DE1835152U - Vorrichtung zum verladen und transportieren von baustoffen od. dgl. wie beispielsweise mauersteinen und dachziegeln. - Google Patents

Vorrichtung zum verladen und transportieren von baustoffen od. dgl. wie beispielsweise mauersteinen und dachziegeln.

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DE1835152U
DE1835152U DER22334U DER0022334U DE1835152U DE 1835152 U DE1835152 U DE 1835152U DE R22334 U DER22334 U DE R22334U DE R0022334 U DER0022334 U DE R0022334U DE 1835152 U DE1835152 U DE 1835152U
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DE
Germany
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building materials
approximately
gravity
crane
point
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Expired
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DER22334U
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English (en)
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ROECHLING BAUSTOFFE GEB
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ROECHLING BAUSTOFFE GEB
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means

Description

  • Vorrichtung zum Verladen und Transportieren von Baustoffen od. dgl. wie beispielsweise Mauersteinen und Dachziegeln Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verladen und Transportieren von Baustoffen od. dgl., die auf einer Palette aufgeschichtet sind.
  • Es sind bereits Transportvorrichtungen für solche Paletten bekannt, welche aus einer unter die Paletten zu schiebenden, etwa waagerechten Traggabel bestehen, die an einem senkrechten Ständer befestigt ist. Die bekannten Traggabel weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So So muss zum Schutz gegen ein Herausfallen oder ein Verlagern der Baustoffe ein Schutzgitter oder ein Korb von Hand aus über die auf der Palette aufgeschichteten Baustoffe gestülpt werden. Dieses Schutzgitter muss, um seinen Zweck zu erfüllen, in seinen Abmessungen knapp bemessen sein. Dadurch kommt es aber oft vor, dass das Schutzgitter über ungenau geschichtete Baustoffstapel nicht passt oder dass Baustoffe durch unachtsames Überstülpen des Schutzgitters heruntergerissen werden.
  • Es besteht ausserdem die Gefahr, dass bei starken Schwankungen der am Kran oder Aufzug hängenden Traggabel die gesamte Palette mit Baustoffen und übergestülptem Schutzgitter abgleiten kann.
  • Das Ziel der Neuerung besteht nun darin, eine Verlade-und Transportvorrichtung zu schaffen, mit der auf Paletten aufgestapelte Baustoffe sicher transportiert werden können und durch die die oben genannten Nachteile, die bei den bekannten Vorrichtungen auftraten, beseitigt werden.
  • Gemäss dem Gebrauchsmuster wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass eine unter die Paletten zu schiebende, etwa waagerechte Traggabel, welche an einem oder mehreren mehreren senkrechten Ständern befestigt ist, ein die Palette und die darauf lagernden Baustoffe umfassendes Schutzgitter od. dgl. enthält, welches mittels einer an dem oder den Ständern angebrachten Hub-und Senkvorrichtung auf die Palette abgesenkt bzw. von dieser soweit abgehoben werden kann, dass das Schutzgitter die Palette mit den Baustoffen freigibt.
  • Der Vorteil der Neuerung besteht darin, dass die auf den Paletten aufgestapelten Baustoffe durch die während des Transports auf sie einwirkenden Erschütterungen nicht aus ihrer Lage gebracht werden, und auch nicht von der Palette abgleiten können, weil das Schutzgitter an der Hub-und Senkvorrichtung hängt.
