CH493792A - Wirbler zum Einschieben in einen Rauchgaskanal - Google Patents

Wirbler zum Einschieben in einen Rauchgaskanal

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CH493792A
CH493792A CH1023068A CH1023068A CH493792A CH 493792 A CH493792 A CH 493792A CH 1023068 A CH1023068 A CH 1023068A CH 1023068 A CH1023068 A CH 1023068A CH 493792 A CH493792 A CH 493792A
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CH
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flue gas
swirler
flow
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Application number
CH1023068A
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English (en)
Inventor
Rueegsegger Walter
Original Assignee
Rueegsegger Walter
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description


  
 



  Wirbler zum Einschieben in einen Rauchgaskanal
Die vorliegende Erfindung betrifft   Wirbler    zum   Einschieben    in Rauchgaskanäle, gekennzeichnet durch   einen      stangenartigen    Mittelträger mit einzelnen vonein   anker      getrenlnten,    dem Träger gegenüber geneigten Leitblechen, sowie an   dler      Kanalwand      aufliegende    Zentrierorgane
Die   Erfindung    wird   ans chh essend      beispieisweise    anhand von drei schematischen Figuren erläutert,

   welche Längsschnitte durch kreisrunde   Rauchrohre      mit      eingeschobenen      Wirblenn    uerschiedlicher Ausführung zeigen.



   Die kreisrunden Rauchgasrohre mit der Kanalwand 1 werden in Pfeilrichtung 6   durchströmt.      Ein    Stab 5 eines   Wirbiers    mit   Leitblechen    7, welche alle in Strömungsrichtung 6 geneigt   sind,    wird durch den Kanaleingang 3 eingeführt. Zentrierstifte 8 sorgen   dafür,    dass der Wirbler mit seinem Stab 5 ungefähr in die Längsachse des Rauchrohres zu liegen kommt. Ein handgriffähnliches Endstück 10 begrenzt die Einfahrtiefe des   Wilrblers    in das Rauchrohr.



   Die Ausführung gemäss Fig. 2 weilst zwei Gruppen von Leitblechen 15 und 16 auf, welche abwechslungs- weise gegen die   Strömungsrichtung    6 und in   dieser    serienweise   angeordnet    sind.



   In Fig. 3 sind   ebenfalls    zwei Serien von Leitblechen 18 und 19 vorgesehen, die in gleicher Richtung geneigt sind, jedoch relativ zueinander gedreht, so dass die Ebene dieser Leitbleche 18   und    19   senkrecht    zu   einander    stehen d. h. mit einem   Versetzwinkel    von 90 . Bei dieser   Ausführung    sind die Zentrierelemente als Nocken 21 ausgebildiet   und    direkt an   den    Leitblechen angeordnet. Es sind auch Versetzwinkel von weniger   oder    mehr als 900 möglich.



   Wie aus den Figuren   ersichtlich,      nehmen    die Spaltbreiten 22, 23 und 24 in Strömungsrichtung 6 gesehen, infolge des   kleiner    werdenden   Volumens    der Rauchgase,   bedingt    durch den Temperaturabfall, ab, so dass in diesen verengten Querschnitten immer ungefähr die gleiche   Rauchgas-Geschwindigkeit    herrscht.



   Der Rauchgaskanal kann irgend einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen. Es sind die Formen der Leitbleche vorzugsweise auf den Kanalquerschnitt derart   abgestimmt,    dass der auf dem Umfang frei bleibende   Durchgangsspalt    bei einem Blech eine konstante Breite aufweist.



   Durchströmen die Rauchgase die Anordnung gemäss Fig. 3, so erhalten die Rauchgase eine zusätzliche   Drehbewegung    um die Rauchrohrlängsachse. Wesent   lich ist aber, dass der bei allen Konstruktionen vorge-    sehene Durchgangsspalt beim einzelnen Leitblech auf dem Umfanlg gleich breit ist.



   Infolge der schiefen Anordnung der Leitbleche werden die   durchstreichenden    Rauchgase   bedeutend    weniger abgebremst und die strömungstechnisch be   dingen    Widerstände dieser geneigten Leitbleche   sroudi      bedeutend    geringer, als wenn diese   senkrecht    zur Hauptströmungsrichtung verlaufen.

  Durch das   EinbrtnF    gen der erläuterten   Wirbier    werden auch die vorerst nicht an der Wärmeübertragung   beteiligten    innern   Rauchgassch,ichten    an die   wärmeaufn,ehmenden    Aussenwände der Rauchgasrohre geführt, so   dass    ausgezeichnete Wärmeübertragungsverhältnisse entstehen, ein Phänomen, das mit dem Einbau derartiger Wirbler bezweckt wird. Diesem Zwecke dient die vorliegende Erfindung ganz ausgezeichnet.

 

   PATENTANSPRUCH



     Wirbler    zum Einschieben in   Rauchgaskanäle,    gekennzeichnet durch einen stangenartigen   Mitteiträger    mit einzelnen voneinander getrennten,   dem    Träger ge   genüber    geneigten Leitblechen, sowie an der   Kanal-    wand aufliegende Zentrirorgane.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Wirbler nach Patentanspruch,   dadurch      gekenn,    zeichnet, dass die Bleche in Richtung der   Rauchgasbe-    wiegung geneigt sind.



