DE4417156A1 - Container für ein Containerentsorgungsanordnung - Google Patents
Container für ein ContainerentsorgungsanordnungInfo
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- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0233—Nestable containers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Container für eine Containerentsor
gungsanordnung mit einem auf einem Lastkraftwagen angeordneten
Mobilkran mit einer im allgemeinen hydraulisch betätigbaren Greif
zange für die Container, wobei der Container in der Draufsicht
rechteckig ausgebildet, oben offen, gegebenenfalls mit einem Deckel
verschließbar ist und unten einen Boden aufweist und wobei die
Seitenwände des Containers nach unten konisch nach innen verlau
fen und am oberen Rand des Containers ein Kragen mit parallel zu
einander verlaufenden Wänden vorgesehen ist.
Aus der DE-PS 40 08 619 ist ein Container bekannt, der in der
Draufsicht rechteckig ausgebildet ist und dessen Seitenwände nach
unten hin konisch sich verjüngend verlaufen. Der bekannte Contai
ner hat einen Boden und ist oben offen. Am oberen Rand des Con
tainers ist ein Kragen vorgesehen, dessen Wandungen parallel zu
einander verlaufen. In zwei gegenüberliegenden Seiten des Kragens
sind Klaueneingriffstaschen vorgesehen, in die Klauen einer an ei
nem Mobilkran hängenden Zange zum Anheben, Kippen und Absen
ken des Containers eingreifen.
In der DE-Z. "Glückauf" 1986, Nr. 6, S. 415 ist ein Mobilkran dar
gestellt, der einen Baggerarm aufweist, an dessen äußerem Ende
eine hydraulisch zu betätigende Greifzange angeordnet ist, mit der
die Handhabung von im Bergbau benutzten Loren möglich ist. Mit
diesem Gerät können die Loren vom Boden angehoben, gekippt und
entleert sowie anschließend wieder auf den Boden abgesetzt wer
den, und zwar nur an einer bestimmten Stelle bzw. im Schwenkbe
reich des Krans.
Aus der DE-OS 17 81 464 ist ein Universal-Container-Stapel und
Verladegerät zum Stapeln und zum Transport von Groß-Containern
mit einem Gewicht von 20 bis 40 t bekannt. Dieses Gerät ist für die
Handhabung von See- und Großraumcontainern bestimmt. Es wird
für den Massenguttransport und für den Materialumschlag in einem
begrenzten lokalen Bereich innerhalb eines bestimmten Einsatzzeit
raumes eingesetzt. Ein Transport dieser Großraumcontainer auf öf
fentlichen Straßen ist nicht vorgesehen und auch nicht zulässig.
Aus der DE-OS 30 23 894 ist ein Kippgerät für Kräne bekannt, das
zwei Dreharme und eine Kippvorrichtung zum Aufnehmen und Kippen
von Behältern aufweist, insbesondere zum Kippen von im Bergbau
eingesetzten Loren und Förderwagen. Dieses Kippgerät hat einen
am Hebezeug des Krans anschließbaren Querträger und am Quer
träger verschieblich angeordnete, abkragende Ständer, an deren
freien Enden die Dreharme gelagert sind. An den Dreharmen, die an
ihren Aufnahmeenden bügelförmig ausgebildet sind, sind Aufnah
meplatten angeordnet, die aus elastisch verformbarem Kunststoff
hergestellt sind. Diese Aufnahmeplatten sind an Dreharmen ange
schraubt, so daß sie leicht austauschbar sind und durch das Kipp
gerät an verschiedene Größen und Formen der aufzunehmenden Be
hälter angepaßt werden kann.
Aus der US-PS 36 70 912 sind eine Greifzange und zugehörige
Container bekannt, wobei die Greifzange an einem Kettenzug bzw.
einem Lagerplatzkran aufgehängt ist. An den beiden äußeren Enden
zweier Teleskoparme sind zwei Greifbacken angeordnet, an deren
unteren Enden je eine etwa dreieckförmige Klaue drehbeweglich an
geordnet ist. Ein Kniehebel ist mit seinem einen Ende drehfest mit
der Klaue verbunden und mit seinem anderen Ende drehbeweglich
an der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders angeschlossen. Durch
Ausfahren bzw. Einziehen der Kolbenstange des Hydraulikzylinders
wird die Klaue um einen bestimmten Betrag gedreht.
