DE1233555B - Transportvorrichtung fuer Bausteine - Google Patents

Transportvorrichtung fuer Bausteine

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DE1233555B
DE1233555B DE1964Z0010999 DEZ0010999A DE1233555B DE 1233555 B DE1233555 B DE 1233555B DE 1964Z0010999 DE1964Z0010999 DE 1964Z0010999 DE Z0010999 A DEZ0010999 A DE Z0010999A DE 1233555 B DE1233555 B DE 1233555B
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DE
Germany
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fork
loaded
suspension
protective cage
hanger
Prior art date
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Pending
Application number
DE1964Z0010999
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Haendle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZIEGELWERK GUNDELFINGEN WILHEL
Original Assignee
ZIEGELWERK GUNDELFINGEN WILHEL
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1233555B publication Critical patent/DE1233555B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Transportvorrichtung für Bausteine Zusatz zum Patent: 1212 698 Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Transportvorrichtung für Bausteine in Form eines Gabelgehän-es mit waagerechten Gabelarinen, die mit dem unteren Rand einer senkrechten Gabelrückwand biegungssteif verbunden sind, an deren oberem Ende eine sich etwa bis über die Mitte der Gabelfläche erstreckende Halterung mit einer Aufhängevorrichtung befestigt ist. An der senkrechten Rückwand des Gabelgehänges ist außerdem ein Schutzkorb verschiebbar geführt, dessen waagerechte Querschnittsinnenabmessungen etwas größer sind als die Querschnittsabmessungen zu transportierender Bausteinpakete bzw. der zur Aufnahme jeweils eines dieser Pakete bestimmten Ladefläche des Gabelgehänges und der in seiner unteren Stellung mit seiner Unterkante etwa auf der Höhe der Gabelanne liegt, wogegen in der oberen Stellung des Korbes seine Unter-C c kante etwa mit dein oberen Ende der Gabelrückwand . 1 IT eich hoch liegt.
  • Die Erfindung des Hauptpatentes ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufhängevorrichtung eine Steuervorrichtung so angeordnet ist, daß durch das in diesem Aufhängeglied eingehängte Huborgan mittels der Steuervorrichtung das Absenken des Schutzkorbes beim Aufnehmen des Gabelgehänges selbsttätig gesteuert wird.
  • Die Aufhängevorrichtung der Lösung des Hauptpatentes weist eine unterschiedliche Aufhängung für das leere und für das beladene Gabelgehänge, also zwei Aufhängeglieder auf. Die Steuervorrichtung veranlaßt das Absenken des Schutzkorbes dadurch, daß sie eine Verriegelungsvorrichtunor betätigt, die ihrerseits eine am oberen Teil der Rückwand, des Gabelgehänges waagerecht gelagerte Welle mit unter Teile des angehobenen Schutzkorbes greifenden Verriegelungsgliedern aufweist. Die Steuervorrichtung selbst b bl ist ein mehrteiliges Hebelgestänge.
  • Diese Anordnung des Hauptpatentes weist den Nachteil auf, daß zum Anheben der beladenen Transporivorrichtung das Huborgan von einem zum anderen Aufhängeglied umgehängt werden muß und daß der Schutzkorb nur dann zwang gsweise abgesenkt wird, wenn zum Anheben der Transportvorrichtung das Huborgan an dem für die beladene Transportvorrichtuna bestimmten Aufhängeglied angreift.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Anordnung nach dem Hauptpatent so weiter auszugestalten, daß zur Kompensation der Schwerpunktverlagerung bei beladener und unbeladener Transportvorrichtung das Huborgan nicht mehr umgehängt werden muß, daß man also mit einem Aufhängeglied auskommt und daß trotzdem der Schutzkorb beim Anheben der beladenen Vorrichtung zwangsweise und selbsttätig über dem Steinstapel abgesenkt wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß als Steuervorrichtung ein Teleskoprohr verwendet ist, das mit seinem einen Ende an der in bekannter Weise zur Kompensation der Schwerpunktverlagerung bei beladenem und unbeladenem Gabelgehänge verschieblichen, federbelasteten Aufhängevorrichtung, mit seinem anderen Ende an der Welle mit den Verriegelungsgliedern angreift und beim Anheben des beladenen Gabelgehänges die Welle in die Entriegelungsstellung dreht.
