DE3152637T1 - Device for handling packs of elongated articles,especially lumber packs - Google Patents
Device for handling packs of elongated articles,especially lumber packsInfo
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Description
PATENTANWALT β FRANKFURT/MAIN I1 DEN 12. AUgUSt 1982
I-M I cm I Mm «VML.I KCiMHORNBHOFWEQ 10 ,
POST SCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 34SB BOB KlRl
TELEGRAMM: KNOPAT TELEX: 411877 KNOPA D
Karl DAHL, Oslo (Norwegen)
Vorrichtung zur Handhabung von Paketen aus langgestreckten Gegenständen, insbesondere
Nutzholzpaketen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Handhaben von Pakten aus langgestreckten Gegenständen,
insbesondere Nutzholzpakten, mit einem rahmenartigen Gebilde, auf dem das Paket während seiner Handhabung
liegen kann.
Bei der Handhabung von Nutzholzpaketen, z.B. in einem Nutzholz-Warenhaus, in dem die Pakete in Regalen angeordnet
werden, liegen die Pakete bei der Handhabung gewöhnlich auf einem langgestreckten Träger. Dieser
Träger, der auch als Förderer bezeichnet wird und sich in Längsrichtung des Pakets erstreckt, hat eine
bestimmte Länge, die einem bestimmten Teil der Paketlänge entspricht.
A- --J-
I Gewöhnlich ist ein derartiger Förderer mit Querrollen I versehen, auf denen das Paket liegt, und so ausgebil-
\ det, daß er angehoben und fortbewegt werden kann, : z.B. durch einen Gabelstapler. Um das Paket vom För-5
derer ins Regal zu befördern, wird der Gabelstapler
in eine solche Lage relativ zum Regal gefahren, daß 1 der Förderer mit der Regalöffnung fluchtet und das
eine Ende des Pakets so nahe wie möglich an der Regal-
: Öffnung liegt. Das langgestreckte Paket aus Gegenstän-,
10 den kann daher vom Förderer herunter in das Regal
; gerollt werden, das ebenfalls mit entsprechenden RoI-ί
len zur Transferierung und Lagerung des Pakets versei hen ist.
15 Während der Übertragung des Pakets vom Förderer in
eine vorbestimmte Regalöffnung erfolgt, wenn der Förderer auf einem Gabelstapler liegt, eine Gewichtsverlagerung
längs des Förderers, und wenn das Paket um eine bestimmte Strecke in die Regalöffnung eingeführt
20 worden ist und nur auf dem einen Ende des Förderers liegt, kann eine solche Gewichtsverteilung leicht
zur Folge haben, daß der Turm des Gabelstaplers zu
; starken Seitenkräften ausgesetzt wird und der Gabelstapler im ungünstigsten Falle umkippt. Dies ist be-
! 25 sonders dann ein Problem, wenn das Beladen des Regals hoch oberhalb des Bodens erfolgt, wobei das Einführen
■ des Pakets gewöhnlich durch Personen überwacht wird, die auf provisorischen Plattformen stehen. Die Gabeln
des Gabelstaplers liegen dann hoch oberhalb des Gabel-
I30 Staplerschwerpunkts, so daß ein langer Hebelarm ent-I
steht, an dem eine resultierende Kippkraft angreifen
■ kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das erwähnte i35 Problem zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff erwähnten Art gelöst, die sich erfindungsgemäß
dadurch auszeichnet, daß die Vorrichtung ferner tragende Arme aufweist, die mit Tragmitteln in einem Lagerregal
in Eingriff bringbar sind, so daß die Pakete aus Gegenständen zwischen der Handhabungsvorrichtung
und dem Regal mit einer im Bereich der Regalöffnungen abgestützten Handhabungsvorrichtung hin- und herbefördert
werden können.
Die tragenden Arme schlitzen den Förderer und damit den Gabelstapler vor einer schrägen oder schiefen
(asymmetrischen) Belastung und einem möglichen Umkippen, selbst wenn sich das Bild der Lastverteilung
während der Einführung oder Entnahme eines Nutzholzpakets ändert.
Es versteht sich, daß die tragenden Arme jede geeignete Form aufweisen können, sofern sie nur die Trag- oder
Stützfunktion erfüllen, doch sind sie vorzugsweise so ausgebildet, daß sie eine Verlängerung des Förderers
in dessen Längsrichtung bilden.
So lassen sich die Arme einfach betätigen, wenn sie teleskopisch in einem Führungsmittel am Förderer verschiebbar
sind.
