DE1265949B - Krangabel mit schwenkbarem Schutzkorb und Gewichtsausgleichmechanismus - Google Patents

Krangabel mit schwenkbarem Schutzkorb und Gewichtsausgleichmechanismus

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Publication number
DE1265949B
DE1265949B DEC31869A DEC0031869A DE1265949B DE 1265949 B DE1265949 B DE 1265949B DE C31869 A DEC31869 A DE C31869A DE C0031869 A DEC0031869 A DE C0031869A DE 1265949 B DE1265949 B DE 1265949B
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DE
Germany
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protective cage
load
crane
fork
crane fork
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Pending
Application number
DEC31869A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Scheiwiller
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CONSTRAL A G
Original Assignee
CONSTRAL A G
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Filing date
Publication date
Application filed by CONSTRAL A G filed Critical CONSTRAL A G
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Krangabel mit schwenkbarem Schutzkorb und Gewichtsausgleichmechanismus Die Erfindung betrifft eine Krangabel mit nach oben schwenkbarem Schutzkorb, mit Gabelarmen zur Aufnahme einer Palette und mit einem an Kragarmen angelenkten Lastenbügel, der zusammen mit Zugfedern einen Gewichtsausgleichmechanismus bildet.
  • Auf Baustellen, in Fabriken und an anderen Orten sind zum Heben von palettierten Lasten in größere Höhen die verschiedensten Krangabeltypen bekannt. Aus Sicherheitsgründen werden sie oft mit Schutzvorrichtungen, wie z. B. Schutzkörben, Sicherheitsnetzen und Klemmvorrichtungen, für die Last versehen. Letztere haben den Nachteil, daß sie nur bei vollbeladenen Paletten mit Erfolg eingesetzt werden können. Die Schutzkörbe andererseits erschweren das Beladen der Paletten, nehmen beim Ausschwenken sehr viel Platz in Anspruch, was auf Baustellen und in Lagern oft zu umständlichen Manövern führt, und sind zudem oft kompliziert in der Bedienung. Dies hat schon zu schwerwiegenden Unfällen geführt weil aus den obengenannten Gründen die Schutzvorrichtung nicht verwendet wurde. Die Bedienung von'Hand allein ist schon eine Gefahrenquelle, da die Verwendung des Schutzkorbes aus Unachtsamkeit unterlassen werden könnte. Ein Beispiel für eine Anwendung eines eine Last umgebenden Schutzkorbes auf einer Lastgabel eines Hubstaplers zeigt die deutsche Patentschrift 884 314. Der Schutzkorb muß aber von Hand betätigt werden.
  • Krangabeln haben außerdem den Nachteil, daß die Gabelarme je nach Belastung verschiedene Neigungen einnehmen, was vor allem für lose gestapelte Transportgüter, wie z. B. Ziegelsteine, besonders ungünstig ist. Aus diesem Grund können solche Krangabeln nur für bestimmte, in engen Grenzen liegende Lastgrößen verwendet werden.
  • Die britische Patentschrift 752 470 zeigt einen diese Nachteile vermeidenden Gewichtsausgleichmechanismus für Krangabeln.
  • Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Krangabel der eingangs erwähnten Art, bei welcher der Schutzkorb im beladenen Zustand der Krangabel selbsttätig in die geschlossene Stellung gebracht wird.
  • Diese Krangabel zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß eine vom Lastenbügel gesteuerte Verriegelung vorhanden ist, mittels der der die Krangabel auf drei Seiten umgebende Schutzkorb durch Anheben des Lastenbügels selbsttätig in seine geschlossene Stellung gebracht wird.