  • Bei der mit der Erfindung vorgeschlagenen Lösung findet im Gegensatz zu der Lösung des Hauptpatentes eine Kompensation der Schwerpunktverlageruno, bei beladener und unbeladener Transportvorrichtung statt, ohne daß das Huborgan umgehängt werden muß. Trotz des demzufolge vorgesehenen einzigen Aufhängegliedes werden aber die VerriegeIungsglieder zwangsweise aus dem Bewegungsbereich des Schutzkorbes geschwenkt, so daß der Schutzkorb beim Anheben der Transportvorrichtung zwangsweise und ohne besonderen Handgriff abgesenkt wird. Die Bedienung der Vorrichtung ist also besonders einfach, weil weder zum Umhängen des Huborgans noch zum Absenken des Schutzkorbes ein besonderer Handgriff erforderlich ist. Beides geht zwangsweise und automatisch vor sich und beansprucht nicht die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals.
  • Es ist zwar bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der das Aufhängeglied der gabelförinigen Transportvorrichtung für Paletten entsprechend der Schwerpunktverlagerung bei belasteter und unbelasteter Vorrichtung verschieblich ist und ein Schutzkorb über dem auf den Paletten gestapelten Transportgut abzusenken ist. Diese Vorrichtung ist deswegen einfach zu bedienen, weil beim Übergang von der belasteten zu der unbelasteten Vorrichtung das Huborgan nicht umgehängt werden muß. Sie ist aber trotzdem nicht so einfach zu bedienen wie die Vorrichtung nach der Erfindung, weil der Schutzkorb von Hand betätigt werden muß, damit er sich über das gestapelte Transportgut senkt. Wegen dieses Bedienungsaufwandes wird mit einer solchen Vorrichtung leicht ohne abgesenkten Schutzkorb gearbeitet und damit gegen die Betriebssicherheit verstoßen. Der Nachteil dieser Vorrichtung wird auch nicht gemindert, wenn bei Beibehaltung der grundsätzlich gleichen Bauweise ein Gewichtsausgleich für den anzuhebenden Schutzkorb vorgesehen ist. Es wird zwar dadurch das Anheben des Schutzkorbes erleichtert, für das Absenken ist aber trotzdem ein besonderer Bedienungsvorgang erforderlich, und das Absenken des Schutzkorbes kann deshalb vielfach unterbleiben, was - wie erwähnt - die Gefahr von Unfällen zur Fol-e hat.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist der Schutzkorb fest mit der gabelförmigen Transportvorrichtun- verbunden und nur eine Wand desselben als Falltür zu heben und zu senken. Das Absenken geschieht durch das Eigengewicht der falltürartigen Schutzkorbwand, was während des Beladens der Vorrichtung mittels einer Steuervorrichtung verhindert wird, die eine mit Rastnuten versehene und Lenker für die Falltür tragende Welle aufweist, wobei in die Rastnuten Nasen einrasten, die zum Absenken der Falltür dadurch ausgehoben werden, daß eine mit dem Aufhängeglied verbundene Exzenterwelle federbelastete Hebel schwenkt, mit deren Schwenkbeweau C ng die Nasen in die Rastnuten eingerastet oder aus den Rastnuten ausgehoben werden.
  • Schließlich ist auch eine Vorrichtung bekanntgeworden, die den Grundrißabmessungen eines Steinpaketes angepaßte Greifer verwendet, die mit zangenarti 'g gegeneinander preßbaren Klemmbacken die unterste Bausteinschicht eines Bausteinpaketes von zwei Teilen fest zusammenpressen und dadurch einen Bausteinstapel halten. Diese Lösung hat aber den Nachteil, daß kein Schutzkorb vorhanden ist, sondern nur seitliche Klappen, die an das Bausteinpaket heranzuschwenken sind, um dieses während des Transportes am Abrutschen zu verhindern.
