DE3912409A1 - Vorrichtung zum entleeren eines mittels eines hebezeugs transportablen behaelters - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren eines mittels eines hebezeugs transportablen behaelters

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren eines mittels eines Hebezeugs transportablen Behälters, der an seiner Vorderseite offen ist oder eine von unten schräg nach vorne oben verlaufende Vorderwand aufweist, so daß bei nach vorne unten geneigter Lage des Behälters eine Rutsche für den Behälterinhalt gebildet wird.
Solche Behälter werden insbesondere im Baugewerbe einge­ setzt, wo man beispielsweise Schutt, Sand oder auch sonsti­ ge Dinge in den Behälter füllt, der dann zur gewünschten Stelle gebracht und dort wieder entleert wird. Ein anderes Einsatzgebiet ist die metallverarbeitende Industrie, die in solchen Behältern beispielsweise die anfallenden Späne sammelt. Es versteht sich, daß sich derartige Behälter für die verschiedensten Dinge eignen, die sozusagen ausschütt­ fähig sind. Dabei ist wegen des Gewichtes des Behälters für dessen Handhabung ein Hebezeug erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe und des Hebezeugs der Behälter auf in der Handhabung besonders einfache Weise entleert werden kann, wobei der Herstellungs­ aufwand und die beim Anwender anfallenden Kosten niedrig sein sollen. Außerdem sollen behälterseitig möglichst wenig oder keine Abänderungen erforderlich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen dadurch gelöst, daß für die Verwendung eines kranartigen Hebezeugs dem Behälter ein am vorderen Behälterbereich beidseitig lösbar befestigbarer Aufhängebügel sowie ein am hinteren Behälter­ bereich beidseitig lösbar befestigbares, flexibles Aufhänge­ mittel, insbesondere eine Kette, zugeordnet sind, die im befestigten Zustand die Behälter-Oberseite übergreifen und oberhalb des Behälters bei schräg nach hinten oben verlaufendem Aufhängebügel und schräg nach vorne oben verlaufendem Aufhängemittel über ein Hakenglied mitein­ ander verbindbar sind, aus dem der Aufhängebügel aushängbar ist.
Sind der Aufhängebügel und das flexible Aufhängemittel am Behälter angebracht und über das Hakenglied miteinander verbunden, kann man die gesamte Anordnung mit Hilfe eines am Hakenglied angreifenden Kranseils od.dgl. hochheben und an den gewünschten Entleerort befördern. Dies erfolgt bei horizontalem Behälter, d. h. der Behälter hängt in seiner Normallage, die er auch auf dem Erdboden einnimmt, am Kranseil. Am Entleerort wird der Behälter dann abge­ setzt und der Aufhängebügel ausgehängt. Das flexible Auf­ hängemittel bleibt jedoch am Hakenglied, so daß anschlie­ ßend, wenn man mit dem Kranseil od.dgl. hochfährt, dieses über das hinten am Behälter angreifende Aufhängemittel den Behälter hinten hochhebt, so daß der Behälterinhalt an der Behälter-Vorderseite herausrutscht. Der leere Behälter kann dann entweder nur am flexiblen Aufhängemittel in vertikaler Lage hängend oder, hat man ihn vorher abgesetzt und den Aufhängebügel wieder eingehängt, in seine Horizon­ tallage zurücktransportiert werden.
Es ist ersichtlich, daß diese Handhabung sehr einfach ist. Sie kann dadurch noch weiter vereinfacht werden, daß das Hakenglied an dem flexiblen Aufhängemittel, zweck­ mäßigerweise lösbar, befestigt ist und eine beim Gebrauch nach oben hin offene Hakenpartie aufweist, in die der Aufhängebügel eingehängt werden kann. In diesem Falle löst sich das Hakenglied von selbst vom Aufhängebügel, wenn der Behälter abgesetzt und das Kranseil noch ein Stück weit abgelassen wird.
Die genannte Vorrichtung besteht ferner aus wenig Einzel­ teilen und ist somit billig. Vor allem aber können der Aufhängebügel und das flexible Aufhängemittel vom Behälter entfernt werden, so daß seitens des Anwenders nur ein Aufhängebügel und ein Aufhängemittel vorhanden sein müssen, die man dann für alle Behälter benutzen kann.
Des weiteren sind zur Befestigung des Aufhängebügels und des Aufhängebügels am Behälter an diesem lediglich geeig­ nete Befestigungseinrichtungen anzubringen. Hierzu können am Behälter vorstehende Befestigungsösen vorgesehen werden, die von bei weggenommenem Aufhängebügel und Aufhängemittel zum Anbringen eines Kranseils od.dgl. dienenden Aufhänge­ ösen gebildet werden können, wie sie ohnehin bei solchen Behältern vorhanden sind, so daß in einem solchen Falle behälterseitig überhaupt keine Abänderungen vorgenommen werden müssen.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß minde­ stens der Aufhängebügel die Seitenwände des Behälters übergreift und mit Höhenabstand zur Behälter-Oberseite lösbar an diesem befestigbar ist. Würde der Aufhängebügel demgegenüber im Bereich der Oberkante der Seitenwände angebracht werden, würde eher die Gefahr bestehen, daß bei hängendem Behälter die Seitenwände nach innen gedrückt werden.
