DE2549531B2 - Durchlaßvorrichtung zur Eröffnung eines Fluchtweges in Gebäuden o.dgl - Google Patents

Durchlaßvorrichtung zur Eröffnung eines Fluchtweges in Gebäuden o.dgl

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DE2549531B2
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Hiromitsu Yashio Saitama Naka (Japan)
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K.K. Naka Gijutsu Kenkyusho, Sapporo, Hokkaido (Japan)
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    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • E06C1/381Ladders with rungs or treads attached only to one rigid longitudinal member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/06Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes movably mounted
    • E06C9/14Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes movably mounted with non-rigid longitudinal members, e.g. rope or chain ladders, ladders of the lazy-tongs type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Durchlaßvorrichtung zur Eröffnung eines Fluchtweges in Gebäuden od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Durchlaßvorrichtung dieser Art (DE-OS 2 113378) weist die die beiden Deckel verbindende Lenkereinrichtung einen ortsfest angelenkten Lenker in Form eines schwenkbaren Hebels auf. Dieser Lenker, der in seiner Mitte ortsfest angelenkt ist, ist an seinen beiden Enden jeweils mit dem einen Ende einer Schwenkstange verbunden, deren anderes Ende jeweils in gleitendem Eingriff mit einem am betreffenden Deckel befestigten Arm steht. Wenn daher beispielsweise der obere Deckel geöffnet wird, wird hierdurch auch die betreffende Schwenkstange angehoben, so daß der Lenker (Hebel) verschwenkt und aus diesem Grund auch über die andere Schwenkstange der untere Deckel nach unten gedrückt, d. h. also geöffnet wird. Bei diesem Vorgang verschieben sich jeweils die betreffenden Enden der Schwenkstange in den den Deckeln zugeordneten Armen. Auf diese Weise iäßt sich zwar beim Öffnen oder Schließen des oberen Deckels gleichsinnig auch der untere Dekkel betätigen. Jedoch ergibt sich aufgrund der Ausbildung der bekannten Lenkeinrichtung der als Nachteil anzusehende Umstand, daß sich die beiden Deckel nicht nur ausschließlich vom oberen Deckel her öffnen lassen, sondern auch vom unteren Deckel her. Hierdurch besteht die Gefahr, daß Personen, die sich im oberen Stockwerk aufhalten, bei einem derartigen Öffnungsvorgang, nämlich beim öffnen des oberen Deckels mittels des unteren Deckels, ir. das darunterliegende Stockwerk fallen können.
Weiterhin liegen auch bei der bekannten Lenkereinrichtung für die beiden Deckel ungünstige Kräfte-Verhältnisse vor, und zwar insofern, als es erforderlich ist, einerseits beim Anheben des oberen Deckels dessen gesamtes Eigengewicht zu überwinden bzw. anzuheben, was sehr beträchtlich sein kann, und andererseits beim Schließen des oberen Deckels zusätzlich hierzu noch das Eigengewicht des unteren Deckels zu überwinden, da dieser ρ mittels der über die Lenkereinrichtung übertragenen manuellen Kraft zugedrückt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durchlaßvorrichtung der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile bei konstruktiv einfachem und dennoch zuverlässigem Aufbau derart auszugestalten, daß die beiden Deckel ausschließlich vom jeweils oberen Stockwerk her zu öffncn sind und möglichst wenig Kraft zur Betätigung der Deckel erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durcli die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Eine gleichwertige, jedoch andere konstruktive Mittel enthaltende Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 angegeben.