Die Bedienungsperson kann dann, nachdem der Gabelstapler vor eine Regalöffnung gefahren worden ist, den
oder die tragenden Arme so weit herausziehen, daß sie in eine Lage kommen, in der sie mit entsprechenden
Trag- oder Stützmitteln im Regal in Eingriff oder zur Anlage kommen. Ein Eingriff läßt sich auf einfache
Weise dadurch verwirklichen, daß an den Enden jedes tragenden Arms ein hakenförmiges Mittel und unmittelbar
unterhalb der Regalöffnung Trageisen vorgesehen werden, auf denen die tragenden Arme eingehakt werden
können. Nachdem der tragende Arm herausgezogen worden ist, kann der Haken mit einem der Trageisen in Eingriff
kommen, wenn eine entsprechende Absenkung des Förderers zusammen mit seiner Last bewirkt wird.
5
Nachstehend wird die Erfindung ausführlicher anhand der Zeichnung beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt. Es zeigen:
10
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Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Regal-Warenhauses,
in dem ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung verwendet
wird,
15
15
Fig. 2 eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in größerem Maßstab,
Fig. 3, 4 und 5 jeweils eine Vorder-, Drauf- und Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 6 die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bei einer Handhabung mittels Kran.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Warenhaus-Regal vom einen Ende her gesehen. Das Warenhaus-Regal 1 ist so ausgebildet,
daß darin mehrere langgestreckte Pakete aus Gegenständen, z.B. Nutzholzpakete, die entweder von
der einen oder anderen Regalseite her durch entsprechende Regalöffnungen eingeführt oder herausgezogen
werden, gelagert werden können. Fig. 1 zeigt ein erstes Nutzholzpaket 2a, das in einer oberen Regal-Position
angeordnet ist, während ein zweites Nutzholzpaket 2b in einer darunterliegenden Regalposition eingeführt
wird.
In jeder RegalpoaJ. tion aind jeweils Re^nI-Rollen 3a,
3b, 3c, 3d und 4a, 4b, 4c, 4d usw. vorgesehen, die zur Transferierung und Abstützung bzw. Lagerung der
jeweiligen Nutzholzpakete dienen. Vorzugsweise sind die Regal-Rollen 3a - 3d, 4a - 4d an vertikalen Regalstangen
5a, 5b, 5c, 5d in einem Abstand gelagert, die einer vorbestimmten Regalöffnung entspricht.
Urn die betreffenden Nutzholzpakete in eine Lage vor einer gewünschten Regalposition zu bringen, werden
die Pakete eins nach dem anderen gehandhabt, während sie auf einem langgestreckten Träger, d.h. einem Förde
rer 6, angeordnet sind, der sich in Längsrichtung des Pakets erstreckt und eine Länge aufweist, die
j 15 einem bestimmten Teil der Länge des Pakets entspricht. ' Der Förderer 6, der auch in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt
ist, hat die Form eines langgestreckten Rah- ; mengebildes und ist mit Querrollen 7a - 7e versehen,
auf denen das Paket 2b liegt (Fig. l). Der Förderer 6 ist ferner mit Gabelführungsmitteln 8a, 8b versehen,
in die die Gabeln 9a eines Gabelstaplers 9 eingeführt werden können, so daß der Förderer 6 mittels des Gabel
staplers, sowohl mit als.auch ohne einem Nutzholzpaket 2b, angehoben und transportiert werden kann.
