DE2544642C3 - Sitz- und Liegemöbel mit Lattenrost - Google Patents

Sitz- und Liegemöbel mit Lattenrost

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DE2544642C3
DE2544642C3 DE19752544642 DE2544642A DE2544642C3 DE 2544642 C3 DE2544642 C3 DE 2544642C3 DE 19752544642 DE19752544642 DE 19752544642 DE 2544642 A DE2544642 A DE 2544642A DE 2544642 C3 DE2544642 C3 DE 2544642C3
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slats
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DE19752544642
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DE2544642B2 (de
DE2544642A1 (de
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Guenter 8110 Murnau Neukirch
Anton 8111 Spatzenhausen Wurm
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Whb Anbaumoebel V Poschinger KG - & Co 8110 Murnau GmbH
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Whb Anbaumoebel V Poschinger KG - & Co 8110 Murnau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitz- und Liegemöbel mit einem auf einem Rahmen, der mindestens zwei zwischen einer Sitzstellung und wenigstens einer Liegestellung teleskopartig ineinander verschiebbare, als Stand- bzw. Schiebeteil ausgebildete Rahmenteile aufweist, abgestützten Lattenrost aus quer zur Verschieberichtung verlaufenden Latten, dessen jeweils benachbarte Latten in Verschieberichtung miteinander verbunden und in der Liegestellung um wenigstens die Breite der Latten beabstandet sind und dessen eine Endlatte an dem Schiebeteii befestigt ist.
Zusammenschiebbare Möbel dieser Art, die den Lattenrost als Unterlage für den Polster benutzen, sollen dazu beitragen, besonders in kleinen Wohnungen die Anzahl der zum Wohnen benötigten Möbel zu verringern und dadurch sowohl Aufstellfläche als auch Geld zu sparen, da man ein und dasselbe Möbel als Bett und — verkleinert — als Sessel benutzen kann. Dabei wird in der Liegestellung durch die Verwendung eines Lattenrostes ein angenehmes, gesundes Liegen erreicht. Auch wird dadurch im Gegensatz zum Klappbett eine Ortsveränderung des Möbels möglich, die auch im Gegensatz zum Klappsofa bezüglich des Gewichts mit einem derartigen Möbel erleichtert wird.
Ein solches bekanntes Möbel (DE-OS 23 53 054) benutzt dabei einen Lattenrost, dessen Latten mittels biegsamer, im Querschnitt gewölbter Gurte miteinander verbunden sind, die zwar eine Versetzbewegung der Latten nacheinander aus der Rostebene heraus zulassen, andererseits aber sicherstellen, daß der einmal festgelegte Abstand zwischen den benachbarten Latten immer, d. h. sowohl in der Liege- als auch in der Sitzstellung, eingehalten wird. Dabei ist der biegsame Lattenrost an einem Rahmenteil verankert und im anderen Rahmenteil rolladenartig in Führungen verschiebbar gelagert, die aus Platzgründen zwangsläufig gebogen verlaufen, um den die gesamte Bettlänge einnehmendes Lattenrost über entsprechend kleinere Grundfläche aufnehmen zu können.
Dies hat den Nachteil, daß der Lattenrost mindestens einmal um 180° umgelenkt und dann an der Unterseite des einen Rahmenteils zurückgeführt werden muß.
Auch muß eine zum Beispiel das Bettzeug aufnehmende Schublade mitverschoben werden. Es wird also relativ viel Kraft aufzuwenden sein, um das Bett in sich aus der einen Stellung in die andere zu verschieben. Der Lattenrost beansprucht darüber hinaus in der Sitzstellung verhältnismäßig viel Platz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich ohne großen Kraftaufwand von der Sitz- in die Liegestellung
bzw. umgekehrt verschieben IaBt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die andere Endlatte an dem Standteil gegen Versetzen in der Verschieberichtung festgelegt ist und daß die Verbindungen zwischen d.;n Latten in Verschieberichtung zwischen zwei Endstellungen längenveränderbar sind.
Die in Verschieberichtung längenveränderlichen Verbindungen zwischen den Latten führen dazu, daß sich die Lattenlängsausdehnung verändern läßt, und zwar derart, daß die Latten sowohl in der Liegestellung als auch in der Siizstellung in der gleichen Ebene verbleiben. Auf diese Weise erreicht man einfache Führungen bzw. Aijflagemöglichkeiten für die Latten des Rostes, zum anderen ergibt sich ein wesentlich verringerter Kraftbedarf, nicht zuletzt auch deshalb, weil zu Beginn der jeweiligen Bewegung von einer Endlage in die andere zunächst nur eine einzige und dann eine wachsende Anzahl von Latten bewegt werden muß. Der Beginn einer solchen Verschiebebewegung erfolgt damit unter besonders geringem Kraftaufwand, was für die erforderliche Beschleunigung von Vorteil ist. Dagegen wächst der Widerstand zu Ende der Bewegung, wodurch eine Dämpfung der Bewegung gegen das Ende der Verschiebestrecke hin gewonnen wird. In dieser Weise verhält sich das erfindungsgemäßc Möbel gerade umgekehrt wie dasjenige, das in der DE-OS 23 53 054 beschriebe : ist.