Zum anderen wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Verwendung eines Gabelstaplers als Hebezeug dem Behälter ein Traggerät zugeordnet ist, das ein Steck­ öffnungen zum Einfahren der Gabelstaplerarme aufweisendes Halteteil und ein mit seinem mittleren Bereich am vorderen, beim Gebrauch dem Gabelstapler abgewandten Ende des Halte­ teils schwenkbar befestigtes Schwenkteil enthält, wobei das Schwenkteil eine Unterlage für den Behälter bildet und zwischen einer zum Halteteil parallelen und sich über das Halteteil hinaus erstreckenden Horizontallage, in der sich der hintere, dem Gabelstapler zugewandte Bereich des Schwenkteils auf dem Halteteil abstützt, und einer vor dem Halteteil verlaufenden Vertikallage verschwenkbar ist, wobei das Schwenkteil mittels einer lösbaren Feststell­ einrichtung in seiner Horizontallage am Halteteil festleg­ bar ist und wobei am hinteren Ende des Schwenkteils minde­ stens ein Schlitzteil mit einem nach hinten hin offenen Einfallschlitz angeordnet ist, dem ein Einfallteil an der Behälter-Unterseite zugeordnet ist, derart, daß beim Unterfahren des Behälters mit dem am Gabelstapler sitzenden Traggerät, wobei sich das Schwenkteil in seiner Horizontal­ lage befindet, der Einfallschlitz vor das Einfallteil gelangt und daß nach dem Hochheben des Behälters und Lösen der Feststelleinrichtung das Schwenkteil und der auf diesem sitzende Behälter auf Grund der Schwerkraft in Richtung auf die Vertikallage hin schwenken, wobei der Behälter längs des Schwenkteils rutscht und mit seinem Einfallteil in den Einfallschlitz fällt.
Somit muß der Behälter lediglich mittels der Gabelstapler­ arme hochgehoben und sodann die Feststelleinrichtung ge­ löst werden. Die Schwenkachse ist so gelegt, daß das Gewicht der über das Halteteil vorstehenden Partie des Schwenk­ teils und das Behältergewicht ein Schwenkmoment ausüben, so daß der Behälter und das Schwenkteil anschließend selbst­ tätig in die Vertikallage kippen, was vom Halteteil nicht behindert wird, da sich die Schwenkachse vorne an diesem befindet. Somit muß nur die das Schwenkmoment aufnehmende Feststelleinrichtung gelöst werden, alles andere läuft von selbst ab, auch das Einfallen des Einfallteils in den Einfallschlitz, wodurch der Behälter in seiner Vertikal­ lage am Schwenkteil gehalten wird. Ist der Behälter ausge­ schüttet, werden die Gabelstaplerarme wieder nach unten gefahren, so daß die Behälter-Vorderseite gegen den Erd­ boden stößt. Fährt der Gabelstapler anschließend zurück, schwenkt der Behälter mit dem Schwenkteil bei gleichzeitigem weiteren Ablassen der Gabelstaplerarme in die Horizontal­ lage zurück, in der die Feststelleinrichtung wieder wirksam wird. Damit am Ende des Vorgangs das Traggerät unter dem Behälter weggefahren werden kann, muß der Einfallschlitz außer Eingriff mit dem Einfallteil gebracht werden, was beispielsweise durch leichtes Rütteln mit dem Gabelstapler erreicht werden kann. Somit ist bei der ganzen Handhabung nur das Betätigen der Feststelleinrichtung erforderlich, was mittels eines Seilzugs od.dgl. vom Gabelstaplerfahrer vorgenommen werden kann, ohne daß dieser seinen Sitz ver­ läßt.
Dieses Traggerät besteht ebenfalls aus wenigen Einzelteilen und ist daher mit verhältnismäßig geringen Kosten verbunden. Am Behälter muß nur das Einfallteil vorhanden sein, das zweckmäßigerweise von einem Behälterfuß gebildet wird, der eine Durchgangsöffnung zum Durchstecken des Schlitzteils aufweist. Die der Durchgangsöffnung benachbarte Fußpartie kann dann das Einfallteil bilden. Somit ist behälterseitig sogar gar keine Abänderung notwendig, wenn die Behälter­ füße bereits entsprechend ausgebildet sind. Derartige Behälter sind schon handelsüblich. Schließlich braucht der Anwender nur ein einziges Traggerät anzuschaffen, das er dann für alle seine Behälter einsetzen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie weitere zweck­ mäßige Maßnahmen werden nun anhand der Zeichnung im einzel­ nen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen in Zusammenhang mit der Erfindung ver­ wendeten Behälter in Schrägansicht,
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 in Rückansicht gemäß Pfeil II,
Fig. 3 eine erste Vorrichtung zum Entleeren des Be­ hälters nach den Fig. 1 und 2 mittels eines kranartigen Hebezeugs in Schrägansicht, wobei der Aufhängebügel und das flexible Aufhänge­ mittel über das Hakenglied am Kranseil od.dgl. hängt,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in schematischer Seitenansicht in kleinerer Darstellungsweise, wobei der Aufhängebügel aus dem Hakenglied ausgehängt ist, so daß der Behälter durch anschließendes Hochziehen des Kranseils od.dgl. über das flexible Aufhängemittel hinten ange­ hoben wird,
Fig. 5 die vergrößerte Seitenansicht der lösbaren Befestigung des Aufhängebügels am Behälter,
Fig. 6 eine zweite erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entleeren eines mittels eines Gabelstaplers als Hebezeug transportablen Behälters, wobei das dargestellte Traggerät in Schrägansicht von seitlich hinten von der bei der Anwendung dem Gabelstapler zugewandten Rückseite her gesehen ist,
Fig. 7 das Traggerät nach Fig. 6 in Seitenansicht gemäß Pfeil VII zusammen mit dem strichpunktiert angedeuteten Behälter nach den Fig. 1 und 2, wobei von dem Behälter die beiden an einer Behälterseite angeordneten Behälterfüße im Vertikalschnitt gezeigt sind und das Traggerät mit in der Horizontallage befindlichem Schwenk­ teil unter den Behälter gefahren ist, und
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 7 im mittels des Gabel­ staplers hochgehobenen Zustand und bei in die Vertikallage verschwenktem Schwenkteil, wobei der Behälter am Schwenkteil haltend eingefallen ist.