Der erfindungsgemäß ausgestaltete,! Durchlaßvorrichtung liegt der Gedanke zugrunde, jede Lenkereinrichtung mit einer Übertotpunkteinriehtung zu versehen, die derart angeordnet und ausgebildet ist, daß einerseits der untere Deckel nicht selbst, sondern nur über den oberen Deckel in strenger Abhängigkeit von diesem betätigt werden kann und da!3 andererseits die erforderliche Kraft zum Betätigen der Deckel außerordentlich gering ist. Dies beruht darauf, daß sich die Erfindung die jeweils vom Eigengewicht der beiden Deckel erzeugten Kräfte in vorteilhafter Weise zur Unterstützung während der Betätigung der Deckel zunutze macht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die in herabgelassener Bemebsstellung befindliche Durchiaßvorrichtung in Vorderansicht und in
Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 3 die in Ruhestellung befindliche Durchlaßvorrichtung in senkrechtem Schnitt und in
Fig. 4 in Draufsicht bei abgenommenem oberen Deckel,
Fig. 5 A in senkrechtem Schnitt die Leu! ereinrichtung in verriegelter Stellung der Deckel,
Fig. 5B und 5C jeweils schematich die Lenkereinrichtung in verschiedenen Arbeitsteilungen,
Fig. 5E im Schnitt die Lenkereinrichtung in teilweise entriegelter Stellung und
Fig. 5F eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung der hierbei gegebenen Arbeitsweise,
Fig. 5G im Schnitt die Lenkereinrichtung in vollständig entriegelter Stellung,
Fig. 5 H in verriegelter Stellung eine andere Ausführungsform der Lenkeinrichtung im Längsschnitt und in
Fig. 51 im Querschnitt,
Fig. 5 J schematisch die in verriegelter Stellung befindliche Lenkereinrichtung gemäß Fig. 5 H zur Verdeutlichung ihrer Arbeitsweise und in
Fig. 5K diese Lenkereinrichtung in entriegelter Stellung.
Wie aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich, weist die dargestellte Durchlaßvorrichtung eine leiterartige Abstiegseinrichtung E für Personen auf., die in ihrer zusammengeschobenen Ruhestellung innerhalb eines Rahmens A aufgenommen ist. Dieser ist seinerseits in eine öffnung 4, die im Fußboden bzw. in der Decke eines nicht dargestellten Raumes odei einer Veranda eines mehrstöckigen Gebäudes vorgesehen ist, eingepaßt.
Der Rahmen A weist einen an der Oberseite der öffnung 4 mittels einer Schwenkwclle: Il angelenkten oberen Deckel B, einen an der Unterseite der öffnung 4 mittels einer Schwenkwellc SY angelenkten unteren Deckel C und zwei Lenkeleinrichtungen D auf, die sich an den einander gegenüberliegenden Seiten der Deckel ß und C, diese miteinander verbindend, derart erstrecken, daß beim manuellen öffnen oder Schließen des oberen Deckels B auch der untere Deckel C automatisch geöffnet oder geschlossen wird. In der zusammengeschobenen Ruhestellung der Absticgseinrichlung E erstrecken sich die Deckel B, C horizontal S(1WJe parallel zueinander, während in der herabgelassenen Stellung der Abstiegseinrichtung E der obere Deckel B nach oben und der untere Dekkel C nach unten ragt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Abstiegseinrichtung E weist die Form einer
Ausziehleiter auf und besitzt acht teleskopartig mit-
> einander verbundene Rohrabschnitte 72/1, 72ß ...
72// von unterschiedlich großen Querschnittsflächen, die nach unten zu kleiner werden, so daß der oberste Rohrabschnitt 72/1 die größte Querschnittsfläche und der unterste Rohrabschnitt 72// die kleinste Quer-
i" schnittsfläche aufweist. Jeder Rohrabschnitt 72A, HB ... 72// besitzt Sprossen 82/1. 82ß ... 82//, die jeweils am unteren Ende der Rohrabschnitte rechtwinklig von diesen wegragen. Der oberste Rohrabschnitt 72/1 ist im Rahmen A mittels einer querver-
'"> laufenden Stummelwelle 85 drehbar gelagert, so daß die Abstiegseinrichtung E in der herabgelassenen Stellung am Rahmen A hängt.
