DE10307790B3 - Absetzkipper - Google Patents

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DE10307790B3 DE2003107790 DE10307790A DE10307790B3 DE 10307790 B3 DE10307790 B3 DE 10307790B3 DE 2003107790 DE2003107790 DE 2003107790 DE 10307790 A DE10307790 A DE 10307790A DE 10307790 B3 DE10307790 B3 DE 10307790B3
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Frank Meier
Ekkehart Dipl.-Ing. Meier
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F & H Meier Fahrzeugtechnik GbR (vertreten Dur De
Original Assignee
MEIER RATIO GmbH
MEIER-RATIO GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Absetzkipper mit einer Ladeplattform zum Aufsetzen einer Transporteinheit und mit zwei am Fahrzeugende angelenkten Hubarmen, die jeweils an dem der Anlenkung gegenüberliegenden Lastaufnahmeende Angriffspunkte für erste Aufhängemittel zum Verbinden mit der Transporteinheit haben und die durch Hydraulikzylinder schwenkbar sind, um die Transporteinheit anheben, absetzen und kippen zu können. Um die Kippfunktion ohne Einhaken der Transporteinheit (1) am Fahrzeugende sicher ausführen zu können, ist vorgesehen, dass jeder Hubarm (10) am Lastaufnahmeende (12) einen bezüglich des Hubarms (10) feststehend abgewinkelten Armfortsatz (14) aufweist, der in der Transportstellung der Hubarme (10) in Richtung auf die Ladeplattform (20) zu gerichtet ist und wenigstens ein hydraulisch ausstellbares Element (15; 16) hat, das an der Transporteinheit (1) oder an den ersten Aufhängemitteln (2) so angreift, dass bei Ausstellung des wenigstens einen ausstellbaren Elements (15; 16) die ersten Aufhängemittel (2) angespannt werden und die Transporteinheit (1) relativ zu dem Hubarm (10) festgespannt und gegen Bewegungen relativ zum Hubarm (10) eingespannt gehalten wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Absetzkipper mit einer Ladeplattform zum Aufsetzen einer Transporteinheit und mit zwei am Fahrzeugende ansgelenkten Hubarmen, die jeweils an dem der Anlenkung gegenüberliegenden Lastaufnahmeende Angriffspunkte für Aufhängemittel zum Verbinden mit der Transporteinheit haben und die durch Hydraulikzylinder schwenkbar sind, um die Transporteinheit anheben, absetzen und kippen zu können, wobei jeder Hubarm am Lastaufnahmeende einen bezüglich des Hubarms abgewinkelten Armfortsatz aufweist, der in der Transportstellung der Hubarme in Richtung auf die Ladeplattform zu gerichtet ist.
  • Ein derartiger Absetzkipper ist aus DE 1 075 499 A bekannt. Der Armfortsatz ist an dem Lastaufnahmeende des Hubarms schwenkbar aufgehängt. Der Armfortsatz wird in seiner Schwenkststellung zum Hubarm über ein Gestänge beim Schwenken des Hubarms so geschwenkt, dass der Armfortsatz im wesentlichen in vertikaler Ausrichtung bleibt, um so ein Schrägstellen des Transportbehälters, wenn dieser beispielsweise mit ungleichmäßiger Massenverteilung beladen ist, zu vermeiden. Im Zusammenhang mit einem Kippvorgang hat der Armfortsatz keine Funktion.
  • Aus FR 1 104 100 A ist ein Absetzfahrzeug mit schwenkbaren Hubarmen bekannt, an deren Lastaufnahmeenden jeweils ein Armfortsatz schwenkbar aufgehängt ist, an dessen äußeren Ende Angriffspunkte für Aufhängemittel zum Verbinden mit der Transporteinheit haben. Der Armfortsatz schwenkt frei relativ zum Hubarm, so dass er beim Schwenken der Hubarme im Wesentlichen vertikal herabhängt. Der Armfortsatz hat ein hydraulisch austellbares Element, an dessen äußeren Ende die Angriffspunkte für die Lastaufhängemittel liegen. Durch Einziehen der hydraulischen Elemente kann so ein daran aufgehängter Transportbehälter angehoben werden, ohne dass in dieser Phase die Hubarme geschwenkt werden müssen. Im Zusammenhang mit einem Kippvorgang haben die Armfortsätze keine Funktion.