  • Diese Anordnung von Schutzkorb und Gewichtsausgleichmechanismus erlaubt bei größtmöglicher Betriebssicherheit und Einfachheit ein ungestörtes Be-und Entladen der Gabel. Der z. B. durch leichte Federkraft in geschlossener Stellung gehaltene-Schutzkorb kann von Hand oder durch Fußdruck praktisch mühelos nach oben geschwenkt werden. Die ganze Anordnung ist durch ihre Einfachheit äußerst zuverlässig und wartungsfrei.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Krangabel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Krangabel, mit angehobenem Schutzkorb, F i g. 2 eine schematische Ansicht der Krangabel von F i g. 1 von der Seite, mit gesenktem Schutzkorb, F i g. 3 die Krangabel nach F i g. 2 von oben gesehen, F i g. 4 einen Ausschnitt des Verriegelungsmechanismus in vergrößertem Maßstab, und zwar bei unbelastetem Lastenbügel mit dem (nicht gezeigten) Schutzkorb in seiner oberen Stellung, und F i g. 5 den Verriegelungsmechanismus gemäß F i g. 4, wobei die ausgezogenen Linien die Lage im Augenblick des Lösens der Verriegelung und die gestrichelten Linien die Lage der Teile kurz danach zeigen.
  • Aus F i g. 1, 2 und 3 ist der Gesamtaufbau einer Krangabel l ersichtlich. Diese besteht aus den eine Last, d. h. eine Palette aufnehmenden Gabelarmen 2, einem Rahmen 3, der im wesentlichen den steifen Rücken der Krangabel 1 bildet. Die Gabelarme 2 sind am unteren Ende des Rahmens 3 befestigt. An seinem oberen Ende sind nach vorn ragende, leicht nach oben verlaufende Kragarme 4 befestigt. Ihre vorderen Enden sind über einen Querträger 5 miteinander verbunden.
  • Auf der oberen Seite des Querträgers 5 ist ein Lastenbügel 6 in Form einer zweiarmigen Gabel um eine Welle 7 schwenkbar gelagert. Der Lastenbügel 6 wird von zwei starken Zugfedern 8 nach hinten in eine etwa horizontale Stellung gezogen. Zu diesem Zweck ist eine Welle 9 an zwei Ansätzen 10 des Lastenbügels 6 drehbar gelagert, und eine weitere runde Querstange 11 erstreckt sich zwischen den Kragarmen 4 an deren hinterem Teil. Die beiden Zugfedern 8 sind einerseits an der Welle 9 und andererseits an der Querstange 11 befestigt und ziehen den Lastenbügel6 in die etwa horizontale Stellung nach hinten. Es sei noch erwähnt, daß die drehbare Welle 9 fest mit einer Entriegelungsstange 12 verbunden ist.
  • Am freien Ende des Lastenbügels 6 ist ein Halteorgan 13 für ein Kranseil 14 vorgesehen. Am unteren hinteren Ende der Kragarme 4 ist ferner eine mit einem Schutzkorb 16 fest verbundene Welle 15 drehbar gelagert. Der Schutzkorb 16 besteht aus drei mit Drahtgeflecht 20 bespannten Seitenwänden 17, 18 und 19. Der Boden des Schutzkorbes 16 wird normalerweise von der zu transportierenden Palette selbst gebildet. Als Rückwand dient ein fest mit dem Rahmen 3 verbundenes Gitter 21. Der Schutzkorb 16 kann um ungefähr 9D° nach oben geschwenkt werden. Damit der Schutzkorb 16 in angehobener Stellung nicht mit dem Kranseil 14 in Berührung kommt, weist seine vordere Seitenwand 19 einen Schlitz 22 auf.
  • Auf einer Seite; an einer Dachstrebe 23 des Schutzkorbes 16 ist ein Ende einer starken Zugfeder 24 befestigt. Ihr entgegengesetztes Ende ist auf einem drehbaren Bolzen 25 seitlich am oberen Ende des Rahmens 3 befestigt. Dieser Bolzen 25 kann auch als Hülse mit Innenkugellagem ausgebildet sein, damit die Zugfeder 24 ohne wesentlichen Widerstand um dessen Achse drehen kann.
  • Die Zugfeder 24 wird so gewählt, daß sie den Schutzkorb 16 nicht von selbst zu heben vermag, daß aber ein leichter Stoß mit dem Fuß oder der Hand genügt, um diesen in seine obere Stellung zu bringen. In dieser Stellung wird er von einem Verriegelungsmechanismus zurückgehalten.
