DE1948468U - Dreiseiten-stuelpkorb fuer stapelgut-krantransport. - Google Patents

Dreiseiten-stuelpkorb fuer stapelgut-krantransport.

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DE1948468U DE1966F0030086 DEF0030086U DE1948468U DE 1948468 U DE1948468 U DE 1948468U DE 1966F0030086 DE1966F0030086 DE 1966F0030086 DE F0030086 U DEF0030086 U DE F0030086U DE 1948468 U DE1948468 U DE 1948468U
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Hermann Flemming
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L230 617*-2.5.66
Hermann Flemiaing Gebrauchsmuster-Anmeldung
lörwang Dreiseiten-Stülpkorb für
. ι Stapelgut-Krantransport,
Beschreibung-
Für den Krantransport von Stapelgütern, hauptsächlich von Mauersteinen sind gegenwärtig 3 Arten von Schutzkörben bekannt. Vierseiten-Stülpkörbe, die von oben über die Lastpakete abgesenkt werden, welche auf Ladebrettern oder Transportpaletten stehen. Vor dem Anheben werden an gegenüberliegenden Korbunterssiten angelenkte Tragbügel hand- oder kranseilbetätigt unter die Auflagebretter geklappt. Machteilig ist bei diesen Stülpkörben, dass die aufzunehmenden Lastpakete an allen 4 Seiten frei stehen müssen,, was beim vorhergehenden LKW-Transport praktisch unmöglich ist und beim Transportj9©*Mr wie auch beim Lagern an der Baustelle einen unwirtschaftlichen Platzaufwand erfordert.
Dreiseiten-Schiebekörbe, die von einer Seite horizontal um das Last» paket geschoben werden wobei seitlich angebrachte Tragleisten und/ oder mittlere Tragarme die Auflagebretter untergreifen und beim Anheben des Korbes mitnehmen. Die vierte, offene Korbseite wird nach dem Anheben durch handbetätigte Klappen geschlossen. Nachteilig sind der erhöhte Platzbedarf für das Herausziehen des Korbes am Arbeitsplatz des Maurers, sowie die Notwendigkeit, teuere Vierweg-Paletten zu verwenden, da die Beladung der LKW mit Gabelstaplern von" der Seite, die Entladung mittels Schiebekörben aber von hinten erfolgt.
Krangabel-SchutzkÖrbe, die sich an diesen in senkrechter Richtung führen. Da bei gehobenem Schutzkorb die Krangabel in gleicher Richtung wie beim Gabelstapler von der LKW-Seite unter die Auflagebrettef geschoben wird, sind billige Zweiwegpaletten verwendbar. Nach dem Anheben der Krangabel wird die arretierung des hochgefahrenen ! Schutzkorbes von Hand ausgelöst, sodass dieser durch sein Eigengewicht über den Steinstapel herabfällt. Nachteile sind, dass der herabgleitende Schutzkorij. an vorstehenden Steinen des Stapels hän- gen bleiben kann, während das Kranseil die Gabel samt Steinpaket bereits hochzieht und der Arbeitsaufwand für das Hochziehen des Schutzkorbes von Hand zwecks ein- und Ausfahren der Gabel unter die
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Ii8$pakete. Ferner der erhöhte Platzbedarf für das Ausfahren der Gabel am Mauterplatz und niotit zuletzt die Notwendigkeit, die Kranöse verstellbar auszuführen, da die Schwerpunkte der beladenen und der leeren Gabel nicht übereinstimmen. Dadurch und wegen des exzentrischen Kraftangriffes an den Kranarmen werden die Krangabel-Schutzkörbe technisch aufwendig, teuer und schwer, ohne eine volle Sicherheit gegen herabfallende Steine zu bieten.
