DE976999C - Wagenkipper - Google Patents

Wagenkipper

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Publication number
DE976999C
DE976999C DEP47837A DEP0047837A DE976999C DE 976999 C DE976999 C DE 976999C DE P47837 A DEP47837 A DE P47837A DE P0047837 A DEP0047837 A DE P0047837A DE 976999 C DE976999 C DE 976999C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tilting frame
car
tilting
guide parts
ropes
Prior art date
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Expired
Application number
DEP47837A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dellmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Original Assignee
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG filed Critical Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Priority to DEP47837A priority Critical patent/DE976999C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0356Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
    • B65G2814/0359Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
    • B65G2814/0379Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure
    • B65G2814/038Driving means therefor
    • B65G2814/0383Lifting means with suspended platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Wagenkipper Die Erfindung betrifft einen Wagenkipper mit einem zur Aufnahme und Festlegung der zu kippenden Wagen dienenden sowie durch Seile heb-, kipp-und senkbaren Kippgestell.
  • Zum Kippen von Wagen zwecks Entleerung des Inhaltes derselben sind bereits sogenannte Stirnkipper bekannt, bei welchen die Wagen um ihre Querachse gekippt werden. Bei den bekannten Stirnkippern besteht das Kippgestell aus einer einfachen Plattform, auf welcher die zu kippenden Wagen angeordnet sowie befestigt sind und deren Enden mit je einem Paar seitlich angreifenderHubseile in Verbindung stehen. Zwecks Entleerung eines Wagens werden bei diesen Stirnkippern das Kippgestell mit dem Wagen zunächst in ihrer Gesamtheit hochgehoben und anschließend durch Aufwärtsbewegung des an dem einen oder anderen Ende des Kippgestells angebrachten Hubseilpaares oder gleichzeitige Aufwärtsbewegung des einen und Abwärtsbewegung des anderen Hubseilpaares in der einen oder anderen Richtung um ihre Querachse gekippt.
  • Weiterhin sind zum Entleeren von Wagen sogenannte Seitenkipper bekannt, bei welchen die Wagen um ihre Längsachse gekippt werden. Einer der bekannten Seitenkipper besitzt eine Plattform, auf welcher die Wagen gegen seitliche Verschieb bungen gesichert angeordnet werden. An die beiden Seiten dieser Plattform greifen in einigem Abstand von ihren Enden je ein Paar von Hubseilen an.
  • Mittels dieser Hubseile besteht die Möglichkeit, die Plattform mit dem Wagen in ihrer Gesamtheit zu heben und durch unterschiedliche Betätigung der Hubseilpaare die Plattform mit dem Wagen in der einen oder anderen Richtung um ihre Längsachse zu kippen, wobei sich dann die Hubseile eines Hubseilpaares um die nach unten gerichtete Seitenwand des Wagens legen und diesen damit in seiner Kipplage abstützen. Ein weiterer bekannter Seitenkipper ist ähnlich ausgebildet. An Stelle der Plattform ist bei ihm jedoch ein Längsbalken vorgesehen, welcher zwischen den Wagenrädern zur Anordnung gelangt. An diesen Längsbalken greifen dann auch nicht unmittelbar die Huborgane an. Der Längsbalken steht vielmehr mit den Huborganen unter Vermittlung von Gelenkstangen in Verbindung, welche sich beim Kippen des Wagens gegen dessen abwärts gerichtete Seitenwandung sowie Oberseite anlegen und zur weiteren Abstützung des Wagens in seiner Kipplage durch Längsstege verbunden sind. Noch ein anderer bekannter Seitenkipper besitzt ein Kippgestell, welches abgesehen von einer zur Aufnahme und Festlegung des Wagens dienenden Plattform in einigem Abstand von seinen Enden je eine sich längs seines Umfanges erstrekkende sowie quer zu seiner Längsachse angeordnete Kettenscheibe ringförmiger Gestalt aufweist.
  • Bei diesem Seitenkipper sind Paare von Hubketten vorgesehen, welche an den Seiten des Kippgestells in die Kettenscheiben eingreifen, diese um einen Winkelbetrag von etwa I800 umschlingen und dann an ihnen befestigt sind. Durch entsprechende B tätigung der Hubkettenpaare können bei diesem Seitenkipper das Kippgestell sowie der Wagen ebenfalls in ihrer Gesamtheit gehoben sowie in der einen oder anderen Richtung um ihre Längsachse gekippt werden. Gegenüber den anderen bekannten Seitenkippern zeichnet sich dieser Seitenkipper dabei durch einen gleichmäßigen und stoßfreien Ablauf des Kippvorganges aus, was darauf beruht, daß den Hubketten bei dem Kippvorgang von den Kettenscheihen eine gleichmäßige und kontinuierliche Führung und Lagerung geboten wird.
