DE4139909C2 - Aufhängevorrichtung für einen Behälter für Baumaterial, insbesondere für fließfähige Baumaterialien wie Putze, Mörtel u. dgl. - Google Patents
Aufhängevorrichtung für einen Behälter für Baumaterial, insbesondere für fließfähige Baumaterialien wie Putze, Mörtel u. dgl.Info
- Publication number
- DE4139909C2 DE4139909C2 DE19914139909 DE4139909A DE4139909C2 DE 4139909 C2 DE4139909 C2 DE 4139909C2 DE 19914139909 DE19914139909 DE 19914139909 DE 4139909 A DE4139909 A DE 4139909A DE 4139909 C2 DE4139909 C2 DE 4139909C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- legs
- container
- frame
- connecting element
- leg
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000004566 building material Substances 0.000 title claims description 13
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 title claims description 8
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 title claims description 5
- -1 plasters Substances 0.000 title claims description 4
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 17
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 9
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 9
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 244000046052 Phaseolus vulgaris Species 0.000 description 1
- 235000010627 Phaseolus vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 240000000528 Ricinus communis Species 0.000 description 1
- 235000004443 Ricinus communis Nutrition 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 239000004035 construction material Substances 0.000 description 1
- 239000012611 container material Substances 0.000 description 1
- 238000007667 floating Methods 0.000 description 1
- 238000012432 intermediate storage Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 239000005022 packaging material Substances 0.000 description 1
- 239000011092 plastic-coated paper Substances 0.000 description 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C5/00—Base supporting structures with legs
- B66C5/02—Fixed or travelling bridges or gantries, i.e. elongated structures of inverted L or of inverted U shape or tripods
- B66C5/025—Tripods
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für
einen Behälter für Baumaterial, insbesondere für fließ
fähige Baumaterialien wie Putze, Mörtel u. dgl.
Sofern es sich um kleinere Mengen an beispielsweise
Putzen oder Mörtel (zwischen 100 und 1500 kg) handelt,
die auf einer Baustelle o. dgl. benötigt werden, wird
dieses Material bisher entweder in Säcken oder in Klein-
Behältern angeliefert. Wegen des Schutzes vor Feuchtig
keit bestehen die Säcke entweder komplett aus Kunststoff
oder aber es werden kunststoffbeschichtete Papiersäcke
verwendet. Beides bringt Probleme mit sich, was die Ent
sorgung des Verpackungsmaterials betrifft. Die alterna
tiv zu den Säcken verwendeten Klein-Metallbehälter sind
rund oder eckig und haben ein Innenvolumen von ca.
1,2 m³. Die Ware wird in dem Mischwerk in die nach unten
hin konisch zulaufenden und am (unteren) Auslaß mit
einer Auslaßklappe versehenen Behälter eingefüllt. Der
Behälter ist mit einem Metallrahmengestell versehen,
wodurch er mit einem Gabelstapler o. dgl. transportiert
werden kann. Der Metallrahmen ist derart ausgebildet,
daß mehrere dieser Behälter stapelbar sind. Der Behälter
hat oben eine Befüllöffnung mit wasserdichter Klappe. Er
kann somit sowohl beim Zwischenlagern beim Baustoffhan
del, als auch auf der Baustelle im Freien unabgedeckt
gelagert werden. Der Behälter wird mittels Stapler auf
die Ladefläche eines Klein-LKW gesetzt und zur Baustelle
transportiert. Bislang verblieb der Behälter während der
Verarbeitungszeit des in ihm befindlichen Materials auf
dem Klein-LKW stehen und bindet somit das Fahrzeug, oder
er wird mittels seitlich eingeschobener Beine und einem
Wagenheber nach oben gedrückt, so daß der LKW darunter
wegfahren kann. Diese Vorgehensweise hat sich in der
Praxis nicht bewährt, da die Handhabung des Behälters
beim Abnehmen von dem LKW umständlich und gefährlich
ist. Wegen des auf Baustellen zumeist unebenen und nicht
festen Untergrundes steht der Behälter recht instabil.
Ferner hat nahezu jeder Typ von LKW eine andere Lade
flächenhöhe, weshalb die Beine des Behälters meistens zu
kurz oder zu lang sind.
