DE4412072A1 - Einrichtung zur Befestigung von Geländern an Rändern von begehbaren Lauf- und Arbeitsflächen-Elementen - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von Geländern an Rändern von begehbaren Lauf- und Arbeitsflächen-Elementen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von Geländern an Rändern von begehbaren Lauf- und Arbeitsflächen-Elementen.
Laufstege und Plattformen sowie Podien werden vielfältig auf Baustellen, bei Veranstaltungen und zu den verschiedensten Arbeiten und Lebenstätigkeiten benutzt. Wenn sie sich in einem Abstand von einer größeren Boden- oder Auffangeinrichtung befinden, so daß beim Herunterfallen Verletzungsgefahren bestehen, sind Geländer erforderlich. Insbesondere sind an Bauwerken oft Vorsprünge, Hütten oder dgl. mit Laufstegen zu überbrücken. Zum Überbrücken von sonstigen Freiräumen zwischen den Endbereichen von Gerüsten oder bei Arbeiten nur am Dachrand sind Laufsteg-Elemente im Gebrauch. Bei diesen werden in der Regel die Geländer mit angeschraubten Rohrkupplungen befestigt und aus Gerüstrohren oder besonderen Gerüst-Geländerelementen gebildet. Auch ist es bekannt durch Bohrungen in den Randholmen der Laufsteg-Elemente lange Spannbolzen mit Gewindeenden zu stecken und damit aufragende Geländer- Träger seitlich anzuschrauben. Dabei ist sehr viel Schraubarbeit erforderlich. Da man die Laufsteg-Elemente vielfältig verwenden kann und es viele Einsatzzwecke gibt, bei denen mehrere Lauf- und Arbeitsflächen-Elemente nebeneinander liegend zu Podien oder größeren Plattformen zusammengefaßt werden, kann man an den Rändern seitlich überragend auch keine ortsfesten Angriffselemente für das Einstecken von Geländerstäben oder dgl. vorsehen. Demgemäß besteht ein Bedarf nach Befestigungseinrichtungen für vertikale Stäbe, die geeignete Hintergreifgestaltungen am Rand des Laufsteges oder der Plattform zur Befestigung benutzen und die schnell anzubringen und zu entfernen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einrichtungen der vorn genannten Art so auszugestalten, daß ein vom eigentlichen Geländer getrenntes Aufnahme- und Halteelement unterseitig bzw. oberseitig eingehängt und oberseitig bzw. unterseitig mit Hintergreif- und Keilmitteln möglichst mit einem einzigen Befestigungsschlag betriebs- und absturzsicher angebracht werden kann.
Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung mit folgenden Merkmalen vorgesehen:
  • - ein Einsteckrohr nimmt das untere Ende eines vertikalen Geländerträgers auf,
  • - das Einsteckrohr hat an seinem unteren Ende einen horizontal unter den Rand des Lauf- und Arbeitsflächen-Elementes ragenden, dort angreifenden Unterhaken,
  • - für die Befestigung im Bereich der Laufflächenebene ist ein Keil- und Hakenrahmen vorgesehen,
  • - der Rahmenteil des Keil- und Hakenelementes umgreift das Einsteckrohr,
  • - das Keil- und Hakenelement hat einen nach innen versetzt am Rand des Lauf- und Arbeitsflächen-Elementes angreifenden Ober-Haken,
  • - das Keil- und Hakenelement hat einen Aufnahmeraum mit einer Stützfläche für einen vertikal einzuschlagenden Keil.
Dadurch daß ein leicht anbringbares Einsteckrohr vorgesehen wird, lassen sich die Befestigungsteile von einer Montageperson mit leichten Handgriffen gut und schnell befestigen. Die schwereren Geländerteile können danach leicht und sicher eingesteckt werden.
