DE8420453U1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE8420453U1
DE8420453U1 DE19848420453 DE8420453U DE8420453U1 DE 8420453 U1 DE8420453 U1 DE 8420453U1 DE 19848420453 DE19848420453 DE 19848420453 DE 8420453 U DE8420453 U DE 8420453U DE 8420453 U1 DE8420453 U1 DE 8420453U1
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transport device
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safety basket
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Description

Transportvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für mittels Bandage-Bändern zusammengehaltene Steinpakete, wobei die Vorrichtung einen mit einem Kran od. dgl. Hubvorrichtung verbindbaren Halter aufweist, an dem Haken zum Eingreifen in oberseitig durch die Bänder gebildete Eingriffsöffnungen vorgesehen sind.
Bei solchen Steinpaketen besteht für einen Transport insbesondere die Problematik, daß diese Steinpakete außer Ci-berseitig an ihren Bandage-Bändern keine Angriffsmöglichkeiten, z. B. Paletten, Löcher für Transportgabeln usw. für ein Hebewerkzeug aufweisen. Diese Steinpakete werden dicht an dicht auf Lkw's an eine Baustelle angeliefert und müssen dann einzeln abgeladen werden. Dazu ist bereits ein mit einem Kran od. dgl. verbindbarer Halter mit Haken zum Eingreifen in die Bänder, die oberseitig an dem Steinpaket durch eine Mittelsteinlage bereichsweise zur Bildung von Eingriffsöffnungen frei geführt sind, bekannt. Damit können die Steinpakete einzeln von einem Lkw abgeladen werden. Verbotenerweise werden zum Teil diese
Halter gleichzeitig verwendet* um die Steinpakete direkt in die Baustelle einzubringen, wobei auch ein Überschwenken der Baustelle erfolgen kann. Würde bei diesem Vorgang nur eines der Bandage-Bänder reißen, besteht eine erhebliche Gefahr, daß Personen durch herunterfallende Steine verletzt, auch tödlich verletzt werden, Wie es in der Praxis bereits vorgekommen ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sowohl zum Be- und Entladen von Steinpäketen auf bzw. von Lkw*s od. dgl., als auch zum direkten Einbringen von Steinpaketen in Baustellen geeignet ist, wobei auch beim Reißen eines oder aller Bandage-Bänder keine Gefahr besteht, daß Steine herunterfallen und Personen verletzt oder Sachen beschädigt werden können.
2ur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß mit dem Halter ein das zu transportierende Steinpaket in Transportstellung mit einem Boden unterseitig und mit an dem Boden angeschlossenen Seitenwänden Wenigstens bereichsweise seitlich umschließender und zum Be- und Entladen offenbarer Sicherheitskorb od. dgl. verbunden ist. Dieser Sicherheitskorb ist unabhängig vom Steinpaket mit dem Halter verbunden und umschließt das Steinpaket zumindest teilweise in Transportstellung. Würde ein Bandage-Band reißen, so werden die Steine νστη Sicherheitskorb aufgefangen. Somit können Steinpakete gefahrlos auch direkt über Baustellen geschwenkt werden.
Zweckmäßigerweise ist der Sicherheitskorb relativ zu dem Halter verschiebbar an diesem angebracht, wobei der Verschiebeweg mindestens einer in Verschieberichtung orientierten Kantenlänge des Steinpaketes entspricht und wobei in Verschieberichtung eine Seite offenbar und verschließbar ist. Dadurch kann der Halter mit dem Steinpaket verbunden werden, ohne daß dabei der Sicherheitskorb im Weg ist. Nach dem Anhängen des Steinpaketes an den Halter kann dann der Sicherheitskorb über das Steinpaket geschoben und verschlossen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Sicherheitskorb höhenverschiebbar am Halter angebracht ist. Dadurch besteht insbesondere auch die Möglichkeit, daß allseitig von anderen Steinpaketen umschlossene Einzelpakete entnommen werden können. Außerdem ist dabei die Handhabung besonders einfach,
da sich der Sicherheitskorb beim Anhängen hierbei oberhalb des Halters in einem Bereich befindet, der für eine Handhabung besonders günstig ist.