Aus DE-GM 17 75 345 ist eine Aufhängevorrichtung mit
einem Dreibein-Gestell bekannt, das, was die Stabilität
anbelangt, recht vorteilhaft ist. Das Dreibein-Gestell
weist schräg zueinander verlaufende, auf dem Untergrund
ruhende Beine auf, die an ihren oberen Enden über ein
Verbindungselement miteinander verbunden sind. Vom Ver
bindungselement herab hängt ein Zugorgan in Form eines
Flaschenzuges, an dem der jeweils anzuhebende Gegen
stand aufgehängt werden kann. Soll ein derartiges Drei
bein-Gestell zum Anheben von Transportbehältern für
Baumaterial, insbesondere für fließfähige Baumateria
lien wie Putze, Mörtel u. dgl. verwendet werden, so ist
es erforderlich, daß der Behälter so weit angehoben
werden kann, daß einerseits ein LKW mit seiner Ladeflä
che unter den Behälter verfahren werden kann oder ande
rerseits Gerätschaften zum Aufnehmen und Fördern des
aus dem unteren Auslaßende des Behälters herausgelasse
nen Baumaterials unter den Behälter verbracht werden
können. Wegen der geometrischen Form der Behälter als
Quader oder Tonne (zylindrischer Behälter) entsteht am
oberen spitz zulaufenden Ende des Dreibein-Gestells ein
Totraum. Die Höhe eines Dreibein-Gestells muß also we
sentlich größer sein, als es infolge der gewünschten
Hubhöhe erforderlich wäre. Von Vorteil bei einem Drei
bein-Gestell ist ferner, daß sich das Gestell platz
sparend und einfach zusammenklappen läßt und damit be
quem transportierbar ist.
Bei den als Portal-Gestelle ausgebildeten Vorrichtungen
nach DE-PS 8 01 767 und AT-PS 228 437 hängt die Last je
weils an einem Horizontalträger, der infolge der Last
Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist. Diese Biegebean
spruchungen müssen über die vertikalen Stützen bzw.
über die Verbindungen der vertikalen Stützen mit den
Horizontalträgern aufgefangen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Aufhängen eines Behälters für Baumaterial,
insbesondere für fließfähiges Baumaterial wie Putz,
Mörtel o. dgl. zu schaffen, die unter Beibehaltung der
Vorzüge eines herkömmlichen Dreibein-Gestells, was des
sen Stabilität und Zusammenlegbarkeit anbelangt, eine
im Verhältnis zur geforderten Hubhöhe vergleichsweise
geringe Bauhöhe aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Aufhängevorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen; in den
Unteransprüchen sind jeweils die Merkmale vorteilhafter
Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Bei der Erfindung sind die Beine mit einem mit dem Ver
bindungselement verbundenen gebogenen oberen Abschnitt
und mit einem im wesentlichen senkrecht zum Untergrund
verlaufenden unteren Abschnitt versehen, wobei eines
der Beine starr mit dem Verbindungselement verbunden
ist und die übrigen Beine um vertikale Achsen drehbar
an dem Verbindungselement angelenkt sind.
Das Gestell der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung
ist an seinem oberen Ende nicht spitz zulaufend sondern
portalartig ausgebildet. Diese portalartige Ausbildung
ergibt sich durch die gebogenen oberen Abschnitte der
Beine, über die die Beine mit dem Verbindungselement
verbunden sind. Wie bei einem herkömmlichen Dreibein-
Gestell treffen sich also sämtliche Beine in einem
Punkt bzw. einem Element, nämlich dem Verbindungs
element. Insofern werden also die Vorteile eines Drei
bein-Gestells mit ausschließlich geradlinigen Beinen
genutzt, was die Stabilität des Gestells anbelangt.
Durch die Portal-Ausbildung am oberen Ende lassen sich
Lasten bis unmittelbar unterhalb des Verbindungselemen
tes anheben. Damit weist das Gestell der erfindungsge
mäßen Aufhängevorrichtung bei einem geforderten Min
desthub eine geringe Bauhöhe auf als ein Dreibein-Ge
stell mit ausschließlich geradlinigen Beinen.