  • Falls nun die Krangabel 1 angehoben wird, d. h. wenn der Lastenbügel 6 durch Ziehen am Kranseil 14 belastet wird, dreht sich der Lastenbügel 6 um einen von der jeweiligen Belastung -der Krangabel 1 abhängigen Betrag nach oben und gleichzeitig relativ zur Krangabel 1 nach vorn, und zwar noch bevor die Krangabel 1 überhaupt vom Boden abgehoben wird. Gleichzeitig werden die Zugfedern 8 um einen ebenfalls von der Last abhängigen Betrag gespannt. Der Drehpunkt des Systems (Krangabel plus Last) liegt nun an dem Halteorgan 13, und zwar wird die Krangabel 1 sich um diesen Drehpunkt drehen, bis die Senkrechte durch das Halteorgan 13 durch den gegebenen Schwerpunkt des Systems geht. Dadurch ist die Neigung der Gabelarme 2 festgelegt. Da sich der Schwerpunkt der unbelasteten Krangabel 1 etwa auf der Höhe des Rahmens 3 befindet und derjenige der Last ungefähr über der Mitte der Gabelarme 2, wird i der Schwerpunkt je nach Größe der Last irgendwo auf der Verbindungslinie der beiden erstgenannten Schwerpunkte liegen. Je größer die Last ist, desto weiter wird der Systemschwerpunkt nach vorn verschoben, ohne aber jemals über die Mitte der Gabelarme 2 hinauszugehen. Sollen die Gabelarme 2 bei allen vorkommenden Lasten stets leicht nach hinten geneigt sein, so müssen die Zugfedern 8 und die Länge des Lastenbügels 6 bzw. die Lage des Halteorgans 13 so aufeinander abgestimmt sein, daß die durch das Halteorgan 13 führende Senkrechte, bei belasteter"` Krangabel 1, immer um einen kleinen Betrag vor dem Systemschwerpunkt liegt.
  • In F i g. 4 und 5 ist der Verriegelungsmechanismus' für den Schutzkorb 16 dargestellt. Dabei zeigt Fg. 4 die Verriegelung, wenn der Schutzkorb 16 in seiner hochgeschwenkten Stellung festgehalten wird. Zu diesem Zweck ist auf der mit dem Schutzkorb 16 drehen-' den Welle 15 ein Riegel 26 angebracht. Der Riegel 26 hat die Form eines breiten Nockens mit sanft ansteigendem Rücken und stark nach innen abfallender Vorderseite oder Auflagefläche. Diese Auflagefläche greift in einem am Rahmen 3 schwenkbar befestigten; zusätzlich mit einem Handauslöser 28 versehenen Fanghaken` 27 ein. Dadurch ist der Schutzkorb 16 blockiert und kann nicht nach unten schwenken. Am unteren' Ende des Fanghakens 27 ist ein auf beiden Seiten abstehender Stift 29 befestigt. Wenn nun die Krangabel 1 angehoben wird, muß zwangläufig die am Lastenbügel 6 '' angelenkte Entriegelungsstange 12 nach vom gezogen/#, werden. Der untere Teil dieser Entriegelungsstange 12 ist als zweiarmige Gabel 30 ausgebildet, die in Haken'' endet. Beim Vorziehen der Entriegelungsstange 12 in' Pfeilrichtung erfassen diese Haken den Stift 29 und ziehen den Fanghaken 27 aus dem Eingriff mit dem" Riegel 26 (F i g. 5). In diesem Augenblick ist die Verriegelung gelöst, und der Schutzkorb 16 fällt durch' sein eigenes Gewicht nach unten, und zwar relativ sanft, da seine Bewegung durch die Zugfeder 24 gedämpft wird. Die Entriegelungsstange 12 wird aber noch weitergezogen, wobei sie auf der Querstange 11 aufliegt. Durch seitlich an der Gabel 30 befestigte Winkeleisen 31 wird sie, sobald diese über die Quer- `` stange 11 gleiten, angehoben. Dabei fällt der Fanghaken 27 aus der Gabel 30 heraus und nimmt durch sein eigenes Gewicht wieder die zur Aufnahme' des Riegels 26 notwenige Stellung ein. Beim Absetzen der Krangabel 1 geht die Entriegelungsstange 12 von selbst wieder in die Ausgangsstellung zurück, und durch Heben des Schutzkorbes 16 wird dieser automatisch wieder in seiner oberen Stellung verriegelt. Falls der Schutzkorb 16 bei am Boden stehender Krangabel 1 geschlossen werden soll, kann die Verriegelung mittels des Handauslösers 28 gelöst werden.
