DE1580065C - Schichtholzrückewagen für den Forstbetrieb - Google Patents
Schichtholzrückewagen für den ForstbetriebInfo
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- DE1580065C DE1580065C DE1580065C DE 1580065 C DE1580065 C DE 1580065C DE 1580065 C DE1580065 C DE 1580065C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schichtholzrückewagen für den Forstbetrieb mit auf einer Fahrachse
um diese schwenkbar gelagerter, in eine nach hinten geneigte Lage kippbarer, an ihrer rückwärtigen
Kante (lurch bewegliche Rungen begrenzter und mit ihrem vorderen Teil auf einer Zugstange aufliegender
Plattform, wobei die Zugstange an ihrem rückwärtigen Ende um eine horizontale Querachse
schwenkbar unter der Plattform ausdenkt und an ihrem vorderen Ende um eine horizontale Querachse
aufwärts schwenkbar mit dem Zitgmaiil eines Schleppers
kuppelbar ist.
Dcraitige sogenannte Einacliskippcr sind in der
I.aiiilwiitschalt und auch als Stialieiilahrzeuge zum
Transport von Schüttgütern vielfach gebräuchlich. Die auf der Plattform zu lagernde Traglast wird dabei
an der hinleicn Kante der Plattform in der Kegel durch Rungen oder Bordwände begrenzt, die vor dem
Kippen der Plattform und Ablegen der Traglast aus ihren Halterungen herauszunehmen oder durch entsprechende
Gestaltung ihrer Halterungen nach hinten abwärts zu kippen sind.
Bei einem der vorbekannten Fahrzeuge ist die rückwärtige Bordwand um ihre obere Kante nach
außen aufwärts klappbar gelagert und an ihrer unteren Kante mit der kippbaren Plattform durch Sperrklinken
verriegelt. Diese Sperrklinken stehen mit dem Kippantrieb der Plattform derart in Wirkverbindung,
daß sie beim Kippen der Plattform zum Ablegen der Traglast die untere Verriegelung der Bordwand freigeben
und damit das Ausschwingen der Bordwand um ihre obere Kante nach oben ermöglichen.
Es hat sich herausgestellt, daß alle diese bekannten Transportfahrzeuge mit kippbarer Plattform als
Schichtholzriickewagen für den Forstbetrieb unzweckmäßig sind, weil bei ihnen der auf der Plattform aufgelagerte
Schichtholzstapel schon während des Ablegevorganges auseinanderfällt und auf dem Ablegeplatz
durch mühsame Handarbeit erneut aufgestapelt werden muß. Dieser Mangel wird durch nach unten
abklappbare Rungen und Bordwände oder um ihre Oberkante aufwärts schwingende Bordwände an der
rückwärtigen Kante der kippbaren Plattform noch verstärkt, weil die beim Abziehen der gekippten und
entleerten Plattform im Bereich der Rungen oder Bordwände liegenden Teile des Schichtholzstapels
von diesen noch weiter auseinandergezogen werden. Es waren daher bisher bei der Verwendung der bekannten
Fahrzeuge mit kippbarer Plattform als Schichtholzriickewagen am Ablegeplatz in der Regel
mehrere Arbeitskräfte zum erneuten Aufstapeln der abgelegten Schichthölzer erforderlich, die zudem
zwischen den Bringungszeitpunkten meist nicht ausgelastet werden konnten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei dem das Auseinanderfallen und Auseinanderziehen des Schichtholzstapels beim Ablegen
auf dem Ablegeplatz und beim Abziehen des entleerten Rückewagens vom abgelegten Schichtholzstapel
vermieden oder doch so weitgehend eingeschränkt ist, daß sich ein erneutes Aufstapeln am
Ablegeplatz und die Bereitstellung der dafür benötigten Arbeitskräfte erübrigt und damit die Schichtholzbringung
mit Einmannbedienung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Rungen bzw. deren Halterungen an der rückwärtigen Plattformkante in ihrer Lage zu dieser mit Hilfe der über eine Wirkverbindung mit ihnen verbundenen Kippeinrichtung veränderlich sind, wobei sie während des Kippvorganges "ach den Längsseiten der Plattform hin und darüber hinaus bewegt werden und in der tiefsten Lage der rückwärtigen Plattformkante etwa in Bodennähe außerhalb des Bereiches des auf der Plattform gelagerten Schichtholzstapels gelangen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Rungen bzw. deren Halterungen an der rückwärtigen Plattformkante in ihrer Lage zu dieser mit Hilfe der über eine Wirkverbindung mit ihnen verbundenen Kippeinrichtung veränderlich sind, wobei sie während des Kippvorganges "ach den Längsseiten der Plattform hin und darüber hinaus bewegt werden und in der tiefsten Lage der rückwärtigen Plattformkante etwa in Bodennähe außerhalb des Bereiches des auf der Plattform gelagerten Schichtholzstapels gelangen.