Die Zusammenlegbarkeit des Gestells der erfindungsge
mäßen Aufhängevorrichtung zu einer kompakten und damit
einfach zu transportierenden Einheit wird durch die um
vertikale Achsen drehbare Anlenkung der Beine am Ver
bindungselement gewährleistet. Die drehbaren Beine las
sen sich zum Transport des Gestells gegen das starr mit
dem Verbindungselement verbundene Bein schwenken, wobei
sie relativ zum Verbindungselement um die vertikalen
Achsen gedreht werden, die im wesentlichen parallel zu
den unteren Abschnitten der Beine verlaufen, die ihrer
seits zueinander parallel und senkrecht zum Untergrund
verlaufen. Im zusammengeklappten Zustand weist das Ge
stell der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung also
die Gestalt eines Bündels von Beinen mit geradlinigen
und gebogenen Abschnitten auf, wobei diese Beine über
das Verbindungselement miteinander verbunden sind. Da
sowohl der Zusammenhalt der Beine (über das Verbin
dungselement) als auch eine kompakte zusammengelegte
Einheit gegeben ist, läßt sich das zusammengeklappte
Gestell der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung ein
fach und bequem transportieren.
Der ausreichende Raum zum Aufhängen des Behälters
zwischen den Beinen bei kleinzuhaltender Gestellhöhe
wird bei der Erfindung dadurch geschaffen, daß die
Beine im wesentlichen senkrecht zum Untergrund verlau
fende untere Abschnitte aufweisen, an die sich vorzugs
weise halbportalartig gebogene obere Endabschnitte an
schließen, die mit dem Verbindungselement verbunden
sind. Durch die Krümmung der Rohre weisen die Beine auch
im Bereich unterhalb des Verbindungselementes einen der
art großen Abstand voneinander auf, daß ein (runder oder
auch eckiger) Behälter bis nahezu unter das Verbindungs
element hochgezogen werden kann. Um das erfindungsgemäße
Gestell für sämtliche gegenwärtig im Einsatz befindliche
Behälter einsetzen zu können, sollten die oberen Enden
der Behälter in ca. 3 m Höhe angeordnet werden können,
damit noch ausreichend Platz zum Unterfahren des Ge
stells mit einem Fahrzeug oder mit einem Weiterverarbei
tungsaggregat vorhanden ist. Durch die halbportalartige
Ausbildung der oberen Enden der Beine kann die Bauhöhe
der erfindungsgemäßen Vorrichtung nahezu gleich der von
der Praxis geforderten ca. 3 m gewählt werden, da bei
dieser Ausgestaltung des Gestells der Behälter bis unter
das Verbindungselement hochgezogen werden kann, ohne mit
den oberen Enden der Beine zu kollidieren. Die gekrümm
ten Beine mit zum Untergrund im wesentlichen senkrecht
verlaufenden unteren Abschnitten haben darüber hinaus
den Vorteil, daß die auf das Gestell bei an diesem hän
genden Behälter wirkende Kräfte in den rechtwinkligen
Beinabschnitten keine Horizontalkomponenten erzeugen.
Ein "Wegdriften" der Beine ist also nicht möglich, wes
halb Sicherungseinrichtungen, die eine Wegbewegung der
Beine voneinander verhindern, nicht erforderlich sind.
Nach der Erfindung ist, wie oben erwähnt, ferner vorge
sehen, daß die Beine schwenkbar an dem Verbindungs
element angebracht sind. Dabei sind bei einem Gestell
mit drei Beinen vorteilhafterweise zwei dieser Beine
schwenkbar, währen das dritte starr am Verbindungs
element angebracht ist. An dem starren dritten Bein ist
auch die Zugvorrichtung angebracht. Durch die Ver
schwenkbarkeit der Beine läßt sich das Gestell auf be
sonders einfache Weise zusammenlegen, indem die beiden
schwenkbaren Beine von beiden Seiten gegen das starre
Bein geschwenkt bzw. gelegt werden. Damit ist das Ge
stell auf eine längliche Form zurückgeführt, die durch
die drei aneinander anliegenden Beine bestimmt ist. Das
zusammengeklappte bzw. zusammengelegte Gestell läßt sich
einfach von einer Person transportieren. Das Gewicht des
aus Stahl oder Leichtmetall bestehenden Gestells spielt
dabei eine untergeordnete Rolle. Auch die Tatsache, daß
bei gebogenen oberen Enden der Beine das zusammengelegte
Gestell nicht ausschließlich geradlinig verläuft, ist
