DE2718018C3 - - Google Patents

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DE2718018C3
DE2718018C3 DE2718018A DE2718018A DE2718018C3 DE 2718018 C3 DE2718018 C3 DE 2718018C3 DE 2718018 A DE2718018 A DE 2718018A DE 2718018 A DE2718018 A DE 2718018A DE 2718018 C3 DE2718018 C3 DE 2718018C3
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Thomas Norvin Scarsdale N.Y. Ferwerda (V.St.A.)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/1863Built-in aids for ascending or descending stairs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine entlang einer Treppe vorgesehene hängende Sicherheitshaltevorrichtung, welche die Treppe herauf- und herabsteigende Personen leicht ergreifen können, um sich — außer am Treppengeländer — noch zusätzlich festhalten zu können.
Dem Anmelder ist keine ältere Form bekannt, die von Bedeutung tür die vorliegende Erfindung sein könnte, höchstens die US-PS 8 66 812, in der ein für Personenbeförderung gebautes Fahrzeug, z. B. eine sich auf zwei in Längsrichtung voneinander abgesetzten Schienen vorwärtsbewegende Straßenbahn in ihrem Inneren mit überkopf angebrachten langgestreckten Haltestangen ausgestattet ist, von denen mit der Hand ergreifbare flexible Schlaufen herabhängen, die von stehenden Fahrgästen ergriffen werden können, um sich bei Schwenk , Beschleunigungs- und Bremsbewegungen des Wagens festzuhalten. Mit den Vorschlägen dieser
« Offenbarung kann jedoch ein Sturz einer eine Treppe herauf- oder herabsteigenden Person nicht vermieden werden.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein einfach gebautes, preiswertes Sicherheitssystem vorzusehen, das ohne
•to erhebliches technisches Können od, r teure Investitionen einfach einzubauen ist dessen Erscheinungsbild nach Einbau ansprechend ist, und uas von die Treppe herauf- oder herabsteigenden Personen leicht ergriffen werden kann und sie vor einem Stolpern oder Fallen
4^ bewahrt.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Kombination folgender Teile der wie eingangs beschriebenen Vorrichtung, nämlich einer überkopf vorgesehenen Vorrichtung, die sich über der Stufenfolge einer Treppe erstreckt, einer Vielzahl von herabhängenden Schlaufen flexibler Seile, die an der überkopf vorgesehenen Vorrichtung hintereinander aufgehängt sind, wobei die durchlangenden Schlaufenbereiche niedriger über den Stufen angeordnet sind als die die Treppe benutzenden Personen lang sind, und eine Einrichtung, mit der die Ebenen der Schlaufen zwangsweise im wesentlichen in Längsrichtung entlang der Treppe ausgerichtet werden.
Dabei erstreckt sich die überkopf vorgesehene Vorrichtung, die ein Treppenkopf bzw. Treppenabsatz sein kann, jedenfalls entlang der Treppe über die Stufenfolge derselben. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vielzahl herabhängender Seilschlau^ fen in einer Reihe angeordnet, welche sich entlang eines mittleren Bereiches der Treppe erstreckt. Die die Seilschlaufen zwangsweise in Längsrichtung der Treppe anordnende Vorrichtung kann aus Verankerungsvor* richtungen oder -anordnungen bestehen. An beiden
Seiten der entlang eines mittleren Bereiches der Treppe angeordneten Schlaufenfolge erstrecken sich freie Treppenbereiche, die jeweils vom mittleren Schlaufenbereich und außen an der Treppe laufenden Geländern eingerahmt sind, und gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung jeweils einen Bereich der Treppe zum Heraufsteigen und einen zweiten zum Herabsteigen vorsehen, und zwar ungestört durch die herabhängenden Schlaufen, an denen sich andererseits jedoch beim Herauf- oder Herdbsteigen stolpernde Personen schnell festhalten können.
