DE10243804B4 - Vorrichtung zur Transportsicherung eines Wechselbehälters auf einem Transportfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Transportsicherung eines Wechselbehälters auf einem Transportfahrzeug Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Transportsicherung eines Wechselbehälters auf einem Transportrahmen (24) eines Transportfahrzeugs, insbesondere eines Absetzkipperfahrzeugs, das zwei schwenkbare Arme (22) aufweist, an deren Enden jeweils eine Aufhängungseinrichtung (20) zum Verbinden mit zwei Aufhängebolzen an einer jeweiligen Seite des Wechselbehälters vorgesehen ist, um den Wechselbehälter durch Schwenken der Arme absetzen und aufladen zu können, wobei die Vorrichtung auf jeder Seite des Wechselbehälters aufweist:
wenigstens eine am Transportrahmen des Fahrzeugs einhängbare Spannkette (10), und
zwei Spannhebelelemente (2), die jeweils an einem Ende einen Aufhängepunkt (4) zur schwenkbaren Aufhängung an einem der Aufhängebolzen, an dem anderen Ende einen ersten Befestigungspunkt (6) zum verbinden mit der Aufhängungseinrichtung (20) und einen zweiten Befestigungspunkt (8) zum Einhängen der wenigstens einen Spannkette (10) aufweist, der zwischen dem Aufhängepunkt (4) und dem ersten Befestigungspunkt (6) angeordnet ist, so daß eine durch Betätigung der Arme bewirkte Zugkraft auf die Aufhängungseinrichtung (20) eine Schwenkung jedes Spannhebelelements (2) um den...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Transportsicherung eines Wechselbehälters auf einem Transportrahmen eines Transportfahrzeugs, insbesondere eines Absetzkipperfahrzeugs.
  • Absetzkipperfahrzeuge sind z.B. aus DE 37 10 094 A1 und der Patentschrift CH 546 657 bekannt. Allgemeine Eigenschaften von Absetzkipperfahrzeugen sind in der DIN Norm 30723 beschrieben.
  • Zum Absetzen oder Aufladen des Wechselbehälters weisen derartige Fahrzeuge zwei am Fahrzeugendbereich schwenkbar angebrachte Arme auf, die über Hydraulikzylinder verschwenkt werden können. An den Enden der Arme sind jeweils Aufhängungseinrichtungen, z.B. Kettengehänge, zum Einhängen an zwei Aufhängebolzen auf jeder Seite des Wechselbehälters vorgesehen. Nach Einhängen der Aufhängungseinrichtung an die beiden Aufhängebolzen auf jeder Seite des Wechselbehälters kann der Wechselbehälter durch Schwenken der Arme von dem Transportfahrzeug abgehoben und abgesetzt oder umgekehrt darauf aufgeladen werden. Die Arme sind bei vielen gängigen Transportfahrzeugen neben ihrer Schwenkbarkeit auch längenverstellbar, d.h. teleskopierbar.
  • Bisher wurden Wechselbehälter auf Transportfahrzeugen durch Zurrmittel mit Spanneinrichtungen an dem Transportrahmen des Transportfahrzeuges festgezurrt, sofern überhaupt eine Sicherung vorgenommen wurde. In der Regel werden die Wechselbehälter einfach auf den Transportrahmen gestellt, wobei man sich auf die Gewichtskraft des Wechselbehälters und die dadurch hervorgerufene Reibung als Bewegungshemmung auf dem Transportrahmen verläßt. In der Transportstellung sollen die Wechselbehälter an Anschlägen des Transportrahmens anstehen, so daß sie insoweit eine gewisse Sicherung gegen seitliche Bewegungen des Wechselbehälters erreicht werden soll.
  • Aus DE 196 19 123 A1 ist eine Transportsicherung mit Zurrmitteln bekannt, wobei auf jeder Seite eine an zwei beabstandete Aufhängepunkte am Wechselbehälter einhängbare und am Transportrahmen des Fahrzeugs arretierbare Spannkette vorgesehen ist. Ferner sind seitliche Halteblöcke als seitliche Führungen vorgesehen.
  • Aus DE 200 02 971 U1 ist eine Transportsicherungsvorrichtung mit verfahrbaren Anschlägen bekannt, die in Anlage an den unteren Rand eines auf den Transportrahmen aufgestellten Wechselbehälters fahrbar sind. Diese Mehrzahl von verfahrbaren Anschlägen ist zum einen konstruktiv recht aufwendig, und zum anderen läßt sich so nur eine Sicherung gegen Bewegungen des Wechselbehälters in horizontaler Richtung erreichen, was für die Sicherheit in Unfallsituatuationen unzureichend ist.