nicht hinderlich.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, den Behälter zum Auf
laden auf einen LKW, zum Abladen von dem LKW und zum
Zwischenlagern während der Entnahme seines Inhalts an
einem Gestell aufzuhängen. Das Gestell, das auf dem
Untergrund ruht, besteht dabei aus mehreren Beinen (min
destens drei Beinen), deren gebogene obere Abschnitte über ein
Verbindungselement miteinander verbunden sind. Die Beine
sind dabei vorteilhafterweise gleichmäßig verteilt über
360° angeordnet. Das Gestell ist mit einem Zugorgan und
einer zugehörigen Zugvorrichtung versehen. Das Zugorgan
wird am oberen Ende des Behälters befestigt (z. B. durch
eine Haken/Ösen-Verbindung). Der derart aufgehängte Be
hälter hängt von dem Gestell getragen frei herab. Dabei
umgeben die Beine des Gestells den Behälter außen. Die
Anzahl der Beine, ihre Anordnung bzw. ihre Form und ihr
Abstand voneinander sind dabei derart gewählt, daß ein
den Behälter transportierendes bzw. abholendes Fahrzeug
mit seiner Ladefläche zwischen zwei benachbarten Beinen
bis unter denjenigen Punkt des Gestells verfahrbar ist,
von dem aus das Zugorgan herabhängt. Ein den Behälter
anlieferndes Fahrzeug wird bis unter das Gestell gefah
ren, woraufhin das herabhängende Ende des Zugorgans mit
dem noch auf der Ladefläche des Fahrzeuges abgestellten
Behälter verbunden wird. Alsdann wird die Zugvorrichtung
betätigt (manuell oder maschinell), um den Behälter an
zuheben, so daß das Fahrzeug bei angehobenem Behälter
wegfahren kann. Der Behälter verbleibt freischwebend
zwischen den Beinen des Gestells und wird gegebenenfalls
ein gewisses Stück herabgelassen. In jedem Fall sollte
der Behälter derart hoch aufgehängt bleiben, daß Geräte
bzw. Aggregate (z. B. eine Putzmaschine) für die Weiter
verarbeitung bzw. -transport des in dem Behälter befind
lichen Materials von unten unter den Behälter gefahren
werden können.
Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung läßt sich nicht
nur auf Baustellen, sondern auch im Mischwerk oder beim
Baustoffhandel einsetzen. Denn auch beim Verladen des
Behälters auf die Ladefläche eines Fahrzeuges ist das
erfindungsgemäße Gestell vorteilhaft. Der auf dem Unter
grund stehende Behälter kann über das Zugorgan soweit
angehoben werden, bis der den Behälter abholende LKW bis
unter den Behälter fahren kann. Daraufhin wird der Be
hälter auf die Ladefläche des LKW abgesetzt. Gegebenen
falls ist es vorteilhaft, wenn das Gestell verfahrbar
ist, also beispielsweise die unteren Enden der Gestell
beine mit Laufrollen o. dgl. versehen sind. Ein derarti
ges Gestell kann dann bei ebenem Untergrund verfahren
werden, bis es über bzw. um den abzutransportierenden
Behälter herum angeordnet ist. Ein verfahrbares Gestell
sollte über Möglichkeiten verfügen, die es erlauben, das
Gestell trotz seiner Verfahrbarkeit sicher und fest ab
stellen zu können. Hierbei ist beispielsweise an Fest
stellbremsen für die Laufrollen oder an eine Abklappbar
keit der Laufrollen gedacht, so daß im letzteren Fall
zum Heben und Aufhängen des Behälters das Gestell direkt
auf den Beinen ruht.
Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen,
mit der die Handhabung der bisher für kleine Mengen an
Putzen und Mörtel eingesetzten Mehrweg-Kleinbehälter
verbessert werden kann. Dabei geht es nicht allein um
die Handhabung der Behälter beim Auf- und Abladen, son
dern auch darum, den Behälter in die richtige Verarbei
tungsposition zum Entnehmen seines Inhalts zu bringen.
Dies wird dadurch realisiert, daß der
Behälter während der Entnahme seines Inhalts im Gestell
auf gehängt bleibt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist
also Teil eines vergleichsweise einfachen und sicheren
Transport-, Baustellenhandhabungs-, Verarbeitungs- und
Rücktransportsystems für Kleinbehälter, die für Baumate
rialmengen zwischen 100 bis 2000 kg an fließfähigen
Materialien (Deck- oder Sockelputz, Mörtel) geeignet
sind.
Vorteilhafterweise sind die Beine längenveränderbar.