Ist an der Treppe ein Treppenkopf bzw. -absatz vorhanden, so sind die oberen Enden der herabhängenden Schlaufen z. B. durch einen am Treppenkopf befestigten und sich längs zur Stufenfolge erstreckenden langgestreckten Balken verankert Falls nötig, kann das Ende der einen Flanke einer herabhängenden Schlaufe an einer Balkenseite und das andere Flankenende an der anderen Balkenseite verankert und der Abstand zwischen beiden Verankerungspunkten am Balken beträchtlich sein, damit jede einzelne Schlaufe leicht ergriffen v/erden kann.
Weiterhin vorteilhaft ist auch, daß die Schlaufen in erheblicher Anzahl und einander überschneidend vorgesehen sein können, so daß eine dichte Folge herabhängender Schlaufenflanken den Treppenbenutzern zur Verfügung steht
Ein weiterer Vorteil besteht darin, lösbare und verstellbare Verankerungen für die oberen Schaufenenden vorzusehen, so daß es möglich ist, einen durchgehenden Seilstrang zu benutzen, der nicht erst in bestimmte Längen zerschnitten werden muß.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen ist
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines abgebrochen dargestellten Treppenhauses mit einer Treppe, deren Stufenfolge in der Mitte durch in geeigneter Weise befestigte Schlaufen eines flexiblen Seilstranges überhangen ist;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene und mit abgebrochenen Teilen dargestellte perspektivische Teilansicht der herabhängenden Schlaufen gemäß Fig. 1. um eine bestimmte Verankerungsweise darzustellen, welche sich einer am Treppenkopf bzw. -absatz befestigten langgestreckten Balkenkoiistruktion bedient;
Fig 3 ist eine geschnittene vergrößerte Teilansicht einer ablösbaren Verankerung für die Seilstränge, welche be; der Anordnung gemäß F i g. 2 zu verwenden ist; und
Fig. 4 ist eine im verkleinerten Maßstab dargestellte Draufsicht, mit abgebrochenen Teilen, bei welcher die Anordnungen gemäD Fig. 1 und 2 verwendet werden können.
In Fig. 1 ist ein Teil der Treppe 10 eines Wohnhaus-Treppenhauses mit einer Folge von bei 11a, Wb. Wc. Wd, We. Wf, Wgund 11Λgezeigten, gleichartig gebildeten Stufen dargestellt, auf denen horizontale Tritlflächen ruhen= Von den TriUf!ächen getragene Geländersäulen tragen wiederum seitliche Handläufe 12 und 112, an denen sich die Treppe herauf- oder heruntersteigende Personen mit einer Hand festhalten und abstützen können. Im mittleren Bereich der tiifeinanderfdlgenderr Trittflächen ist die Treppe mit einer Reihe herabhängender Schlaufen 13a, 13Λ, 13c, 13c/,. I3e, 13/i I^uncl 13Λ ausgestattet, welche aus einem flexiblen Strang, z. B. aus einepi Seil, einer Schnur oder dergleichen hergestellt sind. Es ist zu bemerken, daß jede Schlaufe aus einem Paar herabhängender Seilflanken 14a bzw. 114a besteht, welche vorzugsweise in Längsrichtung der Treppe weit voneinander entfernt angeordnet sind. Ebenfalls zu bemerken ist, daß die am tiefsten herabhängenden bzw. durchhängenden Bereiche der Schlaufen in relativ kurzer Entfernung »X« von der unmittelbar darunter befindlichen Trittfläche angeordnet sind, so daß die Schlaufen von Personen verschiedener Längen einschließlich Kindern leicht ergreifbar sind. Der Abstand von der Trittfläche einer Stufe zur tiefsten Stelle des durchhängenden Bereiches einer Schlaufe kann z. B. 45 cm betragen. Es ist ebenfalls zu bemerken, daß jede Schlaufe aus zwei relativ weit voneinander entfernt befestigten vorderen und hinteren herabhängenden Seilflanken besteht wobei die vordere herabhängende Flanke eine Vielzahl der hinteren herabhängenden Flanken der vorher angeordneten Schlaufen übcrkreuzt, so daß die Anzahl der Schlaufen der Anzahl der Stufen angenähert wer -. <i kann, obwohl der Abstand zwischen den beiden Ankcrsteilen der vorderen und rückwärtigen herabhängenden Flanken in Längsrichtung der Treppe ;rheblich größer sein kann
2r> als die Trittflächen tief sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die Schlaufen relativ weit geöffnet sind und trotzdem insgesamt eine Vielzahl von ziemlich eng beieinander herabhängenden Flanken bilden, die von einer stolpernden oder ausgleitenden Person leicht zu
ω greifen sind. Es ist wichtig, daß die Schlaufenebenen im wesentlichen längs und nicht quer zur Treppe verlaufen, da eine sich quer zur Treppe erstreckende Schlaufe eine Gefahr für eine kopfüber die Treppe herunterstürzende Person bildet, deren Kopf oder Kehle in die offene
3r> Schlaufe geraten könnte.
