DE2235095A1 - Traegerfahrzeug mit lade- und haltevorrichtung - Google Patents

Traegerfahrzeug mit lade- und haltevorrichtung

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DE2235095A1
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Germany
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carrier vehicle
chassis
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rails
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DE19722235095
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English (en)
Inventor
Ferdinand Knettenbrech
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • TRAGERFAHRZEUG MIT LADE- UND DALTEVOR-RICHTUNG Die Erfindung betrifft ein Trägerfahrzeug für Kübel mit einem mindestens zwei Träge@ schienen aufweisenden Chassis.
  • Es ist bekannt, Schutt, Baumaterialien oder Abfall in grossen Kübeln zu transportieren, die an dem betreffenden Ort, beispielsweise an einer Baustelle, vom Fahrzeug abgehoben und abgestellt werden, damit sie gefüllt werden können Anschließend werden sie auf das Fahrzeug, sei es einen Zugwagen mit Ladefläche oder einen Anhänger, gehoben, verankert und fortgefahren. Zum Au£- und Abheben sind pneumatische oder hydraulische Hebevorrichtungen bekannt, die in der Regel am Zugwagen hinten befestigt sind. Sie bestehen es zwei in der Breite des Fahrzeugs beabstandet angeordneten und schwenkbaren Hebeln, deren unteres Ende an einer Drehwelle und deren oberes Ende entweder frei oder am Fanggeschirr am Kübel befestigt ist. Durch gesteuerte Drehung der Hebel wird der Kübel vom Zugwagen zunächst angehoben, durch weitere Drehung in horizontaler Richtung befördert und dann wieder abgesetzt.
  • Beim Beladen der Trägerfahrzeuge mit derartigen Kübeln geht man in der Regel so vor, daß die am Zugwagen hinten befestigte Anhebevorrichtung den' zu transportierenden Kübel vom Erdboden anhebt und auf die leere Tragfläche des Zugwagens stellt. Ist zusätzlich ein Anhänger zu beladen, so fährt der mit dem Kübel beladene Zugwagen gegen den An-I-änger, und mittels derselben Schwenkvorrichtung wird der Kübel vom Zugwagen auf den Anhänger gestellt. Nach Beladen der Chassis, d.h. Aufstellen der Kübel auf die Trägerschienen des Chassis, müssen die Kübel gut befestigt werden, damit sie während des Transportes nicht von der Ladefläche heruriterrutschen. Dieser Maßnahme dient einerseits die große Reibfläche zwischen Kübel undTrägerschienen des Chassis, und andererseits sind Brems- oder Halteklötze vorgesehen.
  • Beim Beladen von Anhängern, d.h. beim Überheben des Kübels vom Zugwagen auf den Hänger ergeben sich in der Regel folgende Schwierigkeiten: Der Kübel wird abgehoben und kippt bei der leichtesten Kopflast um seinen Aufhängepunkt beispielsweise nach hinten zum Ende des Zugwagens hin etwas ab. Beim weiteren Schwenken der Hebevorrichtung stößt die untere Kante des Kübels in nachteiliger Weise an die Vorderkante des Chassis des Anhängers, wodurch sich Beschädigungen oder zumindest starke Behinderungen beim Aufschieben des Kübels auf die Ladefläche des Anhängers ergeben.
  • Man ist daher schon dazu übergegangen, die Kübel auf Tiefladern zu transportieren, da die Oberfläche der Trägerschieneun bei einem Tieflader bekanntlich erheblich unter der Oberfläche der Ladefläche eines gewöhnlichen Zugwagens liegt.
  • Ein Anstoßen der unteren hinteren Kante des Kübels beim Abheben gegen die Vorderkante~des Chassis des Hängers ist dann zwar vermiden. Die Transportleistung eines Tiefladers ist aber bekanntlich wegen der Raddimensionen geringer.
  • Tieflader können nicht mit der gleichen Geschwindigkeit über die gleiche Strecke gefahren werden, ohne daß sich vorzeitige Abnutzungserscheinungen zeigen.
  • Es besteht daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trägerfahrzeug der eingangs genannten Art so umzugestalten und zu verbessern, daß ein Beladen von Kübeln mit den üblichen Schwenkvorrichtungen auch bei Anhängern üblicher Art und Höhe des Chassis möglich ist, ohne daß Beschädigungen durch Anstoßen oder hierdurch auftretende Behinderungen gegeben sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Chassis mit seinen Trägerschienen verlängert ist, auf den Trägerschienen kleinere Querschnittsabmessungen aufweisende Rutschschienen über die ganze Länge des Trägerfahrzeugs befestigt sind, daß auf jeder Seite längs zu den Träger schienen mindestens eine zusätzliche Außenträgerschiene über eine Konsole in solcher Höhe angebracht ist, daß ihre Oberfläche 6 mm unter derjenigen der Rutschschienen liegt und daß an derselben Konsole zusätzlich außen eine horizontale Führungsschiene mit beabstandet angeordneten Spannvorrichtungen zum Festspannen des Kübels vorgesehen sind.