Gemäß einer möglichen Ausführungsform hierfür weist
jedes Bein ein Fußelement mit einer Fußplatte und mit
einem mit dieser verbundenen Stab aus Vollmaterial bzw.
Vollprofil auf. Der Stab ist längsverschiebbar an bzw.
in dem Bein geführt und in unterschiedlichen Auszugs
positionen am Bein festlegbar. Zur Erhöhung der Stand
festigkeit des Gestells sind die Fußplatten auf ihren
den Beinen abgewandten Unterseiten mit mehreren Krallen
elementen versehen.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Zugorgan entweder
um ein (Draht-)Seil oder um eine Kette. Die Zugvorrich
tung ist als an einem der Beine angebrachte Handwinde
oder auch als Flaschenzug ausgebildet. Vorteilhafter
weise ist das Zugorgan zwischen der Zugvorrichtung und
dem Verbindungselement bzw. derjenigen Stelle des Ge
stells, von dem aus das Zugorgan herabhängt, über an dem
Gestell vorgesehene Führungs- und Umlenkelemente ge
führt.
Vorzugsweise ist zur Begrenzung der Schwenkbewegung der
Beine pro Bein ein Anschlagelement vorgesehen. Das Ver
bindungselement kann gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung als kleinformatige Verbin
dungsplatte ausgebildet sein.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen
zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine
Aufhängevorrichtung mit bis unter das Ge
stell zurückgesetztem LKW,
Fig. 2 eine Ansicht des Gestells gemäß Fig. 1 in Rich
tung des Pfeils II von hinten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gestell gemäß Fig. 1 in
Richtung des Pfeils III,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf das
plattenförmige Verbindungselement der drei Beine
des Gestells nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab ein Gestellbein mit Fuß
element, teilweise geschnitten.
In den Fig. 1 bis 6 sind verschiedene Ansichten einer
Behälter-Aufhängevorrichtung 10 gemäß einem Aus
führungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Gemäß Fig. 2
besteht die Aufhängevorrichtung 10 aus einem Gestell 12,
das drei Beine 14, 16 aufweist. Die drei Beine 14, 16 sind
an ihren oberen Enden über ein Element in Form einer
Verbindungsplatte 18 miteinander verbunden. Wie in den
Figuren zu erkennen ist, hängt von der Verbindungsplatte
18 ein Zugorgan in Form eines Drahtseils 20 herab, das
mit einem im Querschnitt viereckigen Behälter 22 verbun
den ist. Das Drahtseil 20 ist durch eine Öffnung 24 in
der Verbindungsplatte 18 hindurchgeführt (s. insbeson
dere Fig. 4 und 5). Oben auf der Verbindungsplatte 18
ist ein Umlenkrollenpaar 26 mit zwei drehbar gelagerten
Umlenkrollen 28 angeordnet, die über Halterungen 30 an
der Verbindungsplatte 18 festgelegt sind. Die beiden
hintereinanderliegenden Umlenkrollen 28 sind - in der
Projektion von oben betrachtet (s. Fig. 4) - in Flucht
mit dem Bein 16 des Gestells 12 angeordnet. Das über die
Umlenkrollen 28 geführte Seil 20 verläuft weiter über
Umlenkrollen 32 auf der Oberseite des Gestellbeins 16
bis zu einer Zugvorrichtung 34 in Form einer Handwinde,
die an dem Bein 16 in zum Betätigen mit der Hand ge
eigneter Höhe über dem Untergrund 36 angeordnet ist.
Wie man insbesondere anhand der Fig. 1 bis 3 erkennen
kann, weisen die Beine 14, 16, die jeweils in einem Win
kel von 120° zueinander stehen, einen derart großen Ab
stand voneinander auf, daß ein Klein-LKW 38 mit dem hin
teren Ende seines Ladefläche 40 bis unter das Gestell 12
zurückgefahren werden kann. Der Raum zwischen den Beinen
14, 16 des Gestells 12 bei vergleichsweise niedriger Bau
höhe des Gestells 12 wird gemäß der ersten Ausführungs
form der Aufhängevorrichtung 10 dadurch zur Verfügung
gestellt, daß jedes der Beine 14, 16 aus einem gerad
linigen unteren Abschnitt 14a, 16a und einem sich daran
anschließenden halbportalartig gebogenen oberen Ab
schnitt 14b bzw. 16b besteht. Die unteren Abschnitte
14a, 16a verlaufen parallel zueinander und im wesent
lichen senkrecht zum Untergrund 36, während die oberen
Beinabschnitte 14b, 16b aufeinander zu gebogen sind, so
daß die oberen Enden der Beine 14, 16 an der gemeinsamen
kleinformatigen Verbindungsplatte 18 angebracht sind.
