DE520515C - Schuetzenwehr mit Eisklappe - Google Patents

Schuetzenwehr mit Eisklappe

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DE520515C
DE520515C DEM105091D DEM0105091D DE520515C DE 520515 C DE520515 C DE 520515C DE M105091 D DEM105091 D DE M105091D DE M0105091 D DEM0105091 D DE M0105091D DE 520515 C DE520515 C DE 520515C
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DE
Germany
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contactor
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rack
rifle
racks
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DEM105091D
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/26Vertical-lift gates
    • E02B7/36Elevating mechanisms for vertical-lift gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Es ist bekannt, Schützenwehre mit Eisklappe mittels Kettenantriebs in der Weise zu bewegen,' daß das Heben und Senken des Schützes sowohl bei in den Endstellungen befitidlicher Eisklappe, wie auch bei mittleren Stellungen derselben erfolgen kann.
Diese Einrichtung ist für Wehre mit gemeinsamem Zahnstangenantrieb für Schütz- und Eisklappe nicht verwendbar, und die Er-
to findung hat den Zweck, auch bei solchen Schützenwehren das Heben und Senken bei den verschiedenen Stellungen der Eisklappe zu ermöglichen.
Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mit Anschlägen am Schütz zusammenwirkende, durch Schubglieder einrückbare Riegel so angeordnet sind, daß sie an den Zahnstangen gelagert und die Schubglieder an diesen geführt sind.
ao In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt in Seitenansicht die Gesamtanordnung eines mit Zahnstangenverriegelung ausgerüsteten Rollschützes. Die Abb. 2 und 3 zeigen in etwas größerem Maßstab in zwei Ansichten die Anordnung von gemäß Abb. 1 verwendeten einfachen Flachriegeln in der Verriegelungslage der Zahnstangen bei aufgerichteter Eisklappe.
Die Abb. 4 ist eine in noch größerem Maß-
stab herausgezeichnete Ansicht der Flachriegelanordnung nach den Abb. 1 bis 3.
Die Abb. 5 und 6 zeigen in zwei Ansichten die Anordnung hakenförmiger Riegel, welche zur Festlegung der Zahnstangen bei umgelegter Eisklappe dienen.
Die Abb. 7 ist eine Seitenansicht einer Anordnung, bei welcher mehrere Flachziegel an den Zahnstangen übereinander angeordnet sind, zum Zwecke, die Zahnstangen in verschiedenen Zwischenstellungen der Eisklappe an dem Schütz festlegen zu können, und die Abb. 8 und 9 zeigen in zwei Ansichten eine Anordnung, bei welcher das Festlegen der Zahnstange in verschiedenen Stellungen der Eisklappe mit Hilfe von stützhebelförmigen Riegeln erfolgt, die an dem Schütz gelagert sind und mit Zahnsprossen der Zahnstangen zusammenwirken.
Gemäß den Abb. 1 bis 4 erfolgt das Aufrichten der Eisklappe 1 bei herabgelassenem Schütz 2 durch weiteres Senken von beiderseits des Schützes angeordneten Zahnstangen 3, mit denen die Eisklappe 1 durch an dem Schütz 2 gelagerte Hebel 4 und Lenker 5 verbunden ist, die einerseits an den Hebeln 4, andererseits an Kurbelschildern 6 der torsionsfesten zylindrischen Klappenwelle angreifen. An den unteren Enden der Zahnstangen 3 sind feste Mitnehmer 7 angeordnet, die
beim Hochziehen der Zahnstangen 3 erst nach dem Niederlegen der Klappe 1 auf feste Anschläge 8 des Schützes 2 treffen und diese beim weiteren Hochziehen der Zahnstangen 3 mitnehmen. '
Um das Schütz 2 auch bei aufgerichteter Eisklappe 1 heben zu können, sind in Wangenschlitzen der Zahnstangen 3, von denen im folgenden der Einfachheit halber immer nur eine erwähnt ist, an" einer Stelle, die bei Tiefstellung der Zahnstangen wenig unterhalb der festen Anschläge 8 des Schützes liegt, flache Riegel 9 symmetrisch verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung derselben erfolgt in der aus Abb. 4 erkennbaren Weise durch einen doppelarmigen Hebel 10, der auf einer Welle 11 sitzt, die in die Wangen der Zahnstange 3 verbindenden Laschen 12 gelagert ist. An einem Kurbelarm 13 dieser Welle greift ein gegabelter Lenker 14 an, dessen anderes Ende mit einem an einer der Wangen der Zahn stange 3 gelagerten, die andere Wange umfassenden Hebelgestänge 15, 16 gelenkig verbunden ist. An dieses Hebelgestänge 15 und 16 ist eine an der Zahnstange geführte, diese ■ entlang nach oben laufende Zahnstange 17 angelenkt, die mit einem am oberen Ende der Zahnstange3 gelagerten Zahnrad 18 mit Handkurbel 19 kämmt (Abb. 1).