Der zugehörige Container hat zwei gegenüberliegende parallel zu
einander verlaufende Containerwände, an denen je zwei Winkelpro
file befestigt sind, die zum oberen Rand des Containers hin konver
gieren und die zwei Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks
darstellen. In etwa mittlerer Höhe des Containers ist zwischen den
zwei Winkelprofilen ein horizontal angeordnetes Bodenprofil vorge
sehen. Das Bodenprofil und die beiden oberen Bereiche der Winkel
profile schließen einen dreieckförmigen nach außen hin offenen Ein
griffsraum ein, der die Form einer Klaue hat.
Um die Behälter bewegen zu können, müssen die Klauen immer zwi
schen den Winkelprofilen und dem Bodenprofil verriegelt sein. Ein
einfaches Untergreifen unter Tragrahmen oder unter einen Kragen
ist nicht möglich, auch nicht ein eingreifen in ein Anschlagauge ei
nes Anschlagteiles.
Da die gegenüberliegenden Behälterwände parallel zueinander ver
laufen, können diese Behälter lediglich aufgestapelt, nicht aber in
einander gestapelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Container der ein
leitend genannten Art zu schaffen, der systemunabhängig transpor
tiert werden kann, der die ihn fassende Greifeinrichtung führt, an
dem Zusatzaggregate wie beispielsweise Shredder oder dergleichen
anschließbar sind und der sich beim Stapeln selbst zentriert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Be
reich des Kragens mehrere funktionstragende Hohlkörper vorgese
hen sind, daß der obere und untere Rand des Kragens jeweils ge
neigt ist und daß im Bereich des Kragens mindestens ein Anschlag
teil für Hubzeuge vorgesehen ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Container der einleitend ge
nannten Art, dessen Kragen stark ausgesteift ist. Daher besteht die
Möglichkeit, an diesem stark ausgesteiften Kragen Zusatzaggregate,
wie beispielsweise Shredder oder dergleichen anzuordnen. Außer
dem zentrieren sich die Container beim Stapeln selbst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Rohr oder derglei
chen im Bereich der Ecken des Containers vorgesehen sein. Ein
solches Rohr dient der Versteifung des Kragens des Containers.
Dabei kann zweckmäßigerweise in den Ecken zwischen dem oberen
und unteren Rand des Kragens je ein senkrecht angeordnetes Rohr
vorgesehen sein.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß der obere Rand und der untere
Rand jeweils nach unten und außen geneigt ist.
Der Container kann auch so ausgebildet sein, daß am oberen Rand
des Kragens an zwei gegenüberliegenden Wänden ein Anschlagteil
vorgesehen ist.
Im Bereich des Anschlagteiles können die Wände des Kragens ko
nisch, jedoch leichter konisch als die Wände des Containers nach
unten und innen verlaufen.
Die Erfindung betrifft des weiteren ein Rohr mit einer in dem Rohr
vorgesehenen Befestigungsvorrichtung, beispielsweise für den Ein
satz in den Ecken des Kragens des Containers nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
Dieses Rohr ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß in dem Rohr
wenigstens ein oberes Klemmrohr und wenigstens ein unteres
Klemmrohr vorgesehen sind, die auf gemeinsamen schrägen Flächen
gegeneinander liegen und auf diesen gegeneinander verschieblich
sind, und daß am oberen Ende des Rohres eine Gegendruckscheibe
mit einer Bohrung vorgesehen ist, durch die eine Spannvorrichtung
geführt ist.
Durch Anziehen der Spannvorrichtung verschieben sich jeweils be
nachbarte Klemmrohre auf ihrer gemeinsamen Fläche entlang dieser
Fläche schräg gegeneinander und kommen dadurch zu einer festen
Anlage gegen die Innenwandung des Außenrohres. Hierdurch werden
die Klemmrohre innerhalb des Außenrohres fest geklemmt, so daß
eine in axialer Richtung feste Verbindung vorliegt.