Wenn die Durchlaßvorrichtung benutzt werden soll, wird der obere Deckel B manuell aus seiner hori-
->" zontaien Stellung in die aufrechte Stellung verschwenkt, wobei sich gleichzeitig der untere Deckel C aufgrund der Lenkereinrichtung D aus seiner horizontalen Stellung in die nach unten ragende Stellung verschwenkt. Darauf verdreht sich der oberste Rohr-
-'■) abschnitt 72/4 um die Welle 85, und es kann sich nunmehr die Gesamtheit der Rohrabschnitte aufgrund ihres Eigengewichts nach unten verlängern. Wenn dann die Abstiegseinrichtung E wieder zusammengeschoben werden soil, wird nacheinander der jeweils unter-
«i ste Rohrabschnitt teleskopartig in den zugeordneten benachbarten oberen Rohrabschnitt eingeschoben, worauf der oberste Rohrabschnitt 72/1 um die Welle 85 in der entgegengesetzten Richtung verdreht wird. Danach wird der untere Deckel C in seine horizontale
ι > Stellung zurückverschwenkt, um die Abstiegseinrichtung E innerhalb des Rahmens A in horizontaler Stellung zu haltern. Beim Verschwenken des unteren Deckels C in die horizontale Stellung wird über die Lenkereinrichtungen D auch der obere Deckel B in
w seine horizontale Stellung zurückverschwenkt.
Am oberen Ende der Abstiegseinrichtung E ist eine Absenksteuereinrichtung F vorgesehen, die erst dann betätigt wird, wenn festgestellt wurde, daß sich in dem darunterliegenden Stockwerk keine Person
■n befindet. Beim Betätigen der Absenksteuervorrichtung F wird ein Rastklinkenmechanismus 105 entriegelt, so daß sich die einzelnen Rohrabschnitte 72/4 bis 72// mit einer durch die Absenksteuereinrichtung F gesteuerten Geschwindigkeit teleskopartig
■>(i auseinanderziehen können.
Der Rahmen A weist vier vertikale Seitenwände 1 auf, die derart miteinander verbunden sind, daß sie ein rechtwinkliges Gebilde darstellen. Die Seitenwände 1 besitzen jeweils eine horizontal nach außen
r> abgebogene Oberkante und eine horizontal nach innen abgebogene Unterkante 3. Wenn der Rahmen A in der öffnung 4 eines Stockwerkbodens angeordnet ist, ruht die Oberkante der Rahmenseitenwände 1 auf der die Oberkante der öffnung 4 begrenzenden Flä-
Mi ehe des Fußbodens, wodurch der Rahmen A hängend in der öffnung 4 gelagert ist. Unterhalb jeder abgebogenen Unterkante 3 der Seitenwände 1 ist eine U-förmigc Verankeruiigsstange 7 vorgesehen, die einen längeren Gewindearm TA sowie einen kürzeren Arm
i') IB aufweist. Der längere Gewindearm 7/1 durchsetzt die zugeordnete Unterkante 3 der Seitenwand 1, wobei an der Oberseite der Unter kante 3 ein Abstandsstück 6 angeordnet ist. Der kürzere Arm IB der Ver-
ankerungsstange 7 schlägt an der Deckenseite des unteren Stockwerks an die die Öffnung 4 begrenzende Bodenfläche an. Die U-formige Verankerungsstange 7 wird mittels einer Mutter 8, die auf den längeren Gewindearm TA aufgeschraubt ist, in ihrer Lage gehalten.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Innenfläche der einen Rahmenseitenwand 1 mit zwei seitlich nebeneinander im Abstand angeordneten und miteinander fluchtenden Trittbügeln 15 versehen, die dem Benutzer das Betreten der Abstiegseinrichtung E erleichtern. Weiterhin erstreckt sich auch, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwischen dem obersten Rohrabschnitt 72/1 und einer der Seitenwände 1 des Rahmens A ein Drahtseil 88, so daß dadurch die herabgelassene Abstiegseinrichtung E an einem seitlichen Hin- und Herschwingen gehindert und gleichzeitig in einem kleinen Winkel zur Vertikalen angeordnet wird. Dies beschleunigt das Hinabsteigen des Benutzers entlang der Abstiegseinrichtung E.