Zweckmäßigerweise ist dabei der Sicherheitskorb unterseitig offen- und schließbar, wobei der Boden vorzugsweise als Schwenkklappe ausgebildet ist. Dadurch kann der Sicherheitskorb nach dem Anhängen eines Steinpaketes an den Halter aus •seiner oberen Lage nach unten über das Steinpaket geschoben und mittels der Schwenkklappe unterseitig geschlossen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der höhenverschiebbare Sicherheitskorb mit einer Gewichtsausgleichvorrichtung zum zumindest teilweisen Kompensieren des Eigengewichtes des Sicherheitskorbes verbunden ist. Dadurch ist eine wesentlich leichtere Handhabung ermöglicht, cia sowohl beim Hochschieben als auch beim Herunterziehen des Sicherheitskorbes im wesentlichen nur Reibungskräfte überwunden werden müssen, so daß die Verschiebung leicht mit geringem Kraftaufwand durchgeführt werden kann.
Zweckmäßigerweise weist der Sicherheitskorb einen Kantenrahmen vorzugsweise aus Vierkantrohr auf, wobei zumindest die Seitenwände durch Wellengitter gebildet sind. Dadurch ergibt sich bei guter Stabilität ein vergleichweise geringes Eigengewicht des Sicherheitskorbes.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die bodenseitige Schwenkklappe einen Außenrahmen mit dazwischen befindlichem Wellengitter sowie vorzugsweise mit wenigstens einer Querstrebe auf, wobei die Schwenkklappe über Scharniere mit einem Bodenrahmen des Sicherheitskorbes verbunden und über vorzugsweise selbsteinrastende Riegelhebel in Schließstellung gehalten ist. Durch diese Konstruktion ergibt sich eine gute Festigkeit zum Halten bzw. Auffangen von Steinen oder des Steinpaketes bei gleichzeitig guter Bedienbarkeit.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der
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Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Transportvorrichtung mit einem darunter befindlichen, eingehakten Steinpaket,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 90° verdrehte Seitenansicht einer Transportvorrichtung mit Steinpaket,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Transportvorrichtung mit eingehaltenem Steinpaket und einem in Untenstellung befindlichen Steinpaket und
Fig. A eine Aufsicht einer Transportvorrichtung.
Eine in den Figuren dargestellte Transportvorrichtung 1 dient zum Verladen und Transportieren von Steinpaketen 2, insbesondere von Kalksandsteinpaketen. Die Transportvorrichtung 1 kann über ein insbesondere viersträngiges Seilgehänge 3 mit einem Lastring 4 an einen Kranhaken eingehängt werden (vgl. Fig. A). Die Transportvorrichtung 1 weist einen Halter 5 mit Haken auf. Die Steinpakete 2 sind durch Bandage-Bänder 7 zusammengehalten, wobei durch eine oberseitig angeordnete, mittlere Lage von Steinen, seitlich von diesen,Eingriffsöffnungen durch die Bänder 7 gebildet sind (vgl, Fig. 2). In diese Eingriff soff nungen 8 können die Haken 6 des Halters 5 eingreifen, Der Halter 5 weist zwei etwa parallel zueinander angeordnete Hakenreihen auf, die in jeder Reihe mit einer insgesamt verdrehbaren Stange g verbunden sind. Durch die Seitenverschwenkbarkeit ist eine Anpassung an unterschiedlich angeordnete Eingriffsöffnungen bzw. auch ein Ausrichten der Haken unter Last möglich.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen» daß der Halter !5 mit einem Sicherheitskorb 10 verbunden ist, der in eine das
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Steinpaket 2 umschließende Lage verschiebbar ist. Im Ausführangsbeispiel ist der Sicherheitskorb 10 höhenverschiebbar am Halter 5 angebracht und läßt sich in eine Offenstellung oberhalb des Halters bzw. des von diesem gehaltenen Steinpaketes 2 verschieben. Der Sicherheitskorb 10 ist unterseitig mit einer Schwenkklappe 11 ausgebildet, die sich in Fig.l u.2 in Öffnungsstellung befindet, wobei sie im Ausführungsbeispiel an eine Seitenwand 12 angeklappt und in dieser Stellung durch über einen Hebel 13 handbetätigtare Riegel 14 gehalten ist. Die Schwenkklappe 11 ist über Scharniere 15 mit einem Bodenrahmen 16 des übrigen Sicherheitskorbes 10 schwenkbar verbunden.