25
! Wie Fig. 1 zeigt, ist der Gabelstapler 9 in eine solche
Lage relativ zum Regal 1 gefahren worden, daß der Förderer 6 mit der Regalöffnung fluchtet, wobei
das Paket 2b teilweise vom Förderer 6 herabgerollt und teilweise auf den Rollen 4a bis 4c der ausgewählten
Regalposition angeordnet ist. Der Förderer 6 weist ferner tragende Arme 10a, 10b auf, die mit Tragmitteln
; 11a - He im Warenhaus-Regal 1 in Eingriff bringbar sind. Wie Fig. 1 zeigt, kann daher das Paket 2b zwisehen
dem Förderer und dem Regal 1 hin- und herbefördert werden, wobei der Förderer 6 im Bereich der betreffenden
Regalöffnung durch den relativen Eingriff
von Tragarm 10a des Förderers 6 und Tragmittel 11b des Regals 1 abgestützt wird. In Fig. 2, die im größeren
Maßstab einen Teil des Endteils des Förderers 6 darstellt, ist der ausgezogene tragende Arm 10a
mit einem hakenförmigen Mittel 12 versehen, das auf dem tragenden Mittel oder Trageisen 11b des Regals
1 eingehängt ist. Der tragende Arm 10a ist in einem zylinderförmigen Führungsmittel 13, das am Förderer
6 vorgesehen ist, teleskopisch verschiebbar und wird vor der Übertragung des Pakets 2b vom Förderer 6 ins
Regal 1 aus seiner eingezogenen Lage so weit ausgezogen, daß das hakenförmige Mittel 12 mit dem Trageisen
11b fluchtet. Danach werden die Gabeln 9a zusammen mit dem Förderer 6b so weit abgesenkt, daß der
Arm 10a auf dem Trageisen 11b aufliegt. Der tragende Arm 10a verhindert, daß der Förderer 6 und damit der
Gabelstapler 9 ungünstig belastet wird und möglicherweise kippt, falls während der Verschiebung des Nutzholzpakets
vom Förderer in das Regal 1 eine Gewichts-Verlagerung auftritt, die schon, ohne daß sich der
tragende Arm in der äußersten Endlage befindet, zu einem Urnkippen des Gabelstaplers führen würde. Dieser
Fall könnte leicht auftreten, wenn das Paket 2b so weit in die Regalöffnung eingeführt worden ist, wie
es beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, doch bewirkt der tragende Arm 10a eine Verriegelung des
Förderers 6 im Bereich der Regalöffnung, so daß die Möglichkeit des Kippens des Gabelstaplers 9, selbst
bei einem Beladen der oberen Regalpositionen, verhindert wird.
Es versteht sich, daß die tragenden Arme 10a und 10b irgendeine Form haben können, solange sie nur ihre
Trag- bzw. Stützfunktion erfüllen, doch ist es bei Paketen aus langen Gegenständen, die seitlich in Rega-
: Ie eingebracht werden sollen, am günstigsten, wenn
- ir-
die Arme eine Verlängerung des Förderers in seiner Längsrichtung bilden.
Es versteht sich jedoch, daß ein derartiger Förderer auch zum Ein- und Ausladen von Paketen ausgebildet
sein kann, die andere Abmessungen als die in Fig. 1 dargestellten aufweisen, was bedeutet, daß der Förderer
andere Formen als eine langgestreckte Form und daher die tragenden Arme an anderen Stellen als den
angegebenen aufweisen kann. Um das Herausziehen und Zurückschieben der tragenden Arme 10a und 10b zu erleichtern,
kann jeder tragende Arm mit einem Handgriff 14 versehen und die von Hand aufzubringende Kraft
dadurch auf ein Minimum verringert werden, daß die tragenden Arme 10a, 10b auf Rollen in den zylinderförmigen
FUhrungsmitteln 13 gelagert werden.
Ein weiterer Vorteil des Förderers 6 ist der Einschluß von elektrisch angetriebenen Rollen 7a - 7e, wie dies
durch die gestrichelte Linie als Elektromotor 15 in Fig. 3 und Fig. 4 angedeutet ist. Die Übertragung
der Leistung vom Elektromotor 15 kann in geeigneter Weise mittels eines Kettengetriebes erfolgen, das
in geeigneter Weise in dem den Förderer 6 bildenden Rahmengebilde verborgen untergebracht werden kann.
Dieses verborgene Kettengetriebe hat den Vorteil, daß die Gabelführungsmittel 8a, 8b von beiden Seiten
her für einen Hubstapler zugänglich sind, was die Benutzung erheblich vereinfacht.
Wie die Fig. 3, 4 und 5 zeigen, hat der Förderer ebenfalls vier Ösen 16a, 16b, 16c, 16d, die mit vier
Befestigungskrallen oder Befestigungsklauen eines Hebejochs 17 in Eingriff gebracht werden können, wie
dies ausführlicher in Fig. 6 dargestellt ist. Das Hebejoch 17, das an einem Förderseil 18 hängt, hat
vier Jochschenkel 19, von denen zwei in Fig. 6 darge-
stellt sind und die an ihren unteren Enden mit einer Befestigungskralle 20 versehen sind und durch geeignete
Manövrierung des Hebejochs 17 oberhalb eines einzuladenden
Pakets 2c, d.h. durch Absenken auf dieses und entsprechende Verschiebung längs des Pakets 2c,
ihre Klauen 20 mit den Ösen 16a - 16d des Förderers 6 in Eingriff bringen können.
