DE4306729C2 - Turmartiges Treppengerüst - Google Patents

Turmartiges Treppengerüst

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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/10Steps or ladders specially adapted for scaffolds

Description

Die Erfindung betrifft ein turmartiges Treppengerüst mit wenigstens einem Gerüstbodenfeld und einem Treppenfeld, mit wenigstens zwei Stützrahmen mit vertikalen Stützen und horizontalen Sprossen und mit daran eingehängten Gerüstböden und mit im Treppenfeld neben den Gerüstböden an den Sprossen eingehängten Treppen, welche am unteren und am oberen Ende jeweils ein zum gefahrlosen Herüber- und Hinübergehen zum Gerüstboden in der Auftrittsbreite hinreichend bemessenes Treppenpodest aufweisen, und mit Diagonal- und Horizontalverstrebungen, die bei passender Länge mit über die runden Sprossen greifenden Einrastklauen gehalten sind.
Bei vielen in größerer Höhe auszuführenden Arbeiten zu Wartungs- und Reparaturzwecken, zu Beleuchtungs-, Film- und Fotozwecken und bei Veranstaltungen mit Schauspielern, Rednern und Organisatoren werden Turm-Gerüste gebraucht, die auch mit Rädern zum leichten Verschieben ausgestattet sein können. Solche Turm-Gerüste werden entweder mit Leitern oder an den Sprossen ihrer Tragstruktur bestiegen, soweit das für den Einsatzzweck sinnvoll und zulässig ist. Bei häufigerem Auf- und Absteigen sind Leitern zu lästig und gefährlich. Deshalb sieht man Treppen in einem neben dem eigentlichen Gerüstbodenfeld oder Aufstiegs-Hilfsfeld liegenden Treppenfeld vor. Diese haben mit ihnen verbundene, dem Überstieg dienende Treppenpodeste und außerdem sind zum sicheren Anfassen parallel zu den Treppenholmen die ohnehin sinnvollen oder erforderlichen Diagonalstäbe so gelegt, daß sie in Greifhöhe liegen. Solche Diagonalstäbe werden mit Einrastklauen befestigt. Da im obersten Treppenfeld eine Bodentragstruktur vorgesehen ist, kann keine Befestigung längerer Diagonalstäbe an den Sprossen der Tragstruktur des Gerüstes erfolgen. Andere im Grundaufbau ähnliche Gerüste nach FR 2 644 497 haben einen neben der im unteren Bereich angeordneten Treppe liegenden, im wesentlichen horizontal orientierten Rahmen, an dem die aufsteigende Person sich festhalten kann. Eine entsprechende Anordnung in einer höheren Gerüstzone fehlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein besonders sicheres Treppengerüst im Bereich der obersten Treppe wenigstens einen auf Greifhöhe liegenden Geländerstab mit geeigneten Befestigungsmitteln vorzusehen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß auf der obersten Gerüstebene die ganze Fläche mit Ausnahme einer - ggf. mit Klappe versehenen - Durchstiegsöffnung von begehbaren Gerüstbodenteilen abgedeckt ist, die auch an der Außenseite des Treppenfeldes mit einem Horizontal-Tragprofil ausgestattet sind und daß im obersten Treppenfeld in Greifhöhe etwa parallel zu den Holmen der Treppe ein Geländer- und Verbindungsrohr vorgesehen ist, dessen unteres Ende eine Einrastklaue zum Angriff an einer runden Sprosse aufweist und dessen oberes Ende ein mit passender Neigung am Geländer- und Verbindungsrohr befestigten U-förmigen Halter aufweist, dessen Schenkel Durchgangsbohrungen für eine durch eine passend liegende Bohrung im horizontal liegenden Tragholm gesteckten Anschlußstift aufweisen.
Das schnell einzuhängende und sicher zu befestigende Geländer- und Verbindungsrohr hat an seinen beiden Enden unterschiedliche Befestigungsmittel, die einerseits eine passende Einrastklaue und andererseits einen U-förmigen Halter mit Stecksicherung enthalten. Diese bieten einerseits schnelle Montage- und Demontage-Möglichkeiten und andererseits große Betriebssicherheit und erhöhen die Stabilität des oft hohen Turmes. Der Anschlußstift sollte unverlierbar angebracht sein. Weitere Einzelheiten, Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich auch aus dem nachfolgenden Beschreibungsteil.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungs­ beispiel beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Schrägansicht des oberen Teiles eines Treppengerüstes;
Fig. 2 die Schrägansicht des unteren Endes eines schräg liegenden Geländer- und Verbindungsrohres;
Fig. 3 die Schrägansicht der oberen Befestigung des Geländer- und Verbindungsrohres.
Das Treppengerüst 10 hat zwei, in der Regel aus mehreren übereinander gesteckten Teilrahmen bestehende Stützrahmen 11 mit vertikalen Stützen 12 und horizontalen Sprossen 14, die in einem relativ geringen Abstand von beispielsweise 25 cm voneinander liegen, so daß sie auch zum Aufstieg und Abstieg gebraucht werden könnten. Zumindest die Sprossen 14 bestehen aus zylindrischen Rohrabschnitten.