Der erfindungsgemäße Kranschutzkorb vermeidet die vielseitigen Nachteile der bisherigen Bauarten und bringt zusätzliche wirtschaftliche und arbeitstechnische sowie sicherheitsmäßige Vorteile
Als Ausführungsbeispiele zeigen;
Abb. I Schutzkorb von vorne gesehen
Abb. II Schutzkorb, Grundriss-Schnitt
Abb.Ill Schutzkorb mit Laststapel-Reihe
Abb.IV Schutzkorb mit beweglichen Seitenwänden Abb. V zweiteiliger Schutzkorb
Abb.VI vorderes Schutzgitter
ABB.VII Sehutzkorb mit Schrägstellung
Der Sehutzkorb besteht aus zwei gegenüber liegenden Seitenwänden (1), hinten verbunden durch die dritte Wand (2), während die vierte, vordere Seite (3) und der Boden (4) völlig"offen sind. An den. Seitenteilen (1) hängen unten nach oben bewegliche Hocken (5) oder Leisten (6), die durch Zugorgane (7) mit dem Gestänge (8) der Aufhängevorrichtung (9) verbunden äind, welches in dem oberen Rahmen (10) des Schutzkorbes angelenkt ist. Zwischen dem Rahmen (10) und der Kranöse (11) ist eine Zugfeder (12) angebracht, die so bemeseei sen ist, dass sie in entlasteter Stellung das Eigengewicht des gesamten Schutzkorbes trägt. Die dritte Schutzkorbseite (2) hat unten nach innen gerichtete feste Nocken (13) oder Leisten (14). Der Sehutzkorb kann nun mittels Kranseil von oben über den Laststapel (15), der auf einer Palette (16) ateht abgesenkt werden, auch wenn mehrere Stapel (15) ohne Zwischenraum hintereinandergereiht sind. Zwischen den herabhängenden Nocken (5) oder Leisten §6) der Seitenteile (1) sowie den festen Nocken (13) oder Leisten
(14) des dritten, rückwärtigen Wandteiles (3) einerseits und den Seitenflächen des Lastpaketes (15) andererseits kann ein ausreißt, chender Zwischenraum "a" bestehen, der ein sicheres und bequemes Absenken des Schutzkorbes über den Laststapel (15) ermöglicht. Nun wird der Schutzkorb ein kurzes Stück in Richtung "b" auf das Offene Seitenteil (3) zu bewegt, bis die festen Hocken (13) oder Leisten (14) der Rückwand (2) unter das Bodenbrett der Palette (16) greifen. Der Schutzkorb kann natürlich auch neben das Lastpaket (15) bis auf Palettenhöhe abgesenkt und dann in wagerechter Richtung von hinten um das Lastpaket (15) geschoben werden, bis dieses an der Rückwand (2) anliegt.
Beim Anheben der Kranöse (11) wird der leere Korb mitgenommen bis die festen Nocken (13) oder Leisten(14) unter dem Palettenboden anliegen und Widerstand finden. Dann dehnt sich die Zugfeder (12) und über das Gestänge (8) und die Zugorgane (7) werden die beweglichen Nocken (5) oder Leisten(6) hochgeschwenkt, bis sie ihrerseits das Palettenbrett (16) untergreifen, den Spalt abdecken und mitsamt dem Lastpaket (15) anheben beiStellung (5') und (6'). Beim Absetzen des Steinstapels verkürzt sich die vom Steingewicht entlastete Zugfeder (12) und die Nocken und Leisten der Seitenteile (1) klappen in ihre L'eerstellungen (5) und (6) zurück. Durch kurzes Zurückziehen des Schutzkorbes werden auch die festen Nocken (13) oder Leisten (14) ausser Eingriff gebracht und der Schutzkorb kann über den abgesetzten Steinstapel (15) mit ausreichendem Zwischenraum leer wieder hochgezogen werden. Sowohl die beweglichen (5) und (6) als auch die festen Nocken (13) und Leisten (14) können in ihrer Grosse und Einteilung den verwendeten Paletten angepasst und auch verschiebbar angeordnet sein.
Wenn nach Abb. III an der Unterkante der Rückwand (2) klapp- oder verschiebbare Nocken (13') oder Leisten (14') angebracht werden, braucht der Sohutzkorb nach dem überstülpen nicht mehr horizontal bewegt zu werden. Es genügt, die beim überstülpen nach aussen gerichteten. Leisten (14*) nach innen zu klappen (14"), um sie widerstandbildend unter den Palettenboden (16) zu bringen.