   2. Wirbler nach Patentanspruch, dadurch gekenn 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Wirbler zum Einschieben in einen Rauchgaskanal Die vorliegende Erfindung betrifft Wirbler zum Einschieben in Rauchgaskanäle, gekennzeichnet durch einen stangenartigen Mittelträger mit einzelnen vonein anker getrenlnten, dem Träger gegenüber geneigten Leitblechen, sowie an dler Kanalwand aufliegende Zentrierorgane Die Erfindung wird ans chh essend beispieisweise anhand von drei schematischen Figuren erläutert,
    welche Längsschnitte durch kreisrunde Rauchrohre mit eingeschobenen Wirblenn uerschiedlicher Ausführung zeigen.
    Die kreisrunden Rauchgasrohre mit der Kanalwand 1 werden in Pfeilrichtung 6 durchströmt. Ein Stab 5 eines Wirbiers mit Leitblechen 7, welche alle in Strömungsrichtung 6 geneigt sind, wird durch den Kanaleingang 3 eingeführt. Zentrierstifte 8 sorgen dafür, dass der Wirbler mit seinem Stab 5 ungefähr in die Längsachse des Rauchrohres zu liegen kommt. Ein handgriffähnliches Endstück 10 begrenzt die Einfahrtiefe des Wilrblers in das Rauchrohr.
    Die Ausführung gemäss Fig. 2 weilst zwei Gruppen von Leitblechen 15 und 16 auf, welche abwechslungs- weise gegen die Strömungsrichtung 6 und in dieser serienweise angeordnet sind.
    In Fig. 3 sind ebenfalls zwei Serien von Leitblechen 18 und 19 vorgesehen, die in gleicher Richtung geneigt sind, jedoch relativ zueinander gedreht, so dass die Ebene dieser Leitbleche 18 und 19 senkrecht zu einander stehen d. h. mit einem Versetzwinkel von 90 . Bei dieser Ausführung sind die Zentrierelemente als Nocken 21 ausgebildiet und direkt an den Leitblechen angeordnet. Es sind auch Versetzwinkel von weniger oder mehr als 900 möglich.
    Wie aus den Figuren ersichtlich, nehmen die Spaltbreiten 22, 23 und 24 in Strömungsrichtung 6 gesehen, infolge des kleiner werdenden Volumens der Rauchgase, bedingt durch den Temperaturabfall, ab, so dass in diesen verengten Querschnitten immer ungefähr die gleiche Rauchgas-Geschwindigkeit herrscht.
    Der Rauchgaskanal kann irgend einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen. Es sind die Formen der Leitbleche vorzugsweise auf den Kanalquerschnitt derart abgestimmt, dass der auf dem Umfang frei bleibende Durchgangsspalt bei einem Blech eine konstante Breite aufweist.
    Durchströmen die Rauchgase die Anordnung gemäss Fig. 3, so erhalten die Rauchgase eine zusätzliche Drehbewegung um die Rauchrohrlängsachse. Wesent lich ist aber, dass der bei allen Konstruktionen vorge- sehene Durchgangsspalt beim einzelnen Leitblech auf dem Umfanlg gleich breit ist.
    Infolge der schiefen Anordnung der Leitbleche werden die durchstreichenden Rauchgase bedeutend weniger abgebremst und die strömungstechnisch be dingen Widerstände dieser geneigten Leitbleche sroudi bedeutend geringer, als wenn diese senkrecht zur Hauptströmungsrichtung verlaufen.
    Durch das EinbrtnF gen der erläuterten Wirbier werden auch die vorerst nicht an der Wärmeübertragung beteiligten innern Rauchgassch,ichten an die wärmeaufn,ehmenden Aussenwände der Rauchgasrohre geführt, so dass ausgezeichnete Wärmeübertragungsverhältnisse entstehen, ein Phänomen, das mit dem Einbau derartiger Wirbler bezweckt wird. Diesem Zwecke dient die vorliegende Erfindung ganz ausgezeichnet.
    PATENTANSPRUCH
    Wirbler zum Einschieben in Rauchgaskanäle, gekennzeichnet durch einen stangenartigen Mitteiträger mit einzelnen voneinander getrennten, dem Träger ge genüber geneigten Leitblechen, sowie an der Kanal- wand aufliegende Zentrirorgane.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wirbler nach Patentanspruch, dadurch gekenn, zeichnet, dass die Bleche in Richtung der Rauchgasbe- wiegung geneigt sind.
    2. Wirbler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bleche abwechslungssveise in der und gegen die Rauchgasbenvegunlgsrichtung geneigt sind.
    3. Wirbler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bleche der Kanalform derart angepasst sind, dass ein über deren Umfang gleich breiter Durchgangs spalt verbleibt.
    4. Wirbler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zentrierorgan* als am Mittelträger oder den Blechen angeordnete Stifte ausgebildet sind.
    5. Wirbler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem die Längslage im Kanal fizierendes, z. B. als Handgriff ausgebildetes Element versehen ist.
    6. Wirbler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Neigungswinkel gleich gerichteter Bleche bezüglich des Mittelträgers gleich sind.
    7. Wirbler nach Patentanspruch, dadurch gekenln; zeichnet, dass die geneigten Bleche in Parallelebenen oder abwech:slungsweise in zueinander geneigten, z. B.
    senkrecht zueinander stehenden Ebenen angeordnet sind.
    8. Wirbler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnelt, dass die Spaltbreiten zwischen Kanalwand und Leitbiechen in Strömungsrichtung abnehmen.
CH1023068A 1968-07-09 1968-07-09 Wirbler zum Einschieben in einen Rauchgaskanal CH493792A (de)

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DE2507481C3 (de) * 1975-02-21 1984-08-23 Normann 2808 Syke Bock Auf Lastwagen aufsetzbarer offener Behälter
DE2808854C2 (de) * 1977-05-31 1986-05-28 Gebrüder Sulzer AG, 8401 Winterthur Mit Einbauten versehener Strömungskanal für ein an einem indirekten Austausch, insbesondere Wärmeaustausch, beteiligtes Medium

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AT282123B (de) 1970-06-10

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