Der Sicherheitskorb 10 ist insbesondere so ausgebildet, daß er mit seinen Boden unterseitig und mit an dem Boden angeschlossenen Seitenwänden 12 wenigstens bereichsweise seitlich das Steinpaket umschließt. Fig. 3 läßt gut erkennen, dp.'a im Ausführungsbeispiel das Steinpaket 2 seitlich praktisch in voller Höhe und bodenseitig durch die Schwenkklappe 11 umschlossen ist.
Wie bereits vorerwähnt, ist der Sicherheitskorb 10 höhenverschiebbar am Halter 5 angebracht. Dazu sind an dem Halter 5 etwa vertikale Führungsstreben 17 zur Schiebelagerung des Sicherheitskorbes 10 in dessen Eckbereichen vorgesehen. Diese Führungsstreben 17 sind oberseitig und unterseitig durch Quertraversen 18 bzw. unterseitig auch durch den HaI-
\ ter 5 selbst miteinander verbunden und stabilisiert.
Fig. k läßt gut erkennen, daß zur Führungslagerung innenseitig in den Eckbereichen des Sicherheitskorbes 10 Führungs« rollen 19 befestigt sind, di^ insbesondere als in Diagonalrichtung orientierte V-Nutenrollen ausgebildet sind und die an den Außenkanten der Führungsstreben 17 anliegen und diese führen. In Fig. 3 ist noch angedeutet, daß am oberen Endbereich des Sicherheitskorbes 10 auch mit Abstand zueinander Führungsrollen 19 jeweils paarweise mit Abstand zueinander angeordnet sein können, um ein seitliches Verkippen des
\ Sicherheitskorbes 10 zu vermeiden.
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Der höhenverschiebbare Sicherheitskorb 10 ist mit einer Gewichtsausgleichvorrichtung 20 zum zumindest teilweisen Kompensieren des Eigengewichtes des Sicherheitskorbes 10 verbunden. Dazu sind zwei Ausgleichsgewichte 21 vorgesehen, die über umgelenkte Seile 22 mit dem Sicherheitskorb 10 verbunden sind. Die beiden Ausgleichsgewichte 21 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten zwischen zwei benachbarten Führungsstreben 17 angeordnet und weisen stirnseitig die Führungsstreben 17 etwas seitlich umgreifende Führungsverbindungen 23 auf (vgl. Fig. 2). Fig. 3 läßt gut erkennen, daß die Ausgleichsgewichte 21 zumindest außenseitig mit den Führungsstreben 17 abschließen, danit außenseitig der Sicherheitskorb 10 entlanggeführt werden kann. In der Obenstellung des Sicherheitskorbes 10 (Fig. 2) befinden sich die Ausgleichsgewichte 21 in Untenstellung, wo sie gegebenenfalls an den unteren Quertraversen 18 oder an separaten Anschlägen anliegen können. In Fig. 3, wo sich der Sicherheitskorb 10 in Untenstellung befindet, sind die Ausgleichsgewichte 21 dementsprechend an ihrer oberen Endstellung. Auch hier können zur Begrenzung der Verschiebebewegung des Sicherheitskorbes 10 nach unten, separate Anschläge 2k direkt für den Sicherheitskorb und/oder es können die oberen, die Führungsstreben 17 verbindenden Quertraversen 18 als Anschläge für die Ausgleichsgewichte 21 verwendet werden. In den Figuren sind auch gut die Umlenkrollen 25 zum Umlenken des jeweils ein Ausgleichsgewicht 21 mit dem Sicherheitskorb 10 verbindendes Seil 22 erkennbar. An jedem Ausgleichsgewicht 21 greifen im Ausführungsbeispiel jeweils zwei Seile an. Anstatt von Doppelumlenkrollen, wie dargestellt, können auch pro Umlenkstelle Einzelrollen mit etwas größerem Durchmesser verwendet werden.