  • Dem Schutzgitter kann durch eine an dem oder den Ständern angebrachte Führung am Ende seines Absenkweges eine nach den Gabelenden hin geneigte Scharstellung erteilt werden. Dadurch kann das Schutzgitter mit grösseren Abmessungen hergestellt werden, wodurch ein Hängenbleiben des Gitters an evtl. herausragenden mauersteinen od. dgl. vermieden wird. Andererseits sichert die Schrägstellung des Schutzgitters gegen ein Herausfallen von Baustoffen während des Transports durch einen Spalt zwischen Palette und Gitter Eine Eine beispielsweise Ausführung der Vorrichtung zeigt die Zeichnung. Darin sind : Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, und Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Hubanschlussgliedes.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ganz allgemein eine Vorrichtung, bestehend aus einer etwa waagerechten Traggabel 2, zwei senkrechten Ständern 2a und einem Schutzgitter 3. In den Ständern 2a sind Führungen 4 vorhanden, in denen die Laufrollen 5 des Schutzgitters 3 laufen. Zwei Schwenkhebel 6, die bei 7 gelagert und die durch eine Griffstange 8 verbunden sind, dienen zum Anheben und Senken des Schutzgitters 3 mittels eines Seilzuges, der aus zwei Seilen 9 besteht, welche bei 10 an den Schwenkhebeln 6 und bei 11 an beiden Seiten des Schutzgitters befestigt sind und über Rollen 12 laufen, die an den oberen Enden der Ständer 2a gelagert sind.
  • Die Angriffsstellen 11 befinden sich etwa auf halber Höhe des Schutzgitters. Haltegriffe 14 dienen zum Bewegen der Vorrichtung, insbesondere während des Ein-und Ausfahrens der Gabel 2 unter die Palette. Das Das Schutzgitter 3 ist in seinen Abmessungen so gross hergestellt, dass es beim Senken nicht an evtl. herausragenden Mauersteinen od. dgl. hängenbleibt. Um jedoch einen sicheren Verschluss bei 15 gegen ein Herausfallen von Baustoffen zu gewährleisten, sind die Führungen 4 etwa bei 13 etwas abgebogen, wodurch die unteren Laufrollen 5 des Schutzgitters 3 sich so bewegen, dass dem Schutzgitter 3 eine nach den Gabelenden hin geneigte Schrägstellung erteilt wird, so dass der bei 15 vorhandene Spalt sehr gering ist.
  • Das Bezugszeichen 16 bezeichnet ganz allgemein die Hubanschlusseinrichtung. Zwischen zwei mit den senkrechten Ständern 2a verbundenen, etwa waagerechten Auslegern 17 ist bei 19 ein schwenkbares Hubanschlussglied 18 angelenktf Zum Sinhängen der unbeladenen Vorrichtung befindet sich das Hubanschlussglied 18 in etwa waagerechter Stellung und kann durch eine bei 20a schwenkbar gelagerte Klinke 20, welche durch eine Feder 21 an den Sperrbolzen 21a gezogen wird, arretiert werden.
  • Zur Aufhängung der Vorrichtung im beladenen Zustand wird das Hubanschlussglied 18 entsperrt und nach oben geschwenkt, wie das in Fig. 1 in unter-
    brochenen Linien dargestellt ist.
    In
    In der waagerechten Stellung des Hubanschlussgliedes liegt dessen Angriffsstelle 25 für das Kran-oder Aufzugsseil etwa oberhalb des Schwerpunktes der unbeladenen Vorrichtung. Bei senkrechter Stellung des Hubanschlussgliedes sind die Angriffsstelle 25 und die Achse 19 dagegen etwa oberhalb des Schwerpunktes der beladenen Vorrichtung gelegen. Die Länge des Rubanschlussgliedes entspricht also etwa dem waagerechten Abstand der beiden Schwerpunkte.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist ein Umlegen des Hubanschlussgliedes zur Anpassung an den veränderten Schwerpunkt der Vorrichtung in beladenem und unbeladenem Zustand nicht mehr von Hand aus erforderlich. Das Hubanschlussglied 18 ist bei dieser Ausführungsform mit einem Schlitz 22 versehen, in dem'eine Rolle 23 läuft. An einem der Ausleger 17 ist bei 24 eine Feder 25 mit einem Ende befestigt. Das andere Ende der Feder 25 ist mit der Rolle 23 verbunden. Die Feder 25 ist bestrebt, das Hubanschlussglied in seiner z. B. etwa waagerechten Stellung zu halten, in der sich die Angriffsstelle für den Kran-oder Aufzugshaken oberhalb des Schwerpunktes der unbeladenen Vorrichtung richtung befindet. Die Spannung der Feder 25 ist jedoch so bemessen, dass sie unter der Last der beladenen Vorrichtung das Hubanschlussglied 18 in eine Stellung zurückschwenken lässt, in der sich die Angriffsstelle des Kran-oder Aufzugshakens etwa senkrecht über dem Schwerpunkt der beladenen Vorrichtung befindet. Der Schlitz 22 dient bei diesem Vorgang dazu, ein übermässiges Ausdehnen der Feder 25 zu vermeiden. Schutzansprüche

