aufweisen. Bei diesem Behälter ist beiderseits der Stegpartie jeweils ein Materialstück auf dem Be­ hälterrand aufgesetzt und sowohl mit dem Behälterrand als auch mit der Stegpartie verschweißt. Die beiden Materialstücke sind von der Seite her gegen die Stegpartie gestoßen.
In der DE-Z. "Glückauf" 1986, Nr. 6, S. 415 ist ein Mobilkran dar­ gestellt, der einen Baggerarm aufweist, an dessen äußerem Ende eine hydraulisch zu betätigende Greifzange angeordnet ist, mit der die Handhabung von im Bergbau benutzten Loren möglich ist. Mit diesem Gerät können die Loren vom Boden angehoben, gekippt und entleert sowie anschließend wieder auf den Boden abgesetzt wer­ den, und zwar nur an einer bestimmten Stelle bzw. im Schwenkbe­ reich des Krans.
Aus der DE-OS 17 81 464 ist ein Universal-Container-Stapel- und Verladegerät zum Stapeln und zum Transport von Groß-Containern mit einem Gewicht von 20 bis 40 t bekannt. Dieses Gerät ist für die Handhabung von See- und Großraumcontainern bestimmt. Es wird für den Massenguttransport und für den Materialumschlag in einem begrenzten lokalen Bereich innerhalb eines bestimmten Einsatzzeit­ raumes eingesetzt. Ein Transport dieser Großraumcontainer auf öf­ fentlichen Straßen ist nicht vorgesehen und auch nicht zulässig.
Aus der DE-OS 30 23 894 ist ein Kippgerät für Kräne bekannt, das zwei Dreharme und eine Kippvorrichtung zum Aufnehmen und Kippen von Behältern aufweist, insbesondere zum Kippen von im Bergbau eingesetzten Loren und Förderwagen. Dieses Kippgerät hat einen am Hebezeug des Krans anschließbaren Querträger und am Quer­ träger verschieblich angeordnete, abkragende Ständer, an deren freien Enden die Dreharme gelagert sind. An den Dreharmen, die an ihren Aufnahmeenden bügelförmig ausgebildet sind, sind Aufnah­ meplatten angeordnet, die aus elastisch verformbarem Kunststoff hergestellt sind. Diese Aufnahmeplatten sind an Dreharmen ange­ schraubt, so daß sie leicht austauschbar sind und durch das Kipp­ gerät an verschiedene Größen und Formen der aufzunehmenden Be­ hälter angepaßt werden kann.
Aus der US-PS 36 70 912 sind eine Greifzange und zugehörige Container bekannt, wobei die Greifzange an einem Kettenzug bzw. einem Lagerplatzkran aufgehängt ist. An den beiden äußeren Enden zweier Teleskoparme sind zwei Greifbacken angeordnet, an deren unteren Enden je eine etwa dreieckförmige Klaue drehbeweglich an­ geordnet ist. Ein Kniehebel ist mit seinem einen Ende drehfest mit der Klaue verbunden und mit seinem anderen Ende drehbeweglich an der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders angeschlossen. Durch Ausfahren bzw. Einziehen der Kolbenstange des Hydraulikzylinders wird die Klaue um einen bestimmten Betrag gedreht.
Der zugehörige Container hat zwei gegenüberliegende parallel zu­ einander verlaufende Containerwände, an denen je zwei Winkelpro­ file befestigt sind, die zum oberen Rand des Containers hin konver­ gieren und die zwei Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks darstellen. In etwa mittlerer Höhe des Containers ist zwischen den zwei Winkelprofilen ein horizontal angeordnetes Bodenprofil vorge­ sehen. Das Bodenprofil und die beiden oberen Bereiche der Winkel­ profile schließen einen dreieckförmigen nach außen hin offenen Ein­ griffsraum ein, der die Form einer Klaue hat.