  • Gegenüber den bekannten Lösungen arbeitet also die Lösung nach der Erfindung mit einem geschlossenen Schutzkorb, dessen Absenken jedoch keine zusätzliche Mühe macht, was in Verbindung mit dem Wegfall des Umhängens des Huborgans bei belasteter Vorrichtung einen einfachen und betriebssicheren Umgang mit der Transportvorrichtung gestattet.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Transportvorrichtung für Bausteine gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigen die F i g. 1, 2 die gleiche Vorrichtung in zwei verschiedenen Betriebszuständen.
  • Eine Transportvorrichtung gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer gabelförmigen Unterstützungsfläche für ein Steinpaket mit Gabelzinken 1 sowie einer senkrechten Tragwand, die aus einzelnen miteinander und mit den Gabelzinken 1 fest verbundenen Streben 2 zusammengesetzt ist. Die beiden mittleren Streben 2 verlaufen im oberen Teil schräg, so daß ihre Enden über der Unterstützungsfläche liegen. Die mittleren Streben 2 sind im oberen Teil als teilweise abgedeckte U-Profile ausgebildet, in deren einander zugekehrten Seiten Längsschlitze vorgesehen a sind. Im senkrechten Bereich sind die beiden mittleren Streben 2 als geschlossene zylindrische oder etwa quadratische Gehäuse 6 ausgebildet. In die beiden oberen schrägen Teile der mittleren Streben 2 ragt mit seitlichen Zapfen eine Lastöse 3, die in einen Lasthaken 4 einer Flubvorrichtung einzuhängen ist. An jedem als Schlitten ausgebildeten seitlichen Zapfen der Lastöse 3 greift ein Seil 5 an, das in das Gehäuse 6 der beiden mittleren Streben 2 eingeführt ist. Im jeweiligen Gehäuse 6 ist jedes Seil 5 durch eine Schraubenfeder 7 hindurchgeführt, um an einem unteren verschieblichen Federteller 8 befestigt zu sein. Das obere Ende jeder Schraubenfeder 7 stützt sich an einem oberen Deckel der Gehäuse 6 ab. Je nach dem Gewicht der Transportvorrichtung und des Steinstapels verschiebt sich die Lastöse 3 beim Anheben der Vorrichtung mit dem Lasthaken 4 in den ab-,gekröpften Teilen der mittleren Streben 2 und ent-C, gegen der Wirkung der Schraubenfedem 7, so daß stets die Unterstützungsfläche etwa waagerecht und die Tragwand etwa senkrecht liegt.
  • An den äußeren Streben 2 sind Führungsschlenen 9 befestigt, in denen ein Schutzkorb 10 mit oberen und unteren Schuhen 11 verschieblich ist. In die Führungsschienen 9 sind als Nocken ausgebildete Verriegelungsglieder 12 einzuschwenken, die auf einer gemeinsamen Welle 13 sitzen. An einem kurzen Hebel 14 der Welle 13 greift ein Teleskoprohr 15 mit seinem einen Ende an, dessen anderes Ende an einem Ste- der Lastöse 3 befestigt ist.
  • Zum Beladen der Transportvorrichtung oder zum Entladen derselben ist diese am Boden abgestellt. Die Lastöse 3 befindet sich in ihrer unteren Endstellung (F i g. 1). Der Schutzkorb 10 ist in seine obere Stellung gebracht, was mit einem Bügel 16 von Hand oder maschinell geschehen kann. Die Verriegelungsglieder 12 liegen in den Führungsschienen 9 unter den unteren Schuhen 11 und verhindern ein ungewolltes Absenken des Schutzkorbes 10. Soll nun die beladene Vorrichtung angehoben werden, so zieht der Lasthaken 4 die Lastöse 3 zunächst entgegen der Wirkung der Schraubenfedem 7 in den Gehäusen 6 so weit nach oben, bis sich die Lastöse 3 etwa senkrecht oberhalb des Schwerpunktes der beladenen Vorrichtung befindet. Ist diese Stellung erreicht, so wird das bis dahin gelängte Teleskoprohr 15 nicht weiter ausgezogen. Es schwenkt vielmehr die Welle 13 und bringt die Verriegelungsglieder 12 aus dem Bereich der Schuhe 11 des Schutzkorbes 10. Dieser gleitet in den Führungsschienen 9 nach unten, und der Lasthaken 4 hebt die beladene Vorrichtung an. Es ist also gewährleistet, daß die Vorrichtung stets mit