DE520515C - Schuetzenwehr mit Eisklappe - Google Patents
Schuetzenwehr mit EisklappeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B7/00—Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
- E02B7/20—Movable barrages; Lock or dry-dock gates
- E02B7/26—Vertical-lift gates
- E02B7/36—Elevating mechanisms for vertical-lift gates
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Description
Es ist bekannt, Schützenwehre mit Eisklappe mittels Kettenantriebs in der Weise zu
bewegen,' daß das Heben und Senken des Schützes sowohl bei in den Endstellungen befitidlicher
Eisklappe, wie auch bei mittleren Stellungen derselben erfolgen kann.
Diese Einrichtung ist für Wehre mit gemeinsamem Zahnstangenantrieb für Schütz-
und Eisklappe nicht verwendbar, und die Er-
to findung hat den Zweck, auch bei solchen Schützenwehren das Heben und Senken bei
den verschiedenen Stellungen der Eisklappe zu ermöglichen.
Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mit Anschlägen am Schütz
zusammenwirkende, durch Schubglieder einrückbare Riegel so angeordnet sind, daß sie
an den Zahnstangen gelagert und die Schubglieder an diesen geführt sind.
ao In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt in Seitenansicht die Gesamtanordnung
eines mit Zahnstangenverriegelung ausgerüsteten Rollschützes. Die Abb. 2 und 3
zeigen in etwas größerem Maßstab in zwei Ansichten die Anordnung von gemäß Abb. 1
verwendeten einfachen Flachriegeln in der Verriegelungslage der Zahnstangen bei aufgerichteter
Eisklappe.
Die Abb. 4 ist eine in noch größerem Maß-
stab herausgezeichnete Ansicht der Flachriegelanordnung nach den Abb. 1 bis 3.
Die Abb. 5 und 6 zeigen in zwei Ansichten die Anordnung hakenförmiger Riegel, welche
zur Festlegung der Zahnstangen bei umgelegter Eisklappe dienen.
Die Abb. 7 ist eine Seitenansicht einer Anordnung, bei welcher mehrere Flachziegel an
den Zahnstangen übereinander angeordnet sind, zum Zwecke, die Zahnstangen in verschiedenen
Zwischenstellungen der Eisklappe an dem Schütz festlegen zu können, und die Abb. 8 und 9 zeigen in zwei Ansichten eine
Anordnung, bei welcher das Festlegen der Zahnstange in verschiedenen Stellungen der
Eisklappe mit Hilfe von stützhebelförmigen Riegeln erfolgt, die an dem Schütz gelagert
sind und mit Zahnsprossen der Zahnstangen zusammenwirken.
Gemäß den Abb. 1 bis 4 erfolgt das Aufrichten der Eisklappe 1 bei herabgelassenem
Schütz 2 durch weiteres Senken von beiderseits des Schützes angeordneten Zahnstangen
3, mit denen die Eisklappe 1 durch an dem Schütz 2 gelagerte Hebel 4 und Lenker 5 verbunden
ist, die einerseits an den Hebeln 4, andererseits an Kurbelschildern 6 der torsionsfesten
zylindrischen Klappenwelle angreifen. An den unteren Enden der Zahnstangen 3 sind feste Mitnehmer 7 angeordnet, die
beim Hochziehen der Zahnstangen 3 erst nach dem Niederlegen der Klappe 1 auf feste Anschläge
8 des Schützes 2 treffen und diese beim weiteren Hochziehen der Zahnstangen 3
mitnehmen. '
Um das Schütz 2 auch bei aufgerichteter Eisklappe 1 heben zu können, sind in Wangenschlitzen
der Zahnstangen 3, von denen im folgenden der Einfachheit halber immer nur eine erwähnt ist, an" einer Stelle, die bei Tiefstellung
der Zahnstangen wenig unterhalb der festen Anschläge 8 des Schützes liegt, flache
Riegel 9 symmetrisch verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung derselben erfolgt in der aus
Abb. 4 erkennbaren Weise durch einen doppelarmigen Hebel 10, der auf einer Welle 11
sitzt, die in die Wangen der Zahnstange 3 verbindenden Laschen 12 gelagert ist. An
einem Kurbelarm 13 dieser Welle greift ein
gegabelter Lenker 14 an, dessen anderes Ende mit einem an einer der Wangen der Zahn
stange 3 gelagerten, die andere Wange umfassenden Hebelgestänge 15, 16 gelenkig verbunden
ist. An dieses Hebelgestänge 15 und 16 ist eine an der Zahnstange geführte, diese
■ entlang nach oben laufende Zahnstange 17 angelenkt, die mit einem am oberen Ende der
Zahnstange3 gelagerten Zahnrad 18 mit Handkurbel
19 kämmt (Abb. 1).