Die zweitoberste Ebene 15 zeigt einen Gerüstboden 16, der mit vier Einrastklauen 17 eingehängt ist, und zwar in dem hier hinten liegend dargestellten Gerüstbodenfeld 18. Im daneben liegenden Treppenfeld 19 ist das obere Ende 21 einer Treppe 20.1 zu sehen. Eine zweite, höher liegende Treppe 20.2 ist vollständig dargestellt. Sie hat Holme 24 und treppengemäße breite Stufen 22 sowie am unteren Ende ein horizontales Treppenpodest 23.1 und am oberen Ende ein horizontales Treppenpodest 23.2. Diese haben ebenfalls Einrastklauen 17, die über die Sprossen 14 die Abstützung bewirken und zwar im besonderen Falle hier derart, daß das obere Treppenpodest 23.2 jeweils genau auf der Höhe der Arbeits- und/oder Gangfläche liegt, während das unterste Treppenpodest 23.1 um eine Stufe höher liegen kann als der Gerüstboden 16.
Horizontale Verbindungs- und Geländerstäbe 25 sind im oberen Bereich dargestellt. Im Feld darunter ist etwa in der Mitte ein weiterer Horizontal-Verbindungs- und Sicherungsstab 25.2 vorgesehen. Im übrigen gibt es übliche Diagonalstäbe 26 und einen verlängerten Geländer- und Diagonalstab 27, der in einem zum Angreifen passend liegenden Abstand vom Holm 24 der unteren Treppe 20.1 angebracht ist und von dem nur das obere Ende dargestellt ist. Insoweit sind Treppe und Treppengerüst in üblicher Weise aufgebaut. Bisher gab es keine passenden Geländer­ stäbe für die oberste Treppe, so daß man sich mit individuell angebrachten, mit Halbschalen-Kupplungen befestigten oder sonstwie angebrachten horizontalen Verbindungsstäben zur Sicherung begnügen mußte.
Nunmehr sieht die Erfindung einen weiteren, geeigneter angebrachten Geländerstab, das Geländer- und Verbindungsrohr 30, vor. Dieses liegt in einem Abstand 31 etwa parallel zum Holm 24.2 der oberen Treppe 20.2. An seinem unteren Ende hat es - wie deutlicher aus Fig. 2 ersichtlich - eine Einrastklaue 17 an sich bekannter und üblicher Art, die den Einrastklauen der Gerüstböden und der Podeste gleich ist und deshalb auch mit dem Bezugszeichen "17" versehen wurde. Weil derartige Gerüste Standard­ abmessungen haben und sich jeweils nach der Länge der verfügbaren Gerüstböden richten, kann man nunmehr auch eine passende Länge, nämlich die Länge 33 für das Geländer- und Verbindungsrohr 30 festlegen und es im Bereich seines oberen Endes 32 in geeigneter Weise an der Tragstruktur des ganzen Treppengerüstes befestigen. Da in diesem Bereich eine große Arbeits- und Lauffläche benötigt wird, ist auch im Treppenfeld ein Gerüstboden 35 vorgesehen. Dieser hat einen außen liegenden Tragholm 36, der einerseits ebenfalls mit einer Einrastklaue 17 eingehängt ist und anderenends entweder an dem Treppenpodest 23.2 oben angreift oder daneben vorbei läuft und direkt an der zugehörigen Sprosse angreift.
Das obere Ende 32 des schrägen Geländer- und Verbindungsrohr 30 ist unter dem passenden Winkel schräg abgeschnitten und hat einen U-förmigen Halter 34, der aus einem abgebogenen Blechteil oder abgeschnittenen Walzprofil besteht. Sein Steg 37 ist mit Hilfe der Schweißnaht 38 am oberen Ende 32 des Geländer- und Verbindungsrohrs 30 angeschweißt. Seine Schenkel 39.1 und 39.2 liegen beiderseits des Tragholms 36 des zugehörigen Gerüst­ bodens 35 und greifen von der Seite darüber. Durchgangs­ bohrungen 41 nehmen einen Anschlußstift 40 auf. Dieser wird vorzugsweise mit einem durchsteckbaren und an einer Kette hängenden Federklemmstift, eine Sicherung 43 bildend lösbar festgelegt, so daß die Teile nicht verlorengehen und nicht unerwünscht herausgezogen werden können.
Wie ersichtlich ist mit einfachen und von jedem Benutzer erkennbar anzubringenden Hilfsmitteln eine größere Sicherheit beim Aufstieg auf höheren Turmgerüsten mit Treppen gewährleistet.
Zusammenfassend kann die Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Das turmartige Treppengerüst (10) hat unter der obersten Etage eine Treppe (20.2). Parallel zu den Holmen (24) liegt ein Geländer- und Verbindungsrohr (30). Dieses ist an der Sprosse (14.1) des Stützrahmens (11) mit einer Einrastklaue (17) und an dem Tragholm (36) mit einem U-förmigen Halter (34) befestigt.
Bezugszeichenliste
10
Treppengerüst
11
Stützrahmen
12
vertikale Stütze
14
Sprosse
14.1
Sprosse
15
zweitoberste Ebene
16
Gerüstboden
17
Einrastklaue
18
Gerüstbodenfeld
19
Treppenfeld
20
Treppe
20.1
untere Treppe
20.2
obere Treppe
21
oberes Ende von
20.1
22
Stufe
23.1
unterstes Treppenpodest
23.2
oberes Treppenpodest
24
Holm
24.2
Holm
25
Verbindungs- und Geländerstab
25.2
Horizontal-Verbindungs- und Sicherungsstab
26
Diagonalstab
27
Geländer- und Diagonalstab
30
Geländer- und Verbindung
31
Abstand
32
oberes Ende von
30
33
Länge von
30
34
U-förmiger Halter
35
Gerüstboden
36
Tragholm
37
Steg
38
Schweißnaht
39.1
Schenkel
39.2
Schenkel
40
Anschlußstift
41
Durchgangsbohrung
43
Sicherung