fi» Auf diese Weise behält der Schichtholzstapel auf
dem Rückewagen während der Kippbewegung, der Plattform bis zur Bodenberührung seinen Verband,
und er wird auch beim Abrücken tier geneigten Plattform weder von dieser noch von den rückwärtigen
Rungen auseinandergezogen. Bei der Rückführung der vom abgelegten Sehichtholzstapel abgerückten
Plattform des Rückewagens von der geneigten in die horizontale Lage werden die rückwärtigen
3 4
Rungen bzw. deren Halterungen infolge ihrer Wir- Das Aufwärtsschwenken der Zugstange 3 um ihre
kungsverbindung mit der erfindungsgemäß gestalte- vordere horizontale Schwenkachse 5 kann auch durch
ten Kippeinrichtung selbsttätig wieder in ihre zum eine in bekannter Weise am Schlepper befindliche
Beladen der Plattform mit einem weiteren Schicht- Seilwinde 9 bewirkt werden, deren Seil 10 am rück-
holzstapel erforderliche Stellung hinter der rückwär- 5 wärtigen Ende der Plattform 1 eingehängt ist und
tigen Kante der Plattform zurückbewegt, wo sie bis dieses mitsamt der Fahrachse 2 an dem Schlepper
zum erneuten Kippen der Plattform verbleiben. heranzieht (F i g. 5 und 6). Um dabei das erforder-
Weitere Merkmale gemäß der Erfindung sind den liehe Einknicken zwischen der Zugstange'3 und der
Unteransprüchen zu entnehmen. Plattform 1 zu fördern, ist an der Zugstange 3 eine
Die Erfindung ist an Hand in der Zeichnung darge- io Pendelstütze 11 aufgehängt, gegen die sich das Seil
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt 10 der Seilwinde 9 in der horizontalen Lage der Platt-
F i g. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht form 1 abstützt (F i g. 5), während sie nach dem
des Schichtholzrückewagens hinter einem mit hydrau- Aufwärtsschwenken der Zugstange 3 frei pendelt
lisch heb- und senkbarer Ackerschiene ausgestatteten (F i g. 6).
Schlepper in der Belade- und Transportstellung, 15 An der rückwärtigen Plattformkante sind Rungen
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Unterfläche des in 12 bzw. deren Halterungen 13 ortsveränderlich ge-
F i g. 1 dargestellten Rückewagens, lagert und stehen derart mit der Kippeinrichtung der
F i g. 3 eine Seitenansicht des in F i g. 1 dargestell- Plattform 1 in Wirkverbindung, daß sie sich während
ten Rückewagens in der Ablegestellung mit nach des Kippvorganges nach den Längsseiten der Platt-
hinten abwärts gekippter Plattform, 20 form 1 hin und darüber hinaus bewegen. In der
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Unterfläche des tiefsten Lage der rückwärtigen Plattformkante ge-Rückewagens
in der in F i g. 3 dargestellten Ablege- langen sie etwa in Bodennähe außerhalb des Bestellung
der Plattform, reiches des auf der Plattform gelagerten Schicht-
F i g. 5 die gleiche Seitenansicht des Rückewagens holzstapels.