  • Als Transporteinheiten werden hier zusammenfassend Wechselbehälter, Container, Silos etc. bezeichnet. Häufigster Anwendungsfall sind Absetzkipper mit Wechselbehältern. Absetzkipper dieser Art sind z.B. in der DIN-Norm 30723 beschrieben.
  • Zum Absetzen oder Aufladen des Wechselbehälters weisen solche Absetzkipper zwei am Fahrzeugendbereich schwenkbar angebrachte Hubarme auf, die über Hydraulikzylinder verschwenkt werden können. An den äußeren Enden (Lastaufnahmeenden) der Hubarme sind Angriffspunkte für Aufhängemittel, z.B. Kettengehänge, zum Einhägen an Aufhängebolzen auf jeder Seite des Wechselbehälters vorgesehen; diese Aufhängemittel werden im Folgenden als erste Aufhängemittel bezeichnet. Regelmäßig sind an Wechselbehältern auf jeder Seite zwei Aufhängebolzen vorgesehen. Nach Einhängen der ersten Aufhängemittel an die beiden Aufhängebolzen auf jeder Seite des Wechselbehälters kann der Wechselbehälter durch Schwenken der Hubarme von dem Absetzkipper abgehoben und abgesetzt oder umgekehrt darauf aufgeladen werden.
  • Zur Ausführung der Kippfunktion sind am Fahrzeugende ein oder mehrere schwenkbare Haken vorgesehen, die, wenn der Wechselbehälter auf der Ladeplattform steht, in eine passende Ausnehmung am Wechselbehälter eingreifen können. Wenn der Wechselbehälter durch solche Haken am Ende gehalten wird, kippt der Behälter beim Zurückschwenken der Hubarme um die Schwenkachse der Haken, um den Wechselbehälter zu kippen und zu entleeren.
  • Diese Konstruktion hat im Hinblick auf die Betriebssicherheit einige Nachteile. Da der Haken mittig am unteren Ende des Wechselbehälters eingreift, ist die Halterung nicht stabil gegenüber Drehbewegungen zu einer Seite des Wechselbehälters hin. In bestimmten Situationen kann sich während des Kippvorgangs auch der (die) schwenkbare(n) Haken von dem Wechselbehälter lösen, woraufhin der Wechselbehälter nach hinten durchschwingen und erhebliche Schäden verursachen kann; in extremen Fällen übt ein durchschwingender Behälter so große Kräfte auf den Absetzkipper aus, dass dieser umstürzen, oder, beispielsweise beim Kippen in eine Mülldeponie, in die Deponie rutschen kann. Bei Einsatz von Behältern mit hohem Lastschwerpunkt ist auch ein Überschlag der Behälter beim Kippvorgang möglich, was mit erheblichen Sachschäden einhergeht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Absetzkipper zu schaffen, mit dem der Kippvorgang einfach und sicher ausgeführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist jeder Hubarm am Lastaufnahmeende mit einem bezüglich des Hubarms feststehend abgewinkelten Armfortsatz versehen, der in der Transport- oder Ruhestellung des Hubarms auf die Ladeplattform zu gerichtet ist und wenigstens ein hydraulisch ausstellbares Element hat. Das wenigstens eine hydraulisch ausstellbare Element ist so ausgebildet, dass es an der Transporteinheit oder an den ersten Aufhängemitteln so angreift, dass bei Aussellung des wenigstens einen ausstellbaren Elements die ersten Aufhängemittel angespannt werden und die Transporteinheit relativ zu dem Hubarm festgespannt und gegen Bewegungen relativ zum Hubarm eingespannt gehalten wird. Das Festspannen der Transporteinheit relativ zum Hubarm wird dadurch bewirkt, dass das Ausstellen des wenigstens einen ausstellbaren Elements eine Anspannung und einen Verlauf der ersten Aufhängemittel in einer solchen Weise bewirkt, dass jede Bewegung der Transporteinheit relativ zum Hubarm eine Verlängerung wenigstens in einem Bereich der ersten Aufhängemittel zur Folge hätte, so dass bei Verwendung von im wesentlichen inelastischen Aufhängemitteln eine vollständige Fixierung der Transporteinheit erreicht werden kann.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform ist das wenigstens eine hydraulisch ausstellbare Element der Kolben eines Hydraulikzylinders im Armfortsatz, so dass der Armfortsatz teleskopartig längenverstellbar ist.