Der Sicherheitskorb 10 weist einen Kintenrahmen 26 vorzugsweise aus Vierkantrohr auf, wobei die Seitenwände durch Wellengitter 27, daä in den Figuren nur angedeutet ist, gebildet sind. Diese Konstruktion ergibt bei insgesamt
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Vergleichsweise geringem Eigengewicht eine gute Stabilität zum Auffangen und Halten von Steinen eines Steinpaketes oder gegebenenfalls auch eines gesamten Steinpaketes 2. Die bodenseitige Schwenkklappe 11 hat einen Außenrahmen 28 mit dazwischen befindlichem Wellengitter sowie vorzugsweise mit wenigstens einer Querstrebe.SCh Durch eine oder mehrere Querstreben kann die Stabilität wesentlich erhöht werden, so daß auch bei einem Reißen aller Bandage-Bänder 7 mit genügender Sicherheit auch ein gesamtes Steinpaket 2 aufgefangen werden kann. Die Boden-Schwenkklappe wird in Schließstellung über selbsteinrastende Riegel 29 in Schließstellung gehalten.
Beim Abladen von Steinpaketen 2, insbesondere mit Kalksandsteinen, wird die an einem Kran hängende Transportvorrichtung 1 mit in Obenstellung (vgl4 Fig* 1 und 2) befindlichem Sicherheitskorb 10 über einem zu transportierenden Steinpaket 2 positioniert. Die Haken 6 des Halters 5 werden dann in die Bandage-Bänder 7 eingehakt. Das Steinpaket 2 kann nun etwas angehoben, gegebenenfalls auch von einem Lastwagen herunter seitlich verschwenkt werden. In dieser Stellung kann dann für das Einbringen des Steinpaketes 2 in eine Baustelle der Sicherheitskorb 10 nach unten gezogen werden (vgl. Fig. 3) und die bis dahin an eine Seitenwand 12 angeklappte Schwenkklappe 11 kann dann zum Verschließen der Bodenöffnung so weit herumgeschwenkt werden, daß sie bei den Riegeln 29 einrastet. Das Steinpaket 2 ist dann seitlich und bodenseitig vimschlossen, so daß auch beim Reißen von einem oder mehreren Bandage-Bändern 7 des Steinpaketes 2 keine Steine herunterfallen können.
Zum Absetzen des Steinpaketes 2 wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren, wobei der Sicherheitskorb 10 zunächst bodenseitig geöffnet und dann nach oben verschoben wird. Anschließend kann das Steinpaket 2 endgültig abgesetzt werden.
Die Größe des Sicherheitskorbes 10 ist entsprechend den Kantenmaßen des zu transportierenden Steinpaketes 2 bemessen,
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wobei der Sicherheitskorb 10 bei einer etwa quaderförmigen Außenform Kantenlängen von beispielsweise 1,3 m aufweisen kann.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Ansprüche -

Claims (17)

Ansprüche
1. Transportvorrichtung für mittels Bandage-Bändern zusammengehaltene Steinpakete, wobei die Vorrichtung einen mit einem Kran od. dgl. Hubvorrichtung verbindbaren Halter aufweist, an dem Haken zum Eingreifen in oberseitig durch die Bänder gebildete Eingriffsöffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Halter (5) ein das zu transportierende Steinpaket (2) in Transportstellung mit einem Boden unterseitig und mit an den Boden angeschlossenen Seitenwänden (12) wenigstens bereichsweise seitlich umschließender und zum Be- und Entladen offenbarer Sicherheitskorb (10) od. dgl. verbunden ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12) des Sicherheitskorbes (10) eine zumindest der Höhe des Steinpaketes (2) entsprechende Höhe haben.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitskorb (10) relativ zu dem Halter (5) verschiebbar an diesem angebracht ist, daß der Verschiebeweg mindestens einer in Verschieberichtung orientierten Kantenlänge des Steinpaketes (2) entspricht und daß in Verschieberichtung eine Seite offenbar und verschließbar ist,-
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4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitskorb (10) höhenverschiebbar am Halter (5) angebracht ist.