Für einfache bzw. normale Anwendungsfälle genügt es, wenn in dem
Rohr ein oberes Klemmrohr und ein unteres Klemmrohr vorgesehen
sind, die auf einer gemeinsamen Fläche gegeneinander liegen und
auf dieser Fläche gegeneinander verschieblich sind, daß das untere
Klemmrohr an seinem unteren Ende einen Gewindeeinsatz mit In
nengewinde aufweist und daß am oberen Ende des Rohres eine Ge
gendruckscheibe mit einer Bohrung vorgesehen ist, durch die ein
Schraubbolzen geführt ist, der in den Gewindeeinsatz eingeschraubt
ist und am äußeren Ende einen Schraubkopf aufweist.
Das Rohr kann zweckmäßig so ausgebildet sein, daß an zwei auf
dem oberen Rand des Containers vorgesehenen benachbarten Ge
gendruckscheiben ein Gelenk vorgesehen ist, in dem ein Aufsatzteil
schwenkbar befestigt ist.
Des weiteren empfiehlt es sich, das Rohr so auszubilden, daß an
mindestens zwei benachbarten Gegendruckscheiben Anordnungen
vorgesehen sind, mit denen weitere Geräte, beispielsweise ein
Shredder, auf dem Container fest anzuordnen sind.
Außerdem kann ein den Container umgebender Außenbehälter vor
gesehen sein, der zweckmäßig mit einem Leckagesystem ausgestat
tet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäß
ausgebildeten Container,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des
Eckbereiches II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Container gemäß Fig. 1
in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht auf den Container gemäß Fig. 1
in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht auf Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Fig. 5,
im mittleren Teil weggeschnitten,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 4 und
Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein Rohr mit einer in dem
Rohr vorgesehenen Klemmeinrichtung.
Der in der Zeichnung dargestellte Container ist in der Draufsicht
rechteckig und verjüngt sich nach unten, indem er je zwei gegen
überliegende schräg nach unten verlaufende Wände 2, 3 und 4, 5
aufweist. Am unteren Ende hat der Container 1 einen Boden 6, wäh
rend der Container am oberen Ende offen ist. Am oberen Rand des
Containers 1 ist ein Kragen 7 vorgesehen, der parallel zueinander
verlaufende Wände 8, 9 und 10, 11 hat. Der Kragen 7 steht mit sei
nem unteren Rand 12 zu allen Seiten etwas über die Wände des
Containers vor.
Am oberen Rand 13 des Kragens 7 sind in den Ecken des Kragens 7
senkrecht verlaufende Rohre 14, 15, 16, 17 vorgesehen. Durch diese
Rohre 14, 15, 16, 17 ist eine erhebliche Aussteifung des Kragens 7
möglich. Außerdem ist darin eine Fertigungshilfe begründet, indem
keine Gehrungen hergestellt werden müssen. Außerdem brauchen
die Stoßkanten nicht gebrochen zu werden, weil die Rohre
14, 15, 16, 17 bereits eine Abrundung bzw. Brechung der Stoßkanten
darstellen.
Außerdem ist es möglich, auf die Rohre 14, 15, 16, 17 weitere Zusatz
geräte aufzustellen, wie beispielsweise Shredder oder dergleichen.
Die Rohre 14, 15, 16, 17 brauchen nicht, wie dargestellt, exakt in den
Ecken des Kragens 7 angeordnet zu sein, vielmehr genügt es zum
Aussteifen des Kragens, wenn die Rohre im Bereich der Ecken an
geordnet sind, eventuell sogar irgendwo im Bereich der Außenseite.
Der Kragen 7 hat an seinem oberen Ende eine Abschrägung 18, die
zum Beispiel unter einem Winkel von 15° geneigt ist. Desgleichen ist
am unteren Ende des Kragens 7 eine unter dem gleichen Winkel von
15- schräg verlaufende Fläche 19 vorgesehen. Dadurch wird der
Vorteil erreicht, daß sich die einzelnen Container beim Stapeln
selbst zentrieren. Des weiteren zentrieren sich etwa auf den Contai
ner aufgelegte Deckel. Hinzukommt, daß Wasser nur nach außen
abläuft, jedenfalls nicht nach innen in den Container hinein.
