DE2718018B2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
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- E04F11/1863—Built-in aids for ascending or descending stairs
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- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine entlang einer Treppe vorgesehene hängende Sicherheitshaltevorrichtung,
welche die Treppe herauf- und herabsteigende Personen leicht ergreifen können, um sich — außer am
Treppengeländer — noch zusätzlich festhalten zu können.
Dem Anmelder ist keine ältere Form bekannt, die von Bedeutung für die vorliegende Erfindung sein könnte,
höchstens die US-PS 8 66 812, in der ein für Personenbeförderung gebautes Fahrzeug, z. B. eine sich auf zwei in
Längsrichtung voneinander abgesetzten Schienen vorwärtsbewegende Straßenbahn in ihrem Inneren mit
überkopf angebrachten langgestreckten Haltestangen ausgestattet ist, von denen mit der Hand ergreifbare
flexible Schlaufen herabhängen, die von stehenden Fahrgästen ergriffen werden können, um sich bei
Schwenk-, Beschleunigungs- und Bremsbewegungen des Wagens festzuhalten. Mit den Vorschlägen dieser
Offenbarung kann jedoch ein Sturz einer eine Treppe herauf- oder herabsteigenden Person nicht vermieden
werden.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein einfach gebautes, preiswertes Sicherheitssystem vorzusehen, das ohne
erhebliches technisches Können oder teure Investitionen einfach einzubauen ist, dessen Erscheinungsbild
nach Einbau ansprechend ist, und das von die Treppe herauf- oder herabsteigenden Personen leicht ergriffen
werden kann und sie vor einem Stolpern oder Fallen bewahrt.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Kombination folgender Teile der wie eingangs beschriebenen
Vorrichtung, nämlich einer überkopf vorgesehenen Vorrichtung, die sich über der Stufenfolge einer
Treppe erstreckt, einer Vielzahl von herabhängenden Schlaufen flexibler Seile, die an der Überkopf vorgesehenen
Vorrichtung hintereinander aufgehängt sind, wobei die durchhängenden Schlaufenbereiche niedriger über
den Stufen angeordnet sind als die die Treppe benutzenden Personen lang sind, und eine Einrichtung,
mit der die Ebenen der Schlaufen zwangsweise im wesentlichen in Längsrichtung entlang der Treppe
ausgerichtet werden.
Dabei erstreckt sich die überkopf vorgesehene Vorrichtung, die ein Treppenkopf bzw. Treppenabsatz
sein kann, jedenfalls entlang der Treppe über die Stufenfolge derselben. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Vielzahl herabhängender Seilschlaufen in einer Reihe angeordnet, welche sich entlang eines
mittleren Bereiches der Treppe erstreckt. Die die Seilschlaufen zwangsweise in Längsrichtung der Treppe
anordnende Vorrichtung kann aus Verankerungsvorrichtungen oder -anordnungen bestehen. An beiden
Seiten der entlang eines mittleren Bereiches der Treppe angeordneten Schlaufenfolge erstrecken sich freie
Treppenbereiche, die jeweils vom mittleren Schlaufenbereich und außen an der Treppe laufenden Geländern
eingerahmt sind, und gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung jeweils einen Bereich der Treppe zum
Heraufsteigen und einen zweiten zum Herabsteigen vorsehen, und zwar ungestört durch die herabhängenden
Schlaufen, an denen sich andererseits jedoch beim Herauf- oder Herabsteigen stolpernde Personen schnell
festhalten können.
Ist an der Treppe ein Treppenkopf bzw. -absatz vorhanden, so sind die oberen Enden der herabhängenden
Schlaufen z.B. durch einen am Treppenkopf befestigten und sich längs zur Stufenfolge erstreckenden
langgestreckten Balken verankert Falls nötig, kann das Ende der einen Flanke einer herabhängenden
Schlaufe an einer Balkenseite und das andere Flankenende an der anderen Balkenseite verankert und der
Abstand zwischen beiden Verankerungspunkten am Balken beträchtlich sein, damit jede einzelne Schlaufe
leicht ergriffen werden kann.
Weiterhin vorteilhaft ist auch, daß die Schlaufen in erheblicher Anzahl und einander überschneidend
vorgesehen sein können, so daß eine dichte Folge herabhängender Schlaufenflanken den Treppenbenutzern
zur Verfügung steht
Ein weiterer Vorteil besteht darin, lösbare und verstellbare Verankerungen für die oberen Schaufenenden
vorzusehen, so daß es möglich ist, einen durchgehenden Seilstrang zu benutzen, der nicht erst in
bestimmte Längen zerschnitten werden muß.