Der aus den Fig. 1 und 2 hervorgehende und in den anderen Figuren nur angedeutete Behälter 1 weist eine Bodenwand 2, einander gegenüberliegende Seitenwände 3, 4 sowie eine hinten zwischen den beiden Seitenwänden 3, 4 verlaufende Rückwand 5 auf, wobei die Seitenwände und die Rückwand senkrecht von der Bodenwand hochstehen. An der Behälter-Vor­ derseite ist eine von unten, d.h. von der Bodenwand 2 schräg nach vorne oben verlaufende Vorderwand 6 vorhanden, die sich beim Ausführungsbeispiel nicht über die gesamte Behälterhöhe erstreckt. Die Behälter-Oberseite ist zum Einfüllen beliebiger Gegenstände offen. Dabei fällt die Behälter-Oberseite vorne zum oberen Ende der Vorderwand 6 hin schräg ab. Hebt man den Behälter 1 hinten an, bildet die schräge Vorderwand 6 eine Rutsche, über die der Behälter­ inhalt nach außen fällt. Der Behälter könnte prinzipiell an der Vorderseite auch offen sein, so daß der Behälter­ inhalt beim Entleeren dann nur über den Behälterboden nach außen rutschen würde, wenn man den Behälter hinten hochhebt.
Die Behälterwände bestehen aus geeignet dickem Metallblech, wobei der Behälter durch Streben od.dgl. ausgesteift sein kann. An jeder Behälterseite erstreckt sich hinten im Eckbereich und vorne im Bereich des vorderen Bodenendes eine außen aufgeschweißte Vertikalstrebe von unten nach oben, wobei das hintere Vertikalstrebenpaar 7 und das vordere Vertikalstrebenpaar 8 jeweils durch eine unten an den Boden 2 angeschweißte Querstrebe 9 verbunden sind.
Mittels der aus den Fig. 3 bis 5 hervorgehenden Vorrichtung kann der Behälter 1, in dem sich beispielsweise Schutt, Sand, Kies oder andere Gegenstände befinden, unter Ver­ wendung eines kranartigen Hebezeugs hochgehoben und nach Verfahren an einen Entleerort entleert werden. Von dem kranartigen Hebezeug ist nur das Kranseil 10 od.dgl. mit einem Kranseilhaken 11 dargestellt.
Die Vorrichtung enthält zunächst einen im wesentlichen U-förmigen Aufhängebügel 12 aus starrem Material, der aus einem Metallrohr bestehen kann. Der Aufhängebügel 12 ist mit seinen beiden Bügel-Endbereichen 13 (am nicht sichtbaren, der Behälter-Seitenwand 4 zugeordneten Bügelende liegen die gleichen Verhältnisse wie an der sichtbaren Seitenwand 3 vor) am vorderen Behälterbereich beidseitig lösbar befestigbar, wobei der Aufhängebügel 12 im befestig­ ten Zustand die Behälter-Oberseite übergreift und dabei in der Gebrauchslage in Seitenansicht gesehen schräg von vorne unten nach weiter hinten oben verläuft. In der Bügel­ mitte ist der die Behälter-Oberseite übergreifende Bügel­ steg 14 abgewinkelt oder abgebogen, so daß der in ein noch zu beschreibendes Hakenglied 15 eingehängte Aufhänge­ bügel 12 nicht am Hakenglied 15 in Querrichtung verrutschen kann.
Ferner ist ein am hinteren Behälterbereich beidseitig lösbar befestigbares, flexibles Aufhängemittel 16 vor­ handen, das zweckmäßigerweise, wie dargestellt, von einer Kette gebildet wird, jedoch auch ein Seil od.dgl. sein kann. Auch das Aufhängemittel 16 übergreift, ist es am Behälter befestigt, die Behälter-Oberseite. Dabei er­ streckt sich das Aufhängemittel 16 in der aus Fig. 3 her­ vorgehenden Lage, in der es über das Hakenglied 15 mit dem Aufhängebügel 12 verbunden ist, in Seitenansicht ge­ sehen schräg von hinten unten nach vorne oben.
Das soeben erwähnte Hakenglied 15 ist in der Mitte des Aufhängemittels 16, d.h. an der Stelle der halben Länge des Aufhängemittels, an diesem befestigt. Diese Befesti­ gung ist zweckmäßigerweise lösbar, beispielsweise indem man die Kette 16 anschraubt, um die Teile erforderlichen­ falls auswechseln zu können. Im Prinzip könnte man das Aufhängemittel 16 auch einfach am Hakenglied 15 einhängen, wenn eine genügende Sicherung dafür vorhanden ist, daß das Aufhängemittel 16 nicht unabsichtlich aushängt. Hängt man nun den Aufhängebügel 12 am Hakenglied 15 ein, so ergibt sich die Anordnung nach Fig. 3. Der Aufhängebügel 12 und das Aufhängemittel 16 sind dann über das Hakenglied 15 miteinander verbunden, wobei die Abmessungen des Auf­ hängebügels 12 und des Aufhängemittels 16 so getroffen sind, daß sich diese Verbindungsstelle, d.h. das Hakenglied 15, oberhalb der Behälter-Oberseite und dabei etwa oberhalb des Schwerpunktbereichs des Behälters liegt. Das sich beiderseits des Hakenglieds 15 nach hinten unten erstreckende flexible Aufhängemittel 16 ist dabei gestrafft.
Es versteht sich, daß die Befestigung des Aufhängebügels 12 und die Befestigung des flexiblen Aufhängemittels 16 am Behälter 1 vor bzw. hinter dessen Schwerpunktbereich erfolgt.
Der Behälter 1 kann somit bei in das Hakenglied 15 einge­ hängtem Aufhängebügel 12 vom Kranseil 10 od.dgl. hochge­ hoben werden, wobei der Behälter seine der auf dem Erdboden stehenden Lage entsprechende Horizontallage einnimmt.