Soll das Schütz bei aufrecht stehender Eisklappe ι gehoben werden, so werden bei tiefstehenden
Zahnstangen 3 die an diesen geführten Schubstangen 17 mittels der Handkurbel
19 gesenkt und dadurch die Riegel ,9 mittels der.
Hebel und Lenker 10 bis 16 usw. vorgerückt. Sie ragen alsdann in den Bereich der festen
Anschläge 8 des Schützes 2, so daß dieses unmittelbar nach Beginn des Hochziehens der
Zahnstangen 3 mitgenommen und bei aufgerichteter Klappe 1 gehoben wird.
Bei der Aus füh rungs form nach den Abb. 5 und 6 sind die Zahnstangen 3 mit der Eisklappe
r durch einen Lenkhebel 20 so verbunden, daß die Eisklappe in der Tief stellung der
Zahnstangen umgelegt ist. An Stelle flacher Riegel sind hier hakenförmige Riegel 21 verwendet,
welche in Form ungleicharmiger' Spreizhebel ausgebildet und lose drehbar auf
einer in den Wangen der zugehörigen Zahnstange 3 gelagerten Welle 22 gelagert sind.
Die nach unten zeigenden Hebelschenkel sind schräg geschnitten, und die einander zugekehrten
schrägen Rücken derselben bilden in der Ruhelage einen spitzen Winkel 23, während.
kürzere, oberhalb der Welle 22 nasenartig vorspringende Arme einen Spalt 24
zwischen sich frei lassen. In diesen Spalt 24 ragt in der Ruhelage der hebelartigen Haken
ein Keil 25 mit afovärts gerichteter Spitze, der an einer in einer Wange der Zahnstange 3
■außen geführten -Zahnstange 30 und einer außen an der anderen Wange geführten Gleitstange
31 durch Bolzen 32 befestigt ist, die in Wangenschlitzen 33 der Zahnstange 3 geführt
sind. An den freien, in der Ruhelage der hebeiförmigen Haken 21 bis wenig unter die
Haken reichenden Enden der an der Zahn stange 3 geführten Zahnstange 30 und Gleitstange
31 ist ein zweiter Keil 34 durch Bolzen
35 befestigt, die ebenfalls in Wangenschlitzen
36 der Zahnstange 3 geführt sind. Die Spitze dieses Keiles ragt nach oben in den durch die
schrägen Rückenflächen der Hakenschenkel gebildeten Winkel 23.
Bei dieser Anordnung bleiben, falls das Schütz 2 bei aufgerichteter Klappe gehoben
werden soll, die Haken 21 in Ruhe. Sie verschwinden dabei zwischen den Wangen der
Zahnstangen 3, so daß die Zahnstangen unter Aufrichtung der Klappe 1 gehoben werden
können, bis die Endmitnehmer 7 gegen die festen Anschläge 8 des Schützes stoßen und
dieses mitnehmen.