  • Der Armfortsatz greift weiter vorzugsweise über zweite Aufhängemittel an der Transporteinheit so an, dass bei Ausstellung des Kolbens die ersten und zweiten Aufhängemittel angespannt werden und die Transporteinheit relativ zum Hubarm festspannen und gegen Bewegungen relativ zum Hubarm eingespannt halten. In dieser Ausführungsform üben die zweiten Aufhängemittel bei Verlängerung des Armfortsatzes Kraft auf die Transporteinheit aus, die zur Spannung der ersten und zweiten Aufhängemittel führen, so dass die ersten und zweiten Aufhängemittel die Transporteinheit relativ zu dem Hubarm festgespannt aufhängen oder fixieren. Das Festspannen wird mit anderen Worten hier dadurch erreicht, dass die ersten und zweiten Aufhängemittel eine festgespannte, an wenigstens zwei beabstandeten Punkten auf jeder Seite der Transporteinheit angreifende Aufhängung der Transporteinheit gegen jede Bewegung der Transporteinheit relativ zu den Hubarmen bewirken. Die ersten und zweiten Aufhängemittel sind im Wesentlichen inelastisch, d.h. zeigen bei den im vorliegenden Zusammenhang auftretenden Kräften praktisch keine Längenvergrößerung, so dass keine Relativbewegung zwischen Transporteinheit und Hubarmen stattfinden kann.
  • Vorteilhaft greifen die ersten Aufhängemittel an den zwei in Abstand auf jeder Seite der Transporteinheit befindlichen Aufhängebolzen an und greifen die zweiten Aufhängemittel ebenfalls auf jeder Seite an den beiden Aufhängebolzen an. Durch den seitlichen Abstand der Aufhängebolzen an jeder Seite wird eine stabile Einspannung erzielt, so dass die Transporteinheit relativ zu dem Hubarm fest gehalten wird, d.h. sich relativ zu diesem nicht bewegen kann.
  • Die ersten und zweiten Aufhängemittel müssen aber nicht auf jeder Seite der Transporteinheit jeweils an zwei beabstandeten Angriffspunkten angreifen. Grundsätzlich kann auch das zweite Aufhängemittel nur an einem Angriffspunkt an der Transporteinheit ansetzen, während die ersten Aufhängemittel an ein oder zwei beabstandeten Aufhängebolzen angreifen. Wenn erste und zweite Aufhängemittel jeweils nur an einem Angriffspunkt an der Transporteinheit angreifen, dann würden diese Angriffspunkte auf einer Gerade in Verstellrichtung des Armfortsatzes auf Abstand zueinander liegen. Wichtig für die Einspannfunktion in dieser Ausführungsform ist, dass die ersten und zweiten Aufhängemittel insgesamt an wenigstens zwei auf Abstand zueinander liegenden Punkten mit entgenwirkender Spannung an der Transporteinheit angreifen und diese eingespannt halten, so dass jede Drehung oder Bewegung der Transporteinheit relativ zu den Hubarmen eine Verlängerung wenigstens eines der ersten und zweiten Aufhängemittel verursachen würde, so dass entsprechend große rückstellende Drehmomente und/oder rückstellende Kräfte von den ersten und zweiten Aufhängemitteln bewirkt würden. Da in Bezug auf ihre Verlängerung im Wesentlichen inelastische Aufhängemittel verwendet werden, kann sich die Transporteinheit relativ zu den Hubarmen nicht mehr bewegen.