Die Handhabung des Pakets 2c erfolgt in einer Weise, die weitgehend der Handhabung des Gabelstaplers entspricht
, wobei der Förderer 6 mit dem Paket 2c in eine Lage außerhalb einer Regalöffnung angehoben wird
und dann die Bedienungsperson einen der tragenden
Arme so weit herauszieht, daß dessen hakenförmiges Mittel mit einem entsprechenden Tragmittel am Regal
zur Anlage kommt. Der relative Eingriff wird dann durch geringfügiges Absenken des Förderers mit der
Last bewirkt, bis das hakenförmige Mittel des tragenden Arms fest mit dem Trageisen am Lager in Eingriff
kommt.
Wie schon erwähnt wurde, können die Rollen des Förderers elektrisch betreibbar ausgebildet sein. Gegebenenfalls
wird der Elektromotor entweder aus einer geeigneten Batterie oder über ein Verlängerungskabel aus
dem im Warenhaus installierten Stromnetz versorgt. Die Tragarme können mit einer Fernsteuerung versehen
sein, so daß die Bedienungsperson einen der Arme automatisch um eine entsprechende Länge, die von der Lage
des Förderers vor der Regalöffnung abhängt, ausziehen kann. Die Bedienungsperson kann dann entweder der
Kranführer oder der Führer des Hubstaplers oder eine Hi] fspnr.'ion sein, die auf dem Fußboden oder an einer
anderen Stelle steht, von dor au« dor Handhebungaverlauf
überwacht werden kann.
j Ferner kann die Hublänge der tragenden Arme innerhalb
ι ■
j weiter Grenzen variiert werden. Bei dem dargestellten
j teleskopischen Ausfuhrungsbeispiel kann die Hublänge
j theoretisch ebenso lang wie die Länge des Förderers
ι 5 ausgebildet sein, obwohl auch etwa die halbe Hublänge
j für die meisten praktischen Anwendungsfälle ausrei-
i chend sein kann.
i Sodann können die Tragarme mit anderen Ausführungsfor-
I 10 men von Eingriffmitteln als den beschriebenen versehen
j sein. So kann das Eingriffmittel die Form von Steckeroder Fassungsteilen aufweisen, die mit entsprechenden
■ Fassungs- oder Steckermitteln im Regal in Eingriff
gebracht werden. Gewünschtenfalls können magnetische/-
15 elektromagnetische Eingriffmittel verwendet werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung (6) zur Handhabung von Paketen, die langegestreckte Gegenstände enthalten, insbesondere
Nutzholzpaketen (2a, 2b), bei der die Pakete mit der Stirnseite voran befördert werden, mit einem
rahmenartigen Gebilde, das Förderrollen aufweist und das Nutzholzpaket bei der Handhabung tragen
kann und in eine geeignete Lage vor einer Eingangsöffnung eines Regals (1) gebracht werden kann,
das mit Rollen für den Transfer und die Lagerung des Nutzholzpakets versehen ist, so daß der Transfer
eines Nutzholzpakets zwischen der Handhabungsvorrichtung (6) und dem Regal (1) durch Abrollen
von den Rollen der Vorrichtung (6) auf Rollen (4a 4b) im Regal (1) stattfinden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (6) ferner tragende Arme (10a, 10b) mit einem im wesentlichen hakenförmigen
Mittel (12) aufweist, das auf einem Trageisen (lla - lie) im Regal (l) eingehakt werden kann,
um auf diese Weise nicht nur eine Stütze für die Vorrichtung in vertikaler Richtung während des
Transfers eines Nutzholzpakets zum Regal, sondern auch ein Widerlagerrnittel für die Reaktionskräfte
3Ί52637
"42-
zu bilden, die in horizontaler Richtung auftreten können, wenn die Bewegung des Bauholzpakets während
des Transfers blockiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die tragenden Arme (10a, 10b) mit dem hakenförmigen Mittel (12) so ausgebildet sind,
daß sie in ihrer Betriebslage eine Verlängerung der Vorrichtung in deren Längsrichtung bilden,
wobei an jedem transversalen Ende der Vorrichtung (6) ein tragender Arm (10a, 10b) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder tragende Arm (10a, 10b) in
an sich bekannter Weise in einem Führungsmittel (13) teleskopisch verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Führungsmittel (8a, 8b)
für gabelartige Hubmittel (9a), z. B. eines Gabelstaplers (9), aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Ösen
(16a - 16d) zum Einhaken von Krallen (20) eines Lastträgerjoches (17) aufweist, das durch einen
Kran betätigbar ist.
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