DE680975C - Panzerwagen o. dgl. mit einer Bruecke zur UEberwindung von Graeben o. dgl. - Google Patents

Panzerwagen o. dgl. mit einer Bruecke zur UEberwindung von Graeben o. dgl.

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DE680975C
DE680975C DEC53750D DEC0053750D DE680975C DE 680975 C DE680975 C DE 680975C DE C53750 D DEC53750 D DE C53750D DE C0053750 D DEC0053750 D DE C0053750D DE 680975 C DE680975 C DE 680975C
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DE
Germany
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bridge
vehicle
gripper
vehicle according
support
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Expired
Application number
DEC53750D
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English (en)
Inventor
Joseph Coder
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H13/00Means of attack or defence not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Panzerwagen o. dgl. mit einer Brücke zur Überwindung von Gräben o: dgl. Man hat bereits vorgeschlagen, ,gepanzerte Kraftfahrzeuge derart auszubilden, daß man sie als Brücke zur Überwindung von Gräbern o. dgl. benutzen kann. Das Fahrzeug ist dabei auf seiner Decke mit einer Führung versehen, an deren Enden Klappstege angeordnet sind, die nach Gebrauch auf das Fahrzeug geschwenkt werden und sich dann in umgekehrter Stellung darauf abstützen. Bei dieser Ausführung wird die eigentliche Brücke :durch das Fahrzeug selbst gebildet, das in seiner ,ganzen Höhe überschritten bzw. überfahren werden imuß. Eine solche Brücke fällt verhältnismäßig steil aus und kann nur zur Überbrückung von verhältnismäßig schmalen Gräben o. dgl. benutzt werden. Man hat weiterhin vorgeschlagen, Panzerfahrzeuge ,mit abnehmbaren Schienen auszurüsten, die zur Überbrückung von Gräben o. digl. dienen. Das Legen und Aufnehmen derartiger Schienen bereitet jedoch Schwierigkeiten und erfordert einen beträchtlichen Zeitaufwand.
  • Die Erfindung betrifft ein vorzugsweise gepanzertes Kraftfahrzeug, das als Brückenträger dient und derart eingerichtet is.t,, daß man damit sehr schnell eine Brücke von beträchtlicher Spannweite legen und wiederaufne.hmen kann, wobei. diese Brücke nicht nur aus Schienen zu bestehen braucht, sondern in ihrer ganzen Breite begeh- oder befahrbar sein kann. Für den Kriegsfall kommt vor allem eine Zusammenarbeit eines derartigen Sonderfahrzeuges mit Tanks und Kampfwagen in Betracht, um Tankfallen, Erdlöcher, schmale Flüsse oAgl. schnell zu überbrücken. Für diesen Zweck wird das Fahrzeug vorzugsweise mit einer Panzerung, gegebenenfalls auch mit eigenen Waffen versehen und so eingerichtet, daß die Insassen das Fahrzeug beim Legen und Aufnehmen der Brücke flicht zu verlassen brauchen, Das Fahrzeu.g nach- der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß an seinem Ende ein fußartiger, schwenkbarer Greifer angeordnet ist, der den einen selbständigen Teil bildenden Brückensteg an einem Ehde erfassen, mit dem anderen Ende hochdrehen und kopfüber auf das Fahrzeug legen kann. Um mit geringen Stellkräften auch verbiäJtnismäßig große und schwere Brücken legen und aufnehmen zu können, wird der schwenkbare Greifer zum Aufnehmen der Brücke zweckmäßig an einem Gelenkdreieck gelagert, das mit dem einen Eckpunkt am Fahrzeug schwenkbar ist, an dem zweiten Eckpunkt mit einer diese Schwenkung verursachenden Stellvorrichtung in Verbindung steht und an 'dein dritten, außen ,gelegenen Eckpunkt den schwenkbaren Greifer trägt, der von einer zweiten, an der Schwenkachse des , Gelenkdreiecks gelagerten Stellvorrichtung gesteuert wird.
  • Der zum Legen oder Aufnehmen der Brücke dienende Greifer besteht vorzugsweise aus einem nach dem freien Ende verjüngt zulaufenden Fuß oder Dorn, der schwenkbar gelagert und mit einer Antriebsvorrichtung ausgestattet ist, -während die Brücke zweckmäßig an jedem Ende eine diesem Dorn angepaßte, ;nach der Mitte der Brücke verjüngt zulaufende Hohlfüjhrüng erhält, in .die der Fuß oder Dorn eingreifen kann. Ist die Brücke in dieser Weise so ausgestattet, daß sie mit beiden Enden zu dem Greifer des Fahrzeuges paßt, so kann das selbst die Brücke benutzen, sie auf der anderen Seite der überbrückten Stelle wieder aufnehmen und die Brücke zur weiteren Verwendungmitnehmen: Um ein ungewünschtes Kippen des Fahrzeuges beim Ein- und Ausschwe'nke'n der Brücke zu verhindern, kann das Fahrzeug hinten mit einer verstellbaren Stützvorrichtung versehen sein, ,die das Fahrzeug im Bereiche der Schwenkvorrichtung für die Brücke- zusätzlich am Erdboden abstützt.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung der Erfindung.