Will man die in dem Behälter befindlichen Gegenstände ausleeren, wird der Behälter wieder abgesetzt und der Aufhängebügel 12 aus dem Hakenglied 15 ausgehängt. Der vordere Behälterbereich ist dann nicht mehr mit dem Haken­ glied 15 und somit nicht mehr mit dem Kranseil 10 od.dgl. verbunden. Zieht man nun das Kranseil 10 od.dgl. nach oben, bewegt sich das Hakenglied 15 nach hinten, bis das Kranseil 10 od.dgl. und das flexible Aufhängemittel 16 eine gestreckte Lage zueinander einnehmen, wie schema­ tisch aus Fig. 4 hervorgeht. Zieht man das Kranseil 10 od.dgl. dann weiter nach oben, wird der Behälter 1 über das Aufhängemittel 16, das ja am hinteren Behälterbereich angebracht wird, hinten hochgehoben, so daß sich der Be­ hälter an seiner Vorderseite entleert. Ist der Behälter leer, kann man ihn einfach am mit dem Kranseil 10 od.dgl. verbundenen Aufhängemittel 16 hängend zurückbefördern.
Man kann auch vorher den Behälter in seine horizontale Lage absetzen und den Aufhängebügel 12 wieder am Hakenglied 15 einhängen.
Das Hakenglied 15 weist eine Hakenpartie 15′ auf, in die der Aufhängebügel 12 einhängbar ist. Diese Hakenpartie 16 befindet sich in Gebrauchslage unterhalb der Stelle des Hakengliedes 15, an der das flexible Aufhängemittel 16 am Hakenglied befestigt ist. Ferner erstreckt sich die Hakenpartie 15′ zur dem Aufhängemittel 16 entgegen­ gesetzten Behälter-Vorderseite hin. Ferner ist zweckmäßiger­ weise vorgesehen, daß die Hakenpartie 15′ in Gebrauchslage nach oben hin offen ist, so daß eine von oben her zugäng­ liche Einhängeöffnung 17 für den Aufhängebügel 12 vor­ handen ist. Auf diese Weise hängt der Befestigungsbügel 12 selbsttätig aus der Hakenpartie 15′ aus, wenn man das Kranseil 10 od.dgl. und damit das Hakenglied 15 aus der in Fig. 3 dargestellten Lage etwas nach unten abläßt. Der Befestigungsbügel tritt hierdurch durch die Einhänge­ öffnung 17 hinaus. Somit muß der Aufhängebügel nicht von Hand ausgehängt werden. Zum Entleeren ist deshalb kein einziger Handgriff erforderlich.
Wie schon erwähnt, ist beim bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß das Hakenglied 15, zweckmäßigerweise lös­ bar, am flexiblen Aufhängemittel 16 befestigt ist. Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß das Haken­ glied 15 eine Einhängeöse 18 od.dgl. zum Einhängen des Kranseilhakens 11 aufweist. Die Einhängeöse 18 od.dgl. befindet sich am der Hakenpartie 15′ entgegengesetzten Ende des Hakengliedes 15 und dabei von der Hakenpartie 15′ aus gesehen jenseits der Befestigungsstelle des Aufhänge­ mittels 16.
Wie aus der Zeichnung des weiteren hervorgeht, übergreift der Aufhängebügel 12 mit seinen Bügelschenkeln die Seiten­ wände 3, 4 des Behälters und ist dabei mit Höhenabstand zur Behälter-Oberseite lösbar an diesen befestigbar. In diesem Bereich ist der Behälter hinsichtlich eines Ver­ biegens der beiden Seitenwände aufeinander zu stabiler als an der Behälter-Oberseite. Würde man den Aufhängebügel 12 im Bereich der Oberkante der Seitenwände festlegen, könnten sich bei in der Horizontallage gemäß Fig. 3 hängen­ dem Behälter auf Grund des Behältergewichtes die Bügel­ schenkel etwas aufeinander zu verformen, wodurch gleich­ zeitig die Behälter-Seitenwände nach innen gedrückt werden würden. Im dargestellten Falle verlaufen die Bügelschenkel dagegen mit einem Abstand zu den Behälter-Seitenwänden entlang diesen nach oben.
Bezüglich des flexiblen Aufhängemittels 16 gilt Entsprechen­ des. Auch dieses übergreift die Seitenwände 3, 4 und ist mit Höhenabstand zur Behälter-Oberseite lösbar an den Seitenwände befestigbar. An den hinteren Eckbereichen ist der Behälter jedoch ohnehin stabiler, so daß der ge­ schilderte Vorteil hier weniger zum Tragen kommt.
Zur lösbaren und somit wegnehmbaren Befestigung des Auf­ hängebügels 12 und des Aufhängemittels 16 am Behälter 1 können der Aufhängebügel und das Aufhängemittel am Be­ hälter eingehängt, angeschraubt oder in sonstiger ein­ facher Weise festgelegt werden. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß zur lösbaren Befestigung des Aufhänge­ bügels 12 und/oder des Aufhängemittels 16 von den Behälter- Seitenwänden 3, 4 Befestigungsösen 19 od.dgl. abstehen, wobei im Falle des Aufhängebügels 12 die Endbereiche 13 des Aufhängebügels in schräg von hinten oben nach vorne unten verlaufender Lage durch die zugeordneten Befestigungs­ ösen 19 od.dgl. steckbar sind.
Jedem Ende des Aufhängebügels 12 bzw. des Aufhängemittels 16 ist also eine solche seitlich abstehende Befestigungs­ öse 19 od.dgl. am Behälter zugeordnet, so daß insgesamt vier Befestigungsösen 19 od.dgl. vorhanden sind. Solche abstehende Befestigungsösen 19 od.dgl. können besonders vorteilhaft von bei weggenommenem Aufhängebügel 12 und Aufhängemittel 16 zum Anbringen eines Kranseils od.dgl. dienenden Aufhängeösen gebildet werden. Die Befestigungs­ ösen 19 od.dgl. können also eine Doppelfunktion besitzen, indem man an ihnen zum einen den Aufhängebügel und das Aufhängemittel und zum anderen, sind diese Teile entfernt, ein Kranseil od.dgl. anbringen kann, wenn man den Behälter nicht entleeren, sondern nur in üblicher Weise mittels des Hebezeugs an eine andere Stelle bringen möchte.