Um die Behälter bewegen zu können, müssen die Klauen immer zwi­ schen den Winkelprofilen und dem Bodenprofil verriegelt sein. Ein einfaches Untergreifen unter Tragrahmen oder unter einen Kragen ist nicht möglich, auch nicht ein eingreifen in ein Anschlagauge ei­ nes Anschlagteiles.
Da die gegenüberliegenden Behälterwände parallel zueinander ver­ laufen, können diese Behälter lediglich aufgestapelt, nicht aber in­ einander gestapelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Container der ein­ leitend genannten Art zu schaffen, der systemunabhängig transpor­ tiert werden kann, der die ihn fassende Greifeinrichtung führt, an dem Zusatzaggregate wie beispielsweise Shredder oder dergleichen anschließbar sind und der sich beim Stapeln selbst zentriert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Kragens zwischen dessen oberem und unterem Rand verlaufende Rohre als aussteifende Hohlkörper angeordnet sind, daß der obere und untere Rand des Kragens jeweils geneigt ist und daß im Bereich des Kragens mindestens ein Anschlagteil für Hubzeuge vorgesehen ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Container der einleitend ge­ nannten Art, dessen Kragen stark ausgesteift ist. Daher besteht die Möglichkeit, an diesem stark ausgesteiften Kragen Zusatzaggregate, wie beispielsweise Shredder oder dergleichen anzuordnen. Außer­ dem zentrieren sich die Container beim Stapeln selbst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Rohr im Bereich der Ecken des Containers vorgesehen sein. Ein solches Rohr dient der Versteifung des Kragens des Containers.
Dabei kann zweckmäßigerweise in den Ecken zwischen dem oberen und unteren Rand des Kragens je ein senkrecht angeordnetes Rohr vorgesehen sein.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß der obere Rand und der untere Rand jeweils nach unten und außen geneigt ist.
Der Container kann auch so ausgebildet sein, daß am oberen Rand des Kragens an zwei gegenüberliegenden Wänden ein Anschlagteil vorgesehen ist.
Im Bereich des Anschlagteiles können die Wände des Kragens ko­ nisch, jedoch leichter konisch als die Wände des Containers nach unten und innen verlaufen.
Außerdem kann ein den Container umgebender Außenbehälter vor­ gesehen sein, der zweckmäßig mit einem Leckerkennungssystem ausgestat­ tet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Container,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Eckbereiches II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Container gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht auf den Container gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht auf Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Fig. 5, im mittleren Teil weggeschnitten,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 4.
Der in der Zeichnung dargestellte Container ist in der Draufsicht rechteckig und verjüngt sich nach unten, indem er je zwei gegen­ überliegende schräg nach unten verlaufende Wände 2, 3 und 4, 5 aufweist. Am unteren Ende hat der Container 1 einen Boden 6, wäh­ rend der Container am oberen Ende offen ist. Am oberen Rand des Containers 1 ist ein Kragen 7 vorgesehen, der parallel zueinander verlaufende Wände 8, 9 und 10, 11 hat. Der Kragen 7 steht mit sei­ nem unteren Rand 12 zu allen Seiten etwas über die Wände des Containers vor.
Am oberen Rand 13 des Kragens 7 sind in den Ecken des Kragens 7 senkrecht verlaufende Rohre 14, 15, 16, 17 vorgesehen. Durch diese Rohre 14, 15, 16, 17 ist eine erhebliche Aussteifung des Kragens 7 möglich. Außerdem ist darin eine Fertigungshilfe begründet, indem keine Gehrungen hergestellt werden müssen. Außerdem brauchen die Stoßkanten nicht gebrochen zu werden, weil die Rohre 14, 15, 16, 17 bereits eine Abrundung bzw. Brechung der Stoßkanten darstellen.
Außerdem ist es möglich, auf die Rohre 14, 15, 16, 17 weitere Zusatz­ geräte aufzustellen, wie beispielsweise Shredder oder dergleichen.