  • Die Verlängerung des Chassis bringt zunächst den Vorteil, daß die Kübel nach dem Abheben vom Zugwagen und herumschwenken mit der Hebevorrichtung auch beim Schiefhängen sogleich auf die Trägerschienen des Chassis und nicht vor dieselben zur Anlage kommen. Die genannte Verlängerung des Chassis war jedoch keineswegs naheliegend, da hierdurch der Kübel über ein längeres Stück auf dem Chassis des Trägerfahrzeugs geschoben werden mußte. Wegen der Halterungsprobleme für den Transport war man jedoch auf eine größere Reibungsfläche zwischen Kübel und Chassis des Hängers bedacht, die im Falle des verlängerten Chassis im Wege stünde.
  • Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß die Reiboberfläche durch die Ruichschienen erheblich verringert worden. Damit ist zwar für den Durchschnittsfachmann die Schwierigkeit beim Rutschen der Kübel von der Stelle des ersten Aufkommens des Kübels auf den Hänger bis zur Endstellung weitgehend behoben worden; es müssen jetzt aber zusätzliche Maßnahmen für die Halterung des Kübels getroffen werden.
  • Erfindungsgemäß wird daher außen neben den Trägerschienen auf jeder Seite eine Außenträgerschiene etwas unter der Oberfläche der Rutschschienen angeordnet. Diese an sich widersinnige Anordnung schafft aber im Zusammenwirken mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Spannvorrichtungen fiir den Transport eine Befestigung des Kübels, die überraschend gut :ist. An den Dübeln ist eine Verankerungsstelle für ein Zugseil mit Spindel zur Zugverankerung ohnehin vorgesehen, so daß lediglich die vorgenannten Spannvorrichtungen erforderlich sind. Durch die Spannung kann sich der Boden des Kübels wölben, und hierdurch ist in überraschender und vorteilhafter Weise eine einwandfreie Befestigung des Kübels für den Transport gewährleistet.
  • Besonders vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn die Führungsschiene aus Rechteckrohr mit oben befestigtem, dach:-artig aufgesetztem Winkeleisen besteht. Diese Fuhrungsschiene dient nicht nur als Verankerungspunkt für die Spannvorrichtungen, sondern gestattet ein schnelles und recht genaues Einsetzen der Kübel auf die Ladefläche des Hängers, ohne daß besondere Einrichtzeiten oder Bedienungspersonen zum Aufsetzen der Kfibel notwendig werden. Die Herstellung mittels Rechteckrohr ist preiswert und hat sich in der Praxis hervorragend bewährt Bei größeren Hängern, beispielsweise mit drei oder mehr Achsen, ist der Transport zweier oder mehrerer Kübel auf ein und denselben Oranger möglich. Dann ist es zweckmäßig, das Chassis erfindungsgemäß nach vorn und hinten zu verlängern.
  • Damit die Zugwagen, die jeweils mit dem Kübel beladen sind, letzteren ohne weiteres auf die neugeschaffene, Beladerutsche schieben können, ohne daß das Anstoßen und Verkanten wie oben beschrieben auftritt, fährt der Zugwagen praktischerweise rückwärts an die Vorderkante des Hängers heran 9 wobei die Deichsel des Hängers bis unter die Achse der treibenden Hinterräder des Zugwagens zu liegen kommen kann. Um die Beladung durch möglichst nur eine Person durchführen zu lassen, d.h. damit der Fahrer ohne zusätzliches Personal nahe und möglichst exakt an die Beladerutsche des Hängers heranfahren kann, sind erfindungsgemäß am jeweiligen Ende der verlängerten Trägerschiene Gummiklötze angebracht. Ein etwas zu hartes Anschlagen beim Rückwärtsfahren des Zugwagens ist dann unschädlich. Nach dem Anschlag weiß der Fahrer, daß die Hinterkante seines Wagens direkt an der Vorderkante der Beladerutsche liegt und das Umschwenken und Umladen beginnen kann.