Weiteire Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Amsführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben
werden, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen ist
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines abgebrochen dargestellten Treppenhauses mit einer Treppe,
deren Stufenfolge in der Mitte durch in geeigneter Weise befestigte Schlaufen eines flexiblen Seilstranges
überhangen ist;
Fig.2 ist eine teilweise geschnittene und mit
abgebrochenen Teilen dargestellte perspektivische Teilansicht der herabhängenden Schlaufen gemäß
Fig. 1, um eine bestimmte Verankerungsweise darzustellen,
welche sich einer am Treppenkopf bzw. -absatz befestigten langgestreckten Balkenkonstruktion bedient;
F i g. 3i ist eine geschnittene vergrößerte Teilansicht
einer ablösbaren Verankerung für die Seilstränge, welche bei der Anordnung gemäß F i g. 2 zu verwenden
ist; und
F i g. 4 ist eine im verkleinerten Maßstab dargestellte Draufsicht, mit abgebrochenen Teilen, bei welcher die
Anordnungen gemäß F i g. 1 und 2 verwendet werden können.
In F i g. 1 ist ein Teil der Treppe 10 eines Wohnhaus-Treppenhauses mit einer Folge von bei 11a,
Ub, Uc, Ud, Ue, Uf, U^ und 11Λ gezeigten, gleichartig
gebildeten Stufen dargestellt, auf denen horizontale Trittflächen ruhen. Von den Trittflächen getragene
Geländersäulen tragen wiederum seitliche Handläufe 12 und HiS, an denen sich die Treppe herauf- oder
heruntersteigende Personen mit einer Hand festhalten und abstützen können. Im mittleren Bereich der
aufeinanderfolgenden Trittflächen ist die Treppe mit einer Reihe herabhängender Schlaufen 13a, 13i>, 13c,
13c/, 13e, 13/; 13^ und 13Λ ausgestattet, welche aus einem
flexiblen Strang, z. B. aus einem Seil, einer Schnur oder dergleichen hergestellt sind. Es ist zu bemerken, daß
jede Schlaufe aus einem Paar herabhängender Seilflanken 14a bzw. 114a besteht, welche vorzugsweise in
Längsrichtung der Treppe weit voneinander entfernt angeordnet sind. Ebenfalls zu bemerken ist daß die am
tiefsten herabhängenden bzw. durchhängenden Bereiche der Schlaufen in relativ kurzer Entfernung »X« von
der unmittelbar darunter befindlichen Trittfläche angeordnet sind, so daß die Schlaufen von Personen
verschiedener Längen einschließlich Kindern leicht ergreifbar sind. Der Abstand von der Trittfläche einer
Stufe zur tiefsten Stelle des durchhängenden Bereiches einer Schlaufe kann z. B. 45 cm betragen. Es ist ebenfalls
zu bemerken, daß jede Schlaufe aus zwei relativ weit voneinander entfernt befestigten vorderen und hinteren
herabhängenden Seilflanken besteht, wobei die vordere herabhängende Flanke eine Vielzahl der hinteren
herabhängenden Flanken der vorher angeordneten Schlaufen überkreuzt so daß die Anzahl der Schlaufen
der Anzahl der Stufen angenähert werden kann, obwohl der Abstand zwischen den beiden Ankerstellen der
vorderen und rückwärtigen herabhängenden Flanken in Längsrichtung der Treppe erheblich größer sein kann
als die Trittflächen tief sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die Schlaufen relativ weit geöffnet sind und
trotzdem insgesamt eine Vielzahl von ziemlich eng beieinander herabhängenden Flanken bilden, die von
einer stolpernden oder ausgleitenden Person leicht zu greifen sind. Es ist wichtig, daß die Schlaufenebenen im
wesentlichen längs und nicht quer zur Treppe verlaufen, da eine sich quer zur Treppe erstreckende Schlaufe eine
Gefahr für eine kopfüber die Treppe herunterstürzende Person bildet, deren Kopf oder Kehle in die offene
Schlaufe geraten könnte.
Es ist auch zu bemerken, daß die Reihe aufeinanderfolgender herabhängender Schlaufen sich vorzugsweise
über eine mittlere Zone einer Treppe hinab erstrecken sollte, so daß an beiden Seiten ein freier Bereich
zwischen dem benachbarten Geländer und einer solchen Reihe herabhängender Schlaufen verbleibt, und
das Herauf- und Heruntersteigen nicht gestört wird. Eine einen solchen freien Treppenbereich herauf- oder
herabsteigende Person hat also an einer Seite das übliche Treppengeländer und an der anderen Seite eine
Reihe von ziemlich dicht hängenden Seilsträngen, die sie sofort ergreifen kann, um sich an ihnen festzuhalten.
Wie bereits erwähnt, ist an der Decke der Treppe vorzugsweise eine Vorrichtung zum Halten der
herabhängenden Schlaufen 13a etc. vorgesehen. Bei vielen Treppen und Gebäuden sind Treppenköpfe bzw.