  • Schließlich ist auch schon ein Wagenkipper bekanntgeworden, mit welchem Wagen sowohl um ihre Querachse als auch um ihre Längsachse gekippt werden können und welcher daher eine Kombination eines Stirnkippers sowie eines Seitenkippers darstellt. Dieser Wagenkipper besitzt ebenfalls eine Plattform zur Aufnahme und Festlegung des zu kippenden Wagens. Unter Vermittlung von Umlenkrollen greifen an dieser Plattform Hubseile an, und zwar in einigem Abstand von ihren Enden sowie zwei an jeder Seite. Diese Hubseile stehen mit einem oberhalb der Plattform und des Wagens angeordneten Windwerk in Verbindung. Dabei können von diesem Windwerk alle Hubseile gleichmäßig oder die an einer Seite oder an einem Ende der Plattform angreifenden Hubseilpaare von den übrigen Hubseilpaaren verschieden oder gesondert betätigt werden. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Plattform mit dem Wagen in ihrer Gesamtheit zu heben und um ihre Querachse oder Längsachse zu kippen. Ein Kippen um die Längsachse ist dabei jedoch nur innerhalb eines verhältnismäßig begrenzten Winkelbereiches möglich, da sonst die Hubseile mit dem Wagen kollidieren und der Wagen von der Plattform herunterfällt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Wagenkipper zu schaffen, mit welchem die zu entleerenden Wagen sowohl um ihre Querachse als auch um ihre Längsachse gekippt werden können und wobei dem Kippen um die Längsachse keinerlei Grenze gesetzt ist.
  • Der Wagenkipper gemäß der Erfindung besitzt ebenfalls ein zur Aufnahme und Festlegung der zu kippenden Wagen dienendes sowie durch Hubseile heb-, kipp- und senkbare Kippgestell, welches in einigem Abstand von seinen Enden je eine sich längs seines Umfanges erstreckende sowie quer zu seiner Längsachse angeordnete Seilscheibe ringförmiger Gestalt aufweist.
  • Das Neue an dem erfindungsgemäßen Wagenkipper besteht im wesentlichen darin, daß das Kippgestell in seinem oberen Teil sowie an seinen beiden Seiten darüber hinaus mit bogenförmigen Seilführungsteilen versehen ist, welche in Längsrichtung angeordnet sind, sich beiderseits der ringförmigen Seilscheiben an deren Außenrand tangential anschließen und von dort paarweise in entgegengesetztem Sinne abgebogen sind. Vorzugsweise verlaufen die bogenförmigen Seilführungsteile dabei mit ihren oberen Enden bis in eine der Längsrichtung des Kippgestells parallele Lage.
  • Weiterhin sind zweckmäßig die von den Seilscheiben zur Mitte des Kippgestells gerichteten Seilführungsteile mit ihren oberen Enden paarweise verbunden.
  • Mit dem neuen Wagenkipper können die zu entleerenden Wagen bei entsprechender Betätigung der Hubseile ohne irgendwelche Beschränkungen um ihre Querachse und ihre Längsachse gekippt werden, womit der neue Wagenkipper eine ideale Kombination eines Stirnkippers und eines Seitenkippers darstellt. Wird der neue Wagenkipper als Seitenkipper verwendet, so werden die Hubseile lediglich von den ringförmigen Seilscheiben geführt und aufgenommen. Findet dagegen eine Verwendung des Kippers als Stirnkipper statt, so erfolgt darüber hinaus eine Führung und Aufnahme der Hubseile durch die sich tangential an den Außenrand der ringförmigen Seilscheiben anschließenden bogenförmigen Seilführungsteile. Der Kippvorgang verläuft dabei in beiden Fällen vollkommen gleichmäßig und störungsfrei.
  • In den Zeichnungen ist ein Wagenkipper gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. I eine Endansicht des Kippgestells mit den Hubseilen bei aufgeschobenem Wagen in Ausgangsstellung, Abb. 2 eine Seitenansicht des Kippgestells mit den Hubseilen bei aufgeschobenem Wagen in Ausgangsstellung, Abb. 3 eine Endansicht des Kippgestells mit den Hubseilen und dem Wagen in Seitenkippstellung und Abb. 4 eine Seitenansicht des Kippgestells mit den Hubseilen und dem Wagen in Stirnkippstellung.