Soll jedoch beim Heben des Schützes die Klappe 1 umgelegt bleiben, so wird durch den
Zug an der Zahnstange 30 der am unteren Ende derselben befestigte Keil 34 aufwärts
gezogen. Seine Schrägflächen drücken auf die Schrägflächen der Hakenhebel 21, so daß diese
aaseinander gespreizt werden und die Haken go 21 in den Bereich der Anschläge 8 des Schützes
2 gelangen. Beim Heben der Zahnstangen 3 wird also nunmehr das Schütz sofort
mitgenommen. Nach dem Absenken des Schützes werden die Hakenhebel 21 in die
Ausgangsstellung durch Abwärtsbewegung der Zahnstange 30 zurückgeführt, indem dadurch
der obere Keil 25 in den Spalt 24 zwischen den Hebeln 21 eingeführt wird, nachdem
der untere Keil 34 von den Hebeln 21 bereits etwas abgerückt ist.
Durch die Spreizwirkung des Keiles 25 werden also die Haken 21 einwärts geschwungen,
so daß das Schütz von denselben frei wird.
Die Anordnung nach Abb. 7 ermöglicht nicht nur das Hochziehen des Schützes 2 bei
aufgerichteter und umgelegter Eisklappe 1, sondern auch in drei Zwischenstellungen der
Klappe 1. Zu diesem Zwecke sind in den Zahnstangen 3, von denen wiederum im folgenden
nur eine genannt ist, außer dem festen Endmitnehmer 7 vier Riegel 37 bis 40 gleicher
Art, wie die nach Abb. 1 bis 4 in gewissem Abstande übereinander angeordnet. Dieselben
werden durch eine zwischen den Wangen der Zahnstange 3 geführte gemeinsame Zahn
stange 41 und einen unmittelbar an den Ktirbeln
der Riegelantriebsglieder angreifenden Lenker 42 betätigt. Die Eisklappe 1 ist mit
der Zahnstange 3 durch einen an dieser angreifenden Lenker 43, einen damit verbun-
denen, an dem Schütz 2 gelagerten Winkelhebel 44 und einen von diesem zum Kurbelschild
6 der Eisklappenwelle 1 führenden Lenker 45 so verbunden, daß die Klappe 1 in der
Tiefstellung der Zahnstange 3 aufgerichtet ist. Soll die Klappe 1 vor dem Aufziehen des
Schützes umgelegt werden, so bleiben die Riegel 37 bis 40 in Ruhe, so daß beim Heben der
Zahnstange 3 der feste Endmitnehmer 7 nach Umlegung der Klappe 1 das Schütz 2 mittels
der Anschläge 8 mitnimmt.
Wenn die Klappe vor dem Heben des Schützes teilweise, z. B. nur um etwa
ein Viertel ihres Gesamthubes aufgerichtet bleiben soll, so wird die Zahnstange 3 nur soweit
gehoben, bis der unterste Riegel 37 unter die festen Anschläge 8 des Schützes zu liegen
kommt. Die Eisklappe wird dabei um etwa drei Viertel ihres Hubes umgelegt. Durch Zug
an der Zahnstange 41 werden alsdann die Riegel 37 bis 40 vorgerückt, so daß der
unterste, 37, unter die festen Anschläge 8 greift, während die darüberliegenden 38 bis 40
sich in Aussparungen 46 bis 48 des Schützes einlegen. Das Schütz wird alsdann beim weiteren
Hochziehen der Zahnstange 3 gehoben. Tn gleicher Weise wird, wenn die Klappe 1
vor dem Heben des Schützes in der Mittelstellung oder in etwa drei Viertel Hochstellung
verbleiben soll, die Zahnstange 3 vor dem Ausrücken der Hebel 37 bis 40 entsprechend
gehoben, so daß beim Ausrücken der Riegel die Riegel 38 bzw. 39 in den Bereich der Anschläge
8 kommen und entweder die Riegel 39, 40 oder nur der Riegel 40 sich in die Aussparungen
46, 47 bzw. 46 allein einlegen. Durch sofortiges Ausrücken der Riegel vor dem Anheben
der Zahnstange 3 endlich kann das Schütz bei vollständiger Aufrechtstellung der Klappe 1 gehoben werden.