Soll das Schütz bei aufrecht stehender Eisklappe ι gehoben werden, so werden bei tiefstehenden Zahnstangen 3 die an diesen geführten Schubstangen 17 mittels der Handkurbel 19 gesenkt und dadurch die Riegel ,9 mittels der. Hebel und Lenker 10 bis 16 usw. vorgerückt. Sie ragen alsdann in den Bereich der festen Anschläge 8 des Schützes 2, so daß dieses unmittelbar nach Beginn des Hochziehens der Zahnstangen 3 mitgenommen und bei aufgerichteter Klappe 1 gehoben wird.
Bei der Aus füh rungs form nach den Abb. 5 und 6 sind die Zahnstangen 3 mit der Eisklappe r durch einen Lenkhebel 20 so verbunden, daß die Eisklappe in der Tief stellung der Zahnstangen umgelegt ist. An Stelle flacher Riegel sind hier hakenförmige Riegel 21 verwendet, welche in Form ungleicharmiger' Spreizhebel ausgebildet und lose drehbar auf einer in den Wangen der zugehörigen Zahnstange 3 gelagerten Welle 22 gelagert sind. Die nach unten zeigenden Hebelschenkel sind schräg geschnitten, und die einander zugekehrten schrägen Rücken derselben bilden in der Ruhelage einen spitzen Winkel 23, während. kürzere, oberhalb der Welle 22 nasenartig vorspringende Arme einen Spalt 24 zwischen sich frei lassen. In diesen Spalt 24 ragt in der Ruhelage der hebelartigen Haken ein Keil 25 mit afovärts gerichteter Spitze, der an einer in einer Wange der Zahnstange 3 ■außen geführten -Zahnstange 30 und einer außen an der anderen Wange geführten Gleitstange 31 durch Bolzen 32 befestigt ist, die in Wangenschlitzen 33 der Zahnstange 3 geführt sind. An den freien, in der Ruhelage der hebeiförmigen Haken 21 bis wenig unter die Haken reichenden Enden der an der Zahn stange 3 geführten Zahnstange 30 und Gleitstange 31 ist ein zweiter Keil 34 durch Bolzen
35 befestigt, die ebenfalls in Wangenschlitzen
36 der Zahnstange 3 geführt sind. Die Spitze dieses Keiles ragt nach oben in den durch die schrägen Rückenflächen der Hakenschenkel gebildeten Winkel 23.
Bei dieser Anordnung bleiben, falls das Schütz 2 bei aufgerichteter Klappe gehoben werden soll, die Haken 21 in Ruhe. Sie verschwinden dabei zwischen den Wangen der Zahnstangen 3, so daß die Zahnstangen unter Aufrichtung der Klappe 1 gehoben werden können, bis die Endmitnehmer 7 gegen die festen Anschläge 8 des Schützes stoßen und dieses mitnehmen.
Soll jedoch beim Heben des Schützes die Klappe 1 umgelegt bleiben, so wird durch den Zug an der Zahnstange 30 der am unteren Ende derselben befestigte Keil 34 aufwärts gezogen. Seine Schrägflächen drücken auf die Schrägflächen der Hakenhebel 21, so daß diese aaseinander gespreizt werden und die Haken go 21 in den Bereich der Anschläge 8 des Schützes 2 gelangen. Beim Heben der Zahnstangen 3 wird also nunmehr das Schütz sofort mitgenommen. Nach dem Absenken des Schützes werden die Hakenhebel 21 in die Ausgangsstellung durch Abwärtsbewegung der Zahnstange 30 zurückgeführt, indem dadurch der obere Keil 25 in den Spalt 24 zwischen den Hebeln 21 eingeführt wird, nachdem der untere Keil 34 von den Hebeln 21 bereits etwas abgerückt ist.
Durch die Spreizwirkung des Keiles 25 werden also die Haken 21 einwärts geschwungen, so daß das Schütz von denselben frei wird.