  • Das Kippgestell besteht aus einer Plattform a und einem Gerüst b. Um das Aufschieben der Wagen auf die Plattform a zu ermöglichen, ist diese in einer Grube versenkt angeordnet. In einigem Abstand vor seinen Enden weist das Kippgestell Doppelseilscheiben c auf, deren Mittelpunkt in der Längsachse des Kippgestells liegt. Anschließend an diese Seilscheiben c sind im oberen Teil des Kippgestells in Längsrichtung verlaufende bogenförmige Seilführungsteile d vorgesehen.
  • Zum Heben, Senken und Kippen des Kippgestells und damit des aufgeschobenen Wagens dienen vier Hubseile e, f. Von diesen sind auf jeder Längsseite des Kippgestells zwei vorgesehen.
  • Sie umschlingen die Seilscheiben c in Ausgangsstellung mit einem Winkel von I800 und sind an der ihrer Auflaufseite gegenüberliegenden Seite der jeweiligen Seilscheibe c befestigt. Die Seile e, f werden von den Trommeln eines vorzugsweise auf einer Laufkatze angeordneten Windwerkes betätigt.
  • Nach Aufnahme eines Wagens durch das Kippgestell und Sicherung desselben mittels Pratzen od. dgl. wird durch gleichzeitiges Heben aller vier Seile e und f das Kippgestell mit dem Wagen aus der Grube herausgehoben und von der Laufkatze über die für die Entleerung des Wagens bestimmte Stelle gefahren.
  • Zur Durchführung der Entleerung selbst werden dann die Seiltrommeln in geeigneter Weise gekuppelt. So werden sie im Falle der Entleerung des Wagens durch Seitenkippen vorzugsweise derart gekuppelt, daß sich die an einer Längsseite des Kippgestells befindlichen Hubseile e heben und gleichzeitig die an der anderen Seite desselben befindlichen Hubseile f senken, oder umgekehrt, wodurch ein Drehen des Kippgestells um seine Längsachse und damit ein Entleeren des Wagens zu der einen oder anderen Seite hin erfolgen kann. Im Falle der Entleerung des Wagens durch Stirnkippen werden die Seiltrommeln dagegen zweckmäßig so gekuppelt, daß sich die an einem Ende des Kippgestells angreifenden Hubseile e, f heben und gleichzeitig die am anderen Ende desselben angreifenden Hubseile e, f senken, wobei sich ein Kippen des Kippgestells um seine Querachse und damit eine Entleerung des Wagens über sein eines oder anderes Stirnende ergibt.
  • Bei dem Seitenkippen lagern die Hubseile e, f nur in den Seilscheiben c. Beim Stirnkippen legen sie sich dagegen auch in die Seilführungsteile d ein.
  • Nach erfolgter Entleerung des Wagens wird dieser mit dem Kippgestell in die horizontale Lage zurückgedreht, über die Grube gefahren und dort in seine Ausgangsstellung abgesenkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Wagenkipper mit einem zur Aufnahme und Festlegung der zu kippenden Wagen dienenden sowie durch Hubseile heb-, kipp- und senkbaren Kippgestell, welches in einigem Abstand von seinen Enden je eine sich längs seines Umfanges erstreckende sowie quer zu seiner Längsachse angeordnete Seilscheibe ringförmiger Gestalt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgestell (a, b) in seinem oberen Teil sowie an seinen beiden Seiten mit bogenförmigen Seilführungsteilen (d) versehen ist, welche in Längsrichtung angeordnet sind, sich beiderseits der ringförmigen Seilscheiben (c) an deren Außenrand tangential anschließen und von dort paarweise in entgegengesetztem Sinne abgebogen sind.
  2. 2. Wagenkipper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Seilführungsteile (d) mit ihren oberen Enden bis in eine der Längsrichtung des Kippgestells (a, b) parallele Lage verlaufen.
  3. 3. Wagenkipper nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Seilscheiben (c) zur Mitte des Kippgestells (a, b) gerichteten Seilführungsteile (d) mit ihren oberen Enden paarweise verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 328 870, 378 595; britische Patentschriften Nr. 345 809, 164 io6; USA.-Patentschriften Nr. 1 446303, 1 026444.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 971 736.
DEP47837A 1949-07-05 1949-07-05 Wagenkipper Expired DE976999C (de)

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DEP47837A DE976999C (de) 1949-07-05 1949-07-05 Wagenkipper

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DEP47837A DE976999C (de) 1949-07-05 1949-07-05 Wagenkipper

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DE976999C true DE976999C (de) 1964-10-29

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DEP47837A Expired DE976999C (de) 1949-07-05 1949-07-05 Wagenkipper

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE164106C (de) *
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