In Fig. 5 A ist eine der die beiden Deckel B, C verbindenden Lenkereinrichtungen D in verriegelter Stellung gezeigt. Da die vorgesehenen beiden Lenkereinrichtungen D identisch ausgebildet sind, wird im folgenden lediglich eine der Lenkereinrichtungen anhand von Fig. 5 A bis 5G beschrieben. Wie hieraus ersichtlich, weist jede Lenkereinrichtung D einen Lenker 41 auf, der an der Seite des Rahmens A nahe den Schwenkwellen 11, 31 der Deckel B, C mittels eines Schwenkzapfens 42 exzentrisch am Rahmen A angelenkt ist. Weiterhin ist ein Arm 45 vorgesehen, dessen eines Ende mittels eines Schwenkzapfens 44 an einem unterseiligen Bügel 43 des oberen Dekkels B angelenkt und dessen anderes Ende gelenkig mit dem oberen Ende des Lenkers 41 verbunden ist. Schließlich ist eine Schraubspindel 51 vorgesehen, auf deren beide Gewindeenden jeweils ein mit einem Innengewinde versehener Verbinder 48/1 bzw. 48ß aufgeschraubt ist. Das andere Ende des Verbinders 48/4 ist mittels eines Schwenkzapfens 49 an einem Ende eines Betätigungsarms 47 angelenkt, dessen anderes Ende seinerseits an der Schwenkwelle 31 des unteren Deckels C angelenkt ist. Das andere Ende des Verbinders 48 B ist mittels einer Schwenkwelle 50 gelenkig mit dem unteren Ende des Lenkers 41 verbunden.
Wenn sich die Deckel B, C in ihrer Ruhestellung gemäß Fig. 5 B befinden, wirken auf den unteren Deckel C bzw. auf dessen Schwenkwelle 31 das Eigengewicht des unteren Deckels C und das Gewicht der auf dem unteren Deckel C gelagerten Abstiegseinrichtung E als Moment T von bestimmter Größe im Uhrzeigersinn. Dieses Moment T läßt sich folgendermaßen ausdrücken:
T=WXL,
wobei: T = das auf die Schwenkwelle 31
wirkende Moment,
W = das kombinierte Gewicht des unteren Deckels C und der hierauf lagernden Abstiegseinrichtung E, L = Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Schwenkwelle 31 und dem Schwerpunkt des unteren Deckels C einschl. der Abstiegseinrichtung E.
In gleicher Weise wird durch das Gewicht W1 des oberen Deckels B ein im Uhrzeigersinn wirkendes Moment 7', von bestimmter Größe auf die Schwenk welle 11 des oberen Deckels B ausgeübt, wie au: Fig. 5B ersichtlich. Dieses Moment T1 läßt sich fol gendermaßen ausdrücken:
T1 =
wobei: T1 = das auf die Schwenkwelle 11 wirkende Moment,
W^ = Gewicht des oberen Deckels B,
'" L1 = Abstand zwischen dem Mittelpunkt
der Schwenkwelle 11 und dem
Schwerpunkt des oberen Deckels B.
Außer durch das Gewicht W1 des oberen Dek
ι "i kels B ist dessen Schwenkwelle 11 zusätzlich dem au' den unteren Deckel C einwirkenden Moment T unterworfen, und zwar in Form einer Kraftkomponent« F1, die über die Betätigungsarme 47, die Schraubspin del 51, die Lenker 41, die Arme 45 und die Schwenk
J" zapfen 49, 50, 42, 44, 46 wirkt.
Es wird daher unter der Annahme, daß de Schwenkpunkt Q des Armes 45 unterhalb der Li nie y-y liegt, die den Mittelpunkt O der Schwenk welle 11 mit dem gemeinsamen Schwenkpunkt P voi
r> Arm 45 und Lenker 41 verbindet, die SchwenkwelU 11 einem im Uhrzeigersinn wirkenden Moment M unterworfen, das sich aus der Kraftkomponente F und dem Momentenarm /, zusammensetzt, der durcl den vertikalen Abstand zwischen dem Mittelpunkt O
in der Schwenkwelle 11 und der Betätigungslinie x-x de Kraftkomponente F1 bzw. durch den Abstand zwi sehen dem Mittelpunkt O der Schwenkwelle 11 unc derjenigen Linie gegeben ist, die den gemeinsamei Schwenkpunkt P von Lenker 41 und Arm 45 mit den
r> Schwenkpunkt Q des Arms 45 verbindet.