In besonders bevorzugter Ausführung sind alle Verbindungen zwischen den Latten bei längstmöglicher Liegestellung auf ihre diesbezügliche Endstellung auseinandergezogen, während sie in der Sitzstellung alL in ihre diesbezügliche andere Endstellung zusammengeschoben sind. Dadurch richten sich die Latten gegeneinander aus, weshalb ein Verkanten vermieden und ein leichteres Verschieben erreicht wird.
Für die erfindungsgemäßen Verbindungen zwischen den Latten gibt es mehrere Ausführungsmöglichkeiten, so lassen sich beispielsweise Kunststoff- oder Metallelemente vorstellen, die an der Unterseite der Latten derart geführt gegen Anschläge verlaufen, daß sich die benachbarten Latten zwischen einer zusammengeschobenen und einer um etwas mehr als die Lattenbreite auseinandergezogenen Stellung bewegen können. Andeutungsweise ist eine solche Verschiebbarkeit bei Jalousien verwirklicht. In bevorzugter Ausführung sind die Verbindungen jedoch bandförmig ausgebildet und verformen sich beim Verschieben in die Sitzstellung senkrecht zur Rostebene. In der Regel wird man insgesamt zwei zueinander parallel verlaufende Bänder verwenden, die mittensymmetrisch angeordnet sind. Die Bandteile zwischen den Befestigungsstellen an benachbarten Latten können derart beweglich sein, daß sie sich bei Entspannen, d. h. Aufeinanderzubewegen der Latten, ohne nennenswerten Kraftaufwand von sich aus derart verformen, daß sie nach unten durchhängen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispieles in längstmöglicher Liegestellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispieles in der Sitzstellung.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Rahmen 1 des Möbels weist zwei teleskopartig ineinander verschiebbare als Schiebeteil 2 bzw. Standteil 3 ausgebildete Rahmenteile auf. Dabei ist der Standteil 3 mit seinen beiden Seitenwänden 10 und 11, die etwa um die Stärke der Latten über die an ihnen auf ihrer Innenseite angebrachten Stützen 20 und 21 herausragen, der Stirnwand 12, der Querwand 13 und der Bodenplatte eis Kasten ausgebildet Der Schiebeteil 2, der in den Standteil 3 über ein teleskopartig angeordnetes Schienensystem hineingeschoben (Sitzstellung) bzw. aus diesem herausgezogen (Liegestellung) werden kann,
ίο stellt ein aus den Schienen 14 und J5 und der Stirnwand 8 U-förmig gebildetes Element dar, wobei die Stirnwand 8, um ein leichteres Verschieben dieses Teils zu gewährleisten, mit Hilfe von zwei Rollen 9 vom Boden abgestützt wird, wodurch ein Verkanten des teleskopartigen Schienensystems durch nicht mehr notwendiges Anheben dieses Teiäs vermieden wird. Diese beiden Schienen 14 und 15 werden von zwei weiteren Schienen 16 und 17 zwischen zwei Anschlägen verschiebbar geführt, welche Schienen 16 und 17 wiederum in dem Standteil 3 zwischen zwei Anschlägen verschiebbar angeordnet sind, gebildet durch Längsschlitze 22, in welche jeweils an den Seitenwänden 10 bzw. 11 angeordnete Stifte ZJ eingreifen. Die Verschiebbarkeit der Schienen 16 und 17 stellt sicher, daß die Liegefläche auf das Doppelte der Sitzfläche auseinandergezogen werden kann.
Auf de.) Rahmen 1 ist ein Lattenrost 4 aufgelegt, dessen eine Endlatte 5 auf dem Schiebeteil 2 befestigt ist und dessen andere Endlatte 6 gegen Versetzen auf dem Standteil 3 durch Stifte lösbar fixiert ist, um den Kasten von oben zugänglich zu machen. Die Latten des Rostes sind untereinander durch zwei durchgehende, mit gleichem Abstand von der Mittelachse in Verschieberichtung parallel laufende, unter den Latten befestigte,
.ι5 flache Bänder 18 und 19 verbunden, die in Sitzstellung des Möbels senkrecht zur Rostebene nach unten durchhängen, wobei die Latten eine geschlossene Fläche bilden (Fig. 2). In dem zusammengeschobenen Zustand des Möbels stellt der Standteil 3 zusammen mit der Stirnwand 8 des Schiebeteils 2 und den Latten des Lattenrostes 4 ein praktisch staubdichtes Behältnis dar, was zur Aufnahme des Bettzeuges geeignet ist. Befindet sich solches in diesem Kasten, so wird der Standteil 3 dadurch schwerer und ein Verschieben des letzteren gegenüber dem Fußboden beim Verschieben des Verschiebeteils vermieden. Beim öffnen des Rahmens 1, das durch das Ziehen an einer, an der Endlatte 5 des Schiebeteils 2 auf der dem Standteil 3 zugewandten Seite der Latte 5 angebrachten, umlegbaren Lasche 7, die damit bei aufgelegtem Polster unter diesem versteckt nicht sichtbar ist, bewerkstelligt wird, wird zuerst der Abstand zwischen der Endlatte 5 und der ihr benachbarten zweiten Latte auf den durch die Verbindung begrenzten, maximalen Abstand gebracht.