Schließlich ermöglicht diese Kante beim Vakuumbetrieb eine
Abdichtung.
Zwischen der Wand 2 des Containers und der Wand 8 des Kragens
ist ein Raum 20 gebildet. In den beiden zu den Wänden 8 und 9 ge
hörigen Räumen ist ein Anschlagteil 21 vorgesehen, das aus einem
Anschlagstift 22 und einer Platte 23 mit einer Bohrung 24 besteht. In
Höhe der Bohrung 24 ist in der Außenwand 25, die gegenüber der
Wand 8 im Bereich des Anschlagteiles 21 leicht schräg nach unten
verläuft, eine Eingriffsöffnung 26 vorgesehen, durch die etwa Hebe
zeuge eines Krans zum Anheben des Containers hindurchgreifen.
In Fig. 7 ist in strichpunktierter Darstellung die Lage des An
schlagteiles 21 im aus dem Bereich 20 herausgezogenen Zustand
gezeigt.
Wie in Fig. 9 dargestellt, ist in einem Rohr, etwa in dem Rohr 14
ein unteres Rohrstück 27 vorgesehen, das an seinem unteren Ende
einen Gewindeansatz 28 mit Innengewinde 29 hat und dessen obe
res Ende einen schrägen Schnitt 30 darstellt.
Oberhalb des unteren Rohres 27 ist ein oberes Rohr 31 vorgesehen,
dessen unteres Ende einen schrägen Schnitt 32 darstellt, wobei die
Schnittflächen 30 und 32 unter dem gleichen Winkel geneigt sind.
Am oberen Ende des Rohres 14 bzw. des oberen Rohres 31 ist eine
Gegendruckscheibe 33 vorgesehen, die eine Bohrung 34 aufweist,
durch die ein Schraubenbolzen 35 durchgreift, an dessen oberem
Ende ein Schraubkopf 36 vorgesehen ist. Am unteren Ende des
Schraubenbolzens 35 ist Außengewinde 37 vorgesehen, das in dem
Innengewinde 29 paßt.
Um an zwei benachbarten Rohren 14 eine Schwenkachse für die An
ordnung eines Deckels auf einem Container befestigen zu können,
wird die Schraube 35 angezogen, so daß sich das untere Schrau
benstück 37, wie im dargestellten Beispiel gezeigt, nach links gegen
die Innenwand des Rohres 14 anlegt und das obere Rohrstück 31
sich entsprechend gegen die rechte Innenwand des Rohres 14 an
legt. Bei entsprechend stark angezogener Schraube ist die Klemm
wirkung zwischen dem unteren Rohrstück 27 und der Innenfläche
des Rohres 14 einerseits sowie zwischen dem oberen Rohrstück 31
und der Innenfläche des Rohres 14 andererseits so stark, daß ein
Verschieben des unteren Rohrstückes 27 und des oberen Rohr
stückes 31 innerhalb des Rohres 14 nicht eintritt.
Bezugszeichenliste
1 Container
2 Wand
3 Wand
4 Wand
5 Wand
6 Boden
7 Kragen
8 Wand
9 Wand
10 Wand
11 Wand
12 unterer Rand
13 oberer Rand
14 Rohr
15 Rohr
16 Rohr
17 Rohr
18 schräge Fläche
19 Schräge Fläche
20 Raum
21 Anschlagteil
22 Anschlagstift
23 Platte
24 Öffnung
25 Wand
26 Öffnung
27 unteres Klemmrohr
28 Gewindeeinsatz
29 Innengewinde
30 Schräge
31 oberes Klemmrohr
32 Schräge
33 Gegendruckscheibe
34 Bohrung
35 Schraubbolzen
36 Schraubkopf
37 Außengewinde
2 Wand
3 Wand
4 Wand
5 Wand
6 Boden
7 Kragen
8 Wand
9 Wand
10 Wand
11 Wand
12 unterer Rand
13 oberer Rand
14 Rohr
15 Rohr
16 Rohr
17 Rohr
18 schräge Fläche
19 Schräge Fläche
20 Raum
21 Anschlagteil
22 Anschlagstift
23 Platte
24 Öffnung
25 Wand
26 Öffnung
27 unteres Klemmrohr
28 Gewindeeinsatz
29 Innengewinde
30 Schräge
31 oberes Klemmrohr
32 Schräge
33 Gegendruckscheibe
34 Bohrung
35 Schraubbolzen
36 Schraubkopf
37 Außengewinde
Claims (12)
1. Container für eine Containerentsorgungsanordnung mit einem auf
einem Lastkraftwagen angeordneten Mobilkran mit einer im all
gemeinen hydraulisch betätigbaren Greifzange für die Container,
wobei der Container in der Draufsicht rechteckig ausgebildet,
oben offen, gegebenenfalls mit einem Deckel verschließbar ist