  • Durch Ausstellen der Armfortsätze lässt sich so die Transporteinheit relativ zu den Hubarmen festspannen, so dass die Hubarme beim Zurückschwenken bei ausgestellten Armfortsätzen die Transporteinheit kippen. Dadurch wird eine sichere und verlässliche Feststellung der Transporteinheit relativ zu den Hubarmen und damit eine sichere Ausführung des Kippvorgangs gewährleistet.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das wenigestens eine hydraulisch ausstellbare Element zwei symmetrisch und senkrecht zur Längsachse des Armfortsatzes daran montierte Hebel. Die Hebel sind aus einer geöffneten Stellung in eine geschlossene, weiter in Richtung der Verlängerung der Längsachse des Armfortsatzes liegende Stellung schwenkbar und haben an ihren äußeren Enden Mittel zum Angreifen an den ersten Aufhängemitteln. Bei einer auf die Ladeplattform abgestellten Transporteinheit hängen die ersten Aufhängemittel zunächst locker zwischen Hubarm und zwei Aufhängebolzen an der Seite der Transporteinheit. Beim Schwenken der Hebel in eine weiter geschlossene Stellung drücken diese von oben auf die ersten Aufhängemittel und spannen diese so an, dass die Transporteinheit relativ zu dem Hubarm festgespannt wird und gegen Bewegungen relativ zum Hubarm eingespannt gehalten wird. Diese Ausführungsform ist auch in Kombination mit einem teleskopartig längenverstellbaren Armfortsatz möglich. In einer weiteren Ausführungsform mit einem teleskopartig längenverstellbaren Armfortsatz kann der längenverstellbare Armfortsatz auch mit anderen Mitteln als den oben beschriebenen ausstellbaren Hebeln, beispielsweise über ein Gestänge oder Ketten, an den ersten Aufhängemitteln angreifen, um eine Anspannung und einen Verlauf der ersten Aufhängemittel ähnlich dem zuvor im Zusammenhang mit den ausstellbaren Hebeln beschriebenen zu bewirken.
  • In diesem Zusammenhang wird auf den Stand der Technik gemäß CH 552 486 A hingewiesen, aus der ein Absetzkipper bekannt ist, der an den freien Enden der Hubarme jeweils einen hydraulisch schwenkbaren Hebel aufweist, die über Haken an ihrem äußeren Enden die Aufhängemittel in Form von Ketten oder Seilen tragen. Bei auf der Ladeplattform aufstehenden Transportbehälter können die schwenkbaren Hebel soweit heruntergeschwenkt werden, bis eine die Haken verbindende Stange oben auf dem Transportbehälter aufliegt. Die Aufhängemittel hängen dann locker herunter.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, dass die Armfortsätze mit ihrem wenigstens einen hydraulisch ausstellbaren Element ferner für die Transportsicherung der Transporteinheit eingesetzt werden können. Wenn die Transporteinheit auf die Ladeplattform gesetzt ist, kann z.B. bei der Ausführungsform mit teleskopartig verlängerbaren Armfortsätzen durch deren Ausstellung, d.h. durch deren Verlängerung, eine in Richtung auf die Ladeplattform gerichtete. Kraft auf die Transporteinheit ausgeübt werdern, wodurch die Transporteinheit gegen Bewegung in Längs-, Vertikal oder Querrichtung auf der Ladeplattform gesichert werden kann. Wenn die Armfortsätze hydraulisch längenverstellbar sind, kann durch entsprechende Einstellung des Hydrauliksystems die von den Armfortsätzen auf die Transporteinheit ausgeübte Kraft durch entsprechende Einstellung des hydraulischen Drucks konstant eingestellt werden, wodurch eine dauerhafte Sicherung der Transporteinheit während der gesamten Transpartphase bewirkt werden kann und beim Kippvorgang die Verspannung sicher beibehalten werden kann. In entsprechender Weise kann in Ausführungsformen mit schwenkbaren Hebeln eine in Richtung auf die Ladeplattform gerichtete Kraft auf die Transporteinheit ausgeübt werden und somit eine Transportsicherung bewirkt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht auf einen Absetzkipper mit den Hubarmen in Transportstellung in einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2: eine Seitenansicht des Absetzkippers aus 1 mit zurückgeschwenkten Hubarmen und festgespannter Transporteinheit bei Ausführung der Kippfunktion zeigt;
  • 3: eine schematische Darstellung der von den ersten und zweiten Aufhängemitteln bewirkten Kräfte in der ersten Ausführungsform zeigt; und
  • 4: eine weitere Ausührungsform eines Absetzkippers in Seitenansicht in der Transportstellung zeigt.
  • Der in 1 dargestellte Absetzkipper trägt auf seiner Ladeplattform 20 eine Transporteinheit 1, hier einen Wechselbehälter. Am Fahrzeugende sind seitlich zwei Hubarme 10 schwenkbar angebracht, die jeweils durch einen nur durch eine Linie angedeuteten Hydraulikzylinder verschwenkbar sind.