Gemäß der Ausfuhrungsform nach den
Abb. 8 und 9 erfolgt die .Verriegelung zwischen dem Schütz und den Zahnstangen 3 mittels
als Stützhebel ausgebildeter Riegel 49, die seitlich am Schütz mittels der Welle 50
gelagert sind und mit den Zahnsprossen 51 der Zahnstangen 3 zusammenwirken. Es wird
dadurch ermöglicht, die Eisklappe 1, die mit der Zahnstange 3 in gleicher Weise, wie gemäß
Abb. 5 durch einen an einem Kurbelschild 6 der Eisklappenwelle angreifenden Lenker 20
verbunden ist, vor dem Heben des Schützes in verschiedene durch den Abstand der Zahnsprossen
51 voneinander gegebene Lagen einzustellen. Zu diesem Zwecke ist auf der
Welle 50 ein gabelförmiger Kurbelarm 52 fest gelagert, der mit einem an ihm angreifenden
Lenker 53 und mit einem an dessen anderem Arm angelenkten, an einer festen Stützwand 54 des Schützes gelagerten Hebel
55 zu einem Gelenkparallelogramm vereinigt ist. Der Lenker 53 trägt einen festen
Bolzen 56, der in einem langen Schlitz 57 einer Lenkstange 58 geführt ist, die oben und unten
an Hebeln 59,60 aufgehängt ist, welche mittels der Wellen 61, 62 in den Wangen der Zahnstangen
3 gelagert sind.
Die Länge des Schlitzes 57 ist so bemessen, daß beim Aufrichten und Umlegen der
Klappe 1 die Lenkstange 58 auf dem Bolzen 56 gleiten kann. Auf den Wellen 61, 62 sind
weitere Hebel 63, 64 befestigt, an denen das zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung
dienende aus Zahnstange65 und Lenkstange66 bestehende Gestänge angreift.
Beim Heben des Schützes mit aufgerichteter Klappe 1 bleibt der Stützhebel 49 in
Ruhe. Soll jedoch die Klappe 1 vor dem Heben des Schützes umgelegt werden, so wird
bei tiefstehender Zahnstange 3 das Gestänge 65, 66 angezogen. Infolgedessen verschieben
die ausschwingenden Hebel 63, 64, 59, 60 die Lenkstange 58 aus der in Abb. 8 dargestellten
Rechtsstellung nach links, so daß durch das mittels des Bolzens 56 mitgenommene Gelenk-Parallelogramm
53, 55, 52 der Stützhebel 49 in die gestrichelt dargestellte Lage ausgeschwungen
wird, bei der er sich gegen die oberste der in ihrem Bereich liegenden Zahnsprossen5i
der Zahnstange 3 anlegt. Wird diese jetzt angehoben, so geht das Schütz bei
umgelegter Eisklappe nach oben.
Um die Klappe 1 in Zwischenstellungen festzuhalten, braucht vor dem Anziehen des
Gestänges 65, 66 die Zahnstange 3 nur so weit gehoben werden, daß eine gewünschte der
Zahnsprossen 51 nach dem dann erfolgenden Ausschwingen des Stützriegels 49 von diesem
gefaßt wird, und somit die Verriegelung in der gewünschten Lage herbeigeführt wird.
Die letztbeschriebene Anordnung bietet insofern noch besondere Vorteile, als z"ur Betätigung
der mit den beiderseitigen Zahnstangen der Schützenvorrichtung zusammenwirkenden
Stützriegel nur ein Gestänge 65, 66 erforderlich ist, da die Welle 50, welche die
Stützriegel 49 trägt, sich über die ganze Breite der Schütze erstrecken kann und somit
eine zwangläufige Bewegungsübertragung von einer Seite des Schützes zur anderen ermöglicht.