waagerechter Unterstützungsfläche und lotrechter Tragwand an dem Lasthaken 4 hängt, nachdem der Schutzkorb 10 abgesenkt ist. Ein Anheben der beladenen Vorrichtung mit angehobenem Schutzkorb 10 ist nicht möglich. Es ist durch die stets winkelgerechte Lage der Vorrichtung und durch den beim Anheben abgesenkten Schutzkorb 10 eine doppelte Sicherung gegen das Abgleiten des Steinstapels gegeben. Ein völliges Zusammendrücken der Schraubenfedern 7 in dem Gehäuse 6 wird dadurch zuverlässig verhindert, daß die Schlitten der Seitenzapfen der Lastöse 3 an einem oberen Anschlag zur Anlage kommen, ehe die Windungen der Schraubenfedern 7 bis zu gegenseitiger Berührung zusammengedrückt sind und wenn der Zustand zum Anheben der Vorrichtu#- erreicht ist. Die Vorrichtung ist in sich so anpaßbar, daß in Grenzen verschieden schwere Steinstapel transportiert werden können, ohne daß die Vorrichtung am Lasthaken 4 unzulässig schräg hängt. Größere Abweichungen im Gewicht der zu transportierenden Steinstapel können dadurch berücksichtigt werden, daß die Spannung der Schraubenfedern 7 einstellbar ist. Dieser Aufwand ist vertretbar, weil es grundsätzlich der Arbeitsweise von solchen Vorrichtungen eigentümlich ist, ihre Tragfähigkeit soweit wie möglich auszunutzen, sie also stets etwa gleichmäßig zu belasten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Transportvorrichtung für Bausteine in Form eines Gabelgehänges mit waagerechten Gabelarmen, die mit dem unteren Rand einer senkrechten Gabelrückwand biegungsreif verbunden sind, an deren oberem Ende eine sich etwa bis über die Mitte der Gabelfläche erstreckende Halteruna mit einer Aufhängevorrichtung, die eine unterschiedliche Aufhängung für das leere und das beladene Gabelgehänge aufweist, befestigt ist, und mit einem an der senkrechten Rückwand des Gabelgehänges verschiebbar geführten Schutzkorb, wobei an der Aufhängevorricbtung eine Steuervorrichtung so angeschlossen ist, daß durch das in die Aufhängevorrichtung bei beladenem Gabelgehänge eingehängte Huborgan mittels der Steuervorrichtung das Absenken des Schutzkorbes beim Aufnehmen des Gabelgehänges selbsttätig gesteuert wird, und zwar durch Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung, die eine an dem oberen Teil der Rückwand des Gabelgehänges waagerecht gelagerte Welle mit unter Teile des angehobenen Schutzkorbes greifenden Verriegelungsgliedem aufweist, nach Patent 1212698, dadurch gekennz e i c h n e t, daß als Steuervorrichtung ein Teleskoprohr (15) verwendet ist, das mit seinem einen Ende an der in bekannter Weise zur Kompensation der Schwerpunktverlagerung bei beladenem und unbeladenem Gabelgehänge verschieblichen, federbelasteten Aufhängevorrichtung (Lastöse 3), mit seinem anderen Ende an der Welle (13) mit den Verriegelungsgliedern (12) angreift und beim Anheben des beladenen Gabelgehänges die Welle (13) in die Entriegelungsstellung dreht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1084 888; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1868 444, 1878 950; österreichische Patentschrift Nr. 229 794.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2479790A1 (fr) * 1980-04-08 1981-10-09 Probst Ernst Fourche de manutention comprenant une gaine ou nacelle de protection

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1868444U (de) * 1963-01-02 1963-03-07 August Luigart Kranhaengegabel fuer paletten.
DE1878950U (de) * 1963-06-22 1963-09-05 Kunz Alfred & Co Vorrichtung zum transport von baumaterial auf paletten durch hebezeuge.
AT229794B (de) * 1962-07-11 1963-10-10 Wertheim Werke Ag Paletten-Krangerät zum Transport von auf Paletten geschichteten Stückgütern, insbesondere Bausteinen

Patent Citations (3)

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