DE196858C - - Google Patents

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DE196858C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0392Movement of the crane arm; Coupling of the crane arm with the counterweights; Safety devices for the movement of the arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 196858 -KLASSE 45 e. GRUPPE
MARTIN SCHULTZ in BRESLAU. Vorrichtung zum Abladen von Fudern Getreide, Heu usw.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Juli 1907 ab.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, welche zum Abladen von halben oder ganzen Fudern Getreide, Heu, Stroh usw. bestimmt ist. Derartige Einrichtungen wurden bisher fast ausschließlich starr in die Scheunenkonstruktiön eingebaut, wofür Voraussetzung war, daß die Scheune außerordentlich stark gebaut war. Die vorliegende Abladevorrichtung soll nun auch bei möglichst
ίο leicht gebauten Feldscheunen usw. zur Verwendung gelangen, sie soll aber auch zum Setzen von Mieten oder Schobern benutzt werden können. Hierbei ist erforderlich, daß die Abladevorrichtung eine möglichst weite Auslage hat, um ohne Lagenveränderung der Abladevorrichtung die Scheunenfächer möglichst voll zu setzen bzw. beim Setzen der Schober möglichst den ganzen Durchmesser des Schobers zu beherrschen. Um dies zu ' erreichen, besteht die vorliegende Vorrichtung der Hauptsache nach aus zwei miteinander verbundenen, auf Trägern oder Böcken angeordneten Auslegern, welche um ihre wagerechte Achse von der einen Seite des Bockes oder Ständers nach der anderen Seite herübergeschwungen werden. Um hierbei auf der einen Seite ein möglichst dichtes Heranfahren der Wagen an die \Aorrichtung zu ermöglichen und auf der anderen Seite den Ausleger mögliehst weit in das Scheunenfach bzw. über den Schober reichen zu lassen, ist der Ausleger in einem stumpfen Winkel geknickt, so daß er auf der einen Seite ohne erhebliche Steilstellung das dichte Heranfahren der Wagen ermöglicht, dabei aber an der anderen Seite möglichst weit herüberreicht. Das Umlegen des Auslegerarmes wird zweckmäßig mit Hilfe des Lastseiles bewirkt, welches in bekannter Weise angezogen wird und dabei das angehängte Fuder bis zur Höchststellung hebt. Ist dies erreicht, so bewirkt ein weiterer Zug an dem Lastseil das allmähliche Umlegen des Auslegers. Das Überschlagen desselben wird durch eine Zugkette verhindert, welche ebenfalls angezogen oder sonst irgendwie befestigt wird, derart, daß der Ausleger bei Überschreiten der senkrechten Stellung allmählich nach der anderen Seite herübergeht. Um ein zu weites Überschlagen zu verhindern, können noch besondere verstellbare Anschläge angeordnet werden.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht die vorliegende Erfindung.
Fig. ι ist eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht.
Fig. 3 veranschaulicht eine etwas abweichende Ausführungsform, und die
Fig. 4 und 5 bieten hierzu Einzelheiten.
Die Abladevorrichtung besteht, wie Fig. 2 erkennen läßt, aus zwei konstruktiv miteinander vollständig übereinstimmenden Ständern mit Auslegern. Die Ständer können aus Holz bestehen und bilden Böcke 1, welche unten durch die verstellbare Schiene 2 miteinander verbunden sind. Die Böcke 1 stützen oder tragen die eigentlichen Ständer 3, welche hier zweckmäßig als Hohlkörper dargestellt sind, wie Fig. ι veranschaulicht. Die Ständer 3 können aus U-Eisen zusammengesetzt sein und bilden somit eine viereckige Röhre, innerhalb
welcher die Zug- und Lastseile laufen können. Durch diese Bauart wird es auch möglich, den den Ausleger tragenden Teil in senkrechter Richtung verstellbar mit dem eigentlichen Ständer zu verbinden. Innerhalb des Hohlraumes des Ständers 3 kann, wie Fig. 1 zeigt, ein entsprechend geformter Hohlbalken 4 in senkrechter Richtung verschoben werden, der mit Hilfe von hier nicht besonders dargestcllten Einrichtungen, z. B. durchgezogener Bolzen oder Schrauben, in der gewünschten Stellung festgehalten werden kann. Die Ständer können bei leichteren Ausführungen natürlich auch aus Holz angefertigt werden.