Durch die Aufteilung der Verbindungsmittel zwischen Einsteckrohr und Hintergreifkante am Lauf- und Arbeitsflächen-Element in einen fest am Einsteckrohr angebrachten Teil mit Haken und ein weiteres loses, nur mit Keil zu befestigendes Teil kann durch das Festhaken während der Montage ein sicherer Halt geboten werden. Dabei kann man entweder den oberen oder den unteren Teil als Festhaken ausbilden.
Wenn das Einsteckrohr an seinem unteren Ende einen horizontal einwärts ragenden, an der als Randholm ausgebildeten festen Randstruktur angreifenden Fest-Haken aufweist und für die Befestigung im Bereich der Laufflächenebene der Spann-Haken vorgesehen ist, ergibt sich eine unterseitig unter den Randträger oder Randholm zu legende und einzuhängende Gestaltung, während das für das weitere Einhängen und Befestigen zweckmäßigerweise beweglich gestaltete Teil von oben aufgelegt wird. So kann von der Oberseite der Plattform her recht gut gearbeitet werden und das obere Rahmenteil läßt sich leicht einhängen und aufstecken und schnell und sicher mit dem Keil befestigen und durch übliches Lockern des Keiles später wieder abnehmen.
Dabei wird zweckmäßigerweise der Fest-Haken als Haken-Lasche ausgebildet und der Spann-Haken einem rahmenartigen Keil- und Hakenelement zugehörig gestaltet, welches das Einsteckrohr ringsumgreift und auf Laufflächenhöhe einen nach innen versetzten, hinter eine Nase bzw. Hintergreifkante (Angriffs-Randschenkel) greifenden Haken sowie in der Rahmenöffnung für das Einsteckrohr eine Stützfläche für einen vertikal einzuschlagenden Keil aufweist (Fig. 1 bis 7). Der Aufbau ist einfach, wenige, leicht und preiswert herstellbare Teile bieten eine rentable und sichere Befestigung.
Die andere weitere wichtige Montagevorteile bietende Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der mit dem Einsteckrohr fest verbundene Fest-Haken oberhalb der als Randholm ausgebildeten festen Randstruktur liegt und der Spann-Haken unterhalb des Randholmes liegt und von unten hinter eine Nase bzw. Hintergreifkante (Angriffs- Randschenkel) einhängbar ist.
Dabei kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß der Spann-Haken mit einem Hakenblech und einem das Einsteckrohr durchdringenden Spannstab gebildet ist, welcher Durchstecköffnungen in dem Einsteckrohr in geeigneter Höhenlage durchdringt und auf der außerhalb des Randholmes liegenden Seite des Einsteckrohres eine Keilöffnung aufweist, in die ein sich an der Außenwand des Einsteckrohres einerseits und an der außen liegenden Innenwand der Keilöffnung andererseits abstützender Keil einführbar ist.
Diese Ausgestaltung der Erfindung bietet vor allem den Vorteil, daß bei der Montage das Gewicht der in Montage befindlichen Einrichtung wegen der Auflage von oben allein durch Formschluß gehalten wird. Dafür muß jedoch die Montage der weiteren Teile durch Heruntergreifen nach unten bewirkt werden. Bei unverlierbar zusammengesteckten Teilen läßt sich auch das gut bewerkstelligen.
Als Keil verwendet man zweckmäßig flache Blechkeile, wie sie in der Gerüstverbinder-Technik ohnehin vielfältig benutzt werden. So bestehen keine Verständnis­ schwierigkeiten für wenig geschultes Hilfspersonal und die für das Einhängen und Verspannen erforderlichen Wege lassen sich ohne weiteres überbrücken. Verliersicherungen lassen sich leicht realisieren. Die Haken werden zweckmäßig einfach an den Enden von Blechlaschen durch Falzung oder oder Bördelung abgebogen. Der Keil läßt sich von oben oder von der Seite horizontal einschlagen.
Die Randgestaltung der Lauf- und Arbeitsflächen-Elemente zum Einhängen für Einrichtungen mit den Hauptmerkmalen der Erfindung kann verschiedenartig aussehen. Man kann Bohrungen einbringen und Schräghaken oder Schrägstifte einhängen. Eine keine weiteren Bearbeitungen erfordernde Gestaltung, die im Leichtmetall-Strang-Preß-Verfahren sofort nur durch Werkzeuggestaltung zur Ausprägung der Befestigungsstruktur führt, sieht vor, daß die Randholme der Lauf- und Arbeitsflächen-Elemente in den Bereichen ihrer beiden Innenkanten nach innen über die innere Vertikalfläche überstehende Angriffs-Randschenkel für das Einhängen der Unter-Haken und Ober-Haken aufweisen. Eine vorteilhafte Variante dazu kann auch vorsehen, daß an dem Randholm auf seiner oberen und/oder unteren Fläche an Angriffsstellen für Zusatzelemente Flachteile befestigt sind, die den Innenrand übergreifen oder in einem der Hakenstärke entsprechenden Abstand von der Oberfläche einen Eingriffsraum freilassend befestigt und/oder entsprechend abgebogen sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich auch aus dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Schrägbild von einem Stück eines Lauf- und Arbeitsflächen-Elementes mit der angeklemmten Einrichtung zur Befestigung von Geländern mit einem Stück eines Geländerstabes und einem Bordbrett;
Fig. 2 eine Seitenansicht der ganzen Einrichtung an einem strichpunktiert angeordneten Randholm eines Lauf- und Arbeitsflächen-Elementes;
Fig. 3 die Seitenansicht des Einsteckrohres mit unterer Haken-Lasche;
Fig. 4 die Frontansicht des Einsteckrohres nach Fig. 3;
Fig. 5 die Draufsicht auf das Einsteckrohr gemäß den Fig. 3 und 4;
Fig. 6 die Draufsicht auf das zugehörige rahmenförmigen Keil- und Hakenelementes;
Fig. 7 einen Mittel-Vertikalschnitt des Keil- und Hakenelementes nach Fig. 6,
Fig. 8 ein der Fig. 1 entsprechendes Schrägbild eines weiteren Ausführungsbeispieles für das Festkeilen einer Einrichtung zur Befestigung von Geländern mit einem Stück eines Geländerstabes, jedoch ohne Bordbrett;
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch die Anordnung nach Fig. 8 und
Fig. 10 einen Horizontalschnitt durch die Anordnung nach Fig. 9 längs der Linie 10-10 mit Blickrichtung nach oben zur Darstellung des Angriffshaken.
An dem Lauf- und Arbeitsflächen-Element 10 sieht man einen aus Kastenprofil gefertigten Geländerstab 11, der mit Hilfe der Befestigungseinrichtung 12 am Rand 13 des Lauf- und Arbeitsflächen-Elementes befestigt ist. Desweiteren sieht man ein Bordbrett 14. Diese Teile sind nur in Fig. 1 dargestellt und im wesentlichen konventionell gestaltet.
In Fig. 2 erkennt man den Randholm 15. Es handelt sich um ein hohles Rechteck-Kastenrohr, dessen längere Profilseite vertikal steht. Die innere Vertikalfläche 16 hat im Bereich der oberen Kante 17.1 und der unteren Kante 17.2 jeweils einen Angriffs-Randschenkel 18.1 bzw. 18.2, die nach innen überstehen und eine Dicke 19 haben, die geringer ist als der Aufnahmeraum 20 des Hakens 21.1 bzw. 21.2. Das Laufflächen-Blech 23 ist derart am Randholm 15 angebracht, daß sich eine Randrinne 24 ergibt, in welche die Haken 21.1 bzw. 21.2 beliebig eingeführt werden können.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 7 hat die Befestigungseinrichtung 12 ein Einsteckrohr 25 von der Länge 26. Sein Innenquerschnitt ist so bemessen wie der Außenquerschnitt des Geländerstabes 11. Man kann - wie beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 10 - auch ein Rundrohr verwenden, jedoch ergibt sich mit profiliertem Querschnitt automatisch eine Verdrehsicherung und außerdem kann der Querschnitt so gestaltet werden, daß die Biegesteifigkeit bezüglich des Anlehnens von Benutzern verbessert wird. Durchstecköffnungen 28 können zum Einbringen von Steckstiften als Ausziehsicherungen vorgesehen sein.
Das untere Ende 29 sitzt auf der Befestigungsfläche 31 einer Haken-Lasche 30 auf. Diese ist angeschweißt und hat einen freien Hakenteil 32 von einer Länge 33.1 die der Holmbreite 33 des Randholmes 15 samt Angriffs- Randschenkel 18.2 entspricht. An ihrem Ende ist der Haken 21.2 durch Faltung - wie ersichtlich - abgebogen. Es kann auch eine andere Bildungsform gewählt werden, in dem aus einem entsprechenden Strang-Preß-Profil Abschnitte abgesägt und diese unterschweißt werden. Hier ist eine Stahlblechkonstruktion mit einem Stahlblech-Steckrohr als Beispiel gewählt. Wie ersichtlich kann das Einsteckrohr samt unterer Haken-Lasche 30 leicht von unten angelegt und mit dem den Aufnahmeraum 20 aufweisenden Maul des Hakens 21.2 über den Angriffs-Randschenkel 18.2 gehängt werden. Zur weiteren Sicherung ist ein Keil- und Hakenelement 35 vorgesehen, welches aus einem flachen Blechstück gefertigt ist. Es hat eine Rahmenöffnung 36, deren Länge und Breite den Abmessungen des Außenquerschnittes des Einsteckrohres 25 entsprechen zuzüglich einem entsprechenden Bewegungsspiel. Etwa in der Mitte der nach außen liegenden Begrenzungsfläche 38 ist ein Aufnahmeraum 39 für einen Keil 40 mit einer Stützfläche 41 ausgebildet. Am anderen, inneren Ende ist der Haken 21.1 durch Falzung mit geeigneten Abmessungen gebildet. Die freie Länge 33.2 von der Innenkante 42 der Rahmenöffnung 36 bis zur inneren Anlagefläche des Hakens 21.1 entspricht der Holmbreite 33 des Randholmes 15 nebst des Angriffs- Randschenkels 18.1. Die weiteren Gestaltungseinzelheiten sind den Fig. 3 bis 7 ohne weiteres zu entnehmen, da sie nach Art technischer Zeichnungen gefertigt sind. Die Stützfläche 41 Ist dabei unter einem Winkel 44 von beispielsweise 7° gestaltet, weil der Keil 45 eine entsprechende Schräge hat, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der einem üblichen Gerüstverbinder-Keil gleiche Keil 45 hat eine untere Befestigungsöffnung 46 und eine Verliersicherung in Form eines Seiles 47, welches mit Hilfe des Nietes 48 im oberen Bereich des Einsteckrohres 25 befestigt ist, so daß der Keil 45 stets zur Hand ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann das Keil- und Hakenelement 35 bei nicht eingeschlagenem Keil 45 mit seinem Haken 21.1 über den Angriffs-Randschenkel 18.1 gehängt werden, wenn es locker auf das Einsteckrohr von oben aufgeschoben ist. Nach Einführen des Keiles 45 in den Aufnahmeraum 39 kann dieser festgeschlagen werden. Er stützt sich dann an der Außenwand 25.1 des Einsteckrohres 25 ab. Die innere Außenwand 25.2 stützt sich an der Außenwandfläche 49 des Randholmes 15 - wie ersichtlich - ab. Durch Einschlagen mit dem Hammer von oben kann eine absolut sichere und spielfreie Befestigung geschaffen werden. Diese läßt sich durch Hammerschläge von unten auf den Keil schnell wieder lockern. Alle Arbeiten können von der Lauf- und Arbeitsfläche aus im Knien bequem vorgenommen werden. Die Teile sind von geringem Gewicht und lassen sich deshalb gut auch von einer Person handhaben. Die Geländerstäbe können dann in die befestigten Einrichtungen eingesteckt werden und das Geländer kann in üblicher Weise oder neuer Gestaltung angebracht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 10 ist eine im Grundaufbau gleich zu verwendende und in den meisten Teilen gleich gestaltete Befestigungseinrichtung 52 dargestellt. Diese hat ein hier zylindrisch gestaltetes Einsteckrohr 55. An diesem ist ein Ober-Hakenelement 53 derart fest angeschweißt, daß das Einsteckrohr 55 mit seiner Innenlinie an der oberen Anlagewand 54.1 und der unteren Anlagewand 54.2 des Randholmes 15 anliegen kann. Das Ober-Hakenelement 53 ist aus einem ebenen Flachblech mit einem nach unten etwas schräg einwärts abgebogenen Hintergreif-Haken 56 derart gebildet, daß das Rohr- und Festhaken-Element 60 von oben angesetzt und mit dem Hintergreif-Haken 56 hinter den Angriffs-Randschenkel 18.1 des Randholmes 15 eingehängt werden und dann in die Vertikalposition geschwenkt werden kann. Das ist für Montage von oben besonders günstig, weil das Rohr- und Festhaken-Element 60 dann nicht mehr herabfallen kann. Dadurch gestaltet sich jedoch das Anlegen des Unter- Hakens 58 etwas anders als bei dem ersten Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 1 bis 7. Vor allem die Unterschiede werden im folgenden beschrieben.
Der Unter-Haken 58 ist an einem Haken-Blech 59 des Unter- Halters 62 ausgebildet. Dieses Haken-Blech 59 ist als Flachblech von einer Länge ausgebildet, die nicht ganz die Breite der Unterwand des Randholmes 15, also die Holmbreite 33, ausmacht, so daß genügend Spiel zum Spannen vorgesehen ist. Ein hier aus quadratischem Massivmaterial gebildeter Spannstab 63 ist mit der Schweißnaht 64 an dem Haken-Blech 59 festgeschweißt. Er erstreckt sich durch zwei Durchstecköffnungen 66.1 und 66.2 in den Rohrwänden des Einsteckrohres 55, wie es die Zeichnungen darstellen. Wegen der unterschiedlichen Höhen der Randholme 15 verschiedener Lauf- und Arbeitsflächen-Elemente sind hier beispielsweise in unterschiedlicher Höhenlage drei Paare von Durchsteck­ öffnungen dargestellt, von denen in Fig. 8 die Öffnungen 66.3 und 66.4 nicht benutzt sind. Auf den Spann­ stab 63 ist außen eine Profilstützscheibe 67 aufgesteckt. Diese hat ein passendes Quadratloch und eine teilzylindrisch gewölbte Anlagefläche für die Wand des Einsteckrohres 55. In dem über die Unterlegscheibe hinaus­ ragenden Endteil 68 des Spannstabes 63 ist eine Keilöffnung 69 gebildet, die derart bemessen ist, daß ein Keil 40.2 einschlagbar ist. Dieser hat wie der Keil 40 des ersten Ausführungsbeispieles eine der Sicherung dienende Befestigungsöffnung 46. Durch diese ist ein gefederter Haltestift 71 gesteckt. Dabei sind die Abmessungen eines im Gerüstwesen üblichen Keils und der Keilöffnung 69 sowie die Relativlage zum Unter-Haken 58 so bemessen, daß bei Einschlagen des Keils 40.2 die Anlage der inneren Vertikallinie des Einsteckrohres 55 an der unteren Anlagewand 54.2 erfolgt, der Unter-Haken 58 in Spannstellung gelangt und sich der Keil 40.2 einerseits an der Profilstützscheibe 67 und andererseits an der Innenwand 73 der Keilöffnung 69 festklemmt. Das Einsteckrohr 55 hat im Bereich seines oberen Endes weiter ein durchgehendes Paar von Sicherungsöffnungen 74 für die Verdrehsicherung eines Geländer-Tragrohres 11.1.
Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt einerseits in dem herunterfallgeschützten Ansetzen der Einrichtung von oben und in der Möglichkeit für verschieden hohe Randholme, gleiche Rohr- und Festhaken-Elemente 60 zu verwenden. Dafür erscheint es zweckmäßig, dann die Keile 40.2 horizontal einzuschlagen. Es kann jedoch auch eine Version gewählt werden, bei der der Keil vertikal eingeschlagen wird. Das erfordert jedoch beim Lösen besondere Geschicklichkeit und könnte erhöhte Unfallgefahren mit sich bringen. Denen kann man mit entsprechenden Hilfswerkzeugen jedoch gut vorbeugen.
Zusammengefaßt kann die Erfindung auch wie folgt beschrieben werden:
Das Einsteckrohr (55) dient zur Aufnahme eines Geländer­ trägers (11.1) und hat ein Ober-Hakenelement (53), dessen Haken (56) hinter einen Angriffs-Randschenkel (18.1) eines Randholms (15) eines Lauf- und Arbeitsflächen-Elementes greift. Ein Unter-Halter (62) bildet ein Keil- und Hakenelement, welches mit seinem Spannhaken hinter einen weiteren Angriffs-Randschenkel des Randholms (15) greift und mit einem Keil (40.2) festgespannt ist.
Bezugszeichenliste
10 Lauf- und Arbeitsflächen- Element
11 Geländerstab
11.1 Geländer-Tragrohr
12 Befestigungseinrichtung
13 Rand
14 Bordbrett
15 Randholm
16 innere Vertikalfläche
17.1 obere Kante
17.2 untere Kante
18.1 Angriffs-Randschenkel
18.2 Angriffs-Randschenkel
19 Dicke von 18.1/2
20 Aufnahmeraum
21.1 Haken
21.2 Haken
23 Laufflächen-Blech
24 Randrinne
25 Einsteckrohr
25.1 Außenwand
25.2 innere Außenwand
26 Länge von 25
28 Durchstecköffnung
29 unteres Ende
30 Haken-Lasche
31 Befestigungsfläche
32 Hakenteil
33 Holmbreite
33.1 Länge
33.2 freie Länge
35 Keil- und Hakenelement
36 Rahmenöffnung
38 Begrenzungsfläche
39 Aufnahmeraum
40 Keil
40.2 Keil
41 Stützfläche
42 Innenkante
44 Winkel
45 Keil
46 Befestigungsöffnung
47 Seil
48 Niet
49 Außenwandfläche
52 Befestigungseinrichtung
53 Ober-Hakenelement
54.1 obere Anlagewand
54.2 untere Anlagewand
55 Einsteckrohr
56 Hintergreif-Haken
58 Unter-Haken
59 Haken-Blech
60 Rohr- und Fest-Haken- Element
62 Unter-Halter
63 Spannstab
64 Schweißnaht
66. 1 Durchstecköffnung
66.2 Durchstecköffnung
66.3 Durchstecköffnung
66.4 Durchstecköffnung
67 Profilstützscheibe
68 Endteil
69 Keilöffnung
71 Haltestift
73 Innenwand
74 Sicherungsöffnung

Claims (15)

1. Einrichtung zur Befestigung von Geländern an Rändern von begehbaren Lauf- und Arbeitsflächen-Elementen mit folgenden Merkmalen:
  • - ein Einsteckrohr (25; 55) nimmt das untere Ende eines vertikalen Geländerträgers (11, 11;1) auf,
  • - das Einsteckrohr hat einen fest mit ihm verbundenen, horizontal im Randbereich des Lauf- und Arbeitsflächen-Elementes (10), an diesem unmittelbar anliegend verlaufenden, von außen nach einwärts ragenden, dort hinter eine der festen Randstruktur zugehörige Hintergreifkante (Angriffs-Randschenkel 18.1; 18.2) angreifenden Fest-Haken (Ober- bzw. Unterhaken),
  • - für die Befestigung im Bereich der anderen Horizontalwand der festen Randstruktur ist ein Keil- und Hakenelement vorgesehen,
  • - der Spannteil des Keil- und Hakenelementes greift am Einsteckrohr (25; 55) an,
  • - das Keil- und Hakenelement hat einen nach innen versetzt an der festen Randstruktur des Lauf- und Arbeitsflächen-Elementes angreifenden Spann-Haken,
  • - das Keil- und Hakenelement hat einen Aufnahmeraum mit einer Stützfläche für einen einzuschlagenden Keil (40; 40.2).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckrohr (25) an seinem unteren Ende einen horizontal einwärts ragenden, an der als Randholm (15) ausgebildeten festen Randstruktur angreifenden Fest-Haken aufweist und für die Befestigung im Bereich der Laufflächenebene der Spann-Haken vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fest-Haken als Haken-Lasche (30) ausgebildet ist und der Spann-Haken einem rahmenartigen Keil- und Hakenelement (35) angehört, welches das Einsteckrohr (25) ringsumgreift und auf Laufflächenhöhe einen nach innen versetzten, hinter eine Nase bzw. Hintergreifkante (Angriffs- Randschenkel 18.1) greifenden Haken (21.1) sowie in der Rahmenöffnung (36) für das Einsteckrohr (25) eine Stützfläche (41) für einen vertikal einzuschlagenden Keil (40) aufweist (Fig. 1 bis 7).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Einsteckrohr (55) fest verbundene Fest-Haken oberhalb der als Randholm (15) ausgebildeten festen Randstruktur liegt und der Spann-Haken unterhalb des Randholmes (15) liegt und von unten hinter eine Nase bzw. Hintergreifkante (Angriffs-Randschenkel 18.2) einhängbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann-Haken mit einem Hakenblech (59) und einem das Einsteckrohr (55) durchdringenden Spannstab (63) gebildet ist, welcher Durchstecköffnungen (66.1 bis 66.4) in dem Einsteckrohr (55) in geeigneter Höhenlage durchdringt und auf der außerhalb des Randholmes (15) liegenden Seite des Einsteckrohres (55) eine Keilöffnung (69) aufweist, in die ein sich an der Außenwand des Einsteckrohres (55) einerseits und an der außen liegenden Innenwand (73) der Keilöffnung andererseits abstützender Keil (40.2) einführbar ist (Fig. 8 bis 10).
6. Einrichtung nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (40; 40.2) ein aus flachem Blech gestanzter Gerüstverbinder-Keil ist.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (40) mit einer Verliersicherung in Form eines Seiles (47), einer Kette oder dgl. an dem Einsteckrohr angehängt ist.
8. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (40.2) mit einer Verliersicherung in Form eines Steckstiftes (71) ausgestattet ist.
9. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (40.2) horizontal liegt und/oder einschlagbar ist.
10. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (40) vertikal von oben einschlagbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Keil (40.2) und Halter-Rohrwand eine formangepaßte Unterlegscheibe (Profilstütz­ scheibe 67) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (21.1, 21.2; 56) an den Enden von flachen Blech-Laschen durch Falzung gebildet sind.
13. Einrichtung nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randholm (15) der Lauf- und Arbeitsflächen- Elemente (10) in den Bereichen ihrer beiden Innenkanten nach innen über die innere Vertikalfläche (16) überstehende Angriffs-Rand­ schenkel (18.1; 18.2) für das Einhängen der Unter-Haken und Ober-Haken aufweisen.
14. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Randholm (15) auf seiner oberen und/oder unteren Fläche an Angriffsstellen für Zusatzelemente Flachteile befestigt sind, die den Innenrand übergreifen oder in einem der Hakenstärke entsprechenden Abstand von der Oberfläche einen Eingriffsraum freilassend befestigt und/oder entsprechend abgebogen sind.
15. Einrichtung nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach unten bzw. nach oben gerichtete Haken hinter Nasen des Randholmes (15) greifen.
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