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Mach Abb. IV kann man die Zugorgane (7) mit den Seitenwänden (1) kombinieren und erhält dann eine nach innen bewegliche Wand (17)» welche den Steinstapel (15) in seitlicher Richtung hält. Die dritte Wand (2) ist dann nur mit dem Korbrahmen (10), aber nicht mehr mit den Seitenwänden (1) fest verbunden. Zweckmässigerweise besitzen diese beweglichen Wände (17) an ihrer Innenseite über die ganze Fläche verteilt oder nur längs den vorderen offenen Kanten elastische Glieder (18). Dadurch können die beweglichen Nocken (5) oder Leisten (6), die jetzt an dem unteren Teil des Korbrahmens (10) angelenkt sind, zur vollen Anlage unter den Palettenboden (16) gebracht werden, wenn die beweglichen Wände (17) schon am Steinstapel (15) anliegen. Auch wird erreioht, dass der Steinstapel oder dessen vorderste Reihe zusammengedrückt und ein Herausfallen von Steinen durch die offene vierte Seite (3) des Schutzkorbes erschwert wird.
Eine ähnliche Wirkung wird nach Abb. V dadurch erreicht, dass der Schutzkorb in zwei Hälften (32) aufgeteilt wird, welche durch Gelenkstangen (19)» die ihrerseits wieder mit der Aufhängevorrichtung (9) zusammenhängen, verbunden sind. Die einzelnen Hälften (32) tragen innen an der üiiterkante der Seitenwände (20) feste Nocken $2Άϊ oder Leisten (22) zum Untergreifen des Palettenbodens (16), wie solche auch an den Rückwandhälften (24) angebracht sein können aber nicht müssen. Die vierte Seitenwand (3-) ist wieder offen. Weitere Gelenkstangen (19) bzw. eine oder mehrere, beliebig ausgebildete Verbiadungsschienen (25) erleichtern eine parallele Zusammenführung der Korbhälften (32) beim Anheben der Gelenkstangen (19). Beispielsweise können auch die horizontalen Rahmenteile der Korbhälften (18) als Rohre (26) ausgebildet sein, die sich ineinander führen..
Bei einer Ausführung ähnlich Abb. Vl sind die an den Untierkanten der beweglichen Seitenwände ($2) befindlichen Nocken (5) oder leisten (6) fest angebracht, während die Schwenkachsen (27) weiter nach oben oder an die obere Kante der Seitenwände (17) verlegt sind, welche nun mit den Gestängehebeln (8) fest verbunden sind, an deren anderem Ende die Aufhängevorrichtung (9) angreift. Die
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dritte Wand (2) mit oder ohne innere Nocken (13) oder Leisten (14) an den Unterkanten kann entweder fest am Korbrahmen (10)ι der auch die Schwenkachsen (27) trägt, befestigt sein oder aus Rückwandhälften (28) bestehen, die an den rückwärtigen Seitenkanten der Seitenwände (17) befestigt sind. Die festen Seitenwandnocken (5) oder -leisten (6) werden dann zweckmässigerweise an der senkrechten Innenfläche elastisch und reibungsintensiv ausgebildet, so dass sie einen Horizontaldruck auf das Stapelgut direkt ausüben und dieses auch ohne darunter befindliche Palette anheben können. Mit ihren oberen Flächen können sie aber die beladenen Paletten (16) zum Anheben kraftschlüssig untergreifen. Eine ähnliche Gestaltung und Wirkung ist auch bei der Ausführung nach Abb. V möglich.
Bei den Schutzkorbausführungen mit beweglichen Seitenwänden (17) oder zwei Schutzkorbhälften (32) können die horizontalen Schwenkachsen (27) gegen die Korbmitte zu verstellbar sein, so dass der Schutzkorb wahlweise verschiedenen Paletten bzw. Laststapelbreiten angepasst werden kann.
An Stelle der senkrechten Zugfeder (12) oder einer horizontalen Druckfeder (29), welche die entlasteten Korbhälften (32) auseinanderhalten sollen, kann zwischen Schutzkorbrahmen (10) und Kranöse (11) eine Sperrklinke (30) angeordnet sein, die letztere in ihrer unteren Stellung und somit die an den Unterkanten der Seitenwände (17) angebrachten Hocken (5) oder Leisten (6) bzw. die beiden Korbhälften (32) ausser Eingriff hält, wenn der dann leere Korb angehoben wird.