  • Abb. i bis 3 zeigen in schematischer Darstellung die unterschiedlichen Stellungen- des Fahrzeuges beim Legen und Aufnehmen einer' Brücke; Abb: q: zeigt ,das Fahrzeug beim Legen der Brücke in ,größerem Maßstabe; Abb. 5, 6 und 7 zeigen die Brücke allein in der Seitenansicht, im Grundriß und in einem Querschnitt nach Linie VII-VII der Abb. 6; Abb.8 zeigt in größerem Maßstabe die Seitenansicht einer abgeänderten Ausführung des Fahrzeuges; bei der die Stellvorrichtungen für pneumatischen oder hydraulischen Antrieb eingerichtet sind; Abb.9 zeit den Gruhdriß dazu; Abb. io und ii zeigen die Verwendung des -Fahrzeuges nach der Erfindung als Hilfsgerät zum Aufnehmen und Abschleppen eines liegengebliebenen Tanks.
  • Die zu dem Fahrzeug nach der Erfindung gehörige Brücke i (Abb. 5 bis 7) besteht zweckmäßig aus zwei Längsstegen 2, die durch Querträger 3, 4., 5, 6, 7 und 8 verbunden sind. In dieseln Querträgern sind in Längsrichtung der Brücke zwischen den beiden Stegen 2 Hohlführungen 9, i ö angeordnet, die jeweils vom Endmach der Mitte der Brücke hin verjüngt zulaufen: Die L,ängsste;ge z bestehen aus U-förmig gebogenen, harten Stahlblechen ii besonders großer Festigkeit, die mit den Rücken gegeneinander gesetzt und miteinander verbunden sind. Die Flanschen .dieser Bleche sind durch zusätzliche Träger 14, 15 versteift. Auf den oberen Flanschen 12 der Blechträger i i liegt ein Fahrbelag; der zweckmäßig aus Holzplatten 13 oder sonstigen Stoffen besteht, an denen die Raupenketten der Fahrzeuge eine gute Reibung finden. Die Brücke stützt sich an .den Enden mit den- unteren Flanschen 12 ,der Längsträger i i an den Rändern des zu überbrückenden Grabens o. dgl. ab.
  • Das Fahrzeug nach ;der Erfindung ist gemäß Abb. 2 bis q. hinten mit einem schwenkbaren Greifer 16 versehen, der in Anpassung an die Verjüngungen der Hohlführungen 9, 1o der Brücke nach seinem freien Ende hin ebenfalls verjüngt zuläuft. Dieser fußartig ausgeführte Greifer ist gemäß Abb. 2 und 4 mit einem Zahnkranz 17 versehen und an einer Achse 18 schwenkbar gelagert, ,die sich ganz hinten an dem Rahmen i 9 des Fahrzeuges befindet. Der Zahnkranz 17 steht mit einem Antrieb in Verbindung, der durch geeignete Mittel, z. B. durch eine Schnecke, durch Ritzel, Ketten o. dgl., vom Fahrzeugmotor her übertragen wird. Die Stellvorrichtungen für die Steuerung dieses Antriebes liegen zweckmäßig in dem mit einer Panzerung umkleideten Führerhaus des Fahrzeuges; das nach allen Seiten mit Sehschlitzen ausgestattet ist. Am hinteren Ende des Fahrzeuges ist außerdem eine hydraulisch gesteuerte Stützvorrichtung 20 angeordnet, deren Schaltglieder ebenfalls im Innern des Führerhauses liegen. Das Führerhaus ist im übrigen an seinem Dach so ausgeführt, daß die Brücke beim Transport ein Auflager und einen guten Halt daran findet.