  • An dem der Anlenkung gegenüberliegenden Ende oder Lastaufnahmeende 12 des Hubarms 10 ist ein Angriffspunkt 13 für erste Aufhängemittel 2 vorgesehen. Im Regelfall bestehen die ersten Aufhängemittel 2 wie hier schematisch dargestellt, aus einer Kette, die mit ihren gegenüberliegenden Enden an zwei Aufhängebolzen an der Transporteinheit 1 angreift.
  • Bis zu diesem Punkt stimmt der beschriebene Aufbau mit typischen herkömmlichen Absetzkippern überein.
  • Darüber hinaus ist an dem Lastaufnahmeende 12 des Hubarms 10 ein Armfortsatz 14 vorgesehen, der in der Transportstellung des Hubarms 10, die in 1 dargestellt ist, in Richtung auf die Ladeplattform 20 zu verläuft und der in dieser Richtung längenverstellbar ist. Der Armfortsatz 14 kann z.B. als Hydraulikarm mit einem austellbaren Element 15 in Form eines Kolben eines Hydraulikzylinders ausgebildet sein. Der Armfortsatz 14 kann einstückig mit dem Hubarm 10 ausgebildet sein oder mit diesem durch Befestigungen feststehend gehalten sein, so dass seine Stellung relativ zu dem Hubarm 10 fixiert werden kann.
  • Der längenverstellbare Armfortsatz 14 wirkt auf zweite Aufhängemittel 4 ein, die wiederum mit Angriffspunkten an der Transporteinheit 1 verbindbar sind. Im dargestellten Ausführungsbei spiel werden die zweiten Aufhängemittel durch eine Kette gebildet, die um ein am Ende des austellbaren Elements 15 des Armfortsatzes 14 vorgesehenes Querstück geführt ist, und mit ihren äußeren Enden an den Aufhängebolzen der Transporteinheit 1 angreift.
  • Bei Ausstellung des austellbaren Elements 15 am Armfortsatz 14 üben die zweiten Aufhängemittel 4 Zugkräfte auf die Aufhängebolzen aus. Dies führt zu entsprechenden Kräften in den ersten Aufhängemitteln 2. Umgekehrt betrachtet üben die zweiten Aufhängemittel 4 und die ersten Aufhängemittel 2 entgegengerichtete resultierende Kräfte auf die Transporteinheit 1 aus. In 3 sind die Kräfte F1, F3 in den ersten Aufhängemitteln 2 und die Kräfte F2, F4 in den zweiten Aufhängemitteln 4 schematisch für dieses Ausführungsbeispiel dargestellt, die in Folge der Verlängerung des Armfortsatzes 14 auftreten; die auf die ersten und zweiten Aufhängemittel 2 und 4 durch die Ausstellung des Armfortsatzes 14 wirkenden Kräfte sind durch F6 und F5 angedeutet (Länge der Pfeile nicht maßstabsgerecht). Ruf die Aufhängebolzen wirken entgegengerichtete resultierende Kräfte (gestrichelte Pfeile). Die Festspannung der Transporteinheit 1 relativ zu dem Armfortsatz 14 und damit zu dem Hubarm 10 wird hier dadurch erreicht, dass jede Auslenkung der Transporteinheit 1 aus der festgespannten Ruhestellung zu rückstellenden Drehmomenten und/oder Kräften führt, die aufgrund der praktisch fast vollständigen Inelastizität der ersten und zweiten Aufhängemittel, im Regelfall Ketten, so groß sind, dass die Transporteinheit 1 relativ zu den Hubarmen 10 fixiert wird.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist es nicht entscheidend, dass die ersten und zweiten Aufhängemittel jeweils mit zwei Enden an zwei räumlich getrennnten Aufhängebolzen angreifen. Es ist in dieser Ausführungsform vielmehr von Bedeutung, dass an wenigstens zwei räumlich getrennten Punkten entgegenwirkende Kräfte auf die Transporteinheit 1 durch praktisch inelastische erste und zweite Aufhängemittel ausgeübt werden. Beispielsweise könnten die ersten Aufhängemittel 2 an dem in 3 schematisch ange deuteten Punkt 30 und die zweiten Aufhängemittel 4 an dem Punkt 31 in Richtung der angedeuteten Kräfte F5 und F6 angreifen. Auch ein solches Aufhängungspaar von ersten und zweiten Aufhängemitteln erzeugt rückstellende Drehmomente und Kräfte, die die Transporteinheit 1 an dem Armfortsatz 14 und damit relativ zu dem Hubarm 10 festspannen.