Gemäß Fig. 6 ist jedes Bein mit einem Fußelement 42 ver
sehen, das aus einer Fußplatte 44 und einem Bolzen oder
Stab 46 besteht, der von der Oberseite 48 der Fußplatte
44 nach oben absteht. Der Stab 46 ist von unten in das
hohle Bein 14 bzw. 16 eingeführt und in diesem längs
verschiebbar. Der Stab 46 ist mit mehreren in unter
schiedlichen Höhe angeordneten horizontalen Durchgangs
bohrungen 50 versehen, während die Beine 14, 16 mit
mehreren Lochpaaren versehen sind. Die beiden Löcher 52
eines jeden Lochpaars sind diametral gegenüberliegend in
der Wandung des Beins angeordnet. Durch relatives
axiales Bewegen eines Fußelementes und dem zugehörigen
Bein können die Durchgangslöcher 50 in Ausrichtung mit
den Löchern 52 der Beine gebracht werden; in dieser
Position wird das Fußelement an dem Bein durch einen
Sicherungsbolzen 54 mit Sicherheitsstift 56 festgelegt.
Durch die Längenverstellbarkeit der Beine 14, 16 läßt
sich das Gestell unebenen Untergründen 36 anpassen. Zur
Verbesserung der Standfestigkeit sind die Fußplatten 44
an ihren Unterseiten 57 mit Krallenelementen 58 ver
sehen, die in den Untergrund 36 eindringen und für eine
gewisse Verankerung des Gestells 12 sorgen. Wie anhand
der Fig. 4 und 5 gezeigt, sind die beiden Beine 14 des
Gestells 12 um jeweils eine vertikale Achse 60 schwenk
bar an der Verbindungsplatte 18 angelenkt. Das dritte
Bein 16, an dem die Handwinde 34 befestigt und die Um
lenkrollen 32 drehbar gelagert sind, ist starr mit der
Verbindungsplatte 18 verbunden. Zur Anlenkung der
schwenkbaren Beine 14 des Gestells 12 weist die Verbin
dungsplatte 18 pro schwenkbares Bein eine Durchgangs
öffnung 62 auf, in die ein zylindrisches Zwischenteil 64
mit einem an der Unterseite der Verbindungsplatte 18
anliegenden Ringflansch 66 von unten eingesetzt ist. Das
Zwischenteil 64 ist auf seiner dem Ringflansch 66 gegen
überliegenden Seite mit einem Scheibenelement 68 verbun
den, das mit seinem Rand auf der Oberseite der Verbin
dungsplatte 18 aufliegt. Das Zwischenteil 64 ist dreh
fest mit dem oberen Ende eines Beins 14 verbunden. Auf
der Oberseite der Verbindungsplatte 18 ist pro schwenk
bares Bein 14 ein Sicherungsbolzen 70 nach oben ab
stehend angeordnet. Der Sicherungsbolzen 70 ragt von
unten in einen Spalt 72 hinein, der in dem Scheiben
element 68 ausgebildet ist und sich über einen Winkel
von ca. 120° erstreckt. Bei abgespreizten Beinen 14 (s.
Fig. 4) erstrecken sich die Spalte 72 in denjenigen Be
reichen der Scheibenelemente 68, die dem feststehenden
Bein 16 abgewandt sind. Aufgrund der Anordnung der
Spalte 72 in den sich mit den schwenkbaren Beinen 14
mitdrehenden Scheibenelementen 68 lassen sich die
schwenkbaren Beine 14 aus der in Fig. 4 gezeigten Posi
tion in Richtung der Pfeile 74 um ca. 120° von beiden
Seiten auf das feststehende Bein 16 zu bewegen. Durch
Verschwenken der beiden bewegbaren Beine 14 läßt sich
das gesamte Gestell 12 zusammenlegen und damit einfach
abtransportieren.