Das Moment M1 kann folgendermaßen ausge drückt werden:
M1 = F1 X Z1
wobei: Λ/, = das auf die Schwenkwelle 11 aufgebrachte Moment, wenn der Schwenk punkt Q unterhalb des Mittelpunktes O der Schwenkwelle 11 und des gemeinsamen Schwenkpunktes P
A~ ven Lenker 41 und Arm 45 angeord
net ist,
F1 = die am Schwenkpunkt Q erzeugte
Kraftkompcnehte,
Z1 = der an der Schwenkwelle 11 vorge-
~';i sehene Momentenarm.
Wenn daher der Schwenkpunkt Q des Arms 45 un terhalb des Mittelpunktes O der Schwenkwelle 11 und des gemeinsamen Schwenkpunktes P von Lenke 41 und Arm 45 angeordnet ist, wird die auf den unte ren Deckel C wirkende Schwerkraft, d. h. das in Uhrzeigersinn auf die Schwenkwelle 31 des unterei Deckels C einwirkende Moment T als Kraftkompo nente F1 über die Teile 47, 51, 41, 45 der Lenkerein
bo richtung D auf den Schwenkpunkt Q des Arms 4J übertragen. Diese Kraftkomponente F1 wird auf di< Schwenkwelle 11 des oberen Deckels B als im Uhr zeigersinn wirkendes Moment M1 übertragen, wes wegen die Schwenkwelle 11 einem kombinierten Mo
b5 ment unterworfen ist, das sich aus dem Moment M und dem sich durch das Gewicht W1 des oberen Dek kels B ergebenden Moment T1 zusammensetzt. Hier durch wird der untere Deckel C solange fest in seine
Schließstellung gehalten, bis der untere Deckel C zwangsweise geöffnet oder beschädigt wird.
Wenn andererseits der Schwenkpunkt Q des Arms 45 oder die Kraftlinie der Kraftkomponente F1 genau auf derjenigen Linie liegt, die den Mittelpunkt O der '· Schwenkwelle 11 mit dem gemeinsamen Schwenkpunkt P von Lenker 41 und Arm 45 verbindet, wie aus Fig. 5C ersichtlich, wir der Momentenarm /, zu Null, die Schwenkwelle 11 wird in keiner Richtung einem zusätzlichem Moment unterworfen, so daß sie i< > in ihrem ausbalancierten Zustand gehalten wird.
Es kann sich daher selbst im letztgenannten Fall der untere Deckel C nicht unabsichtlich öffnen, da die Schwenkwelle 11 des oberen Deckels B dem im Uhrzeigersinn wirkenden Moment T1 unterworfen ist, ι > das sich aufgrund es Eigengewichtes W1 des oberen Deckels B ergibt.
Es ist jedoch der Schwenkpunkt Q des Arms 45 unterhalb der Linie angeordnet, die den Mittelpunkt O der Schwenkwelle 11 mit dem gemeinsamen 2» Schwenkpunkt P von Lenker 41 und Arm 45 verbindet. Es ist außerdem von Vorteil, den gemeinsamen Schwenkpunkt P von Lenker 41 und Arm 45 so nahe wie möglich am oberen Deckel B anzuordnen.
Zum öffnen des oberen Deckels B wird dieser mit- 2'> tels eines nicht dargestellten Handgriffs um seine Schwenkwelle 11 nach oben verschwenkt, worauf die Arme 45 ebenfalls um ihre Schwenkwellen 44 nach oben verschwenkt werden und sich hierbei auch die Schwenkpunkte Q der Arme 45 nach oben in eine 3" Stellung oberhalb der Linie y-y verschwenken. Wenn dann die von den Schwenkpunkten Q ausgehende Kraftkomponente F1 auf eine Stelle oberhalb des Mittelpunktes O der Schwenkwellen 11 gerichtet ist (siehe Fig. 5E und F), ändert sich das im Uhrzeiger- r> sinn wirkende, an den Schwenkwellen 11 angreifende Moment M1, das aufgrund der vom unteren Deckel C auf den oberen Deckel B übertragenen Kraftkomponente F1, gebildet ist, in ein im Uhrzeigersinn wirkendes Moment, das in derselben Richtung wirkt, in die w der obere Deckel B nach oben verschwenkt wird. Aus diesem Grund wird daher dann, wenn die von den Schwenkpunkten Q ausgehenden Kraftlinien in die Stellung gemäß Fig. 5E und F bewegt worden sind, das öffnen des oberen Deckels B wesentlich be- -η schleunigt und erleichtert.