Hierbei verzichtet man entweder auf die Verstellbarkeit in der Höhenrichtung, oder man gibt dem Hohlbalken 4 innen eine so große lichte Weite, daß er auf den hölzernen Ständer aufpaßt und auf -diesem in senkrechter Richtung auf und ab geschoben werden kann. Der Hohlbalken 4 trägt eine Plattform 5, an welcher der eigentliche Auslegerarm 6 drehbar, und zwar an dem einen Ende der Plattform 5 befestigt ist. Der Ausleger 6 ist zweckmäßig ebenfalls aus U-Eisen hergestellt und kann seinerseits auch mit besonderen Einrichtungen versehen sein, um eine Verlängerung· des Auslegers zu bewirken. Dies kann z. B. in der Weise erfolgen, daß sein äußeres, die Lastrollen tragendes Ende in dem U - förmigen Rahmen des Auslegers verschiebbar ist und mit Hilfe der Stange oder Stangen 7, welche an dem Ausleger 6 durch Bolzen oder Schrauben festgestellt werden können, in seiner ausgezogenen Stellung festgehalten wird. Am Ende trägt der Ausleger 6 die Lastrolle 8, über welche das Lastseil 9 läuft. Dieses Lastseil 9 läuft ferner zwischen den beiden Rollen ιό und 11 des Auslegers und zwischen den beiden Rollen 12, welche in Böcken auf der Plattform 5 gelagert sind, hindurch durch den Hohlraum des Ständers zu einer unten angeordneten Seiltrommel 13. Zur Entlastung des Lastseiles 9 bzw. zum Festhalten des Auslegers 6 bei Beginn des Anhebens eines Fuders dient eine Kette 14, welche über eine Rolle 15 unterhalb der Rollen 12 läuft und ebenfalls in den Hohlraum des Ständers 3 hineingeht. Sie kann hier in irgendeiner beliebigen Weise befestigt werden, ev. auch auf eine Seiltrommel laufen. Die Plattform 5 trägt ferner noch die beiden seitlichen Bügel 16, in welchen Löcher für Bolzen vorgesehen sind, welche ein zu weites Herabkippen des Auslegers verhindern.
Die beiden Ständer und Ausleger sind zweckmäßig durch die mittels Bolzen zu befestigenden verstellbaren Stangen 17 und 18 miteinander verbunden, so daß sie in beliebiger veränderlicher Entfernung voneinander aufgestellt werden können. An den Enden der beiden Lastseile 9 ist eine Stange 19 befestigt, welche in der Mitte einen Lasthaken 20 trägt, an welchem das Fuder aufgehängt werden kann. Jedes Lastseil 9 ist an seinem unteren Ende mit einem halbmondartigen Bügel 21 ausgerüstet, \velcher das zu weit gehende Hinüberziehen des Lastseiles über die Rolle 8 verhindern soll.
Um mit dem vorliegenden Entladeapparat zu arbeiten, geht man in folgender Weise vor: Die beiden Ständer werden für sich oder gemeinsam als ein Ganzes an ihren Platz befördert. Hierzu können z. B. an den eisernen Zapfen 22 des Untergestelles Räder angesteckt werden, die den Transport der Einrichtung wesentlich erleichtern. Man kann auch die Böcke dauernd auf Rädern anordnen, welche in bekannter Weise durch Hebelarme verstellbar mit den Böcken verbunden sind, so daß sie hochgeschwungen und die Böcke auf die Erde herabgelassen werden können. Nachdem die beiden Ständer in die gewünschte Stellung gebracht sind, werden sie durch die Stangen 2, 17 und 18 miteinander zu einem starren Ganzen verbunden, falls dies nicht schon vorher geschellen ist. Die Seiltrommeln 13 müssen natürlich immer gleichmäßig bewegt werden. Um dies zu erreichen, würde es möglich sein, eine Verbindung der Wellen zu erzielen, derart, daß durch eine einzige Kurbel beide Seiltrommeln gleichzeitig und gleichmäßig bewegt werden; ihr Antrieb kann ev. mit Hilfe eines Pferdegöpels erfolgen. Sind die Lastseile 9 möglichst weit heruntergelassen, daß die das Fuder umfassenden Seile, die natürlich am besten vor Beladen des Wagens auf diesen gelegt werden, in den Haken 20 eingelegt werden können, so wird nach dem erfolgten Einhängen das Fuder gehoben dadurch, daß die Seiltrommeln gedreht und die Lastseile 9 angezogen werden. Hierbei wird das Fuder so lange g'ehoben, bis die Bügel 21 der Lastseile gegen die Rolle 8 bzw. zweckmäßiger gegen unterhalb dieser Rolle befindliche Anschläge stoßen. Ein weiterer Zug auf die Lastseile 9 bewirkt dann eine Drehung des Auslegers in senkrechter Richtung. Hierbei gelangt das Fuder allmählich zwischen die beiden Ausleger. Dies wird in der Praxis dadurch möglich, daß beim allmählichen Anheben das Fuder in den es umfassenden Seilen seine Form vollständig verändert und erheblich an seiner Breite verliert, dagegen aber höher wird. Dadurch wird es möglich, das Fuder zwischen den beiden Ständern hindurchzubringen, ohne dieselben in einer der ganzen Länge eines Fuders entsprechenden Entfernung voneinander aufstellen zu müssen. Da die Ausleger, wie die Fig. 1 zeigt, geknickt sind, und zwar in einem stumpfen Winkel, das Lastseil 9 aber zunächst an die Rolle 10 angreift bzw. auf diesen Punkt des Auslegers wirkt, sobald der Anschlag 21 das
Lastseil festhält, so wird durch das dauernde Anziehen des Lastseiles 9 der Ausleger so weit gehoben, daß er überschlägt, da, wenn der Schwerpunkt des Fuders genau über dem Drehpunkt des Auslegers liegt, mit Hilfe des Lastseiles und seines Angriffspunktes an der Rolle 10 noch ein wenn auch schwacher Zug auf den Ausleger ausgeübt wird. Das Überkippen der Ausleger über die senkrechte Schwerpunktslage wird mit Hilfe der Kette 14 möglichst sanft gemacht. Diese und das Lastseil ermöglichen, daß die Ausleger nicht plötzlich herumschlagen. Außerdem kann durch in die Bügel gesteckte Bolzen ein zu weites Umschlagen verhindert werden. Bei übergekipptem Ausleger legt sich die Stange 19 oben auf die Auslegerarme. Der Auslegerarm kann dann möglichst tief bis zu seiner größten Ausladung gesenkt werden, um ein Ablegen des Fuders zu ermöglichen.
Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Ausführungsform zeigt die Verbindungsstange 18 am Ende des Auslegers 6 über der Seilrolle 8. Ferner sind die Bügel 21 der Lastseile fortgefallen und durch Anschläge 23 an dem Ausleger ersetzt. Bei der Ausführungsform der "Fig. ι und 2 würde das Nach- oder Herunterlassen der Lastseile 9 bei übergekippten und herabgelassenen Auslegern Schwierigkeiten machen; da dies Herablassen der Last bei übergekippten Auslegern vielfach notwendig sein wird, so ist gemäß den Fig. 3 bis S folgende Einrichtung getroffen: Die Lastseile 9 laufen in die Stange 19 hinein, welche gemäß Fig. 4 als Hohlbalken ausgebildet ist. Die Seile werden in diesen hohlen Stangen 19 durch Kniestücke 24 oder Rollen derart geführt, daß sie nahe der Mitte der Stange 9 an der dem Ausleger zugekehrten Seite heraustreten (Fig. 3).
Werden nun die Lastseile 9 mit der hohlen Stange 19 bis an die Anschläge 23 angezogen und die Ausleger übergekippt, so sind die Öffnungen der Stange 19, durch welche die Enden der Lastseile 9, welche hier selbst mit den Lasthaken 20 ausgerüstet sind, heraustreten, nach unten gekehrt und die Seile 9 können nach unten, ablaufen und die daran hängende Last herablassen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist ein gemeinsames Lastseil 9 für beide Ausleger angenommen, welches in Schlitzen der Stange ig, zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Laufrollen, geführt ist, in der Mitte eine Bucht aufweist, welche den Lasthaken 20 trägt.
Für kleinere Lasten kommt man mit einem einzigen Ausleger aus; diesen Ausleger kann man auf dem Balken des Fachwerkes der Scheune befestigen. Zu diesem Zweck ist der Hohlbalken 4, welcher die Plattform 5 trägt, kurz und läuft in zwei Platten 25 aus (Fig. 3), welche den Fachwerksbalken umfassen und mit Schraubenbolzen usw. befestigt werden können. , „

Claims (4)

Patent-Ansprüche: 6S
1. Vorrichtung zum Abladen von Fudern Getreide, Heu usw., dadurch gekennzeichnet, daß auf miteinander zu verbin- ■ 'denden Ständern (3) Ausleger (6), über welche das die Last hebende Seil (9) läuft, derart angeordnet sind, daß sie nach erfolgtem Heben der Last durch weiteren Zug an dem Lastseil in derselben senkrechten Ebene nach der anderen Seite der Ständer herübergeschwungen werden.
2. Vorrichtung zum Abladen von Fudern Getreide, Heu usw. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (6) auf einer Plattform (5) an der einen Seite derselben drehbar gelagert sind, welche Rollen (12) zur Führung des Lastseiles und einer die Ausleger in ihrer weitesten Auslage tragenden Kette (14), sowie Anschläge (15,-16) gegen ein zu weites Überfallen der Ausleger tragen und auf Ständern (4) in senkrechter Richtung verstellbar sind.
3. Vorrichtung zum Abladen von Fudern Getreide, Heu usw. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger im stumpfen Winkel geknickt sind, zum Zweck, das dichte Heranfahren der Wagen auf der einen Seite ohne übermäßige Steil-
■ stellung des Auslegers zu ermöglichen.
4. Vorrichtung zum Abladen von Fudern Getreide, Heu usw. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastseile beider Ausleger durch eine hohle Stange (19) so geführt werden, daß nach erfolgtem Überkippen der Ausleger die die Lasthaken tragenden Enden der Seile nach unten gerichtet sind, so daß ein Herablassen der Last möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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