Oder anders ausgedrückt: Bei Behältern, die ohnehin schon Aufhängeösen zum Transportieren mittels eines Hebezeugs besitzen, ist überhaupt keine Abänderung erforderlich, um den Aufhängebügel 12 und das Aufhängemittel 16 im Be­ darfsfalle befestigen zu können, da hierfür die Aufhänge­ ösen benutzt werden können.
Es versteht sich, daß man prinzipiell den Aufhängebügel und das Aufhängemittel auch an unterschiedlich ausgebilde­ ten Befestigungsstellen des Behälters anbringen kann.
Die Befestigungsösen 19 sind beim zweckmäßigen Ausführungs­ beispiel an die Vertikalstreben 7, 8 des Behälters ange­ schweißt und können von einem ösenartig gebogenen Rundstab gebildet werden.
Die Befestigung des flexiblen Aufhängemittels 16 an den hinteren Befestigungsösen 19 od.dgl. kann beispielsweise mit Hilfe eines schäkelartigen Endgliedes 20 od.dgl. er­ folgen. Auch karabinerartige Endglieder, Haken usw. sind möglich.
Die Ösenebene der seitlich abstehenden Befestigungsösen 19 od.dgl. verläuft in Höhenrichtung des Behälters, wobei die Höhenabmessung so getroffen ist, daß die Endbereiche 13 des Aufhängebügels 12 in der genannten Schräglage hin­ durchsteckbar sind. Auch eine in Behälter-Längsrichtung verlaufende Ösenebene wäre bei für das schräge Hindurch­ stecken des Aufhängebügels genügender Ösenlänge möglich.
Zur Sicherung des Aufhängebügels 12 gegen ein Herausziehen aus den Befestigungsösen 19 od.dgl. kann ein durch die vor die Befestigungsösen od.dgl. vorstehenden Enden 13 des Aufhängebügels 12 steckbarer Sicherungsbolzen 21 vor­ gesehen sein. Ferner kann der Aufhängebügel auch in ent­ gegengesetzter Richtung gesichert sein, damit er nicht durch die zugeordneten Befestigungsösen 19 od.dgl. nach unten fällt. Hierzu kann von den Endbereichen 13 des Aufhängebügels 12 ein Anschlagteil 22 abstehen, das die Durch­ stecklänge des Aufhängebügels durch die jeweilige Befesti­ gungsöse od.dgl. begrenzt. Das Anschlagteil 22 ist im dargestellten Falle ein angeschweißtes Eisenstück. Es befindet sich an der Unterseite des Bügelendes 13 und liegt daher am unteren Ösenrand an.
Übt man über das Hakenglied 15 eine nach oben gerichtete Kraft auf den Aufhängebügel 12 aus, schlagen dessen End­ bereiche 13 mit ihrer Oberseite am oberen Ösenrand an. Einem Verschwenken des Befestigungsbügels 12 in die ent­ gegengesetzte Richtung stellt sich das Anschlagteil zusammen mit dem Sicherungsbolzen 21 entgegen. Nach dem Durchstecken des Sicherungsbolzens 21 nimmt der Aufhängebügel 12 somit automatisch seine für den Gebrauch gewünschte Lage ein.
Aus den Fig. 6 bis 8 geht eine andere Vorrichtung zum Entleeren des hier mittels eines Gabelstaplers als Hebe­ zeug transportierten Behälters 1 hervor. Dabei ist dem Behälter 1 ein Traggerät 30 zugeordnet, das zunächst ein Halteteil 31 enthält, das Stecköffnungen 32 zum Einfahren der gestrichelt angedeuteten Gabelstaplerarme 33 aufweist. Ein Gabelstapler besitzt regelmäßig zwei Gabelstapler­ arme 33, so daß am Halteteil 31 dementsprechend zwei solche Stecköffnungen 32 vorhanden sind. Sind die Gabelstapler­ arme in die Stecköffnungen 32 eingefahren, kann das Halte­ teil 31 und mit diesem das gesamte Traggerät 30 mittels des Gabelstaplers verfahren werden.
Am vorderen, beim Gebrauch dem Gabelstapler abgewandten Ende des Halteteils 31 ist ein Schwenkteil 34 schwenkbar befestigt. Die Schwenkachse 35 ist lediglich durch ein Kreuz angedeutet. Dabei ist das Schwenkteil 34 mit seinem mittleren Bereich am vorderen Halteteilende angelenkt.
Das Schwenkteil 34 bildet eine Unterlage für den Behälter 1 und ist zwischen einer zum Halteteil 31 parallelen Horizon­ tallage (Fig. 6 und 7) und einer vor dem Halteteil 31 verlaufenden Vertikallage (Fig. 8) verschwenkbar. In der Horizontallage stützt sich der von der Schwenkachse 35 nach hinten zum Gabelstapler hin verlaufende Bereich 36 des Schwenkteils 34 auf dem Halteteil 31 ab, während der entgegengesetzte Schwenkteilbereich 37 sich über das Halteteil 31 hinaus erstreckt. Die Schwenkachse 35 ist so gelegt, daß das Halteteil 31 das Verschwenken des Schwenk­ teils 34 zwischen der Horizontallage und der Vertikallage nicht behindert.