wie in Fig. 1, jedoch hinter einem mit Seilwinde an 25 Zu diesem Zweck sind die Rungen 12 bzw. deren
Stelle einer heb- und senkbaren Ackerschiene aus- Halterungen 13 an den freien Enden von unter der
gestatteten Schlepper, Plattform 1 um senkrecht zu dieser gerichtete Achsen
F i g. 6 die Seitenansicht des gleichen Rückewagens 14 schwenkbar gelagerten Hebeln 15 befestigt, die
wie in F i g. 3, jedoch ebenfalls hinter einem mit Seil- über eine Wirkverbindung bildende Lenker 16 und
winde an Stelle einer heb- und senkbaren Acker- 30 eine mit der Zugstange 3 gelenkig verbundene, nach
schiene ausgestatteten Schlepper, hinten gerichtete Schubstange 17 beim Aufwärts-
F i g. 7 vergrößert dargestellte Einzelheiten des schwenken der Zugstange 3 um die horizontale Quer-
Fahrzeugs in der Seitenansicht gemäß F i g. 1 und 5, achse 5 der kippbaren Zugöse 6 gespreizt werden. Die
F i g. 8 die gleichen Teile nach Einleiten des Kip- Schubstange 17 ist dabei mit ihrem rückwärtigen
pens der Wagenplattform und 35 Ende an einem unter dem rückwärtigen Teil der
F i g. 9 eine Einzelheit der Rungenhalterung. Plattform 1 gelenkig gelagerten Führungsorgan 18
Die Plattform 1 des Schichtholzrückewagens ist in (F i g. 7 und 8) längsverschiebbar geführt,
an sich bekannter Weise auf einer Fahrachse 2 um Es kann sich als wünschenswert herausstellen, die ■diese schwenkbar gelagert und in eine nach hinten seitliche Verlagerung der Rungen 12 bzw. ihrer Haigeneigte Lage kippbar. Dabei liegt die Plattform 1 40 terungen 13 im Verhältnis zur Kippbewegung der mit ihrem vorderen Teil auf einer Zugstange 3 auf, Plattform 1 mit Rücksicht auf die unterschiedliche deren rückwärtiges Ende um eine horizontale Quer- Beschaffenheit der auf der Plattform gelagerten achse 4 schwenkbar unter der Plattform 1 gelagert Schichtholzstapel und ihr unterschiedliches Rutschist und deren vorderes Ende eine um eine horizon- vermögen zu beschleunigen oder zu verzögern, so daß tale Querachse 5 kippbare Zugöse 6 (F i g. 7 und 8) 45 die Freigabe des Stapels durch die Rungen in unteraufweist, die mit dem Zugmaul eines Schleppers schiedlichen Neigungslagen der Plattform erfolgt, kuppelbar ist. Diese bekannte Anordnung hat zur Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Angriffspunkt Folge, daß beim Aufwärtsschwenken der Zugstange 3 17' der Schubstange 17 an der Zugstange 3 winklig zu um die horizontale Querachse 5 der kippbaren Zug- deren Längsachse verstellbar ist (F i g. 7 und 8).
öse 6 der vordere Teil der Plattform 1 unter gleich- 50 Die oberhalb ihrer senkrecht zur Plattform 1 gezeitigem Heranziehen der Fahrachse 2 an den Schlep- richteten Halterungen 13 schräg abgewinkelten Runper angehoben wird, wobei die Plattform 1 durch gen 12 können in den Halterungen drehbar gelagert Schwenken um die Fahrachse 2 in eine nach hinten sein (F i g. 9). Auf diese Weise können die Rungen geneigte Lage gelangt. Das Aufwärtsschwenken der 12, die bei abgekippter Plattform etwa in die in Zugstange 3 um die horizontale Querachse 5 kann 55 F i g. 4 gestrichelt gezeichnete, über die Schlepperdurch beliebige Mittel herbeigeführt werden. Die spur hinausragende Stellung gelangen, beim AbZugstange 3 wird in diesem Falle von einer unter sie rücken des Rückewagens von dem abgelegten Schichtgreifenden, mittels einer bekannten Dreipunkt-Hub- holzstapel in eine etwa parallel zur Fahrtrichtung und vorrichtung 7 modemer Schlepper heb- und senk- innerhalb der Schlepperspur liegende Ebene zurückbaren Ackerschiene 8 um ihre vordere horizontale 60 schwingen, wenn sie beim Abrücken auf seitliche Schwenkachse 5 aufwärts geschwenkt. Hindernisse stoßen.