Wenn schließlich die Lenker 41 und Arme 45 weitgehend in derselben Ebene liegen und sich demgemäß die Deckel B, C etwa in vertikalen Ebenen befinden, arretieren Anschläge 52, die gemäß Fig. 5E und G >o am unteren Ende der Arme 45 vorgesehen sind, die Öffnungsbewegung des oberen Deckels B und halten beide Deckel B, C in der vertikalen Stellung gemäß Fig. 5G.
In Abhängigkeit von der Öffnungsbewegung des 5i oberen Deckels B verschwenken sich auch die Lenker 41 und die Schraubspindeln 51 der Lenkereinrichtungen D um ihre zugeordneten Schwenkpunkte, so daß dadurch, wie oben erläutert, auch der untere Dekkel C in eine weitgehend vertikale Stellung geöffnet t>o wird. Danach ist die Abstiegseinrichtung E entriegelt, so daß sich die Rohrabschnitte 72/1-72// teleskopartig nach unten auseinanderziehen können.
Zum Einziehen der herabgelassenen Abstiegseinrichtung E in den Rahmen A wird auf die Anne 45 bs eine nach unten gerichtete Kraft aufgebracht, um die Anschläge 52 außer Eingriff mit den gemeinsamen Schwenkwellen 46 der Lenker 41 und Arme 45 zu bringen und die Lenker 41 und Arme 45, die sich in fluchtender Anordnung zueinander befanden, zusammenzuklappen, so daß dadurch der obere Dekkel B um seine Schwenkwelle 11 in Schließrichtung zurückverschwenkt wird. Die nach unten gerichtete Kraft, die den oberen Deckel B zwingt, eine Schwenkbewegung in Schließrichtung durchzuführen, wird über die Arme 45, die Lenker 41, die Schraubspindeln 51 und die Betätigungsarme 47 auf den unteren Deckel C übertragen, der dadurch seinerseits um seine Schwenkwelle 31 nach oben in die Schließrichtung zurückverschwenkt wird.
Während des Anfangsstadiums des Schließvorgangs der Deckel B, C sollte die auf den oberen Dekkei B wirkende, nach unten gerichtete Kraft weitgehend groß sein, da das Gewicht der Abstiegseinrichtung E einerseits als im Uhrzeigersinn wirkendes Moment bzw. als Öffnungsmoment auf den unteren Deckel C einwirkt und andererseits als im Uhrzeigergegensinn wirkende Kraftkomponente bzw. als Öffnungsmoment auf den oberen Deckel B einwirkt. Wenn der obere Deckel B gegen die Wirkung seines Öffnungsmomentes geschlossen wird, vermindert sich dieses Moment allmählich, bis der Mittelpunkt O der Schwenkwelle 11, die Schwenkpunkte Q der Arme 45 und die gemeinsamen Schwenkpunkte P der Lenker 41 und Arme 45 weitgehend in derselben horizontalen Ebene liegen (siehe Fig. 5C), worauf dann dieses Moment vollständig durch die vom unteren Deckel C übertragene Kraftkomponente kompensiert wird und beide Deckel B, C in ihrer Schließstellung gehalten werden.
Wenn beide Deckel B, C geschlossen sind, sind beim oberen Deckel B die Schwenkpunkte Q tiefer als die Schwenkwellenmittelpunkte O und die Schwenkpunkte P angeordnet, wie aus Fig. 5 B ersichtlich. Dies bedeutet, daß dann, wenn der obere Deckel B um einen geringen Betrag in Schließrichtung verschwenkt worden ist, die beiden Deckel B, C automatisch in Schließrichtung verschwenkt werden können, ohne daß irgendeine zusätzliche manuelle Kraft erforderlich ist, da ja die auf den unteren Dekkel C wirkende Kraftkomponente als Moment im Uhrzeigersinn auf die Schwenkwelle 11 des oberen Deckels B einwirkt.