  • Nach neueren gesetzlichen Vorschriften ist vorgesehen, daß Wechselbehälter auf Transportfahrzeugen eigens gesichert werden müssen. Die dazu heute bekannten Vorrichtungen mit Zurrmitteln und zugehörigen Spanneinrichtungen zum Festzurren des Wechselbe hälters auf dem Transportrahmen des Transportfahrzeuges sind für den Fahrer nur mit einigem Arbeits- und Zeitaufwand anzulegen. Sie haben sich daher in der Praxis nicht durchgesetzt und werden nur bei Anhängern für Containertransport angewandt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach zu bedienende Transportsicherung für Wechselbehälter auf Transportfahrzeugen der oben beschriebenen Art anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zur Transportsicherung des Wechselbehälters auf dem Transportfahrzeug weist die Vorrichtung auf jeder Seite des Wechselbehälters wenigstens eine am Transportrahmen des Fahrzeugs einhängbare Spannkette und zwei Spannhebelelemente auf, die jeweils an einem Ende einen Aufhängepunkt zur schwenkbaren Aufhängung an einem der Aufhängebolzen des Wechselbehälters haben. An dem anderen Ende jedes Spannhebelelements ist ein erster Befestigungspunkt zum Einhängen der Aufhängungseinrichtung vorgesehen. Jedes Spannhebelelement hat ferner einen zweiten Befestigungspunkt zum Einhängen der wenigstens einen Spannkette, wobei der zweite Befestigungspunkt zwischen dem Aufhängepunkt und dem ersten Befestigungspunkt angeordnet ist, so daß eine durch Betätigung der Arme bewirkte Zugkraft auf die Aufhängungseinrichtung eine Schwenkung jedes Spannhebelelements um den Aufhängungspunkt nach oben bewirkt, was eine Anspannung der Spannkette und durch Hebelwirkung eine Druckkraft auf den Aufhängebolzen des Wechselbehälters bewirkt, um so den Wechselbehälter auf den Transportrahmen des Fahrzeugs zu drücken, damit dieser gegen Verschiebungen in Längs- oder Querrichtung oder andersartige Bewegungen gesichert ist.
  • Die beschriebene Anordnung der Spannhebelelemente mit ihren Befestigungspunkten und Aufhängepunkt bewirkt, daß eine Zug kraft, die über die Arme auf die Aufhängungseinrichtung und den ersten Befestigungspunkt ausgeübt wird, eine entgegengesetzt wirkende Kraft am zweiten Befestigungspunkt erzeugt, die die mit dem Transportrahmen verbundene Spannkette anspannt. Aufgrund der Hebelwirkung resultiert ferner eine auf den jeweiligen Aufhängebolzen einwirkende nach unten gerichtete Kraft, die den Wechselbehälter an den Transportrahmen andrückt.
  • Die Transportsicherung ist für den Bediener sehr einfach zu handhaben, da lediglich, wenn der Wechselbehälter abgesetzt werden soll, die Spannkette vom Transportrahmen gelöst werden muß. Im Falle eines Absetzkipperfahrzeugs muß vor dem Kippen ebenfalls die Spannkette von dem Transportrahmen gelöst werden. Beim Aufladen eines Wechselbehälters muß lediglich nach dem Aufsetzen des Wechselbehälters auf den Transportrahmen die Spannkette an ihrem Befestigungspunkt am Transportrahmen eingehängt werden.
  • Die hydraulische Betätigung der Arme, die eine leichte Verschwenkung nach oben oder eine geringfügige Verlängerung im Fall von teleskopierbaren Armen sein kann, ist von dem Bediener sehr einfach vom Führerhaus des Transportfahrzeugs auf Knopfdruck ausführbar. Überdies haben die Hydrauliksysteme der bekannten Transportfahrzeuge Einrichtungen, die eine eingestellte hydraulische Last dauerhaft aufrechterhalten können, d.h. die auf die Aufhängungseinrichtung ausgeübte Zugkraft durch das auf die Arme einwirkende Hydrauliksystem kann in einfacher Weise während der gesamten Transportphase dauerhaft aufrechterhalten werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert, die eine schematische seitliche Draufsicht auf eine Sicherungsvorrichtung und einen Ausschnitt eines Wechselbehälters auf einem Transportrahmen zeigt.
  • In der Zeichnung ist ein mittlerer Ausschnitt eines Wechselbehälters 1 in seitlicher Draufsicht dargestellt, der auf einem teilweise dargestellten Transportrahmen 24 eines Transportfahrzeugs steht. Ferner ist das obere Ende eines Arms 22 zum Aufsetzen und Abladen (und gegebenenfalls auch zum Kippen) des Wechselbehälters von dem Transportfahrzeug dargestellt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Wechselbehälters ist entsprechend ein zweiter Arm angeordnet.