Das Schwenkteil 34 bildet somit zwei durch die Schwenkachse 35 voneinander getrennte Hebelarme, von denen in der Hori­ zontallage der dem Gabelstapler zugewandte und vom Schwenk­ teilbereich 36 gebildete Hebelarm nach unten hin durch das Halteteil 31 abgestützt ist, während der andere, frei vorstehende Hebelarm von dem Schwenkteilbereich 37 gebildet wird.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel weist das Halteteil 31 zwei jeweils von einem Rechteckhohlprofil gebildete Halteteilarme 38, 39 auf, wobei die beiden Rechteckhohl­ profile die Stecköffnungen 32 bilden, die über die Länge der Halteteilarme 38, 39 durchgehen. Der Abstand der Halte­ teilarme 38, 39 voneinander entspricht dem Abstand zwischen den Gabelstaplerarmen, so daß diese eingefahren werden können. Die Halteteilarme 38, 39 sind über eine hintere, dem Gabelstapler zugewandte Halteteil-Querstrebe 40 und über eine entgegengesetzte vordere Querstrebe 41 miteinander verbunden, so daß sich ein im wesentlichen rechteckiges, rahmenförmiges Halteteil 31 ergibt. Das Schwenkteil weist zwei Schwenkteilarme 42, 43 auf, die einen U-förmigen quer­ schnitt besitzen und über Schwenkteil-Querstreben mitein­ ander verbunden sind, wobei wiederum eine hintere, dem Gabelstapler zugewandte Schwenkteil-Querstrebe 44 und eine entgegengesetzte vordere Schwenkteil-Querstrebe 45 vorhanden sind, so daß auch das Schwenkteil 34 eine im wesentlichen rechteckige, rahmenartige Gestalt besitzt. Die die Schwenkteilarme 42, 43 bildenden U-Profile sind mit ihrer offenen Seite dem Halteteil 31 zugewandt und übergreifen in der Horizontallage die Halteteilarme 38, 39.
Jeder Schwenkteilarm ist über eine gesonderte Achse 35 am Halteteil angelenkt. Es könnte sich jedoch auch um eine durchgehende Achse handeln. Die Schwenkachse 35 be­ findet sich am vorderen oberen Eck der Halteteilarme 38, 39, so daß das Schwenkteil um dieses Halteteileck schwenkt. Hierdurch wird zum einen die Schwenkbewegung nicht be­ hindert, und zum anderen bildet die vordere Stirnseite 46 der Halteteilarme 38, 39 einen die Schwenkbewegung des Schwenkteils begrenzenden Anschlag, an dem die Innenseite des Querstegs 47 der U-förmigen Schwenkteilarme in der Vertikallage anschlägt.
Wenn oben und im folgenden von der Vertikallage des Schwenk­ teils gesprochen wird, so ist hiermit nicht genau die lotrechte Richtung gemeint, da es sich auch um eine Schräg­ lage des Schwenkteils mit kleinerem Schwenkwinkel als 90° handeln kann. Wesentlich ist nur, daß der Schwenk­ winkel für ein Herausrutschen des Behälterinhalts aus dem Behälter 1 ausreicht. Der gewünschte Schwenkwinkel sollte durch einen Anschlag begrenzt sein, der beim Aus­ führungsbeispiel, wie schon erwähnt, von der Halteteil- Stirnseite 46 gebildet wird.
Das Schwenkteil 34 ist mittels einer lösbaren Feststell­ einrichtung 48 in seiner Horizontallage am Halteteil 31 festlegbar. Diese Feststelleinrichtung 48 befindet sich zweckmäßigerweise am hinteren Ende des Traggerätes 30 und ist mittels eines Seilzugs 49 od.dgl. aus der verraste­ ten Stellung lösbar, so daß sie vom Fahrer des Gabelstaplers betätigt werden kann. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Feststelleinrich­ tung 48 einen am Halteteil 31 schwenkbar angeordneten Rasthaken 50 enthält, der am Schwenkteil 34 verrastet. Die Anordnung könnte prinzipiell auch umgekehrt getroffen werden, daß der Rasthaken am Schwenkteil angeordnet ist und mit dem Halteteil verrastet. In jedem Falle ist es zweckmäßig, daß der Rasthaken 50 an einer Querstrebe des jeweils anderen Teils verrastet, beim Ausführungsbeispiel an der hinteren Schwenkteil-Querstrebe 44. Der Rasthaken 50 ist hinter der betreffenden Querstrebe 44, an der er verrastet, also an der dem Gabelstapler zugewandten Seite, angeordnet und übergreift die Querstrebe 44, so daß diese und damit das Schwenkteil 34 nicht hochschwenken kann. Damit der Rasthaken 50 selbsttätig in seiner verrastenden Stellung hält, kann er federbelastet (nicht dargestellt) sein.
Zieht man an dem Zugseil 49, schwenkt der Rasthaken 50 um seine Anlenkachse 51, in der das Schwenkteil freigegeben wird. Die entsprechende andere Möglichkeit, bei der sich der Rasthaken am Schwenkteil befindet und am Halteteil verrastet, ist leicht vorstellbar. Beim Ausführungsbeispiel ist der Rasthaken 50 seitlich außen am hinteren Ende des Halteteilarms 38 angelenkt. Die mit dem Rasthaken 50 ver­ rastende Schwenkteil-Querstrebe 44 ist auf die Schwenkteil­ arme 42, 43 aufgesetzt und zu beiden Seiten hin über die Schwenkteilarme hinaus verlängert, so daß sich an dieser Stelle eine Angriffsmöglichkeit für den Rasthaken ergibt.
Des weiteren ist am hinteren Ende des Schwenkteils 34 mindestens ein Schlitzteil angeordnet, wobei beim zweck­ mäßigen Ausführungsbeispiel zwei solche Schlitzteile 52, 53 vorhanden und beiderseits des eigentlichen Schwenkteils angeordnet sind. Dabei weist jedes Schlitzteil 52, 53 einen nach hinten hin offenen Einfallschlitz 54, 55 auf. Ferner ist jedem Einfallschlitz 54 bzw. 55 ein Einfallteil 56 an der Behälter-Unterseite zugeordnet.