Noch einfacher ist es", bereits das Auseinanderziehen der entlasteten Seitenwände (17) bzw. Korbhälften (32) dadurch zu bewirken, dass man die Kranöse (11) selbst in Richtung bewegbar anordnet und an ihrem unteren Teil die Sperrklinke (30) anbringt, die sich dann mit der entlasteten Kranöse (11) so weit absenkt, dass sie in ein unteres Scherenpaar (34) selbsttätig einrastet, welches bei erneutem Seilzug die Seitenwände (17) oder Korbhälften (32) auseinanderdrückt. Bach Lösen der Sperrklinke (30) nimmt ein Anschlag (35) beim Hochgehen der beweglichen Kranöse die Aufhänge-
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Vorrichtung (9) wieder mit nach oben und bringt so über die Gestänge (19) die Nocken (20) bzw. Leisten (22) wieder zum Eingriff unter die Palette (16).
Bei geteilter Schutzkorbanordnung können die beiden Hälften (32) auch durch ein lösbares Spreizenpaar (33) in der auseinandergezogenen. Leerstellung fixiert werden.
Die offene vierte Seite (3) und gegebenenfalls auch der offene Boden (4) des Schutzkorbes können durch klapp- schwenk- schieb- oder rollbare Schutzgitter abgedeckt werden, um während des Krantransportes ein Herausfallen von Stapelgutteilen zu verhindern. Günstig ist es, das vordere Schutzgitter (36) so anzulenken, dass es sich beim Absenken des Korbes über hintereinanderstehende Laststapel (15) durch Aufsetzen auf den vorletzten Stapel (15*) von selbst hochheben kann und sich beim Hochziehen des Schutzkorbes dann wieder Selbsttätig vor die vordere Korbseite (3) absenkt. Beispielsweise hängt das vordere Schutzgitter (36) um eine horizontale Achse (37) pendelnd an dem Hubbügel (38) und kann unten feste Untergreifnocken (13) oder -leisten (14) besitzen. Beim Auseinanderfahren der Korbhälften (32) nach Absetzen des Laststapels können dann Vorsprünge (39)»die an dem Aufhängegestange (19) sitzen, den Schutzgitterhub bügel (38) keilartig untergreifen und so weit anheben, dass sich das Schutzgitter (36) von der Laststapelvorderseite genügend weit nach vorne abhebt, uml die Korbhälften (32) samt dem angelüfteten Schutzgitter (36) mit dem Kranseil nach oben abziehen zu können. Eine Handbedienung des Schutzgitters (36) kann dann entfallen.
Es ist auch möglich, den Angriffspunkt der Kranöse (11) belastet nicht über den Schwerpunkt des Laststapels, sondern weiter nach vorn gegen die offene vierte Seite (3) zu legen, so dass beim Anheben der Schutzkorb nach hinten gegen die dritte Korbseite (2) geneigt wird. Dadurch wird auch die vordere Seite (40) des Lastpaketes (15) nach rückwärts geneigt und besonders in Verbindung mit den federnd angepressten Vorderkanten (18) der Seitenwände (17 bzw. 32) ein Herausfallen von Steinen nach vorne auch ohne zusätzliche vordere Schutzgitter (36) vermieden. Diese Verlagerung des Kranösen-Angriffs-
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puaktes kann stationär oder von Hand bzw. durch Federeinwirkung verstellbar sein.
Dieser Schutzkorb, bei welchem der Boden und die vordere Seitenwand offen sind und der daher über Lastpakete, die in einer Reihe dicht an dicht hintereinander stehen, beliebig von oben (senkrecht) oder von hinten (wagerecht) gestülpt werden kann, stellt eine besonders einfache, billige und sichere Bauart von geringem Gewicht und somit grosser Nutzlast dar, die gleichzeitig für verschieden grosse Lastpakete mit und ohne Kadetten verwendbar ist. Diese grossen gebrauchstechnischen Vorteile wurden bisher von keinem Gerät in dieser Vielfältigkeit erreicht.