und unten einen Boden aufweist und wobei die Seitenwände des
Containers nach unten konisch nach innen verlaufen und am obe
ren Rand des Containers ein Kragen mit parallel zueinander ver
laufenden Wänden vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Kragens (7) mehrere funktionstragende Hohl
körper (14, 15, 16, 17) vorgesehen sind, daß der obere und untere
Rand (13, 12) des Kragens (7) jeweils geneigt ist und daß im Be
reich des Kragens (7) mindestens ein Anschlagteil (21) für Hub
zeuge vorgesehen ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein
Rohr (14, 15, 16, 17) oder dergleichen im Bereich der Ecken des
Kragens (7) vorgesehen ist.
3. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Ecken zwischen dem oberen und unteren Rand (13) des Kragens
(7) je ein senkrecht angeordnetes Rohr (14, 15, 16, 17) vorgesehen
ist.
4. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Rand (13) und der untere Rand
(12) jeweils nach unten und außen geneigt ist.
5. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Rand (13) des Kragens (7) an
zwei gegenüberliegenden Wänden ein Anschlagteil (21) vorgese
hen ist.
6. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlagteiles (21) die
Wände (8, 9, 10, 11) des Kragens (7) konisch, jedoch leichter ko
nisch als die Wände (2, 3, 4, 5) des Containers (1) nach unten und
innen verlaufen.
7. Rohr mit einer in dem Rohr vorgesehenen Befestigungsvorrich
tung, beispielsweise für den Einsatz in den Ecken des Kragens
des Containers nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (14) we
nigstens ein oberes Klemmrohr und wenigstens ein unteres
Klemmrohr vorgesehen sind, die auf gemeinsamen schrägen Flä
chen gegeneinander liegen und auf diesen gegeneinander ver
schieblich sind, und daß am oberen Ende des Rohres eine Ge
gendruckscheibe mit einer Bohrung vorgesehen ist, durch die ei
ne Spannvorrichtung geführt ist.
8. Rohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß in dem Rohr
(14) ein oberes Klemmrohr (31) und ein unteres Klemmrohr (27)
vorgesehen sind, die auf einer gemeinsamen Fläche gegeneinan
der liegen und auf dieser Fläche gegeneinander verschieblich
sind, daß das untere Klemmrohr (27) an seinem unteren Ende ei
nen Gewindeeinsatz (28) mit Innengewinde (29) aufweist und daß
am oberen Ende des Rohres (14) eine Gegendruckscheibe (33)
mit einer Bohrung (34) vorgesehen ist, durch die ein Schraubbol
zen (35) geführt ist, der in den Gewindeeinsatz (28) einge
schraubt ist und am äußeren Ende einen Schraubkopf (36) auf
weist.
9. Rohr nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
zwei auf dem oberen Rand (13) des Containers (1) nach einem
der Ansprüche 1 bis 6 vorgesehenen benachbarten Gegendruck
scheiben ein Gelenk vorgesehen ist, in dem ein Aufsatzteil
schwenkbar befestigt ist.
10. Rohr nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
mindestens zwei benachbarten Gegendruckscheiben (33)
Anordnungen vorgesehen sind, mit denen weitere Geräte,
beispielsweise ein Shredder, auf dem Container (1) nach einem
der Ansprüche 1 bis 5 fest anzuordnen sind.
11. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein den Container umgebender Außenbehälter
vorgesehen ist.
12. Container nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnete daß der
Außenbehälter mit einem Leckagesystem ausgestattet ist.
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EP (1) | EP0694481B1 (de) |
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