Bei der Anwendung des Traggerätes 30, wenn sein Halte­ teil 31 auf die Gabelstaplerarme 33 aufgesteckt ist, wird das Traggerät 30 mittels des Gabelstaplers unter den Be­ hälter 1 gefahren, der an jeder Seite zwei Behälterfüße 57 aufweist, wobei der Abstand zwischen den beiden hinteren Behälterfüßen und zwischen den beiden vorderen Behälter­ füßen größer als die Breite des Traggerätes 30 ist, so daß die Behälterfüße 57 das Unterfahren des Behälters 1 mit dem Traggerät nicht behindern. Dabei befindet sich das Schwenkteil 34 in seiner Horizontallage. Bei diesem Unterfahren des Behälters gelangt jeder Einfallschlitz 54 bzw. 55 vor das zugeordnete Einfallteil 56 am Behälter. Hebt man nun das Traggerät und mit diesem den Behälter durch Hochfahren der Gabelstaplerarme an und löst man die Feststelleinrichtung 48, wird das Schwenkteil nicht mehr in seiner Horizontallage gehalten und schwenkt unter dem Gewicht des Behälters nach vorne in Richtung auf die Vertikallage zu. Hierbei rutscht der Behälter 1 längs des Schwenkteils 34 nach vorne, wobei sein Einfallteil 56 in den zugeordneten Einfallschlitz 54 bzw. 55 fällt. Hierdurch wird der Behälter mit seinen Einfallteilen 56 an den Schlitzteilen 52, 53 des Schwenkteils festgehalten, so daß der Behälter nicht vorne herabrutschen kann. In dieser hängenden Vertikallage entleert sich der Behälter 1 über seine Vorderseite.
Ist der Behälter leer, wird die aus Fig. 8 hervorgehende Anordnung mittels des Gabelstaplers wieder nach unten gefahren, so daß die Behälter-Vorderseite gegen den Boden anschlägt. Sodann fährt man mit dem Gabelstapler in Rich­ tung gemäß Pfeil 58 unter gleichzeitigem weiteren Absenken der Gabelstaplerarme zurück. Hierbei gelangt das Schwenkteil 34 mit den an diesem haltenden Behälter 1 in die Horizontal­ lage zurück, in der der Rasthaken 50 wieder selbsttätig verrastet. Steht der Behälter wieder auf dem Boden, fährt man mit dem Gabelstapler ein kurzes Stück nach vorne oder rüttelt etwas mit den Gabelstaplerarmen, so daß die Einfall­ teile 56 des Behälters aus den Einfallschlitzen 54, 55 gelangen. Sodann kann man das Traggerät 30 unter dem Be­ hälter wegfahren.
Die Schlitzteile 52, 53 sind zweckmäßigerweise schwenkbar angeordnet, so daß sie zu Beginn des Vorganges (Fig. 7), wenn sie die Einfallteile 56 überfahren haben, in eine solche Lage nach unten schwenken, daß der jeweilige Einfall­ schlitz 54 bzw. 55 dem zugewandten Einfallteil 56 möglichst nahe benachbart ist.
Wie schon erwähnt, ist an beiden Seiten des Schwenkteils 34 jeweils ein Einfallschlitz 54, 55 angeordnet, so daß der Behälter in seiner Vertikallage beidseitig gehalten wird. Dabei ist jeder Einfallschlitz 54, 55 mit Querabstand zur die Unterlage für den Behälter 1 bildenden Schwenkteil­ partie, also mit Querabstand zum eigentlichen Schwenkteil, angeordnet, ebenso wie am Behälter 1 das jeweilige Einfall­ teil 56 mit entsprechendem Querabstand zur auf dem Schwenk­ teil 34 aufsitzenden Partie der Behälter-Unterseite angeord­ net ist. Auf diese Weise gelangt das Schwenkteil 34 beim Unterfahren des Behälters zwischen den beiden Einfallteilen 56 hindurch, während die Schlitzteile 52, 53 sich in der Ebene der Einfallteile über diese bewegen.
Beim Ausführungsbeispiel sind die beiden Schlitzteile 52, 53 an den Stirnseiten der hinteren Schwenkteil-Quer­ strebe 40 angebracht, die beidenends über das Schwenkteil hinaus vorsteht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn jedes Einfallteil 56 von einem Behälterfuß 57 gebildet wird. Hierzu weisen die Behälterfüße 57 eine Durchgangsöffnung 59 auf, durch die das betreffende Schlitzteil 52 bzw. 53 gesteckt werden kann. Bei an der Unterseite des Schlitzteils angeordnetem Einfallschlitz 54, 55 bildet dann die die Durchgangsöffnung 59 unten begrenzende Partie des jeweiligen Behälterfußes 57 das Einfallteil 56. Es versteht sich, daß nur die beiden hinteren Behälterfüße in dieser Weise ausgebildet sein müssen. In Fig. 7 ist der vom Schlitzteil 52 durchgriffene Behälterfuß 59 im Vertikalschnitt gezeigt.
Die Behälterfüße 57 bestehen beim Ausführungsbeispiel aus einem entsprechend gebogenen Metallband, das endseitig an den Behälter angeschweißt ist und die Durchgangsöffnung 59 freiläßt.