Durch entsprechende Auswahl der Länge des Arms 45, des Lenkers 41 sowie der Schraubspindel 51 und der Schwenkstellen jeder Lenkereinrichtung D können der öffnungswinkel der Deckel B, C sowie die zum öffnen der Deckel B, C erforderliche Kraft nach Wunsch variiert werden.
Bei der aus Fig. 5 H, I, J und K ersichtlichen anderen Ausführungsform einer Lenkereinrichtung D' ist ein Lenker 63 mit einer etwa mittig angeordneten Verstellstange 61 vorgesehen. Das untere Ende des Lenkers 63 ist mittels eines Zapfens 62 am unteren Deckel C nahe dessen Schwenkwelle 31 angelenkt. Ein Arm 66 ist mit seinem oberen Ende mittels eines Zapfens 65 an einem unterseitig am oberen Deckel B befestigten Bügel 64 angelenkt und an seinem unteren Ende zusammen mit dem oberen Ende des Lenkers 63 mittels eines Zapfens 68 an einem Schieber 69 angelenkt, der verschieblich auf ein Führungsteil 67 aufgepaßt ist. Dieses ist an der Innenfläche der betreffenden Seitenwand 1 des Rahmens A angeordnet.
Genau wie bei der Lenkereinrichtung D gemäß Fig. 5 A ist bei der Lenkereinrichtung D', wenn diese sich in der eingezogenen Verriegelungsstellung befin-
det, die Beziehung zwischen den einzelnen Schwenkpunkten derart gewählt, daß der Mittelpunkt O' der Schwenkwelle 11, der Schwenkpunkt Q' des Arms 66 und der gemeinsame Schwenkpunkt P' von Arm 66 und Lenker 63 die aus Fig. 5 J ersichtliche Lage aufweisend, d. h. es ist der Schwerpunkt Q' des Arms 66 unterhalb der geraden Linie y'-y' angeordnet, die den Mittelpunkt O' der Schwenkwelle 11 mit dem gemeinsamen Schwenkpunkt P' von Arm 66 und Lenker 63 verbindet.
Wenn der obere Deckel B geöffnet wird, wird auch der untere Deckel C mittels der Lenkereinrichtung D' geöffnet. Hierbei gleitet der Schieber 69, an dem der Lenker 63 und der Arm 66 angelenkt sind, längs des Führungsteils 67 in Richtung auf die Schwenkwelle 11 des oberen Deckels B, so daß der Lenker 63 und der Arm 66 um die Schwenkpunkte 62, 65 in Deckclöffnungsrichtung verschwenkt werden. Wenn der obere Deckel B vollständig in seine
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weitgehend aufrechte Öffnungsstellung verschwenkt worden ist, kommt ein Anschlag 70, der an einem am Fiihrungstcil 67 befestigten Bügel angelenkt ist, in Eingriff mit dem gemeinsamen Schwenkzapfen 68 von Lenker 63 und Arm 66, so daß der Schieber 69 in seiner Verschiebebewegung angehalten wirti. Dadurch wird auch der obere Deckel B in seiner Öffnungsbewegung stillgesetzt und in seiner Lage gehalten.
Zum Schließen der beiden Deckel B, C wird der Anschlag 70 außer Eingriff mit dem Schwenkzapfen 68 gebracht, worauf dann auf den oberen Deckel B eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird, so daß dieser um seine Schwenkwelle 11 in Schlicßrichtung verschwenkt wird.