  • In 2 ist der Absetzkipper mit den Hubarmen 10 in Kippstellung bei festgespanntem Wechselbehälter 1 dargestellt.
  • Die Festspannung durch den hydraulisch ausstellbaren Armfortsatz 14 mit den ersten und zweiten Aufhängemitteln 2, 4 hält die Transporteinheit 1 fest in Bezug auf den Armfortsatz 14, so dass beim Zurückschwenken der Arme 10 die Kippfunktion ausgeführt werden kann, ohne dass die Transporteinheit mit weiteren Mitteln arretiert werden muss. Dabei sind durch geeignete Einrichtungen Bewegungen der zweiten Aufhängemittel 4 in deren Längsrichtung gegenüber dem Armfortsatz 14 zu unterbinden, z.B. durch Eingriff an dem Querstück des austellbaren Elements 15.
  • Der Hubarm 10 selbst kann als einfacher gerader Arm ausgeführt sein und darüberhinaus, wie dargestellt, selbst als Teleskoparm ausgebildet sein, so dass sich der Abstand zwischen dem Angriffspunkt 13 der Aufhängemittel 2 an dem Hubarm 10 und dem Anlenkungspunkt am Fahrzeugende verstellen lässt. Ferner kann der Hubarm 10 grundsätzlich auch eine von der geraden Bauform abweichende Form mit einer oder mehreren Abwinkelungen haben.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In diesem Fall hat der Armfortsatz 14 an seinem äußeren Ende zwei schwenkbar angebrachte Hebel 16, die aus einer geöffneten Stellung, beispielsweise im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Armfortsatzes 14 oder sogar an diesen seitlich angeklappt, in eine weiter geschlossene, stärker in Längsrichtung der Verlängerung des Armfortsatzes 14 liegende Stellung schwenkbar sind. An ihren äußeren Enden weisen die Hebel 16 Mittel zum Angreifen an den ersten Aufhängemitteln 2 auf, bei spielsweise jeweils eine Gabel, die jeweils ein Aufhängemittel 2 wie etwa eine Kette umfassen kann. Wenn die Transporteinheit auf der Ladeplattform abgestellt ist, hängen die Aufhängemittel 2 von dem Angriffspunkt 13 zunächst locker zu den beiden Aufhängebolzen an der Seite der Transporteinheit 1 herunter. werden nun die beiden Hebel 16 aus ihrer geöffneten Stellung in eine weiter geschlossene Stellung bewegt, d.h. in der Darstellung von 4 nach unten geschwenkt, so greifen sie von oben an den ersten Aufhängemitteln 2 an und drücken diese herunter, so dass sich der in 4 dargestellte Verlauf der ersten Aufhängemittel 2 ergibt, nämlich von dem Aufhängebolzen ausgehend zunächst schräg nach unten, dann jeweils um das äußere Ende eines Hebels 16 herum und dann schräg nach oben zum Angriffspunkt 13 am Lastaufnahmeende 12 des Hubarms 10. Auf diese Weise können die ersten Aufhängemittel 2 so angespannt werden, dass die Transporteinheit relativ zum Hubarm 10 festgespannt gehalten wird. Auch durch diese Festspannung kann die Kippfunktion nun einfach durch Zurückschwenken der Hubarme 10 ausgeführt werden.
  • Diese Ausführungsform mit verstellbaren Hebeln kann auch, wie in 4 dargestellt, in Kombination mit einem teleskopartig längenverstellbaren Armfortsatz 14 realisiert werden. Grundsätzlich sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen ein teleskopartig längenverstellbarer Armfortsatz über selbst hydraulisch nicht bewegliche Glieder auf die ersten Aufhängemittel 2 einwirkt und diese in ähnlicher Weise wie in 4 dargestellt durch Ausstellung des teleskopartigen Armfortsatzes 14 nach unten in der in 4 dargestellten Weise anspannt.