Bei einem Behälter mit solchen Behälterfüßen muß keinerlei Abänderung vorgenommen werden, um das Traggerät 30 zur Anwendung zu bringen.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Entleeren eines mittels eines Hebezeugs transportablen Behälters, der an seiner Vorderseite offen ist oder eine von unten schräg nach vorne oben verlaufende Vorderwand aufweist, so daß bei nach vorne unten geneigter Lage des Behälters eine Rutsche für den Behälterinhalt gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ver­ wendung eines kranartigen Hebezeugs dem Behälter (1) ein am vorderen Behälterbereich beidseitig lösbar befestig­ barer Aufhängebügel (12) sowie ein am hinteren Behälter­ bereich beidseitig lösbar befestigbares, flexibles Aufhänge­ mittel (16), insbesondere eine Kette, zugeordnet sind, die im befestigten Zustand die Behälter-Oberseite über­ greifen und oberhalb des Behälters (1) bei schräg nach hinten oben verlaufendem Aufhängebügel (12) und schräg nach vorne oben verlaufendem Aufhängemittel (16) über ein Hakenglied (15) miteinander verbindbar sind, aus dem der Aufhängebügel (12) aushängbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied (15) an dem flexiblen Aufhängemittel (16), zweckmäßigerweise lösbar, befestigt ist und eine beim Gebrauch nach oben hin offene Hakenpartie aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hakenglied (15) eine Einhängeöse (18) od.dgl. zum Einhängen eines Kranseilhakens (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Aufhängebügel (12) die Seitenwände (3, 4) des Behälters (1) übergreift und mit Höhenabstand zur Behälter-Oberseite lösbar an diesen befestigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung des Aufhänge­ bügels (12) und/oder des Aufhängemittels (16) von den Behälter-Seitenwänden (3, 4) Befestigungsösen (19) od.dgl. abstehen, wobei im Falle des Aufhängebügels die Endbereiche (13) des Aufhängebügels in schräg von hinten oben nach vorne unten verlaufender Lage durch die Befestigungsösen (19) od.dgl. steckbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die vor die Befestigungsösen (19) od.dgl. vor­ stehenden Enden (13) des Aufhängebügels (12) ein den Auf­ hängebügel gegen Herausziehen aus den Befestigungsösen (19) od.dgl. sichernder Sicherungsbolzen (21) steckbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß von den Endbereichen (13) des Aufhängebügels (12) ein Anschlagteil (22) absteht, das die Durchsteck­ länge des Aufhängebügels (12) durch die jeweilige Befesti­ gungsöse (19) od.dgl. begrenzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsösen (19) od.dgl. von bei weggenommenem Aufhängebügel (12) und Aufhängemittel (16) zum Anbringen eines Kranseils od.dgl. dienenden Auf­ hängeösen gebildet werden.
9. Vorrichtung zum Entleeren eines mittels eines Hebezeugs transportablen Behälters, der an seiner Vorderseite offen ist oder eine von unten schräg nach vorne oben verlaufende Vorderwand aufweist, so daß bei nach vorne unten geneigter Lage des Behälters eine Rutsche für den Behälterinhalt gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ver­ wendung eines Gabelstaplers als Hebezeug dem Behälter (1) ein Traggerät (30) zugeordnet ist, das ein Stecköffnun­ gen (32) zum Einfahren der Gabelstaplerarme (33) aufweisen­ des Halteteil (31) und ein mit seinem mittleren Bereich am vorderen, beim Gebrauch dem Gabelstapler abgewandten Ende des Halteteils schwenkbar befestigtes Schwenkteil (34) enthält, wobei das Schwenkteil (34) eine Unterlage für den Behälter (1) bildet und zwischen einer zum Halte­ teil (31) parallelen und sich über das Halteteil hinaus erstreckenden Horizontallage, in der sich der hintere, dem Gabelstapler zugewandte Bereich (36) des Schwenkteils (34) auf dem Halteteil (31) abstützt, und einer vor dem Halteteil (31) verlaufenden Vertikallage verschwenkbar ist, wobei das Schwenkteil (34) mittels einer lösbaren Feststelleinrichtung (48) in seiner Horizontallage am Halteteil (31) festlegbar ist und wobei am hinteren Ende des Schwenkteils (34) mindestens ein Schlitzteil (52, 53) mit einem nach hinten hin offenen Einfallschlitz (54, 55) angeordnet ist, dem ein Einfallteil (56) an der Behälter- Unterseite zugeordnet ist, derart, daß beim Unterfahren des Behälters (1) mit dem am Gabelstapler sitzenden Trag­ gerät (30), wobei sich das Schwenkteil (34) in seiner Horizontallage befindet, der Einfallschlitz (54, 55) vor das Einfallteil (56) gelangt und daß nach dem Hochheben des Behälters (1) und Lösen der Feststelleinrichtung (48) das Schwenkteil (34) und der auf diesem sitzende Behälter (1) auf Grund der Schwerkraft in Richtung auf die Vertikal­ lage hin schwenken, wobei der Behälter (1) längs des Schwenk­ teils (34) rutscht und mit seinem Einfallteil (56) in den Einfallschlitz (54, 55) fällt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (31) zwei die Stecköffnungen (32) bilden­ de, über Halteteil-Querstreben (40, 41) miteinander ver­ bundene Rechteckhohlprofil-Halteteilarme (38, 39) und das Schwenkteil (34) zwei über Schwenkteil-Querstreben (44, 45) miteinander verbundene, zweckmäßigerweise im querschnitt U-förmige, Schwenkteilarme (42, 43) aufweist, wobei die Schwenkteilarme in der Horizontallage die Halteteilarme übergreifen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an beiden Seiten des Schwenkteils (34) je­ weils ein Einfallschlitz (54, 55) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einfallschlitz (54, 55) mit Quer­ abstand zur die Unterlage für den Behälter (1) bildenden Schwenkteilpartie und am Behälter (1) das jeweilige Einfall­ teil (56) mit entsprechendem Querabstand zur auf dem Schwenk­ teil (34) aufsitzenden Partie der Behälter-Unterseite angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schlitzteil (52, 53) schwenkbar angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einfallteil (56) von einem Be­ hälterfuß (57) gebildet wird, der eine Durchgangsöffnung (59) zum Durchstecken des Schlitzteils (52, 53) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (48) am hinteren Ende des Traggerätes angeordnet und mittels eines Seil­ zugs (49) od.dgl. lösbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (48) einen am Halteteil (31) oder am Schwenkteil (34), zweckmäßiger­ weise am Halteteil, schwenkbar angeordneten, am jeweils anderen Teil verrastenden Rasthaken (50) enthält.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (50) an einer Querstrebe (44) des jeweils anderen Teils verrastet.
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