Die Rohre 14, 15, 16, 17 brauchen nicht, wie dargestellt, exakt in den Ecken des Kragens 7 angeordnet zu sein, vielmehr genügt es zum Aussteifen des Kragens, wenn die Rohre im Bereich der Ecken an­ geordnet sind, eventuell sogar irgendwo im Bereich der Außenseite.
Der Kragen 7 hat an seinem oberen Ende eine Abschrägung 18, die zum Beispiel unter einem Winkel von 15° geneigt ist. Desgleichen ist am unteren Ende des Kragens 7 eine unter dem gleichen Winkel von 15° schräg verlaufende Fläche 19 vorgesehen. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß sich die einzelnen Container beim Stapeln selbst zentrieren. Des weiteren zentrieren sich etwa auf den Contai­ ner aufgelegte Deckel. Hinzukommt, daß Wasser nur nach außen abläuft, jedenfalls nicht nach innen in den Container hinein. Schließlich ermöglicht diese Kante beim Vakuumbetrieb eine Abdichtung.
Zwischen der Wand 2 des Containers und der Wand 8 des Kragens ist ein Raum 20 gebildet. In den beiden zu den Wänden 8 und 9 ge­ hörigen Räumen ist ein Anschlagteil 21 vorgesehen, das aus einem Anschlagstift 22 und einer Platte 23 mit einer Bohrung 24 besteht. In Höhe der Bohrung 24 ist in der Außenwand 25, die gegenüber der Wand 8 im Bereich des Anschlagteiles 21 leicht schräg nach unten verläuft, eine Eingriffsöffnung 26 vorgesehen, durch die etwa Hebe­ zeuge eines Krans zum Anheben des Containers hindurchgreifen.
In Fig. 7 ist in strichpunktierter Darstellung die Lage des An­ schlagteiles 21 im aus dem Bereich 20 herausgezogenen Zustand gezeigt.
Bezugszeichenliste
1 Container
2 Wand
3 Wand
4 Wand
5 Wand
6 Boden
7 Kragen
8 Wand
9 Wand
10 Wand
11 Wand
12 unterer Rand
13 oberer Rand
14 Rohr
15 Rohr
16 Rohr
17 Rohr
18 schräge Fläche
19 schräge Fläche
20 Raum
21 Anschlagteil
22 Anschlagstift
23 Platte
24 Öffnung
25 Wand
26 Öffnung

Claims (8)

1. Container für eine Containerentsorgungsanordnung, wobei der Container in der Draufsicht rechteckig ausgebildet, oben offen, gegebenenfalls mit einem Deckel verschließbar ist und unten einen Boden aufweist und wobei die Seitenwände des Containers nach unten konisch nach innen verlaufen und am obe­ ren Rand des Containers ein Kragen mit parallel zueinander ver­ laufenden Wänden sowie mit einem oberen und einem unteren Rand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kragens (7) zwischen dessen oberem und unterem Rand (13, 12) verlaufende Rohre (14, 15, 16, 17) als aussteifende Hohlkörper angeordnet sind, daß der obere und untere Rand (13, 12) des Kragens (7) jeweils geneigt ist und daß im Bereich des Kragens (7) mindestens ein Anschlagteil (21) für Hubzeuge vorgesehen ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Rohr (14, 15, 16, 17) im Bereich der Ecken des Kragens (7) vorgesehen ist.
3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken je ein senkrecht angeordnetes Rohr (14, 15, 16, 17) vorgesehen ist.
4. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (13) und der untere Rand (12) jeweils nach unten und außen geneigt ist.
5. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand (13) des Kragens (7) an zwei gegenüberliegenden Wänden ein Anschlagteil (21) vorgese­ hen ist.
6. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlagteiles (21) die Wände (8, 9, 10, 11) des Kragens (7) konisch, jedoch leichter ko­ nisch als die Wände (2, 3, 4, 5) des Containers (1) nach unten und innen verlaufen.
7. Container nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein den Container umgebender Außenbehälter vorgesehen ist.
8. Container nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter mit einem Leckerkennungssystem ausgestattet ist.
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