DE2726353C3 - Vorrichtung zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern an Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern an Fahrzeugen

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DE2726353C3
DE2726353C3 DE19772726353 DE2726353A DE2726353C3 DE 2726353 C3 DE2726353 C3 DE 2726353C3 DE 19772726353 DE19772726353 DE 19772726353 DE 2726353 A DE2726353 A DE 2726353A DE 2726353 C3 DE2726353 C3 DE 2726353C3
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GERGEN ENGELBERT 6683 SPIESEN- ELVERSBERG
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6670 ST INGBERT
GERGEN ENGELBERT 6683 SPIESEN- ELVERSBERG
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern an Fahrzeugen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-OS 22 896 bekanntgeworden. Bei dieser ist der Hubzylinder für den ersten Kipprahmen zwischen dem Hilfsrahmen und dem ersten Kipprahmen nach oben schwenkbar gelagert. Am freien Ende des ersten Kipprahmens ist der zweite Kipprahmen, der in Transportstellung etwa in der Ebene des Hilfsrahmens liegt und der ebenfalls nach oben schwenkbar ist, schwenkbar gelagert und wird durch einen hydraulischen Hub- und Zugzylinder bewegt, der einerseits am ersten Kipprahmen, andererseits am zweiten Kipprah' men gelenkig Verbunden ist. In gleicher Weise wie der zweite Kipprahmen am ersten ist ein dritter, im Transportzustand nach Art einer Runge senkrecht nach oben stehender Kipparm angeordnet, der an seinem freien Ende den Haken zum Eingreifen in die an der vorderen Stirnfläche des Wagenkastens befindliche öse aufweist Vorteilhaft ist bei den Vorrichtungen dieser Art, daß der Wagenkasten auch auf eine Fläche abgesetzt werden kann, die wesentlich tiefer Hegt als die Ebene des Fahrzeugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ίο Vorrichtung der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß der Behälter nicht nur in gleicher und tieferer, sondern auch in eine wesentlich höhere Lage, als sich die Ladefläche des Fahrzeugs befindet, abgesetzt und aus -iieser Lage wieder aufgenommen werden kann.
ι5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale nach Anspruch 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist in Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung in Ruhestellung ohne Behälter,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gew. Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht der Vorrichtung mit aufgesetztem Behälter, fah. - und absetzbereit,
Fig. 4 die Vorrichtung kurz vor dem Absetzen des Behälters auf ein Podest,
Fig. 5 die Vorrichtung mit dem bereits auf dem Podest abgesetzten Behälter, der mit Hilfe der Kipprahmenanordnung weiter nach hinten geschoben wird,
F i g. 6 eine Teilansicht der Vorrichtung und ein nach hinten abfallendes Podest, auf das ein bereits vom Kipper abgekuppelter Tank abgesetzt ist,
F i g. 7 eine Teilansicht der Vorrichtung mit einem auf ein horizontales Podest mit Decköffnungen abgestellten Behälter mit Öffnungsklappen an seil. ;<■ Unterseite,
Fig. 8 eine Teilansicht der Vorrichtung und drei in einem Etagensilo befindliche, dorthin vor. dieser abgesetzte und eingeschobene Behälter,
Fig. 9 die Seitenansicht der Vorrichtung mit fünf aufeinandergeschobenen Behältern,
Fig. 10 eine Tt !ansicht der Vorrichtung mit abgesetztem Behälter in angekuppelter Stellung und geöffneter Maulöffnung des Hakens,
F i g. 11 eine Teilansicht der Vorrichtung mit an ihrer vorderen Stirnseite bis zur Gleitrolle am Hilfsrahmen angehobenem Behälter und verschlossener Maulöffnung des Hakens.
Der als Plattformfahrzeug mit Unterflurkabine und nach der Seite steuerbarem Fahrwerk ausgebildete Hievkipper bietet die Möglichkeit, Behälter von vorne auf den Kipper aufzuschieben und durch Querfahren entlang einem Gebäude mit nebeneinander und übereinander angeordneten Einstellboxen die Behälter nebeneinander und übereinander einzuschieben (8). Zum Rangieren Rangieren wird bei dieser Arbeitsweise nur wenig Platz benötigt. Die Behälter können dabei von der Rückseite des Hievkippers in beliebiger Reihenfolge auch wieder aus den Boxen des Etagengebäudes herausgezogen und auf den Hievkipper aufge^ setzt werden.
Der auf das Hochpodest mit Decköffnungen gem.