-absätze mit querlaufenden oder geneigten Deckenkonstruktionen vorgesehen. Ein Teil einer solchen Deckenkonstruktion
ist in F i g. 4 bei 17 gezeigt. Die Enden der herabhängenden Schlaufenflanken 14 und 114 sind in
geeigneter Weise mit Hilfe von Haltevorrichtungen an diesen Überkopf angeordneten Deckenkonstruktionen
befestigt. Diese Haltevorrichtungen können z. B. in der Form eines umgekehrt U-förmigen Elements 16
vorgesehen sein, das als langgestreckter Tragbalken dient und mit dem mittleren langgestreckten umgekehrt
U-förmigen Bereich 17 an der Deckenkonstruktion z. B. mit einer Reihe von Schrauben 18 befestigt ist, dessen
herabhängende Seitenkanten jedoch zu im wesentlichen querlaufenden Seitenflanschen 19 und 119 umgebogen
sind.
Diese seitlichen Flansche 19 und 119 des umgekehrt U-förmigen Halteelements sind mit aus einer Vielzahl
von Möglichkeiten gewählten Verankerungsvorrichtungen
ausgestattet, mit denen die oberen Schlaufenenden 14 und 114 befestigt sind. Bei Verwendung eines
zusammenhängenden langen Seil- oder Schnurstranges zum Bilden der aufeinanderfolgenden Schlaufen 13
brauchen die Abschnitte des Seils etc. nicht sorgfältig abgemessen und Stücke geeigneter Längen für die
Schlaufen abgeschnitten zu werden, deren durchhängende Mittelbereiche in im wesentlichen gleichbleibender
Entfernung über den Trittflächen hängen, um ein ansprechendes Erscheinungsbild zu erzielen. Wie
gemäß F i g. 2 und 3 vorgeschlagen, kann z. B. ein Ende eines Abschnitts eines solchen langen Seiles etc. sich
durch eine öffnung 20a in einem Seitenflansch 19 des U-förmigen Elementes erstrecken, wo es durch
Verknoten verankert oder oberhalb des Flansches mit einer Verankerungsvorrichtung befestigt wird. Das
andere Ende der anderen Seitenflanke 114a der ersten Schlaufe 13a erstreckt sich dann durch eine ebensolche
öffnung 120a im anderen Seitenflansch 119 des Elements mit U-förmigem Querschnitt und läuft dann
weiter an der Oberfläche des Flansches und erstreckt sich durch die nächstliegende öffnung 120ό nach unten
als Seilflanke 1146. Gemäß 21a in Fig.2 ist der sich
zwischen den öffnungen 120a und 1206 über die Oberfläche des Seitenflansches 119 erstreckende
Strangabschnitt 22 (F i g. 3) durch eine bei 121a in F i g. 3 genauer gezeigte Befestigungsvorrichtung bzw. Klammer
an Flansch 119 befestigt.
Ebenfalls gemäß Fig.3 besteht die Klammer 121a
aus einem hakenförmigen Druckstreifen mit Buchse mit Innengewinde, in welches der Gewindeschaft 25 einer
Flügelschraube 26 eingeschraubt ist, der sich nach oben durch eine öffnung im Flansch 119 des U-förmigen
Elements erstreckt (wobei zur Vermeidung von Verwechslungen in F i g. 2 der Flügelkopf der Befestigungsschraube
weggelassen ist). Die Konstruktion ist weiter dahingehend zu verstehen, daß die Seilflanke
1146 der nächsten Schlaufe 136 sich von der Flanschöffnung 1206 rückwärts zur nächsten öffnung
20Zj des Flansches 19 und von da querüber zur nächsten Flanschöffnung 20c und in dieselbe erstreckt, wo eine
weitere gleichartige Klammer 21a den sich zwischen diesen öffnungen erstreckenden Strangabschnitt festklemmt.
Durch ein derartiges Vor- und Zurückführen und Festklemmen der Seilstrangabschnitte wird die
Schlaufenanordnung gemäß Fig.2 erzeugt, um die
ίο Anordnung gemäß Fig. 1 herzustellen. Wenn sich der
Treppenkopf bzw. -absatz und damit das an ihm befestigte umgekehrt U-förmige Befestigungselement
17 in zu einer Ebene der Vorderkanten der Stufenflächen schiefwinklig angeordneten Ebene erstrecken,
können die durchhängenden Kurvenbereiche der Schlaufen leicht in einer parallel zur Stufenkantenebene
verlaufenden Ebene schräg zur Deckenkonstruktion angeordnet werden.