  • Die Länge der Gabel 30 kann so gewählt werden; '' daß sie erst ab einer vorbestimmten minimalen Last weit genug zurückgezogen wird, um den Fanghaken 27 aus dem Eingriff mit dem Riegel 26 zu ziehen:

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Krangabel mit nach oben schwenkbarem Schutzkorb, mit Gabelarmen zur Aufnahme einer Palette und mit einem an Kragarmen angelenkten Lastenbügel, der zusammen mit Zugfedem einen Gewichtsausgleichmechanismus bildet, d a -durch gekennzeichnet, daß eine vom Lastenbügel (6) gesteuerte Verriegelung (26 bis 31) vorhanden ist, mittels der der die Krangabel (1) auf drei Seiten umgebende Schutzkorb (16) durch Anheben des Lastenbügels (6) selbsttätig"*in seine geschlossene Stellung gebracht wird. 2. Krangabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Lastenbügel (6) gesteuerte Verriegelung (26 bis 31) zum Festhalten oder Loslassen des Schutzkorbes (16) einen auf einer mit dem Schutzkorb (16) drehenden Welle (15) befestigten Riegel (26), einen mit diesem zusammenwirkenden Fanghaken (27), eine am Lastenbügel (6) drehbar gelagerte Entriegelungsstange (12) sowie eine den Schutzkorb (16) abfangende, an einem Rahmen (3) und am Schutzkorb (16) befestigte Zugfeder (24) umfaßt. 3. Krangabel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der einzelnen Teile der Verriegelung (26 bis 31), daß beim Belasten des Lastenbügels (6) die mit diesem gekuppelte Entriegelungsstange (12) den Fanghaken (27) aus dem Eingriff mit dem Riegel (26) zieht, worauf der Schutzkorb (16) durch sein eigenes Gewicht nach unten gezogen wird, daß die Entriegelungsstange (12) den Fanghaken (27) bei weiterer Aufwärtsbewegung des Lastenbügels (6) wieder losläßt, und daß der Fanghaken (27) durch sein eigenes Gewicht wieder in die zum Eingriff mit dem Riegel (26) erforderliche Stellung zurückfällt. 4. Krangabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fanghaken (27) ein Handauslöser (28) starr gekuppelt ist, damit die Festlegung des Schutzkorbes (16) in seiner oberen Stellung auch bei unbelastetem Lastenbügel (6) lösbar ist. 5. Krangabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (26 bis 31) derart ausgebildet ist, daß erst bei einer vorbestimmten Last der Schutzkorb (16) selbständig beim Anheben geschlossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 884 314; britische Patentschrift Nr. 752 470. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden
DEC31869A 1963-01-14 1964-01-13 Krangabel mit schwenkbarem Schutzkorb und Gewichtsausgleichmechanismus Pending DE1265949B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4212544A1 (de) * 1992-04-15 1993-11-04 Brehm Gertrud Lager- und transportmittel
EP1498383A1 (de) * 2003-07-18 2005-01-19 Jesus Berrocal Gonzalez Hebegabel mit einer Ausgleichsvorrichtung zum Transport von Paletten mit einem Kran

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884314C (de) * 1951-11-22 1953-07-27 Schultz Stinnes Fahrstapler
GB752470A (en) * 1954-03-02 1956-07-11 Templewood Engineering Company Improvements relating to lifting forks

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