  • Am äußeren Ende des Arms 22 ist eine Aufhängungseinrichtung 20 aufgehängt, an der der Wechselbehälter 1 aufgehängt wird. In typischen Fällen weist die Aufhängungseinrichtung 20 ein Kettengehänge mit zwei Ketten auf, von denen jede mit einem der beiden Aufhängebolzen an der Seite des Wechselbehälters verbindbar ist.
  • Die Vorrichtung zur Transportsicherung weist vorliegend eine Spannkette 10 auf, die über einen Befestigungspunkt 12, z.B. einer am Transportrahmen befestigten Öse oder Haken an diesem eingehängt wird. Ferner sind zwei Spannhebelelemente 2 vorhanden, die jeweils mit einem Aufhängepunkt 4 schwenkbar an einem der beiden Aufhängebolzen an der Seite des Wechselbehälters 1 anbringbar sind. Zum Anbringen oder Aufschieben auf den Aufhängebolzen ist um den Aufhängepunkt 4 eine Aufhängeöffnung (nicht dargestellt) mit dem Aufhängepunkt 4 als Mittelpunkt gebildet, wobei in der Zeichnung der Mittelpunkt der Aufhängeöffnung als Aufhängepunkt 4 dargestellt ist.
  • Jedes Spannhebelelement 2 weist ferner an dem dem Aufhängepunkt 4 gegenüberliegenden Ende einen ersten Befestigungspunkt 6 auf, in dem die Aufhängungseinrichtung 20 eingehängt werden kann, z.B. die Kette eines Kettengehänges. Zwischen dem Aufhängepunkt 4 und dem ersten Befestigungspunkt 6 ist ein zweiter Befestigungspunkt 8 angeordnet, in den die Spannkette 10 einhängbar ist.
  • Wird der Arm 22, durch leichte Schwenkung nach oben oder durch leichtes Ausfahren in Längsrichtung betätigt, wirkt eine Zugkraft auf die Aufhängungseinrichtung 20. Diese Zugkraft ver sucht, jedes Spannhebelelement 2 um seinen Aufhängepunkt 4 nach oben zu schwenken, so daß die Spannkette 10 angespannt wird. Nach der Betätigung des Arms und dadurch bewirkter leichter Verschwenkung 4 des Spannhebelelements 2 nach oben und resultierender Anspannung der Spannkette 10 wirkt aufgrund der Hebelwirkung an dem Aufhängepunkt 4 eine nach unten gerichtete Druckkraft auf jeden Aufhängebolzen, die den Wechselbehälter insgesamt auf den Transportrahmen 24 drückt. Diese Hebelwirkung kommt durch die am ersten Befestigungspunkt durch die Aufhängungseinrichtung 20 nach oben wirkende Zugkraft und die dadurch bedingte durch die Spannkette 10 nach unten gerichtete Kraft auf das Spannhebelelement 2 am zweiten Befestigungspunkt zustande, die eine nach unten gerichtete Kraft am Schwenkpunkt des Hebels bewirkt, d.h. eine nach unten gerichtete Kraft am Aufhängungspunkt 4 auf den Aufhängungsbolzen des Wechselbehälters.
  • Mit anderen Worten, wenn im angespannten Zustand der Vorrichtung für jedes Spannhebelelement 2 die Summe der Drehmomente um den Aufhängepunkt 4 Null sein und gleichzeitig die Summe der Kraft an dem Aufhängepunkt 4, der Kraft an dem ersten Befestigungspunkt 6 und der Kraft an dem zweiten Befestigungspunkt 8 auf das Spannhebelelement 2 Null sein muß, resultiert eine von dem Aufhängebolzen auf das Spannhebelelement 2 ausgeübte, nach oben gerichtete Kraft, die bei Betrachtung des Aufhängebolzens einer darauf einwirkenden entsprechenden Gegenkraft nach unten entspricht. Auf diese Weise kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Heben der Aufhängungseinrichtung 20 durch Betätigung des Arms 22 eine über die Aufhängebolzen auf den Wechselbehälter 1 wirkende Druckkraft auf den Transportrahmen 24 erzeugt werden.
  • Die Spannkette kann auch durch zwei einzelne Spannketten realisiert werden, deren zweites Ende dann jeweils mit dem Transportrahmen 24 zu verbinden wäre.