Es ist auch zu bemerken, daß die Reihe aufeinanderfolgender herabhängender Schlaufen sich vorzugsweise über eine mittlere Zone einer Treppe hinab erstrecken sollte, so daß an beiden Seiten ein freier Be; eich zwischen dem benachbarten Geländer und einer solchen Reihe herabhängender Schlaufen verbleibt, und das 1 jerauf- und Heruntersteigen nicht gestört wird. Eine einen solchen freien Treppenbereich herauf- oder herabsteigende Person hat also an einer Seite das
4Ί übliche Treppengeländer und an der anderen Seite eine Reihe von ziemlich dicht hängenden Seilstrangen, die sie sofort ergreifen kann, um sich an ihnen festzuhalten.
Wie bereits erwähnt, ist an der Decke der Treppe vorzugsweise eine Vorrichtung zum Halten der
V) herabhängenden Schlaufen 13a etc. vorgesehen. Bei vielen Treppen und Gebäuden sind Treppenköpfe bzw. -absätze mit querlaufenden oder geneigten Deckenkonstruktionen vorgesehen. Ein Teil einer solchen Deckenkonstru'UOn ist in F i g. 4 bei 17 gezeigt. Die Enden der
« herabhängenden Schlaufenflanken 14 und 114 sind in geeigneter Weise mi' Hilfe von Haltevorrichtungen an diesen Überkopf angeordneten Deckenkonstruktionen befestigt. Diese Haltevorrichtungen können z. B. in der Form eines umgekehrt U-förmigen Elements 16
fco vorgesehen sein, di-s als langgestreckter Tragbalken dient und mit dem mittleren langgestreckten umgekehrt U-förmigen Bereich 17 an der Deckenkonstruktion, Z. B. mit einer Reihe von Schrauben 18 befestigt ist, dessen herabhängende Seitenkanten jedoch zu im wesentlichen querlaufenden Seitenflanschen 19 und 119 umgebogen sind.