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Claims (13)

H/L23fl6t7*-2.5.66 - 8 Schutzansprüche Dreiseiten-Stülpkorb für den Krantransport von Stapelgütern, dessen Vorder- und Unterseite offen sind
1) dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Seiten (1) des Schutzkorbes an ihren Unterkanten bewegliche, nach unten hängende Nocken (5) oder Leisten (6) angelenkt besitzen, die durch Z^organe (7) so mit der senkrecht beweglichen Aufhängevorrichtung (9) des Korbes verbunden sind, dass sie beim Anheben des Korbes nach innen in eine wagerechte Lage schwenken;
2) Dreiseiten-Stülpkorb nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der dritten Seite (2) nach innen gerichtete Nocken (13) bzw. Leisten (14) besitzt, die fest angebracht oder so beweglich angeordnet sind, dass sie in eine nach innen vorstehende Lage gebracht werden können;
3) Dreiseiten-Stülpkorb nach Anspruch 1) und 2) dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich gegenüberliegende Seitengitter (17) unten an den nach innen beweglichen Hocken (5) oder Leisten (6) angelenkt und oben so mit der Aufhängevorrichtung (9) gelenkig verbunden sind, dass sie sich beim Anheben parallelogrammartig nach innen bewegen;
4) Dreiseiten-Stülpkorb nach Anspruch 1) bis 3) dadurch gekennzeichnet, dass zwei Korbhälften (32), die an ihren Unterkanten seitlich und hinten nach innen gerichtete Nocken oder Leisten fest angeordnet besitzen, in ihrer Mitte durch Gelenkhebel (19) verbunden sind, die beim Anheben durch die Kranöse (11) die zwei Korbhälften (32) gegen die Korbmitte zu bewegen;
5) Dreiseiten-Stülpkorb nach Anspruch 1) bis 4) dadurch gekenn£e4ii1lrnet, dass die sich nach innen bewegenden Schutzkorbseiten (17)bzw. (32) an der Innenfläche oder den Vorderkanten federnde Leisten (18) besitzen;
6) Dreiseiten-Stülpkorb nach Anspruch 1) bis 5) dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Schwenkachsen (27) zweier sich gegenüberliegender Schutzkorbseiten (17) in beliebiger Höhe an diesen
angebracht sind und die Schutzkorbseiten (17) zur Korbmitte zu verlaufende, starr befestigte Hebelarme besitzen, an welchen die Aufhängevorrichtung (9) angreift;
7) Dreiseiten-Stülpkorb nach Anspruch 1) bis 6) dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Schwenkachsen, an welchen die nach innen beweglichen Seitenwände (17) oder Korbhälften (32) angelenkt sind, gegen die Korbmitte zu verstellbar sind;
8) Dreiseiten-Stülpkorb nach Anspruch 1) bis 7) dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die bewegliche Aufhängevorrichtung (9) und den Schutzkorbrahmen (10) eine Zugfeder (12) eingebaut ist, die sich erst längt, wenn die Hubkraft das Eigengewicht des leeren Schutzkorbes übersteigt;
9) Dreiseiten-Stülpkorb nach Anspruch 1) bis 7) dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht bewegliche Aufhängevorrichtung (9) in ihrer tiefsten Stellung durch eine Sperrklinke (30) am Schutzkorbrahmen (10) feststellbar ist;
10) Dreiseiten-Stülpkorb nach Anspruch 1) bis 7) dadurch gekennzeichnet, dass die Seilöse (11) in der Aufhängevorrichtung (9) senkrecht bewegbar ist und unten eine Sperrklinke (30) besitzt, die bei entlasteter Seilöse in ein nach unten gerichtetes Scherenpaar (34), das beide Korbhälften (32) verbindet, automatisch eingreift;
11) Dreiseiten-Stülpkorb nach Anspruch 1) bis 7) dadurch gekennzeichnet, dass das Frontschutzgitter (36) um eine horizontale Achse (37) pendelnd in einem Hubbügel (33) aufgehängt i&t, der bei absenkender Bewegung der Aufhängevorrichtung (9) durch Keilnocken (39) angehoben wird;
12) Dreiseiten-stülpkorb nach Anspruch 1) bis 10) dadurch gekennzeichnet, dass die offene vierte Seite (3) und gegebenenfalls auch der offene Boden (4) des Schiatzkorbes durch, klapp- schwenk- schieb- oder rollbare Schutzgitter verschliessbar sein können;
13) Dreiseiten-stülpkorb nach Ansprach 1) bis 12) dadurch gekennzeichnet, dass die Kranöse (11) zwischen dem Lastschwerpunkt (S) und der offenen vierten Seite (3) fest oder verstellbar angeordnet ist.
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