Die kleine Teildraufsicht gemäß Fig.4 zeigt eine
leicht verständliche Anordnung eines mit drapierten Schlaufen ausgestatteten Teiles einer Treppe nebst
Haltevorrichtung an dem zentral angebrachten, Überkopf verlaufenden Halteelement 17, wobei die Ebenen
der aufeinanderfolgenden Schlaufen im wesentlichen in Längsrichtung, jedoch leicht angewinkelt ausgerichtet
sind, wodurch die Schlaufenflanken an ihren oberen Verankerungsstellen weit voneinander getrennt angeordnet
sein können und doch sichergestellt ist, daß Flanken aufeinanderfolgender Schlaufen relativ dicht
angeordnete, leicht zu ergreifende Seilstrangabschnitte bilden. Es liegt auf der Hand, daß durch eine solche
Anordnung der Teile einerseits ein abgegrenzter Abstiegsbereich zwischen dem seitlichen Geländer 12
und der vom Befestigungselement 17 herabhängenden, aus drapierten Schlaufen gebildeten Anordnung und
andererseits ein abgegrenzter Aufstiegsbereich 31 zwischen der Schlaufenzone und dem anderen Geländer
112 geschaffen ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Hängende Sicherheitshaitevorrichtung entlang
einer Treppe, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Teile: einer Oberkopf vorgesehenen
Vorrichtung (16), die sich über der Stufenfolge (Ha, 116 etc.) einer Treppe (10)
erstreckt, einer Vielzahl von herabhängenden, aus flexiblen Seilen gebildeten Schlaufen (13a, 136 etc.),
die an der überkopf vorgesehenen Vorrichtung (16) hintereinander aufgehängt sind, wobei die unten
durchhängenden ScMaufenbereiche niedriger über den Stufen (11) angeordnet sind (x% als die die
Treppe (10) benutzenden Personen lang sind, und eine Einrichtung (21a, 210 etc, 121a, 121t etc.), mit
der die Ebenen der Schlaufen zwangsweise im wesentlichen in Längsrichtung entlang der Treppe
ausgerichtet werden.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (21a, 2\b) zum
zwangsweisen Ausrichten der Schlaufenebenen als eine jeweils die oberen Enden der Schlaufenpaare
verankernde Vorrichtung vorgesehen ist
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vorrichtung zum
Verankern der Schlaufen (13a, \3b) jeweils zwei ein
Paar bildende Schlaufenabschnitte in Längsrichtung entlang der Treppe (10) beträchtlich weit voneinander
angeordnet werden, so daß die Flanken der Schlaufen (13a, 13b) in herabhängendem Zustand
relativ weit geöffnet sind.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die überkopf angebrachte
Einrichtung zum Aufhängen der Schlaufen (13a, 136;
die Form eines langgestreckten Tragbalkens (16) hat.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Treppe (10) oberhalb der
Stufenfolge (11) ein Treppenkopf bzw. -absatz mit einer Vorrichtung vorgesehen ist, mit der der
langgestreckte Tragbalken (16) am Treppenkopf bzw. -absatz verankert ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Tragbalkens (16)
umgekehrt U-förmig mit einem am Treppenkopf verankerten Steg bzw. mittleren Bereich (17)
hergestellt ist, wobei die Paare von Verankerungselementen (21a, 21 b etc., 121a, 1216 etc.) für die
Schlaufen in den beiden einander gegenüberliegenden Seitenflanschen (19, 119) des U-förmigen
Tragbalkens (16) an in Längsrichtung beträchtlich weit voneinander abgesetzten Stellen des Tragbalkens
(16) vorgesehen sind.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl aufeinanderfolgender
Schlaufen (13a, \3b etc.) aus aufeinanderfolgenden
Abschnitten eines zusammenhängenden flexiblen Seils gebildet sind, so daß die Schlaufen aus
einem kontinuierlichen Strang bestehen und die seitlichen Flansche (19,119) die paarweise vorgesehenen
Verankerungselemente (21a, 216; 121a, 121b)
bzw. verstellbaren Haltevorrichtungen tragen, mit welchen jeweils ein Seilabschnitt an einem Seitenflansch
befestigt ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (13a, i3b) jeweils
aus einer vorderen und einer hinteren herabhängenden Seilflanke (14a, 146 etc, 114a, 1146 etc.)
bestehen, wobei die vordere herabhängende Flanke (114a, 1146,1 der überwiegenden Mehrzahl der
mittleren Schlaufen eine Vielzahl der rückwärtigen herabhängenden Flanken (14a, 146; der nächsten
Schlaufen kreuzt, wodurch die Anzahl der Schlaufen der Anzahl der Stufen (Ua, 116 etc.) angenähert ist,
obwohl jeweils die vorderen und hinteren herabhängenden Flanken (14a etc, 114a etc.) der oben
verankerten Seilenden in Längsrichtung der Treppe in bedeutend größeren Abständen verteilt sind als
die Treppenstufen tief sind.
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