Die Anordnung nach Abb. 7 ermöglicht nicht nur das Hochziehen des Schützes 2 bei aufgerichteter und umgelegter Eisklappe 1, sondern auch in drei Zwischenstellungen der Klappe 1. Zu diesem Zwecke sind in den Zahnstangen 3, von denen wiederum im folgenden nur eine genannt ist, außer dem festen Endmitnehmer 7 vier Riegel 37 bis 40 gleicher Art, wie die nach Abb. 1 bis 4 in gewissem Abstande übereinander angeordnet. Dieselben werden durch eine zwischen den Wangen der Zahnstange 3 geführte gemeinsame Zahn stange 41 und einen unmittelbar an den Ktirbeln der Riegelantriebsglieder angreifenden Lenker 42 betätigt. Die Eisklappe 1 ist mit der Zahnstange 3 durch einen an dieser angreifenden Lenker 43, einen damit verbun-
denen, an dem Schütz 2 gelagerten Winkelhebel 44 und einen von diesem zum Kurbelschild 6 der Eisklappenwelle 1 führenden Lenker 45 so verbunden, daß die Klappe 1 in der Tiefstellung der Zahnstange 3 aufgerichtet ist. Soll die Klappe 1 vor dem Aufziehen des Schützes umgelegt werden, so bleiben die Riegel 37 bis 40 in Ruhe, so daß beim Heben der Zahnstange 3 der feste Endmitnehmer 7 nach Umlegung der Klappe 1 das Schütz 2 mittels der Anschläge 8 mitnimmt.
Wenn die Klappe vor dem Heben des Schützes teilweise, z. B. nur um etwa ein Viertel ihres Gesamthubes aufgerichtet bleiben soll, so wird die Zahnstange 3 nur soweit gehoben, bis der unterste Riegel 37 unter die festen Anschläge 8 des Schützes zu liegen kommt. Die Eisklappe wird dabei um etwa drei Viertel ihres Hubes umgelegt. Durch Zug an der Zahnstange 41 werden alsdann die Riegel 37 bis 40 vorgerückt, so daß der unterste, 37, unter die festen Anschläge 8 greift, während die darüberliegenden 38 bis 40 sich in Aussparungen 46 bis 48 des Schützes einlegen. Das Schütz wird alsdann beim weiteren Hochziehen der Zahnstange 3 gehoben. Tn gleicher Weise wird, wenn die Klappe 1 vor dem Heben des Schützes in der Mittelstellung oder in etwa drei Viertel Hochstellung verbleiben soll, die Zahnstange 3 vor dem Ausrücken der Hebel 37 bis 40 entsprechend gehoben, so daß beim Ausrücken der Riegel die Riegel 38 bzw. 39 in den Bereich der Anschläge 8 kommen und entweder die Riegel 39, 40 oder nur der Riegel 40 sich in die Aussparungen 46, 47 bzw. 46 allein einlegen. Durch sofortiges Ausrücken der Riegel vor dem Anheben der Zahnstange 3 endlich kann das Schütz bei vollständiger Aufrechtstellung der Klappe 1 gehoben werden.
Gemäß der Ausfuhrungsform nach den Abb. 8 und 9 erfolgt die .Verriegelung zwischen dem Schütz und den Zahnstangen 3 mittels als Stützhebel ausgebildeter Riegel 49, die seitlich am Schütz mittels der Welle 50 gelagert sind und mit den Zahnsprossen 51 der Zahnstangen 3 zusammenwirken. Es wird dadurch ermöglicht, die Eisklappe 1, die mit der Zahnstange 3 in gleicher Weise, wie gemäß Abb. 5 durch einen an einem Kurbelschild 6 der Eisklappenwelle angreifenden Lenker 20 verbunden ist, vor dem Heben des Schützes in verschiedene durch den Abstand der Zahnsprossen 51 voneinander gegebene Lagen einzustellen. Zu diesem Zwecke ist auf der Welle 50 ein gabelförmiger Kurbelarm 52 fest gelagert, der mit einem an ihm angreifenden Lenker 53 und mit einem an dessen anderem Arm angelenkten, an einer festen Stützwand 54 des Schützes gelagerten Hebel 55 zu einem Gelenkparallelogramm vereinigt ist. Der Lenker 53 trägt einen festen Bolzen 56, der in einem langen Schlitz 57 einer Lenkstange 58 geführt ist, die oben und unten an Hebeln 59,60 aufgehängt ist, welche mittels der Wellen 61, 62 in den Wangen der Zahnstangen 3 gelagert sind.
Die Länge des Schlitzes 57 ist so bemessen, daß beim Aufrichten und Umlegen der Klappe 1 die Lenkstange 58 auf dem Bolzen 56 gleiten kann. Auf den Wellen 61, 62 sind weitere Hebel 63, 64 befestigt, an denen das zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung dienende aus Zahnstange65 und Lenkstange66 bestehende Gestänge angreift.
Beim Heben des Schützes mit aufgerichteter Klappe 1 bleibt der Stützhebel 49 in Ruhe. Soll jedoch die Klappe 1 vor dem Heben des Schützes umgelegt werden, so wird bei tiefstehender Zahnstange 3 das Gestänge 65, 66 angezogen. Infolgedessen verschieben die ausschwingenden Hebel 63, 64, 59, 60 die Lenkstange 58 aus der in Abb. 8 dargestellten Rechtsstellung nach links, so daß durch das mittels des Bolzens 56 mitgenommene Gelenk-Parallelogramm 53, 55, 52 der Stützhebel 49 in die gestrichelt dargestellte Lage ausgeschwungen wird, bei der er sich gegen die oberste der in ihrem Bereich liegenden Zahnsprossen5i der Zahnstange 3 anlegt. Wird diese jetzt angehoben, so geht das Schütz bei umgelegter Eisklappe nach oben.