Die Verwendung des Gestells 12 zum Aufhängen eines Be
hälters 22 ist wie folgt. Mit dem LKW 38 wird zwischen
die Beine 14, 16 des beispielsweise auf dem Baustellen
gelände abgestellten Gestells 12 gefahren. Sobald der
LKW 38 soweit zurückgesetzt worden ist, daß sich der auf
seiner Ladefläche 40 abgestellte Behälter 22 unterhalb
des herabhängenden Endes des Zugorgans 20 befindet, wird
das Zugorgan am Behälter 22 befestigt und der Behälter
anschließend mit der Seilwinde 34 hochgezogen. An
schließend kann der LKW 38 weggefahren werden. Falls
erforderlich kann der Behälter 22 durch Halteseile 76 an
den Beinen 14, 16 festgelegt werden (s. Fig. 2). Unter
halb des Behälters 22 ist nun ausreichend Platz, um
dorthin ein Verarbeitungsgerät für das in dem Behälter
22 befindliche Baumaterial zu verbringen. Zum Abtrans
port eines leeren Behälters 22 von der Baustelle wird in
umgekehrter Reihenfolge verfahren.
Claims (8)
1. Aufhängevorrichtung für einen Behälter für Baumate
rial, insbesondere für fließfähige Baumaterialien
wie Putze, Mörtel u. dgl. mit
- - einem Gestell (12; 82), das mindestens drei Beine (14, 16; 84) und ein Verbindungselement (18; 86) aufweist, an dem die einen Enden der Beine (14, 16; 84) angebracht und durch das die Beine (14, 16; 84) miteinander verbunden sind, und
- - einem Zugorgan (20; 96), das von dem Verbin dungselement (18; 86) oder einem der Beine (14, 16; 84) herabhängt und an dessen herabhän gendem Ende der Behälter (22; 106) befestigbar ist, wobei die Länge des Zugorganabschnitts zwischen dem Verbindungselement (18; 86) oder dem Bein (14, 16; 84) und dem Zugorganende durch eine an dem Gestell (12; 82) angebrachte Zugvor richtung (34; 102) zum Hochziehen und Herablas sen des Zugorganendes veränderbar ist,
- - wobei die Beine (14, 16) mit dem Verbindungs element (18) verbundene, gebogene obere Ab schnitte (14b, 16b) und im wesentlichen parallel zueinander verlaufende untere Abschnitte (14a, 16a) aufweisen, und
- - wobei mit Ausnahme eines Beins (16) sämtliche Beine (14, 16) um vertikale Achsen (60) an dem Verbindungselement (18) drehbar angebracht sind und wahlweise in eine erste Zusammenleg-Posi tion, in der die Beine zum Zusammenlegen des Gestells aneinanderliegen, und in eine Auf stell-Position verschwenkbar sind, in der die Beine (14, 16) voneinander derart beabstandet sind, daß ein den Behälter (22) transportieren des Fahrzeug (38) zwischen die Beine (14, 16) bis unter das Verbindungselement (18) verfahr bar ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verbindungselement (18) eine
Verbindungsplatte aufweist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine
Verbindungsplatte mit an dieser befestigten Aufnah
meelementen zum steckbaren Verbinden mit den oberen
Enden der Beine aufweist.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung
(34; 102) an einem der Beine (16; 84) angebracht ist
und daß das Zugorgan (20; 96) zwischen der Zugvor
richtung (34; 102) und dem Verbindungselement (18;
86) über an dem betreffenden Bein (16) und an dem
Verbindungselement (86) vorgesehene Führungs- und
Umlenkelemente (28, 30; 98) geführt ist.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das mit der Zugvorrichtung (34)
versehene Bein (16) starr an dem Verbindungselement
(18) angebracht ist und daß die anderen Beine (14)
an dem Verbindungselement (18) um vertikale Achsen
(60) drehbar gelagert sind.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß für die drehbar ge
lagerten Beine (14) jeweils ein Anschlag (70, 72)
zum Begrenzen der Verschwenkung vorgesehen ist.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Bein (14,
16) des Gestells (12) ein Fußelement (42) mit einer
Fußplatte (44) und einem mit dieser verbundenen
Bolzen (46) versehen ist, der an dem Bein (14, 16)
verschiebbar gelagert und in unterschiedlichen Aus
zugspositionen festlegbar ist.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fußplatten (44) auf ihren den
Beiden (14, 16) abgewandten Unterseiten (57) mehrere