Danach wird der Abstand zwischen der zweiten und der dritten Latte hergestellt usw., bis die beiden Rahmenteile 2 und 3 ihren durch das teleskopartig angeordnete Schienensystem begrenzten, maximalen Abstand, der der längstmöglichen Liegestellung entspricht, erreicht
fto haben, wobei dann alle Latten ihren gleich großen maximalen Abstand erreicht haben sollten. Beim Zusammenschieben der beiden Rahmenteile 2 und 3 erfolgt sinngemäß das gleiche, es werden also immer zv, ei Latten bzw. Lattengruppen entsprechend der
(15 zwischen den Latten und den Tragelementen vorliegenden Reibung zusammengeschoben werden. Als Tragelement werden hier zusammengefaßt zum einen die Schienen 14 und 15, die im ausgezogenen Zustand die
eine Hälfte der Latten tragen, zum anderen die — hier als Tragwände ausgebildeten — Stützen 20 und 21 bezeichnet. Damit dabei die sich ineinanderschiebenden Tragelemente, welche infolge von Fertigungstoleranzen etwas verschiedene Höhe haben können, das Zusammenschieben der Latten nicht behindern, sind diese an den Kanten ihrer Aufliegeseiten abgeschrägt bzw. abgerundet.
Zu erwähnen bleibt noch, daß die zu verwendend Polster mehrteilig ausgeführt sind, wobei ein Polsteri den in der Sitzstellung befindlichen Kasten bedeckt υ das andere Polsterteil so ausgeführt ist, daß es mit zusammengelegt werden kann und dann als Rückend ne dient. Andererseits müssen die Polsterteile den in ι längstmögliche Liegestellung gebrachten Bettrahrr völlig bedecken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Sitz- und Liegemöbel mit einem auf einem Rahmen, der mindestens zwei zwischen einer Sitzsteilung und wenigstens einer Liegestellung teleskopartig ineinander verschiebbare, als Standbzw. Schiebeteil ausgebildete Rahmenteile aufweist, abgestützten Lattenrest aus quer zur Verschieberichtung verlaufenden Latten, dessen jeweils benachbarte Latten in Verschieberichtung miteinander verbunden und in der Liegestellung um etwa die Breite der Latten beabstandet sind und dessen eine Endlatte an dem Schiebeteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Endlatte (6) an dem Standteil (3) gegen Versetzen in der Verschieberichtung festgelegt ist und daß die Verbindung zwischen den Latten in Verschieberichtung zwischen zwei Endstellu./gen längenveränderbar sind.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungen zwischen den Latten bei längstmöglicher Liegestellung auf ihre diesbezügliche Endstellung auseinandergezogen sind.
3. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungen zwischen den Latten in der Sitzstellung in ihre diesbezügliche Endstellung zusammengeschoben sind.
4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen bandförmig ausgebildet sind und sich beim Verschieben in die Sitzstellung senkrecht zur Rostebene verformen.
5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verbindungen durch zwei durchgehende Bänder (18, 19) gebildet sind.
6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Standteil (3) in zusammengeschobenem Zustand als geschlossener Kasten ausgebildet ist.
7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Endlatte (6) des Lattenrostes an dem Standteii (3) von Hand lösbar, zum Beispiel durch eine Stiftverbindung, festgelegt ist.
8. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in längstmöglicher Liegestellung die Latten außerhalb des Standteils (3) auf Führungsschienen (14, 15), die zu dem Schiebeteil (2) gehören, aufliegen und gegen Querversetzungen durch an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Führungsschienen (14, 15) angreifende Anschläge gesichert sind, und daß die Latten, die in längstmöglicher Liegestellung im Bereich des Standteils (3) verbleiben, auf Stützen (20,21) aufliegen, die an den einander gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwände (10, U) des Standteils (3) vorgesehen sind, und gegen Querversetzungen durch ihre den jeweiligen Innenseiten der Seitenwände (10, 11) zugewandten Stirnflächen gesichert sind.
9. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten an den Kanten ihrer Auflageseiten angeschrägt bzw. abgerundet sind.
10. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die längstmögiiche Liegestellung durch an den teleskopartigen Führungen der Rahmenteile (2, 3} vorgesehene Anschläge bestimmt ist.
11. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stirnwand (8) des Schiebeteils (2) mit Hilfe von Rollen (9) am Boden abstützt.
12. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Endlatte (5) des Schiebeteils (2), insbesondere auf der dem Standteil (3) zugewandten Seite der Latte (5), mittig eine umlegbare Schlaufe oder Lasche (7) angebracht ist.
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DE2544642B2 DE2544642B2 (de) 1977-08-04
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DE2544642A1 (de) 1977-04-07

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