Die Durchführung der Erfindung ist an die dargestellten Beispiele nicht gebunden. Es
können z. B. als Hubmittel auch Ketten benutzt werden, welche als (Verlängerung schwere Zugstangen. tragen, die dann an
Stelle der unteren Zahnstangenenden treten. Auch kann die Bewegung der kleinen Verriegelungsgestänge
durch Ketten oder Seile mit Doppelhebel erfolgen, so daß durch Zug an einem Seil bzw. einer Kette die Ausrückung,
durch Zug am anderen die Aus-
rücküng der Riegel erfolgt. Auch können als Riegel z. B. Stützhebel verwendet werden, die
sich von unten gegen Anschläge des Schützes anlegen usw. Ebenso ist die Erfindung von
5" der Anordnung des Antriebsgestänges für die Eisklappe unabhängig.
Claims (6)
- Patentansprüche:ίο i. Schützenwehr mit Eisklappe undeiner Einrichtung zum Heben und Senken des Schützes bei einer mittleren Stellung der Eisklappe, dadurch .gekennzeichnet, daß bei einem Wehr mit gemeinsamem Zahnstangenantrieb für Schütz und Eis-Idappe mit?Anschlägen: (8) am;Schütz zusammenwirkende, durch Schubstangen (17) einrückbare Riegel (9, 10, 21, 37 bis 40 und 49) angeordnet sind, wobei die Riegel an den Zahnstangen (3) gelagert und die Schubstangen an diesen geführt sind.
- 2. Schützenwehr nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel als in den Wangen der Zahnstangen (3) geführte Flachriegel (9) ausgebildet sind und als Einrückvorrichtung an der Zahnstange ein mit den Schubstangen (17) verbundenes, auf in die Flachriegel eingreifende Nocken (10) wirkendes Hebelgestange (14, 15, 16) angeordnet ist.
- 3. Schützenwehr nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zahnstangen (3) mehrere Paare von Flachriegeln (37 bis 40) übereinander angeordnet sind, an denen eine gemeinsame Schubstange (41) mit einem Lenker (42) angreift, wobei das Schütz mit Aussparungen (46 bis 48) für diejenigen Riegel versehen* ist, die bei der gewählten Klappenlage oberhalb des mit den Schützanschlagen (8) in Eingriff kommenden Paares liegen.
- 4. Schützenwehr nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel als Hakenriegel (21) in der Form von doppelarmigen, an den Zahnstarigenwangen gelagerten, durch Keile feststellbaren Spreizhebeln ausgebildet sind, wobei die durch die Schubstange einrückbaren Keile (25, 34) sich zwischen die oberen oder unteren Schenkel der Spreizhebel legen.
- 5. Schützenwehr nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel als an dem Schütz gelagerte Stützhebel (49) ausgebildet sind, welche mittels des an der Zahnstange (3) geführten Schubgestänges (65, 66) durch Lenker (52, 53, SS) in den Weg der Zahnsprossen (51) einrückbar sind.
- 6. Schützenwehr nach den Ansprüchen 1 "und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stützhebelartigen Riegel für beide Zahnstangen auf einer gemeinsamen Antriebswelle (5) gelagert sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEM105091D DE520515C (de) | 1928-06-07 | 1928-06-07 | Schuetzenwehr mit Eisklappe |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEM105091D DE520515C (de) | 1928-06-07 | 1928-06-07 | Schuetzenwehr mit Eisklappe |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE520515C true DE520515C (de) | 1931-03-17 |
Family
ID=7325563
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEM105091D Expired DE520515C (de) | 1928-06-07 | 1928-06-07 | Schuetzenwehr mit Eisklappe |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE520515C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1141534B (de) * | 1954-11-24 | 1962-12-20 | Friedrich Horn Maschinenfabrik | Kniehebelpresse mit Zahnstangenantrieb |
-
1928
- 1928-06-07 DE DEM105091D patent/DE520515C/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1141534B (de) * | 1954-11-24 | 1962-12-20 | Friedrich Horn Maschinenfabrik | Kniehebelpresse mit Zahnstangenantrieb |
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