Fig.7 abgesetzte Behälter bietet die Möglichkeit,
diesen nach Unten mit Unterbrechungen in jeweils gewünschten Teilmengen zu entleeren. Der auf das gem.
F i g. 6 nach hinten abfallende Podest abgesetzte Tank
bietet die Möglichkeit, ihn über einen an seiner hinteren Stirnwand unter angebrachten verschließbaren Rohrstutzen ohne Pumpen allmählich zu entleeren, um dann den leeren Tank durch einen neuen, vollen zu ersetzen.
Durch das Aufeinanderstapeln der Behälter gem. Fig.9 wird viel Platz gespart gegenüber dem ebenerdigen Abstellen der Behälter.
Auf dem Fahrzeugrahmen 1 ist der Hilfsrahmen 2 fest montiert, der an seinem hinteren Ende die Kipplagerachse 3 trägt, auf der der erste Kipprahmen 4, der im Ruhezustand größtenteils in der Ebene des Hufsrahmens 2 liegt, nach oben und hinten schwenkbar gelagert ist. An den Enden der Kipplagerachse 3 sind auf dieser die Rollen 5 drehbar gelagert. Der doppeltwirkende Hydraulikzylinder 6, der einerends im oberen Drittel des ersten Kipprahmens 4 mit dem Gelenklager 7 (Kopflager) angreift ist andernends mit dem Gegenlager 8 (Fußlager) gelenkig mit dem Hilfsrahmen 2 verbunden. Am schwenkenden (freien) Ende des Kipprahrnens 4 ist der zweite Kipprahmen 9, der im Transportzustand waagerecht größtenteils in -.'er Ebene des Hilfsrahmens 2 liegt, durch die Knickgelenke 10 nach oben und unten schwenkbar gelagert An den Enden der Achse der Knickgelenke 10 sind auf dieser die Gleitkolben 11 drehbar gelagert. Der doppeltwirkende Hydraulikzylinder 12, der einerends etwa im oberen Drittel des zweiten Kipprahmens 9 mit dem Gelenklager 13 angreift ist andernends mit dem Gelenklager 14 gelenkig mit dem Hilfsrahmen 2 verbunden. In der Nähe des schwenkenden Endes des zweiten Kipprahmens 9 ist der dritte Kipprahmen 15, der im Transportzustand ebenfalls waagerecht und größtenteils in der Ebene des Hilfsrahmens 2 liegt, durch die Gelenke 16 nach oben schwenkbar gelagert. Der doppeltwirkende Hydraulikzylinder 17, der einerends am schwenkenden Ende des dritten Kipprahmens 15 mit dem Gelenklager 18 angreift, ist andernends mit dem Gelenklager 19 gelenkig mit dem Ende des zweiten Kipprahmei i 9 verbunden. Der vierte Kipprahmen 20, der im Ruhezustand ebenfalls waagerecht und größtenteils in der Ebene des Hilfsrahmens 2 liegt, ist durch das Gelenk 21 am schwenkenden Ende des dritten Kipprahmens 15 in diesem schwenkbar gelagert und wird betätigt durch den doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 22, der Nähe Mitte zwischev, drittem Kipprahmen 15 und viertem Kipprahmen 20 gelenkig angeordnet ist. Der Kipprahmen 20 weist an seinem ichwenkenden Ende den verschließbaren, an einem teleskopartig ausziehbaren, durch doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 23 betätigten Teil 24 befestigten Haken 25 auf. Im zurückgezogenen Zustand des Teleskop-Teils 24 ist die Maulöffnung 26 des Hakens 25 durch die am Kipprahmen 20 angebrachte Lasche 27 verschlossen.