Claims (10)

  1. Absetzkipper mit einer Ladeplattform zum Aufsetzen einer Transporteinheit und mit zwei am Fahrzeugende angelenkten Hubarmen, die jeweils an dem der Anlenkung gegenüberliegenden Lastaufnahmeende Angriffspunkte für erste Aufhängemittel zum Verbinden mit der Transporteinheit haben und die durch Hydraulikzylinder schwenkbar sind, um die Transporteinheit anheben, absetzen und kippen zu können, wobei jeder Hubarm (10) am Lastaufnahmeende (12) einen bezüglich des Hubarms (10) abgewinkelten Armfortsatz (14) aufweist, der in der Transportstellung der Hubarme (10) in Richtung auf die Ladeplattform (20) zu gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Armfortsatz (14) bezüglich des Hubarms (10) feststehend abgewinkelt ist und wenigstens ein hydraulisch ausstellbares Element (15; 16) hat, das an der Transporteinheit (1) oder an den ersten Aufhängemitteln (2) so angreift, dass bei Ausstellung des wenigstens einen ausstellbaren Elements (15; 16) die ersten Aufhängemittel (2) angespannt werden und die Transporteinheit (1) relativ zu dem Hubarm {10) festgespannt und gegen Bewegungen relativ zum Hubarm (10) eingespannt gehalten wird.
  2. Absetzkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigestens eine hydraulisch ausstellbare Element (15) der Kolben eines Hydraulikzylinders im Armfortsatz (14) ist, der in Längsrichtung des Armfortsatzes (14) ausstellbar ist, wodurch der Armfortsatz (14) teleskopartig längenverstellbar ist.
  3. Absetzkipper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben des Armfortsatzes über zweite Aufhängemittel (4) so an der Transporteinheit (1) angreift, dass bei Ausstellung des Kolbens die ersten und zweiten Aufhängemittel (2, 4) angespannt werden und die Transporteinheit (1) relativ zum Hubarm (10) festspannen und gegen Bewegungen relativ zum Hubarm (10) eingespannt halten.
  4. Absetzkipper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Aufhängemittel (4) auf jeder Seite der Transporteinheit (1) mit zwei Aufhängebolzen an der Seite der Transporteinheit (1) verbindbar sind.
  5. Absetzkipper nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Aufhängemittel (2, 4) Ketten aufweisen.
  6. Absetzkipper nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Aufhängemittel (2) und die zweiten Aufhängemittel (4) auf jeder Seite der Transporteinheit jeweils direkt oder über ein Anschlagelement an einem Paar von Aufhängebolzen der Transporteinheit (1) angreifen und die ersten Aufhängemittel (2) und die zweiten Aufhängemittel (4) im angespannten Zustand symmetrisch zu beiden Seiten des Armfortsatzes (14) verlaufen.
  7. Absetzkipper nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Armfortsatz (14) in der Transportstellung des Hubarms (10) im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  8. Absetzkipper nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der austellbare Kolben des Armfortsatzes (14) ein Querstück aufweist, an dessen beiden äußeren Enden die zweiten Aufhängemittel (4) zur Verbindung mit den beiden Aufhängebolzen befestigt sind.
  9. Absetzkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigestens eine hydraulisch ausstellbare Element (16) zwei symmetrisch und senkrecht zur Längsachse des Armfortsatzes (14) daran schwenkbar montierte Hebel umfasst, die aus einer geöffneten Stellung in eine geschlossene, stärker in Richtung der Verlängerung der Längsachse des Armfortsatzes (14) liegende Stellung schwenkbar sind und die an ihren äußeren Enden Mittel zum Angreifen an den ersten Aufhänge mitteln (2) haben, so dass die Hebel beim Schwenken in eine weiter geschlossene Stellung von oben auf die an zwei Aufhängebolzen an der Seite der Transporteinheit eingehängten ersten Aufhängemittel (2) einwirken und diese so anspannen, dass die Transporteinheit (1) relativ zu dem Hubarm (10) festgespannt wird und gegen Bewegungen relativ zum Hubarm (10) eingespannt gehalten wird.
  10. Absetzkipper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubarm (10) als Teleskoparm ausgebildet ist, so dass der Abstand des Lastaufnahmeendes (12) von dem Anlenkungsende verstellbar ist.
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