Krallenelemente (58) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139909 DE4139909C2 (de) | 1991-12-04 | 1991-12-04 | Aufhängevorrichtung für einen Behälter für Baumaterial, insbesondere für fließfähige Baumaterialien wie Putze, Mörtel u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139909 DE4139909C2 (de) | 1991-12-04 | 1991-12-04 | Aufhängevorrichtung für einen Behälter für Baumaterial, insbesondere für fließfähige Baumaterialien wie Putze, Mörtel u. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139909A1 DE4139909A1 (de) | 1993-06-09 |
DE4139909C2 true DE4139909C2 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=6446210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914139909 Expired - Fee Related DE4139909C2 (de) | 1991-12-04 | 1991-12-04 | Aufhängevorrichtung für einen Behälter für Baumaterial, insbesondere für fließfähige Baumaterialien wie Putze, Mörtel u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4139909C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2922541B1 (fr) * | 2007-10-22 | 2010-03-26 | Bouygues Telecom Sa | Outil de levage de charges |
US20180147552A1 (en) * | 2016-11-28 | 2018-05-31 | Sarfaraz K. Niazi | Zero gravity process device |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE801767C (de) * | 1949-10-16 | 1951-01-22 | Erich Renz | Dreibocklader |
DE1775345U (de) * | 1958-07-29 | 1958-10-09 | Greifzug Hebezeugbau Gmbh | Dreibaum zum aufhaengen eines greifzuges, eines flaschenzuges od. dgl. |
AT228437B (de) * | 1960-08-30 | 1963-07-10 | Anton Kahlbacher | Vorrichtung zum Abstellen und Aufsetzen auf Transportfahrzeuge von mit Hubzylindern ausgestatteten Streumittelgeräten |
US3652057A (en) * | 1970-03-23 | 1972-03-28 | Jack H Brown | Motor vehicle engine winch |
US4334480A (en) * | 1978-09-22 | 1982-06-15 | Wallace Bernard E | Gantries |
-
1991
- 1991-12-04 DE DE19914139909 patent/DE4139909C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4139909A1 (de) | 1993-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1205422B1 (de) | Vorrichtung zum Ballastieren eines Krans | |
DE3339929C2 (de) | ||
DE4139909C2 (de) | Aufhängevorrichtung für einen Behälter für Baumaterial, insbesondere für fließfähige Baumaterialien wie Putze, Mörtel u. dgl. | |
DE68903372T2 (de) | Zusammenlegbarer kran mit einem ausleger, bestehend aus zwei oder drei gelenkig miteinander verbundenen elementen. | |
DE3144607C2 (de) | Lastfahrzeug für den Transport eines Silos | |
DE1941940C3 (de) | Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton, mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung | |
CH685831A5 (de) | Einrichtung zum Transport von schüttfähigen Baumaterialien bzw. Baustoffen. | |
DE3802034A1 (de) | Vorrichtung zum bewegen von schachtdeckeln | |
DE4235276C2 (de) | Kleinsilo für Schüttgüter des Baubedarfs | |
DE4319664C2 (de) | Verstellbarer Ausleger für ein Baugerüst | |
CH496579A (de) | Transportmittel | |
DE2133111A1 (de) | Freistehender Kran | |
DE1756412A1 (de) | Hebegeraet | |
DE3525259C2 (de) | ||
DE2936594A1 (de) | Schuettgutfoerdervorrichtung | |
DE29720536U1 (de) | Hebevorrichtung für Kanalschachtmuffen | |
DE4417156C2 (de) | Container für eine Containerentsorgungsanordnung | |
DE10028404A1 (de) | Stapelmöbel und Verfahren zum platzsparendem Aufbewahren sperriger Gegenstände | |
DE3233292C2 (de) | Fahrbare Betonbereitungsanlage aus zusammenklappbaren Funktionseinheiten | |
DE202014009975U1 (de) | Klappbare Trittleiter zum Anbau an fahrbare Transportwagen | |
DE820110C (de) | Misch- und Foerdereinrichtung | |
DE8124882U1 (de) | "Transportsilo" | |
DE29512998U1 (de) | Lagervorrichtung mit einem insbesondere von oben zu füllenden und leerenden Lagerschacht | |
DE4405011C1 (de) | Gerüstbock | |
DE1556719C (de) | Palettenartiges Transportmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MARMORIT GMBH, 79283 BOLLSCHWEIL, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KNAUF MARMORIT GMBH, 79283 BOLLSCHWEIL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |