DE2718018A1 - Haengende sicherheitshaltevorrichtung entlang einer treppe - Google Patents
Haengende sicherheitshaltevorrichtung entlang einer treppeInfo
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Description
29 182
Thomas Nervin Ferwerda,
Scarsdale, N.Y. / U.S.A.
Scarsdale, N.Y. / U.S.A.
Hängende Sicherheitshaltevorrichtung entlang
einer Treppe
Die Erfindung betrifft eine entlang einer Treppe vorgesehene hängende Sicherheitshaltevorrichtung.,
welche die Treppe herauf- und herabsteigende Perlenen leicht ergreifen können, um sich - außer
am Treppengeländer - noch zusätzlich festhalten zu !tonnen.
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-P-
Dem Anmelder ist keine ältere Form bekannt, die von Bedeutung für die vorliegende Erfindung sein könnte,
höchstens die US-PS 866 812, in der ein für Personenbeförderung gebautes Fahrzeug, z.B. eine sich auf zwei
in Längsrichtung voneinander abgesetzten Schienen vorwärtsbewegende Straßenbahn in ihrem Inneren mit überkopf
angebrachten langgestreckten Haltestangen ausgestattet ist, von denen mit der Hand ergreifbare flexible
Schlaufen herabhängen, die von stehenden Fahrgästen ergriffen werden können, um sich bei Schwenk-,
Beschleunigungs- und Bremsbewegungen des Wagens festzuhalten.
Mit den Vorschlägen dieser Offenbarung kann jedoch ein Sturz einer eine Treppe herauf- oder herab=
steigenden Person nicht vermieden v/erden.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein einfach gebautes, preiswertes Sicherheitssystem vorzusehen, das ohne
erhebliches technisches Können oder teure Investitionen einfach einzubauen ist, dessen Erscheinungsbild nach
Einbau ansprechend ist, und das von die Treppe herauf- oder herabsteigenden Personen leicht ergriffen werden
kann und sie vor einem Stolpern oder Fallen bewahrt.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Kombination folgender Teile der wie eingangs beschriebenen
Vorrichtung, nämlich einer überkopf vorgesehenen Vorrichtung, die sich über der Stufenfolge einer Treppe
erstreckt, einer Vielzahl von herabhängenden Schlaufen flexibler Seile, die an der überkopf vorgesehenen
Vorrichtung hintereinander aufgehängt sind, wobei die durchhängenden Schlaufenbereiche niedriger über den
Stufen1" angeordnet sind als die die Treppe benutzenden
Personen lang sind,und eine Einrichtung, mit der die Ebenen der Schlaufen zwangsweise im wesentlichen in
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Längsrichtung entlang der Treppe ausgerichtet
werden.
Dabei erstreckt sich die überkopf vorgesehene Vorrichtung* die ein Treppenkopf bzw. Treppenabsatz
sein kann, jedenfalls entlang der Treppe über die Stufenfolge derselben. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist die Vielzahl herabhängender
Seilschlaufen in einer Reihe angeordnet, welche sich entlang eines mittleren Bereiches
der Treppe erstreckt. Die die Seilschlaufen zwangsweise in Längsrichtung der Treppe anordnende
Vorrichtung kann aus Verankerungsvorrichtungen oder -anordnungen bestehen. An beiden
Seiten der entlang eines mittleren Dereiches der Treppe angeordneten Schlaufenfolge erstrecken
sich freie Treppenbereiche, die jeweils vom mittleren Schlaufenbereich und außen an der Treppe
laufenden Geländern eingerahmt sind, und gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung jeweils einen
Bereich der Treppe zum Heraufsteigen und einen zweiten zum Herabsteigen vorsehen, und zwar ungestört
durch die herabhängenden Schlaufen, an denen sich andererseits jedoch beim Herauf- oder Herab=
steigen stolpernde Personen schnell festhalten können.
Ist an der Treppe ein Treppenkopf bzw. -absatz vorhanden, so sind die oberen Enden der herabhängenden
Schlaufen z.B. durch einen am Treppenkopf befestigten und sich längs zur Stufenfolge
erstreckenden langgestreckten Balken verankert. Falls nötig, kann das Ende der einen Flanke einer
herabhängenden Schlaufe an einer Balkenseite, und
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und das andere Flankenende an der anderen Balkenseite verankert und der Abstand zwischen beiden
Verankerungspunkten am Balken beträchtlich sein, damit jede einzelne Schlaufe leicht ergriffen
werden kann.
Weiterhin vorteilhaft ist auch, daß die Schlaufen in erheblicher Anzahl und einander überschneidend
vorgesehen sein können, so daß eine dichte. Folge herabhängender Schlaufenflanken den Treppenbenutzern
zur Verfügung steht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, lösbare und verstellbare Verankerungen für die oberen Schlaufenenden
vorzusehen, so daß es möglich ist, einen durchgehenden Seilstrang zu benutzen, der nicht
erst in bestimmte Längen zerschnitten werden muß.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und
beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines abgebrochen dargestellten Treppenhauses
mit einer Treppe, deren Stufenfolge in der Mitte durch in geeigneter Weise befestigte
Schlaufen eines flexiblen Seilstranges überhangen ist,
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Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene und mit abgebrochenen Teilen dargestellte perspektivische
Teilansicht der herabhängenden Schlaufen gemäß Fig. 1, um eine bestimmte Verankerungsweise darzustellen,
welche sich einer am Treppenkopf bzw. - absatz befestigten langgestreckten Balkenkonstruktion bedient,
Fig. 3 ist eine geschnittene vergrößerte Teilansiunt
einer ablösbaren Verankerung für die Seilstränge, welche bei der Anordnung
gemäß Fig. 2 zu verwenden ist, und
Fig. 4 ist eine im verkleinerten Maßstab dargestellte Draufsicht, mit abgebrochenen Teilen, bei
welcher die Anordnungen gemäß Fig. 1 und 2 verwendet werden können.
In Fig. 1 ist ein Teil der Treppe 10 eines Wohn= haus-Treppenhauses mit einer Folge von bei 11a, 11b,
lic, lld, He, Hf, Hg und Hh gezeigten, gleichartig
gebildeten Stufen dargestellt, auf denen horizontale Trittflächen ruhen. Von den Trittflächen
getragene Geländersäulen tragen wiederum seitliche Handlaufe 12 und 112, an denen sich die Treppe herauf-
oder heruntersteigende Personen mit einer Hand festhalten und abstützen können. Im mittleren Bereich der
aufeinanderfolgenden Trittflächen ist die Treppe mit
einer Reihe herabhängender Schlaufen ljja, IJb, Ij5c,
13d, l^te, I3f>
I3>g uml ljjh ausgestattet, welche aus
einem flexiblen Strang, z.B. aus einem Seil, einer Schnur oder dergleichen hergestellt sind. Es ist su
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bemerken, daß jede Schlaufe aus einem Paar herabhängender Seilflankan l4a bzw. 114a besteht, welche
vorzugsweise in Längsrichtung der Treppe weit voneinander
entfernt angeordnet sind. Ebenfalls zu bemerken ist, daß die am tiefsten herabhängenden
bzw. durchhängenden Bereiche der Schlaufen in relativ kurzer Entfernung "X" von der unmittelbar darunter
befindlichen Trittfläche angeordnet sind, so daß die Schlaufen von Personen verschiedener Längen
einschließlich Kindern leicht ergreifbar sind. Der Abstand von der Trittfläche einer Stufe zur tiefsten
Stelle des durchhängenden Bereiches einer Schlaufe kann z.B. ^5 cm betragen. Es ist ebenfalls zu bemerken,
daß jede Schlaufe aus zwei relativ weit voneinander entfernt befestigten vorderen und hinteren herabhängenden
Seilflanken besteht, wobei die vordere herabhängende Flanke eine Vielzahl der hinteren herabhängenden Flanken
der vorher angeordneten Schlaufen überkreuzt, so daß die Anzahl der Schlaufen der Anzahl der Stufen angenähert
werden kann, obwohl der Abstand zwischen den beiden AnkersteIlen der vorderen und rückwärtigen herabhängenden
Flanken in Längsrichtung der Treppe erheblich größer sein kann als die Trittflächen tief sind. Dadurch
ist sichergestellt, daß die Schlaufen relativ v;slt geöffnet
sind und trotzdem insgesamt eine Vielzahl von ziemlich eng beieinander herabhängenden Flanken bilden,
dio von einer stolpernden oder ausgleitenden Person
leicht zu greifen sind. Es ist wichtig, daß die Gchlaufenebenun
im wesentlichen längs und nicht quer zur Treppe verlaufen, da eine sich quer zur Treppe erstreckende Schlaufe
eine Gefahr für eine kopfüber die Treppe herunter -
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stürzende Person bildet, deren Kopf oder Kehle in die offene Schlaufe geraten könnte.
Es ist auch zu bemerken, daß die Reihe aufeinanderfolgender herabhängender Schlaufen sich vorzugsweise
über eine mittlere Zone einer Treppe hinab erstrecken sollte, so daß an beiden Sei ten ein
freier Bereich zwischen dem benachbarten Geländer und einer solchen Reihe herabhängender Schlaufen
verbleibt, und das Herauf- und Heruntersteigen nicht gestört wird. Eine einen solchen freien
Treppenbereich herauf- oder herabsteigende Person hat also an einer Seite das übliche Treppengeländer
und an der anderen Seite eine Reihe von ziemlich dicht hängenden Seilsträngen, die sie sofort ergreifen
kann, um sich an ihnen festzuhalten.
Wie bereits erwähnt, ist an der Decke der Treppe vorzugsweise eine Vorrichtung zum Halten der herabhängenden
Schlaufen 1^a etc., vorgesehen. Bei vielen
Treppen und Gebäuden sind Treppenköpfe bzw. -absätze mit querlaufenden oder geneigten Deckenkonstruktionen
vorgesehen. Ein Teil einer solchen Deckenkonstruktion ist in Fig. 4 bei 17 gezeigt. Die Enden der herabhängenden
Schlaufenflanken 14 und 114 sind in geeigneter Weise mit Hilfe von Haltevorrichtungen an diesen überkopf
angeordneten Deckenkonstruktionen befestigt. Diese Haltevorrichtungen können z.B. in der Form eines umgekehrt
U-förmigen Elements 16 vorgesehen sein, das als langgestreckter Tragbalken dient und mit dem mittleren
langgestreckten umgekehrt U-förmigen Bereich 17 an der Deckenkonstruktion z.B. mit einer Reihe von Schrauben
18 befestigt ist, dessen herabhängede Seitenkanten jedoch zu im wesentlichen querlaufenden Seitenflanschen
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19 und 119 umgebogen sind.
Diese seitlichen Flansche I9 und II9 des
umgekehrt U-förmigen Halteelements sind mit aus einer Vielzahl von Möglichkeiten gewählten
Verankerungsvorrichtungen ausgestattet, mit denen die oberen Schlaufenenden 14 und 114
befestigt sind. Bei Verwendung eines zusammenhängenden langen Seil- oder Schnurstranges
zum Bilden der aufeinanderfolgenden Schlaufen 15 brauchen die Abschnitte des Seils, etc.,
nicht sorgfältig abgemessen und Stücke geeigneter Längen für die Schlaufen abgeschnitten
zu werden, deren durchhängende Mittelbereiche in im wesentlichen gleichbleibender Entfernung
über den Trittflächen hängen, um ein ansprechendes Erscheinungsbild zu erzielen. Wie gemäß Fig.
und 3 vorgeschlagen, kann z.B. ein Ende eines Abschnitts eines solchen längen Seiles, etc.,
sich durch eine öffnung 20a in einem Seitenflansch 19 des U-förmigen Elementes erstrecken,
wo es durch Verknoten verankert oder oberhalb des Flansches mit einer Verankerungsvorrichtung
befestigt wird. Das andere Ende der anderen Seitenflanke ll^a der ersten Schlaufe 1^a erstreckt
sich dann durch eine ebensolche öffnung 120a im anderen Seitenflansch II9 des Elements
mit U-förmigem Querschnitt und läuft dann weiter an der Oberfläche des Flansches und erstreckt sich
durch die nächstliegende öffnung 120b nach unten als Seilflanke 114b. Gemäß . 21a in Fig. 2 ist
der sich zwischen den öffnungen 120a und 120b über die Oberfläche des Seitenflansches II9 erstreckende
Strangabschnitt 22 (Fig. 3) durch eine
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bei 121a in Fig. 3 genauer gezeigte Befestigungsvorrichtung
bzw. Klammer an Flansch II9 befestigt.
Ebenfalls gemäß Fig. 3 besteht die Klammer 121a
aus einem hakenförmigen Druckstreifen mit Buchse mit Innengewinde, in welches der Gewindeschaft
25 einer Flügelschraube 26 eingeschraubt ist, der
sich nach oben durch eine öffnung im Flansch des U-förmigen Elements erstreckt (wobei zur Vermeidung
von Verwechslungen in Fig. 2 der Flügelkopf der Befestigungsschraube weggelassen ist).
Die Konstruktion ist weiter dahingehend zu verstehen, daß die Seilflanke 114b der nächsten Schlaufe 13b
sich von der Flanschöffnung 120b rückwärts zur nächsten öffnung 20b des Flansches I9 und von da
querüber zur nächsten Flanschöffnung 20c und in dieselbe erstreckt, wo eine weitere gleichartige
Klammer 21a den sich zwischen diesen öffnungen erstreckenden Strangabschnitt festklemmt. Durch
ein derartiges Vor- und Zurückführen und Festklemmen der Seilstrangabschnitte wird die Schlaufenanordnung
gemäß Fig. 2 erzeugt, um die Anordnung gemäß Fig. herzustellen. Wenn sich der Treppenkopf-bzw. -absatz
und damit das an ihm befestigte umgekehrt U-förmige Befestigungselement 17 in zu einer Ebene der Vorderkanten
der Stufenflächen schiefwinklig angeordneten Ebene erstrecken, können die durchhängenden Kurvenbereiche
der Schlaufen leicht in einer parallel zur Stufenkantenebene verlaufenden Ebene schräg zur
Deckenkonstruktion angeordnet werden.
Die kleine Teildraufsicht gemäß Fig. 4 zeigt eine leicht verständliche Anordnung eines mit drapierten
.../10
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Schlaufen ausgestatteten Teiles einer Treppe nebst Haltevorrichtung an dem zentral angebrachten,
überkopf verlaufenden Halteelement 17>
wobei die Ebenen der aufeinanderfolgenden Schlaufen im wesentlichen in Längsrichtung,
jedoch leicht angewinkelt ausgerichtet sind, wodurch die Schlaufenflanken an ihren oberen
Verankerungsstellen weit voneinander getrennt angeordnet sein können und doch sichergestellt
ist, daß Flanken aufeinanderfolgender Schlaufen relativ dicht angeordnete, leicht zu ergreifende
Seilstrangabschnitte bilden. Es liegt auf der Hand, daß durch eine solche Anordnung der Teile
einerseits ein abgegrenzter Abstiegsbereich zwischen dem seitlichen Geländer 12 und der vom
Befestigungselement 17 herabhängenden, aus drapierten Schlaufen gebildeten Anordnung, und andererseits
ein abgegrenzter Aufstiegsbereich j5l zwischen der Schlaufenzone und dem anderen Geländer
112 geschaffen ist.
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Claims (1)
- PatentansprücheHängende Sicherheitshaltevorrichtung entlang einer Treppe, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Teile: einer überkopf vorgesehenen Vorrichtung (16), die sich über der Stufenfolge(Ha, lib, etc.) einer Treppe (lü) erstreckt, einer Vielzahl von herabhängenden, aus flexiblen Seilen gebildeten Schlaufen (Ij5a, Ij5b, etc.)* die an der überkopf vorgesehenen Vorrichtung (l6) hintereinander aufgehängt sand, wobei die unten durchhängenden Schlaufenbereiche niedriger über den Stufen (H) angeordnet sind (x), als die die Treppe (1O) benutzenden Personen lang sind, und eine Einrichtung (21a, 21b, etc., 121a, 121b, etc.), mit der die Ebenen der Schlaufen zwangsweise im wesentlichen in Längsrichtung entlang der Treppe ausgerichtet werden.2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichnet, daß die Vorrichtung (21a, 21b) zum zwangsweisen Ausrichten der Schlaufenebenen als eine jeweils die oberen Enden der Schlaufenpaare verankernde Vorrichtung vorgesehen ist.J. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vorrichtung zum Verankern der Schlaufen (lj5a, 13b) jeweils zwei ein Paar bildende Schlaufenabschnitte in Längsrichtung entlang der Treppe (10) beträchtlich weit voneinander angeordnet werden, so daß die Planken der Schlaufen (1^a, Ij5b) in herabhängendem Zustand relativ weit geöffnet sind.•7Ρ9846/080Γ)ORIGINAL INSPECTED-h-4. Haltevorrichtung nach Anspruch ~$, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberkopf angebrachte Einrichtung zum Aufhängen der Schlaufen (IJa, l>b) die Form eines langgestreckten Tragbalkens (16) hat.5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Treppe (1O) oberhalb der Stufenfolge (11) ein Treppenkopf bzw. -absatz mit einer Vorrichtung vorgesehen ist, mit der der langgestreckte Tragbalken (16) am Treppenkopf bzw. -absatz verankert ist.6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5* dadurch g ekennzeichnet, daß das Profil des Tragbalkens (l6) umgekehrt U-förmig mit einem am Treppenkopf verankerten Steg bzw. mittleren Bereich (17) hergestellt ist, wobei die Paare von Verankerungselementen (21a, 21b, etc., 121a, 121b, etc.) für die Schlaufen in den beiden einander gegenüberliegenden Seitenflanschen (19, 119) des U-förmigen Tragbalkens (l6) an in Längsrichtung beträchtlich weit voneinander abgesetzten Stellen des Tragbalkens (16) vorgesehen sind.7. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl aufeinanderfolgender Schlaufen (lja, IJb etc.) aus aufeinanderfolgenden Abschnitten eines zusammenhängenden flexiblen Seils gebildet sind, so daß die Schlaufen aus einem kontinuierlichen Strang bestehen und die seitlichen Flansche (I9, 119) die paarweise vorgesehenen Verankerungselemente709846/0800(21a, 21b; 121a, 121b) bzw. verstellbaren Haltevorrichtungen tragen, mit welchen jeweils ein Seilabschnitt an einem Seitenflansch befestigt ist.8. Haltevorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennze i c h η e t, daß die Schlaufen (I3>a, IJb) jeweils aus einer vorderen und einer hinteren herabhängenden Seilflanke (l4a, l4b, etc., Il4a, Il4b, etc.) bestehen, wobei die vordere herabhängende Flanke (Il4a, Il4b) der überwiegenden Mehrzahl der mittleren Schlaufen eine Vielzahl der rückwärtigen herabhängenden Flanken (l4a, l4b) der nächsten Schlaufen kreuzt, wodurch die Anzahl der Schlaufen der Anzahl der Stufen (11a, 11b, etc.) angenähert ist, obwohl jeweils die vorderen und hinteren herabhängenden Flanken (14a, etc., Il4a, etc.) der oben verankerten Seilenden in Längsrichtung der Treppe in bedeutend größeren Abständen verteilt sind als die Treppenstufen tief sind.709 8A6/0800
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