Diese seitlichen Flansche 19 und 119 des Umgekehrt U-förrriigen Halteelements sind mit au? einer Vielzahl
von Möglichkeiten gewählten Verankerungsvorrichtungen ausgestaltet, mit denen die oberen Schlaufenenden 14 und 114 befestigt sind. Bei Verwendung eines zusammenhängenden langen Seil- oder Schnurstranges zum Bilden der aufeinanderfolgenden Schlaufen 13 brauchen die Abschnitte des Seils etc. nicht sorgfältig abgemessen und Stücke geeigneter Längen für die Schlaufen abgeschnitten zu werden, deren durchhängende Mittelbereiche in im wesentlichen gleichbleibender Entfernung über den Trittflächen hängen, um ein ansprechendes Erscheinungsbild zu erzielen. Wie gemäß Fi g. 2 und 3 vorgeschlagen, kann z. B. ein Ende eines Abschnitts eines solchen langen Seiles etc. sich durch eine öffnung 20a in einem Seitenflansch 19 des iU-förmigen Elementes erstrecken, wo es durch Verknoten verankert oder oberhalb des Flansches mit 'einer Verankerungsvorrichtung befestigt wird. Das andere Ende der anderen Seitenflanke 114a der ersten
ÄoManfg 13S SrE^^^k' ciph Hann Hurph pinp phpncnlphp
öffnung 120a im anderen Seitenflansch 119 des Elements mit U-förmigem Querschnitt und läuft dann weiter an der Oberfläche des Flansches und erstreckt sich durch die nächstliegende Öffnung 1206 nach unten als Seilflankc 1146. Gemäß 21a in Fig.2 ist der sich zwischen den öffnungen 120a und 1206 über die Oberfläche des Seitenflansches 119 erstreckende Strangabschnitt 22 (F ig. 3) durch eine bei 121a in Fig. 3 genauer gezeigte Befestigungsvorrichtung bzw. Klammer an Flansch 119 befestigt.
Ebenfalls gemäß Fig.3 besteht die Klammer 121a aus einem hakenförmigen Druckstreifen mit Buchse mit Innengewinde, in welches der Gewindeschaft 25 einer Flügelschraube 26 eingeschraubt ist, der sich nach oben durch eine öffnung im Flansch 119 des U-förmigen Elements erstreckt (wobei zur Vermeidung von Verwechslungen in Fig.2 der Flügelkopf der Befestigungsschraube weggelassen ist). Die Konstruktion ist weiter dahingehend zu verstehen, daß die Seilflanke 1146 der nächsten Schlaufe 136 sich von der Flänscliiöffnung 1206 rückwärts zur nächsten Öffnung 2Ö6des Flansches 19 Und von da querüber zur nächsten Flarischöffnung 20c und in dieselbe erstreckt, wo eine weilen; gleichartige Klammer 21a den sich zwischen diesen öffnungen erstreckenden Sirangabschnitt festklemmt. Durch ein derartiges Vor- Und Zurückführen und Festklemmen der Seilstrangabschnitte wird die Schlaufenanordnung gemäß Fig.2 erzeugt, um die Anordnung gemäß Fig. 1 herzustellen. Wenn sich der Treppenkopf bzw. -absatz und damit das an ihm befestigte umgekehrt U-förmige Befestigungselement 17 in zu einer Ebene der Vorderkanten der Stufenflächen schiefwinklig angeordneten Ebene erstrecken,
können die durchhängenden Kurvenbereiche der Schlaufen leicht in einer parallel zur Slufenkantenebene verlaufenden Ebene Schräg zur Deckenkonstruktion angeordnet werden.
Die kleine TcildfäUfsicht ^cniäß F i v. 4 ypicrt nine leicht verständliche Anordnung eines mit drapierten Schlaufen ausgestatteten Teiles einer Treppe nebst Haltevorrichtung an dem zentral angebrachten, Überkopf verlaufenden Haiteelement 17, wobei die Ebenen der aufeinanderfolgenden Schlaufen im wesentlichen in Längsrichtung, jedoch leicht angewinkelt ausgerichtet sind, wodurch die Schlaufenflanken an ihren oberen Verankerungsstellen weit voneinander getrennt angeordntt sein können und doch sichergestellt ist, daß Flanken aufeinanderfolgender Schlaufen relativ dicht angeordnete, leicht zu ergreifende Seilstrangabschnitte bilden. Es liegt auf der Hand, daß durch eine solche Anordnung der Teile einerseits ein abgegrenzter Abstiegsbereich zwischen dem seitlichen Geländer 12 und der vom Befestigungselement 17 herabhängenden,