Um die Klappe 1 in Zwischenstellungen festzuhalten, braucht vor dem Anziehen des Gestänges 65, 66 die Zahnstange 3 nur so weit gehoben werden, daß eine gewünschte der Zahnsprossen 51 nach dem dann erfolgenden Ausschwingen des Stützriegels 49 von diesem gefaßt wird, und somit die Verriegelung in der gewünschten Lage herbeigeführt wird.
Die letztbeschriebene Anordnung bietet insofern noch besondere Vorteile, als z"ur Betätigung der mit den beiderseitigen Zahnstangen der Schützenvorrichtung zusammenwirkenden Stützriegel nur ein Gestänge 65, 66 erforderlich ist, da die Welle 50, welche die Stützriegel 49 trägt, sich über die ganze Breite der Schütze erstrecken kann und somit eine zwangläufige Bewegungsübertragung von einer Seite des Schützes zur anderen ermöglicht.
Die Durchführung der Erfindung ist an die dargestellten Beispiele nicht gebunden. Es können z. B. als Hubmittel auch Ketten benutzt werden, welche als (Verlängerung schwere Zugstangen. tragen, die dann an Stelle der unteren Zahnstangenenden treten. Auch kann die Bewegung der kleinen Verriegelungsgestänge durch Ketten oder Seile mit Doppelhebel erfolgen, so daß durch Zug an einem Seil bzw. einer Kette die Ausrückung, durch Zug am anderen die Aus-
rücküng der Riegel erfolgt. Auch können als Riegel z. B. Stützhebel verwendet werden, die sich von unten gegen Anschläge des Schützes anlegen usw. Ebenso ist die Erfindung von 5" der Anordnung des Antriebsgestänges für die Eisklappe unabhängig.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ίο i. Schützenwehr mit Eisklappe und
    einer Einrichtung zum Heben und Senken des Schützes bei einer mittleren Stellung der Eisklappe, dadurch .gekennzeichnet, daß bei einem Wehr mit gemeinsamem Zahnstangenantrieb für Schütz und Eis-Idappe mit?Anschlägen: (8) am;Schütz zusammenwirkende, durch Schubstangen (17) einrückbare Riegel (9, 10, 21, 37 bis 40 und 49) angeordnet sind, wobei die Riegel an den Zahnstangen (3) gelagert und die Schubstangen an diesen geführt sind.
  2. 2. Schützenwehr nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel als in den Wangen der Zahnstangen (3) geführte Flachriegel (9) ausgebildet sind und als Einrückvorrichtung an der Zahnstange ein mit den Schubstangen (17) verbundenes, auf in die Flachriegel eingreifende Nocken (10) wirkendes Hebelgestange (14, 15, 16) angeordnet ist.
  3. 3. Schützenwehr nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zahnstangen (3) mehrere Paare von Flachriegeln (37 bis 40) übereinander angeordnet sind, an denen eine gemeinsame Schubstange (41) mit einem Lenker (42) angreift, wobei das Schütz mit Aussparungen (46 bis 48) für diejenigen Riegel versehen* ist, die bei der gewählten Klappenlage oberhalb des mit den Schützanschlagen (8) in Eingriff kommenden Paares liegen.
  4. 4. Schützenwehr nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel als Hakenriegel (21) in der Form von doppelarmigen, an den Zahnstarigenwangen gelagerten, durch Keile feststellbaren Spreizhebeln ausgebildet sind, wobei die durch die Schubstange einrückbaren Keile (25, 34) sich zwischen die oberen oder unteren Schenkel der Spreizhebel legen.
  5. 5. Schützenwehr nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel als an dem Schütz gelagerte Stützhebel (49) ausgebildet sind, welche mittels des an der Zahnstange (3) geführten Schubgestänges (65, 66) durch Lenker (52, 53, SS) in den Weg der Zahnsprossen (51) einrückbar sind.
  6. 6. Schützenwehr nach den Ansprüchen 1 "und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stützhebelartigen Riegel für beide Zahnstangen auf einer gemeinsamen Antriebswelle (5) gelagert sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEM105091D 1928-06-07 1928-06-07 Schuetzenwehr mit Eisklappe Expired DE520515C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141534B (de) * 1954-11-24 1962-12-20 Friedrich Horn Maschinenfabrik Kniehebelpresse mit Zahnstangenantrieb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1141534B (de) * 1954-11-24 1962-12-20 Friedrich Horn Maschinenfabrik Kniehebelpresse mit Zahnstangenantrieb

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