Soli beispielsweise der auf dem Fahrzeug aufgesetzte Behälter 28 (s. F i g. 3) auf das Podest 29 (s. F i g. 4 und 5), das höher als der Hilfsrahmen 2 des Fahrzeugs ist, aufgesetzt werden, so werden, nachdem das Fahrzeug rückwärts bis dicht an das Podest heranmanövriert worden ist die Hydraulikzylinder des ersten, des zweiten und des dritten Kipprahmens, d. h. die Zylinder 6, 12 und 17 in einem bestimmten, aufeinander abgestimmten Maß betätigt Dabei schwenkt der erste Kipprahmen 4 mit den Knickgelenken 10 nach oben und nimmt somit das rechte Ende des zweiten Kipprahmens 9 mit, der mit seinem linken Ende unten bleibt Dadurch werden die beiden auf den Enden der Achse des Knickgelenks 10 drehbar gelagerten Gleitrollen 11 zu einem Stützlager für den Behälter 28, durch das dieser etwa in der Mitte angehoben und infolge seiner Arretierung durch den an der Stirnwand des Behälters angebrachten, in die öse 30 eingehär ;en Haken 25 mit seinem hinteren Ende hechgeschwenkt wird. Gleichzeitig schwenkt der Kipprahmen 15 nach oben und nimmt den Kipprahmen 20 mit dem Haken 25 mit, der dadurch nach hinten schwenkt, so daß der Behälter auch noch nach hinten gedrückt wird. So gelangen die Rollen 31 am hinteren Ende des Behälters in den Bereich oberhalb des Podests 29 (s. Fig.4), setzen auf dieses auf und rollen über dieses nach hinten in dem Maß, wie die Betätigung der Hydraulikzylinder auf Hub fortgesetzt wird (s. F i g. 5). Befindet sich dann der Behälter auf dem Podest, wird die Maulöffnung 26 des Hakens 25 geöffnet indem der Hydraulikzylinder 23 ausgefahren wird, so daß der Teleskopteil 24 des Kipprahmens 20 ausfährt und den an seinem vorderen Ende angebrachten Haken 25 unter der Verschlußlasche 27 hervorholt. Nun wird der Hydraulikzylinder 22 des Kipprahmens 20 eingefahren, wodurch sich dieser nach abwärts bewegt und den Haken 25 aus der öse 30 am Behälter herausführt (Fig. 7). Das Aufnehmen des Behälters von dem Podest auf das Fahrzeug erfolgt in umgekehrter Rei'.enfolge.
Aufgrund der Tatsache, daß der vierte Kipprahmen 20 in nahezu senkrechter Stellung und in senkrechter Richtung hinter das Fahrgesteil des Kippers abgesenkt werden kann, ist es möglich, den Behälter dicht hinter das Fahrzeug abzusetzen und aufzunehmen (s. Fig. 10). Fig. 11 verdeutlicht, wie der Behälter mit seinem vorderen Ende auf die Gleitrollen 5 am Hilfsrahmen 2 gehoben und auf diesen Rollen gleitend, in geringer Schräglage nach vorne auf die Absetzfläche des Hievkippers gezogen werden kann, indem zunächst in besonderem Maß die Hydraulikeinrichtung 12 des zweiten Kipprahmens 9 eingefahren wird.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern an Fahrzeugen mit mehreren hintereinander angeordneten, gelenkig miteinander verbundenen und hydraulisch zu betätigenden Kipprahmen, von denen der erste mit dem hinteren Ende eines mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen Hilfsrahmens gelenkig verbunden ist und durch einen doppeltwirkenden, andernends am Hilfsrahmen angreifenden Hydraulikzylinder betätigt wird und bei denen ein Kipprahmen an seinem freien Ende einen mit einer Maulöffnung versehenen Haken aufweist, der in eine an der vorderen Stirnfläche des Behälters angebrachte öse einhängbar ist, wobei ein zweiter Kipprahmen gelenkig mit dem ersten Kipprahmen verbunden ist und in Nähe des freien Endes des zweiten Kipprahmens ein dritter Kippiahmen daran gelenkig angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kipprahmen (9) gegenüber dem ersten Kipprahmen (4) durch Knickgelenke (10) nach oben und unten schwenkbar ist, daß an den Knickgelenken (10) Gleitrollen (11) vorhanden sind, daß die am zweiten Kipprahmen (9) angreifende, doppeltwirkende Hydraulikeinrichtung (12) mit ihrem anderen Ende gelenkig am Hilfsrahmen (2) gelagert ist (Lager 14), daß der dritte Kipprahmen (13) von der Waagerechten nach oben mittels einer sich andernends am Ende des zweiten K'pprahmens(9) gelenkig abstützenden, doppeltwirkenden hydraulischen Einrichtung (17) schwenkbar ist, daß am freien Ende des dritten Kipprahmens (15) ein von der Waagerechten nach oben schwenkbarer vierter, .nit dem Haken versehener Kipprahmen (20) angelenkt ist, der durch seine doppeltwirkende hydraulische, sich andernends am dritten Kipprahmen (15) abstützende hydraulische Einrichtung (22) betätigt wird und daß die Maulöffnung (26) des Hakens (25) verschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (25) an einem durch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (23) aus- und einfahrbaren, teleskopartigen Teil (24) befestigt ist und daß die Maulöffnung (26) des Hakens (25) im eingefahrenen Zustand des Hakens durch eine am vierten Kipprahmen (20) fest angebrachte Lasche (27) verschlossen ist.
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