Claims (10)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1) Verlade-und Transportvorrichtung für Baustoffe od. dgl. wie z. B. Mauersteine oder Dachziegel, welche auf Paletten gestapelt sind, bestehend aus einer unter die Paletten zu schiebenden, etwa waagerechten Traggabel, welche an einem oder mehreren senkrechten Ständern befestigt ist, gekennzeichnet durch ein die Palette und die darauf lagernden Baustoffe umfassendes Schutzgitter od. dgl., welches mittels einer an dem oder den Ständern angebrachten Hub-und Senkvorrichtung auf die Palette abgesenkt bzw. von dieser soweit abgehoben werden kann, dass das Gitter die Palette mit den Baustoffen freigibt.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schutzgitter durch eine an dem oder den Ständern angebrachte Führung am Ende seines Absenkweges eine nach den Gabelenden hin geneigte Schrägstellung erteilt wird.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein mit dem oder den senkrechten Ständern verbundenes Hubanschlussglied z. B. für ein Kran-oder Aufzugsseil, wobei das Hubanschlussglied z. B. durch Verschwenken so verlagert werden kann, dass die Angriffsstelle griffsstelle des Kran-oder Aufzugshakens etwa über dem Schwerpunkt der unbeladenen bzw. der beladenen Vorrichtung zu liegen kommt.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Hubanschlussglied an einem oder zwischen zwei mit dem oder den senkrechten Ständern verbundenen, etwa waagerechten Ausleger oder Auslegern angelenkt ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle des Hubanschlussgliedes sich etwa oberhalb eines der Schwerpunkte der beladenen bzw. unbeladenen Vorrichtung befindet und dass die Länge des Hubanschlussgliedes etwa dem waagerechten Abstand der beiden Schwerpunkte entspricht.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das etwa senkrecht oberhalb eines der Schwerpunkte angelenkte und in seiner etwa waagerechten Stellung mit seiner Angriffsstelle für den Kran-oder Aufzugshaken etwa senkrecht oberhalb des anderen Schwerpunktes befindliche Hubanschlussglied in dieser letzteren Stellung zu verriegeln ist. Il
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Feder, welche bestrebt ist, das Hubanschlußglied in seiner z. B. etwa waagerechten Stellung zu halten, in der sich die Angriffsstelle für den Kran-oder Aufzugshaken oberhalb des Schwerpunktes der unbeladenen Vorrichtung befindet.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder so bemessen ist, dass sie unter der Last der beladenen Vorrichtung das Hubanschlussglied in eine Stellung zurückschwenken lässt, in der sich die Angriffsstelle des Kran-oder Aufzugshakens etwa senkrecht über dem Schwerpunkt der beladenen Vorrichtung befindet.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub-und Senkvorrichtung etwa auf halber Höhe des Schutzgitters angreift.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung aus einem Seilzug und einem diesen betätigenden Schwenkhebel besteht.
DER22334U 1961-05-19 1961-05-19 Vorrichtung zum verladen und transportieren von baustoffen od. dgl. wie beispielsweise mauersteinen und dachziegeln. Expired DE1835152U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179686B (de) * 1962-07-14 1964-10-15 Hoeschle Adolf Fa Hebevorrichtung mit einem die Ladeflaeche samt Last ueberdeckenden Sicherheitskorb
DE1212698B (de) * 1962-04-30 1966-03-17 Ziegelwerk Gundelfingen Wilhel Vorrichtung zum paketweisen Transport von Bausteinen
DE1215886B (de) * 1963-07-06 1966-05-05 August Luigart Kranhaengegabel fuer Stapelplatten
FR2458502A1 (de) * 1979-06-05 1981-01-02 Stierli Othmar

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1179686B (de) * 1962-07-14 1964-10-15 Hoeschle Adolf Fa Hebevorrichtung mit einem die Ladeflaeche samt Last ueberdeckenden Sicherheitskorb
DE1215886B (de) * 1963-07-06 1966-05-05 August Luigart Kranhaengegabel fuer Stapelplatten
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