  • Nach dem Beladen des Hängers können zusätzlich zu den Zugverankerungen mit den oben beschriebenen Spannvorrichtungen noch Bremsklötze vorgesehen sein, die keilartig ausgebildet sind und vor und hinter den jeweiligen Kübel gesetzt werden. Die Befestigung derselben ist durch Schrauben oder in Querlöchern als Verankerungen besonders einfach und zuverlässig.
  • Erfindungsgemaß ist deshalb vorgesehen, daß in den Rutschschienen Querlöcher angeordnet sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 schematisch die-Seitenansicht eines mit Kabeln beladenen Hängers und nach Abschluß des Beladens daneben angeordneta Zugwagen und Fig. 2 schematisch den Querschnitt durch den Hänger.
  • Das Chassis 1 des Hängers weist oben zwei längs angeordnete Trägerschienen 2 und 3 auf, die vorn und hinten über die gestrichelten Linien hinweg verlängert sind. Die gestrichelten Linien sollen lediglich darstellen, wie lang.bei gewöhnlichen Anhängern das Chassis ausgebildet ist. Am jeweiligen Ende der verlängerten Trägerschienen 2 und 3 sind Gummiklötze 4 angebracht. Auf den Trägerschienen befinden sich die Rntschschienen 5 und 6 neben denen, in der Höhe um etwa 6 mm nadi unten versetzt, an der Konsole 7 Außenträgerschienen 8 und 9 angebracht sindO Die Oberfläche der Außenträgerschienen 8 und 9 ist in Fig. 2 mit 10 bezeichnet. Aus Fig. 1 erkennt man die Querlöcher 11 in den Rutschschienen 5 und 6.
  • Außen auf jeder Seite trägt die Konsole 7 ferner die horizontale Führungsschiene 12-mit dem dachartig aufgesetzten Winkeleisen 13. Die Spannvorrichtungen an der Führwschiene 12 sind nicht näher dargestellt, da sie an sich allgemein bekannt sind. Das Zugseil 14 ist lediglich angedeutet gezeigt, wie es am Kübel 15 oben in der Verankerung 16 befestigt ist. Man erkennt aus der Darstellung der Fig. 2, wie sich der Boden des Kübels wölbt,~wodurch sich eine innere Spannung und Versteifung ergibt, die eine sichere Befestigung gewährleistet.
  • In Fig. 1 ist die Deichsel des Hängers mit 17 bezeichnet.
  • Sie geht zwischen den Stützfüßen 18 des Zugwagens 19 hindurch. Letzterer trägt die Hebevorrichtung 20, die in Richtung des dargestellten Pfeiles schwenkbar ist.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Trägerfahrzeug für Kübel mit einem mindestens zwei lägerschienen aufweisenden Chassis dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (1) mit seinen Trägerschienen (2, 3) verlängert ist, auf den Trägerschienen (2, 3) kleinere Querschnittsabmessungen aufweisende Rutschschienen (5, 6) über die ganze Länge des Trägerfahrzeugs befestigt sind, daß auf jeder Seite längs zu den Trägerschienen (2, 3) mindestens eine zusätzliche Auß-enträgerschiene (8, 9) silber eine Konsole (7) in solcher Höhe angebracht ist, daß ihre Oberfläche (10) etwa 6 mm unter derjenigen der Rutschschienen (5, 6) liegt, und daß an derselben Konsole (7) zusätzlich außen eine horizontale Führungsschiene, (12) mit beabstandet angeordneten Spannvorrichtungen zum Festspannen des Kübels (15) vorgesehen sind.
2. Trägerfahrzeug nach Anspruchs, dadurch gekenazeichnet, daß die Füüngsschiene (12) aus Rechteckrohr mit oben befestigtem, dachartig aufgesetztem Winkeleisen (13) besteht.
3. Trägerfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (1) nach vorn und hinten verlängert ist,.
4. Trägerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am jeweiligen Ende der verlängerten Trägerschiene (2, 3) Gummiklötze (4) angebracht sind.
5. Trägerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rutschschienen (5, 6) Qurlöcher (11) vorgesehen sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10243804A1 (de) * 2002-09-13 2004-03-25 Meier-Ratio Gmbh Vorrichtung zur Transportsicherung eines Wechselbehälters auf einem Transportfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10243804A1 (de) * 2002-09-13 2004-03-25 Meier-Ratio Gmbh Vorrichtung zur Transportsicherung eines Wechselbehälters auf einem Transportfahrzeug
DE10243804B4 (de) * 2002-09-13 2004-11-25 Meier-Ratio Gmbh Vorrichtung zur Transportsicherung eines Wechselbehälters auf einem Transportfahrzeug

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