  • Während des Transportes sitzt die Brücke mit dem einen Ende auf dem Greifer 16, während sie sich zugleich am Dach des Führerhauses abstützt. Kommt das Fahrzeug, das vorzugsweise mit Raupenketten ausgerüstet ist, an einen Graben 21, der eine Brü.ckenlegung notwendig macht, so fährt es rückwärts gegen den Rand des Grabens in die zum Legen der Brücke geeignete Stellung. In dieser Stellung wird zunächst die Stützvorrichtung 2o niedergelassen, durch die das Fahrzeug einen festen Halt :am Erdbo@deri findet. Bei Einschaltung des Antriebes für den Greifer 16 wird nun die Brücke im Sinne des Pfeiles 22 #Abb. r, Abb.4) ausgeschwenkt, bis sie mit beiden Enden auf den Rändern der zu überbrückenden Stelle aufliegt. Dann wird zunächst die Stützvorrichtung 2o wieder in die Ausgangslage zurückgeführt, und das Fahrzeug kann nun in Pfeilrichtung nach Abb. 2 nach links fahren, wobei der Greifer 16 mit der Brücke i außer Eingriff kommt. Die Brücke kann nun von den in Abb. 2 gestrichelt eingezeichneten Tanks 23 oder ,von sonstigen Fahrzeugen benutzt werden.
  • Soll die Brücke beim Weiterfahren mitgenommen werden, so kann das Trägerfahrzeug ebenfalls die Brücke benutzen und sie dann auf der anderen Seite des Grabens wieder aufnehmen (Abb.3). Das Fahrzeug fährt dann mit ausgeschwenktem Greifer rückwärts gegen die Brücke, wobei der Greifer in die Hohlführung 9 der Brücke eingreift. Dieses Einführen des Greifers in die Hohlführungen wird durch die verjüngte Ausbildung beider Teile sehr erleichtert. Nach denn Niederlassen der Stützvorrichtung 2o wird die Brücke i dann in Richtung des Pfeiles 24 hochgeschwenkt, bis sie sich kopfüber an dem Dach .des Führerhauses abstützt. Nach dem Anheben der Stützvorrichtung 2o kann das Fahrzeug mit der Brücke seinen Weg fortsetzen.
  • Bei der Ausführung nach Abb.8 und 9 ist der schwenkbare Greifer 16, der vorzugsweise als Hohlkörper aus Stahlblech ausgeführt und an seinem freien Ende mit einer öse versehen ist, an einem prismatischen Stützkörper 28 gelagert. Dieser Stützkörper 28 hat von der Seite her (Abb. 8) die Gestalt eines Dreiecks, das durch die Stäbe 29, 30 und 31 gebildet wird. Dieser Stützkörper 28 ist mit seinem unteren Eckpunkt 33 an einer Achse 35 des Fahrzeugrahmens schwenkbar .gelagert. Seine Verstellung wird durch eine pneumatisch oder hydraulisch gesteuerte Stellvorrichtung 38 vermittelt, die mit dem einen Ende an dem Eckpunkt 34 des Stützkörpers 28 an einer Achse» gelagert ist und mit dem anderen Ende in der Direhachse 42 eines am Fahrzeugaufbau befindlichen Gegenlagers 41 schwingt. Dter äußere Eckpunkt 32 des prismatischen Stützkörpers 28 enthält die Drehachse 25 :des schwenkbaren Greifers' 16. Dieser Greifer steht außerdem,durch ein Gelenk 26 mit einer zweiten, hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Stellvorrichtung 27 in Verbindung, die sich mit dem anderen Ende an der Schwenkachse 35 des Stützkörpers 28 führt.
  • Die ortsfesten Lager der Schwenkachsen 35 und 42 sind durch ein Geh;äus,e 37 miteinander verbunden, das nach oben und .nach unten durch Bleche 39, 40 abgedeckt ist.
  • An der Drehachse 35 des prismatischen Stützkörpers 28 ist zu beiden Seiten dieses Stützkörpers je eine Bo,densitütze 44 schwingbar gelagert. Diese Bodenstützen 4.4 bestehen aus Hohlkörpern, und zwar aus halbmondartigen Scheiben 45, die durch passend gebogene Querwände 46, 47 verbunden sind. Die gebogene .Querwand 47 ist an beiden Bodenstützen mit .nach außen hervorstehenden Querrippen 48 versehen, die den Boden. stützen 44 einen festen Halt am Erdboden verleihen. Die beiden Bodenstützen 44 werden durch hydraulisch oder pneumatisch gesteuerte Stellvorrichtungen 4: j, 5o betätigt, die .mit dem einen Ende an einer ortsfesten Dmeliachse 5 i des Fahrzeuges in Lagern 52 sitzen, während sie mit denn anderen Ende durch einen Direhzapfen 53 in ein an der zugeordneten Bodenstütze befi ldliches, Lager 54 eingreifen.
  • Die Stellvorrichtungen 27, 38, 49 und 5o bestehen in an sich bekannter Weise aus teleskopisch verschiebbaren Teilen; ihre Schaltorgane liegen im Innern des Führerhauses:. Als Betriebsmittel wird vorzugsweise öl benutzt, das durch eine vom Fahrzeugmotor angetriebene Pumpe unter Druck gesetzt wird. Durch Anordnung von Sicherheitsventilen in der ölrückleitung kann man dafür sorgen, daß sich die einzelnen Stellvorrichtungen nur nacheinander in der notwendigen Reihenfolge ein- und ausschalten lassen.