Claims (2)

1. Turmartiges Treppengerüst (10) mit wenigstens einem Gerüstbodenfeld (18) und einem Treppenfeld (19), mit wenigstens zwei Stützrahmen (11) mit vertikalen Stützen (12) und horizontalen Sprossen (14) und mit daran eingehängten Gerüstböden (16) und mit im Treppenfeld (19) neben den Gerüstböden (16) an den Sprossen (14) eingehängten Treppen (20), welche am unteren und am oberen Ende jeweils ein zum gefahrlosen Herüber- und Hinübergehen zum Gerüstboden (16) in der Auftrittsbreite hinreichend bemessenes Treppenpodest (23.1, 23.2) aufweisen, und mit Diagonal- und Horizontalverstrebungen, die bei passender Länge mit über die runden Sprossen greifenden Einrastklauen (17) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der obersten Gerüstebene die ganze Fläche mit Ausnahme einer - ggf. mit Klappe versehenen - Durchstiegsöffnung von begehbaren Gerüstbodenteilen abgedeckt ist, die auch an der Außenseite des Treppenfeldes (19) mit einem Horizontal-Tragprofil ausgestattet sind und daß im obersten Treppenfeld in Greifhöhe etwa parallel zu den Holmen (24) der Treppe ein Geländer- und Verbindungsrohr (30) vorgesehen ist, dessen unteres Ende eine Einrastklaue (17) zum Angriff an einer runden Sprosse (14.1) aufweist und dessen oberes Ende (32) ein mit passender Neigung am Geländer- und Verbindungsrohr (30) befestigten U-förmigen Halter (34) aufweist, dessen Schenkel (39.1 und 39.2) Durchgangsbohrungen (41) für eine durch eine passend liegende Bohrung im horizontal liegenden Tragholm (36) gesteckten Anschlußstift (40) aufweisen.
2. Turmartiges Treppengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift (40) mit einer Haltekette bzw. einem Halteseil unverlierbar im Benutzungsbereich angehängt ist.
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FR2644497A1 (fr) * 1989-03-16 1990-09-21 Pozo Jean Echafaudage de haute securite et de mise en oeuvre rapide

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