an sich bekannter Weise auf einer Fahrachse 2 um Es kann sich als wünschenswert herausstellen, die ■diese schwenkbar gelagert und in eine nach hinten seitliche Verlagerung der Rungen 12 bzw. ihrer Haigeneigte Lage kippbar. Dabei liegt die Plattform 1 40 terungen 13 im Verhältnis zur Kippbewegung der mit ihrem vorderen Teil auf einer Zugstange 3 auf, Plattform 1 mit Rücksicht auf die unterschiedliche deren rückwärtiges Ende um eine horizontale Quer- Beschaffenheit der auf der Plattform gelagerten achse 4 schwenkbar unter der Plattform 1 gelagert Schichtholzstapel und ihr unterschiedliches Rutschist und deren vorderes Ende eine um eine horizon- vermögen zu beschleunigen oder zu verzögern, so daß tale Querachse 5 kippbare Zugöse 6 (F i g. 7 und 8) 45 die Freigabe des Stapels durch die Rungen in unteraufweist, die mit dem Zugmaul eines Schleppers schiedlichen Neigungslagen der Plattform erfolgt, kuppelbar ist. Diese bekannte Anordnung hat zur Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Angriffspunkt Folge, daß beim Aufwärtsschwenken der Zugstange 3 17' der Schubstange 17 an der Zugstange 3 winklig zu um die horizontale Querachse 5 der kippbaren Zug- deren Längsachse verstellbar ist (F i g. 7 und 8).
öse 6 der vordere Teil der Plattform 1 unter gleich- 50 Die oberhalb ihrer senkrecht zur Plattform 1 gezeitigem Heranziehen der Fahrachse 2 an den Schlep- richteten Halterungen 13 schräg abgewinkelten Runper angehoben wird, wobei die Plattform 1 durch gen 12 können in den Halterungen drehbar gelagert Schwenken um die Fahrachse 2 in eine nach hinten sein (F i g. 9). Auf diese Weise können die Rungen geneigte Lage gelangt. Das Aufwärtsschwenken der 12, die bei abgekippter Plattform etwa in die in Zugstange 3 um die horizontale Querachse 5 kann 55 F i g. 4 gestrichelt gezeichnete, über die Schlepperdurch beliebige Mittel herbeigeführt werden. Die spur hinausragende Stellung gelangen, beim AbZugstange 3 wird in diesem Falle von einer unter sie rücken des Rückewagens von dem abgelegten Schichtgreifenden, mittels einer bekannten Dreipunkt-Hub- holzstapel in eine etwa parallel zur Fahrtrichtung und vorrichtung 7 modemer Schlepper heb- und senk- innerhalb der Schlepperspur liegende Ebene zurückbaren Ackerschiene 8 um ihre vordere horizontale 60 schwingen, wenn sie beim Abrücken auf seitliche Schwenkachse 5 aufwärts geschwenkt. Hindernisse stoßen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schichtholzriickewagen für den Forstbetrieb mit auf einer Fahrachse um diese schwenkbar gelagerter,
in eine nach hinten geneigte Lage kippbarer, an ihrer rückwärtigen Kante durch bewegliche
Rungen begrenzter und mit ihrem vorderen Teil auf einer Zugstange aufliegender Plattform,
wobei die Zugstange an ihrem rückwärtigen Ende um eine horizontale Querachse schwenkbar unter
der Plattform angelenkt und an ihrem vorderen Ende um eine horizontale Querachse aufwärts
schwenkbar mit dem Zugmaul eines Schleppers kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rungen (12) bzw. deren Halterungen (13) an der rückwärtigen Plattformkante in ihrer Lage
zu dieser mit Hilfe der über eine Wirkverbindung mit ihnen verbundenen Kippeinrichtung veränderlich
sind, wobei sie während des Kippvorganges nach den Längsseiten der Plattform hin und
darüber hinaus bewegt werden und in der tiefsten Lage der rückwärtigen Plattformkante etwa in
Bodennähe außerhalb des Bereiches des auf der Plattform gelagerten Schichtholzstapels gelangen.
2. Schichtholzrückewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen (12)
bzw. deren Halterungen (13) an den freien Enden von unter der Plattform (1) um senkrecht zu dieser
gerichtete Achsen (14) schwenkbar gelagerten Hebeln (15) befestigt sind, die über die Wirkverbindung
bildende Lenker (16) und eine nach hinten gerichtete und unter dem rückwärtigen Teil
der Plattform längsverschiebbar geführte Schubstange (17) mit der Zugstange (3) gelenkig verbunden
sind.
3. Schichtholzrückewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt
(17') der Schubstange (17) an der Zugstange (3) im Winkel.zu dieser verstellbar ist.
4. Schichtholzrückewagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberhalb ihrer senkrecht zur Plattform (1) gerichteten Halterungen (13) schräg abgewinkelten
Rungen (12) in den Halterungen drehbar gelagert sind.
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