  • Soll die Brücke gelegt werden, so werden zunächst die Stellvorrichtungen 49, 5o eingeschaltet und die Bodenstützen 44 Dann wird zunächst die Stellvorrichtung 38 und darauf die Stellvorrichtuing 27 in Betrieb gesetzt, gegebenenfalls! auch beide gleichzeitig, bis ,der prismatistlie Stützkörper mit dem daran :gelagerten Greifer 16 in die in Abb. 8 gestrichelt eingezeichnete Senkstellung :gekommen ist. Für diese Senkstellung ist ein gewisses Spiel in den ,Stellvorrichtungenvorgesehen, das es ermöglicht; die Brücke mit ihren beiderseitigen Stützpunkten auch dann fest abzulegen, wenn sich ihre Auflagerstellen in unterschiedlicher Höhe befinden. Zu .diesem Zweck können die Stellvorrichtungen beispielsweise so eingerichtet sein, daß sich die Brücke im Verhältnis zur waagerechten Ebene auch nach unten bis zu einem Winkel von - 20° oder nach oben bis zu einem Winkel von + 3o° ablegen läßt, wie es in Abb.8 in gestrichelt eingezeichneten Darstellungen veranschaulicht ist.
  • Bei einer derartigen Ausführung kann das Sonderfahrzeug nach der Erfindung auch zum Heben.und Senken von Lasten benutzt werden, wenn man :gemäß Abb. t o den gestrichelt eingezeichneten Greifer 16 als Ausleger verwendet. Ist ein entsprechend ausge,führter Anhängewagen gemäß Abb. io und i i zur . Stelle, so kann das Sonderfahrzeug nach der Erfindung auch zurr Abschleppen benutzt werden. Beim Aufwinden des Tanks verleihen die Bodenstützen 44 dem Schleppfahrzeug einen ausgezeichneten Bodenwiderstand.

Claims (7)

  1. PATENT ANSPRÜCFIE: i. Panzerwagen ö. ägl. mit einem zur Überbrückung von Gräben o. dgl. dienenden Steg, der nach Gebrauch vom Ende her auf -das Fahrzeug geschwenkt wird und sich in umgekehrter Stellung darauf abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug an seinem Ende mit einem fußartigen, schwenkbaren Greifer (16) versehen ist, der den einen selbständigen Teil bildenden Brückensteg (i) an einem Ende erfassen, mit dem anderen Ende hochdrehen und kopfüber auf :das Fährzeug legen kann.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der schwenkbare Greifer (i6) an einem Stützkörper (28, 29, 30, 31) sitzt, der mit dem einen Eckpunkt (33) am Fahrzeug schwenkbar gelagert ist, mit dem zweiten Eckpunkt (34) mit einer -diese Schwenkung verursachenden Stellvorrichtung (38) in Verbindung steht und an dem dritten, außen gelegenen Eckpunkt (32) den schwenkbaren Greifer (16) trägt, ,der von einer zweiten, an ,der Schwenkachse (35) des Stützkörpers gelagerten Stellvorrichtung (27) gesteuert wird.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (16) aus einem nach dem freien Ende verjüngt zulaufenden Fuß oder Dorn besteht und die Brücke (i) an jedem Ende eine diesem Fuß oder Dorn anbgepaßte; nach der Mitte der Brücke verjüngt zulaufende Hohlführung (9, io) aufweist.
  4. 4: Fahrzeug nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug hinten mit einer durch Getriebe gesteuerten Bodenstütze (20, 44) versehen ist, die das Fahrzeug beim Aus-und Einschwenken ,der Brücke (i) am Erdböden abstützt.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ,gepanzerte Führerhaus des Fahrzeugges an seinem Dach als Auflager für die Brücke (i) ausgebildet und zum Abstützen der Brücke eingerichtet ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch i bis 5, dadurch :gekennzeichnet, daß der schwenkbare Greifer an seinem freien Ende mit einer Öse zum Anhängen von Lasten versehen ist.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 4,dadurch ,gekennzeichnet, :daß !die Bodenstützen aus an. der Stützfläche bogenförmig begrenzten, vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildeten Hebeln (44) bestehen, die an der Schwenkachse (35) des den Greifer (16) tragenden Stützkörpers (28) drehbar gelagert sind.
DEC53750D 1937-03-10 1938-03-02 Panzerwagen o. dgl. mit einer Bruecke zur UEberwindung von Graeben o. dgl. Expired DE680975C (de)

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