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5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-(': zeichnet, daß der Sicherheitskorb (10) unterseitig
offen- und schließbar ist und daß dazu der Boden als
f Schwenkklappe (11) ausgebildet ist.
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6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkklappe (11) in Öffnungsstellung verriegelbar und insbesondere an einer Seitenwand
i! (12) anklappbar ist.
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7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
: dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halter (5) etwa
vertikale Führungsstreben (17) zur Schiebelagerung des Sicherheitskorbes (10) vorzugsweise in dessen Eckbereichen vorgesehen sind.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebelagerung Führungsrollen (19) aufweist, vorzugsweise in den Führungseckbereichen des Sicherheitskorbes (10) befestigte, insbesondere in Diagonalrichtung orientierte V-Nutenrollen, an denen die Außenkanten der Führungsstreben (17) anliegen,
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens vier Führungsrollen (19) und davon jeweils eine am oberen Ende in den Inneneckbereichen des Sicherheitskorbes (10) vorgesehen sind, und daß gegebenenfalls jeweils mit Abstand in Führungs· längsrichtung weitere Führungsrc ilen vorgesehen sind.
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Schiebeanschläge für den
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Sicherheitskorb (10) in ÖffnUngsstellüng und/oder in Schließstellung vorgesehen sind.-
11. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverschiebbare Sicherheitskorb (10) mit einer Gewichtsausgleichvorrichtung (20) zum zumindest teilweisen Kompensieren des Eigengewichtes des Sicerheitskorbes (10) verbunden ist.
12. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichvorrichtung (20) wenigstens ein, vorzugsweise zwei Ausgleichsgewichte
(21) aufweist, die insbesondere über umgelenkte Seile
(22) od. dgl. mit dem Sicherheitskorb (10) verbunden sind.
13. Transportvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Ausgleichsgewichte (21) zwischen zwei benachbarten Führungsstreben (17) angeordnet sind, die jeweils stirnseitig mit einer Führungsstrebe (17) in Führungsverbindung stehen, daß die Gewichte (21) außenseitig mit den Führungsstreben (17) etwa abschließen und daß diese Führungsstreben am oberen und unteren Ende vorzugsweise über Quertraversen (18) miteinander verbunden sind.
14. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils am oberen Ende zweier ein Ausgleichsgewicht (21) dazwischen aufweisender Führungsstrebe (17). Ümlenkrollen (25) angeordnet sind, über die jeweils ein einerseits mit dem Ausgleichsgewicht (21) und andererseits mit dem Sicherheitskorb (10) verbundenes Seil (22) geführt ist.
15. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
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dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der . Führungsstreben (1) od. dgl. Bef estigungssteüen insbesondere für ein viersträngiges Seilgehänge (3) mit einem Lastring (A) für einen Kranhaken od. dgl. vorgesehen sind*
16. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 j dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitskorb (10) einen Kantenrahmen (26) vorzugsweise aus Vierkantfohr aufweist und daß zumindest die Seitenwände (12) durch Wellengitter (27) gebildet sind.
17. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Schwenkklappe (11) einen Außenrahmen (28) mit dazwischen befindlichem Wellengitter sowie vorzugsweise mit wenigstens einer Quertraverse aufweist, und daß die Schwenkklappe (11) über Scharniere (15) mit einem Bodenrahmen (16) des Sicherheitskorbes (10) verbunden und über vorzugsweise selbsteinrastende Riegel (29) in Schließstellung gehalten ist.
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