Ansonsten besitzt beim öffnen und Schließen der Deckel B, C die Lenkereinrichtung D' dieselbe Funktion und Wirkungsweise wie die zuvor beschriebene Lenkereinrichtung D gemäß Fig. 5A-5G.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Durchlaßvorrichtung zur Eröffnung eines Fluchtweges in Gebäuden od. dgl. mit einer leiterartigen Abstiegseinrichtung für Personen, die in Ruhestellung innerhalb eines Rahmens in einem Hohlraum zwischen dem Fußboden eines Gebäudestockwerkes und der Decke des darunterliegenden Stockwerkes angeordnet und aus dieser Ruhestellung heraus bis auf oder nahe zum Fußboden des darunterliegenden Stockwerkes herablaßbar ist, und mit zwei am oberen bzw. unteren Ende des Rahmens angelenkten Deckeln, die über wenigstens eine Lenkereinrichtung derart miteinander in Verbindung stehen, daß beim öffnen bzw. Schließen des oberen Deckels der untere Deckel gleichsinnig betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lenkereinrichtung (D) einen Lenker (41), der an der Seite des Rahmens (A) nahe den Deckeln (B, C) zugeordneten Schwenkwellen (11, 31) exzentrisch angelenkt ist, einen Arm (45), der mit seinem einen Ende an der Unterseite des oberen Deckels (B) und mit seinem anderen Ende am oberen Ende des Lenkers (41) angelenkt ist, und eine Schraubspindel (51) aufweist, die an ihren beiden Enden aufgeschraubte Verbinder (48/4, 48ß) trägt, von denen der eine (48/4) mit einem an der Oberseite des unteren Deckels (C) an einer der Schwenkwellen (31) angelenkten Betätigungsarm (47) gelenkig verbunden ist und von denen der andere (48 ß) am unteren Ende des Lenkers (41) angelenkt ist, und daß jede Lenkereinrichtung(D) derart angeordnet ist, daß in Schließstellung der Deckel (ß und C) der Schwenkpunkt (Q) des am oberen Deckel (B) angelenkten Arms (45) unterhalb einer geraden Linie (y-y) angeordnet ist, die den gemeinsamen Schwenkpunkt (P) des Lenkers (41) und des Arms (45) mit dem Mittelpunkt (O) der Schwenkwelle (11) des oberen Deckels (B) verbindet.
2. Durchlaßvorrichtung zur Eröffnung eines Fluchtweges in Gebäuden od. dgl. mit einer teitcrartigen Abstiegseinrichtung für Personen, die in Ruhestellung innerhalb eines Rahmens in einem Hohlraum zwischen dem Fußboden eines Gebäudestockwerkes und der Decke des darunterliegenden Stockwerkes angeordnet und aus dieser Ruhestellung heraus bis auf oder nahe zum Fußboden des darunterliegenden Stockwerkes herablaßbar ist, und mit zwei am oberen bzw. unteren Ende des Rahmens angelenkten Deckeln, die über wenigstens eine Lenkereinrichtung derart miteinander in Verbindung stehen, daß beim öffnen bzw. Schließen des oberen Deckels der untere Deckel gleichsinnig betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lenkeinrichtung (D') einen Lenker (63) mit einer etwa mittig angeordneten Verstellstange (61), der mit seinem unteren Ende am unteren Deckel (C) nahe dessen Schwenkwelle (31) angelenkt ist, einen Arm (66), dessen eines Ende an der Unterseite des oberen Deckels (B) angelenkt und dessen anderes Ende gelenkig mit dem oberen Ende des Lenkers (63) verbunden ist, und einen Schieber (69) aufweist, der gelenkig mit den aneinander angelenkten Enden des Arms (66) und des Lenkers (63) verbunden und verschicblich auf ein Führunt>steil (67) aufgepaßt ist. das an der
Innenfläche der betreffenden Seitenwand (1) des Rahmens (A) angeordnet ist, und daß jede Lenkereinrichtung (D') derart angeordnet ist, daß in Schließstellung der Deckel (ß und C) der Schwenkpunkt (Q') des am oberen Deckel (ß) angelenkten Arms (66) unterhalb einer geraden Linie (y'-y') liegt, die den gemeinsamen Schwenkpunkt (P') des Lenkers (63) und des Arms (66) mit dem Mittelpunkt (O') der Schwenkwelle (11) des oberen Deckels (ß) verbindet.
DE2549531A 1975-09-23 1975-11-05 Durchlaßvorrichtung zur Eröffnung eines Fluchtweges in Gebäuden o.dgl. Expired DE2549531C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50114269A JPS5238799A (en) 1975-09-23 1975-09-23 Refugee equipment mounted indoors or veranda

Publications (3)

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DE2549531A1 DE2549531A1 (de) 1977-04-14
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