aus drapierten Schlaufen gebildeten Anordnung und andererseits ein abgegrenzter Aufstiegsbereich 31 zwischen der Schlaufenzone und dem anderen Geländer 112 geschaffen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Hängende Sicherheitshaltevorrichtung entlang einer Treppe, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Teile: einer überkopf vorgesehenen Vorrichtung (16), die sich über der Stufenfolge (11a, 11b etc.) einer Treppe (HO) erstreckt, einer Vielzahl von herabhängenden, aus flexiblen Seilen gebildeten Schlaufen (13a, 136 etc.), die an der überkopf vorgesehenen Vorrichtung (16) hintereinander aufgehängt sind, wobei die unten durchhängenden Schlaufenbereiche niedriger über den Stufen (11) angeordnet sind (x), als die die Treppe (10) benutzenden Personen lang sind, und eine Einrichtung (21a, 21Zj etc., 121a, 1216 etc.), mit der die Ebenen der Schlaufen zwangsweise im wesentlichen in Längsrichtung entlang der Treppe ausgerichtet werden.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (21a, 216jzum zwangsweisen Ausrichten der Schiaufenebenen a is eine jeweils die oberen Enden der Schlaufenpaare verankernde Vorrichtung vorgesehen ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durcn die Vorrichtung zum Verankern der Schlaufen (13a, Mb) jeweils zwei ein Paar bildende Schlaufenabschnitte in Längsrichtung entlang der Treppe (10) beträchtlich woit voneinander angeordnet werden, so daß die Flanken der Schlaufen (13a, 136,/ in herabhängendem Zustand relativ weit g< öffnet sind.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die überkopf angebrachte Einrichtung zum Aufhänger; der Schlaufen (13a, 136; die Form eines langgestreckten Tragbalkens (16) hat.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß an der Treppe (10) oberhalb der Stufenfolge (11) ein Treppenkopf bzw. -absatz mit einer Vorrichtung vorgesehen ist, mit der der langgestreckte Tragbalken (16) am Treppenkopf bzw. -absatz verankert ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Tragbalkens (16) umgekehrt U-förmig mit einem am Treppenkopf verankerten Steg bzw. mittleren Bereich (17) hergestellt ist, wobei die Paare von Verankerungselementen (21a, 216 etc., 121a, 1216 etc.) für die Schlaufen in den beiden einander gegenüberliegenden Seitenflanschen (19, 119) des U-förmigen Tragbalkens (16) an in Längsrichtung beträchtlich weit voneinander abgesetzten Stellen des Tragbalkens (16) vorgesehen sind.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl aufeinanderfolgender Schlaufen (13a, 136 etc.) aus aufeinanderfolgenden Abschnitten eines zusammenhängenden flexiblen Seils gebildet sind, so daß die Schlaufen aus einem kontinuierlichen Strang bestehen und die seitlichen Flansche (19, 119) die paarweise vorgesehenen Verankerungselemente (21a, 216; 121a, i2\b) bzw. verstellbaren Haltevorrichtungen tragen, mit welchen jeweils ein Seilabschnitt an einem Seitenflansch befestigt ist·
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dilß die Schlaufen (13a, 136,) jeweils •us einer vorderem Und einer hinteren herabhängen-
den Seilflanke (14a, 146 etc., 1143, 1146 etc.) bestehen, wobei die vordere herabhängende Flanke (114a, 1146J der überwiegenden Mehrzahl der mittleren Schlaufen eine Vielzahl der rückwärtigen herabhängenden Flanken (14a, 146J der nächsten Schlaufen kreuzt, wodurch die Anzahl der Schlaufen der Anzahl der Stufen (Ha, 116 etc.) angenähert ist, obwohl jeweils die vorderen und hinteren herabhängenden Flanken (14a etc., 114a etc.) der oben verankerten Seilenden in Längsrichtung der Treppe in bedeutend größeren Abständen verteilt sind als die Treppenstufen tief sind.
DE19772718018 1976-05-13 1977-04-22 Haengende sicherheitshaltevorrichtung entlang einer treppe Granted DE2718018A1 (de)

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DE2718018B2 DE2718018B2 (de) 1978-07-20
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