  • Die Spannkette 10 kann zweckmäßig, wie dargestellt, auch als eine Kette zwischen den Spannhebelelementen 2 verlaufen und vorzugsweise mit einer Verkürzungs-/Verlängerungseinrichtung zur Anpassung ihrer Länge an unterschiedlich liegende Aufhängepunkte 4 ausgeführt sein.
  • Der Aufhängepunkt 4, der erste Befestigungspunkt 6 und der zweite Befestigungspunkt 8 an dem Spannhebelelement 2 müssen nicht unbedingt auf einer Geraden liegen, vielmehr kann der zweite Befestigungspunkt 8 auch gegenüber der den Aufhängepunkt und den ersten Befestigungspunkt 6 verbindenden Geraden wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel versetzt sein.
  • Zum Absetzen des Wechselbehälters 1 werden die Arme 22 zurückgefahren, d.h. die durch ihre Betätigung verursachte Anspannung des Ketten- 10, 20 und Hebelsystems 2 gelöst. Daraufhin kann der Bediener die Spannkette 10 zumindest von einem Spanhebelelement abnehmen oder, wenn die Kette zwischen den Spannhebelelementen an den zweiten Befestigungspunkten 8 geschlossen bleibt, wird die Einhängung der Spannkette 10 am Befestigungspunkt 12 am Transportrahmen gelöst. Dann können die Arme 22 in üblicher Weise verschwenkt werden, wobei der Wechselbehälter 1 über die Aufhängungseinrichtuung 20 und die Spannhebelelemente an seinen Aufhängebolzen aufgehängt ist, und der Wechselbehälter kann durch Schwenken der Arme 22 nach hinten an der gewünschten Stelle abgestellt oder gekippt werden. Danach muß der Fahrer die Spannhebelemente von den Aufhängebolzen lösen und kann dann die Arme 22 zurückschwenken.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich die Spannhebelelemente 2 an den Aufhängebolzen des Wechselbehälters zu belassen und nach dem Absetzen des Wechselbehälters die Aufhängungseinrichtung 20 von den ersten Befestigungspunkten 6 der Spannhebelelemente zu lösen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Transportsicherung eines Wechselbehälters auf einem Transportrahmen (24) eines Transportfahrzeugs, insbesondere eines Absetzkipperfahrzeugs, das zwei schwenkbare Arme (22) aufweist, an deren Enden jeweils eine Aufhängungseinrichtung (20) zum Verbinden mit zwei Aufhängebolzen an einer jeweiligen Seite des Wechselbehälters vorgesehen ist, um den Wechselbehälter durch Schwenken der Arme absetzen und aufladen zu können, wobei die Vorrichtung auf jeder Seite des Wechselbehälters aufweist: wenigstens eine am Transportrahmen des Fahrzeugs einhängbare Spannkette (10), und zwei Spannhebelelemente (2), die jeweils an einem Ende einen Aufhängepunkt (4) zur schwenkbaren Aufhängung an einem der Aufhängebolzen, an dem anderen Ende einen ersten Befestigungspunkt (6) zum verbinden mit der Aufhängungseinrichtung (20) und einen zweiten Befestigungspunkt (8) zum Einhängen der wenigstens einen Spannkette (10) aufweist, der zwischen dem Aufhängepunkt (4) und dem ersten Befestigungspunkt (6) angeordnet ist, so daß eine durch Betätigung der Arme bewirkte Zugkraft auf die Aufhängungseinrichtung (20) eine Schwenkung jedes Spannhebelelements (2) um den Aufhängungspunkt (4) nach oben, dadurch eine Anspannung der Spannkette (10) und eine Druckkraft auf die Aufhängebolzen bewirkt wird, um so den Wechselbehälter auf den Transportrahmen des Fahrzeugs zu drücken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die jeweils eine Spannkette (10) für jede Seite des Wechselbehälters hat, deren eines Ende mit dem zweiten Befestigungspunkt (8) des einen Spannhebelelements (2) und deren anderes Endes mit dem zweiten Befestigungspunkt (8) des anderen Spannhebelelements (2) verbindbar ist und die durch einen am Transportrahmen vorgesehenen Befestigungspunkt (12) lösbar gehalten ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Spannkette (10) mit einer Verkürzungs-/Verlängerungseinrichtung zur Anpassung ihrer Länge versehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei jedem Spannhebelelement (2) der zweite Befestigungspunkt (8) für die Spannkette (10) etwa in der Mitte zwischen dem Aufhängungspunkt (4) und dem ersten Befestigungspunkt (6) für die Aufhängungseinrichtung (20) liegt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes Spannhebelelement (2) ein einstückiges Metallteil ist.
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