DE681258C - Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens von Dieselrammbaeren - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens von Dieselrammbaeren

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DE681258C
DE681258C DEM139781D DEM0139781D DE681258C DE 681258 C DE681258 C DE 681258C DE M139781 D DEM139781 D DE M139781D DE M0139781 D DEM0139781 D DE M0139781D DE 681258 C DE681258 C DE 681258C
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DE
Germany
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wedge
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starting
lever
housing
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Expired
Application number
DEM139781D
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English (en)
Inventor
Paul Pfeiffer
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Menck und Hambrock GmbH
Original Assignee
Menck und Hambrock GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/12Drivers with explosion chambers
    • E02D7/125Diesel drivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens von Dieselranimbären Bei Dieselrammbären mit feststehendem Zylinder und frei beweglichem Schlagkolben zum Einrammen von Pfählen und ähnlichen Schlagvorrichtungen ist zum Anlassen eine besondere Anlaßvorrichtung notwendig.
  • Bei den bekannten Anlaßvorrichtungen kann zwar eine Fangvorrichtung den frei bewegbaren Schlagkolben fassen und loslassen, . sie wird aber nur zum Heben des Schlagkolbens selbst benutzt. Der Schlagkolben kann nur dann fallen gelassen werden, wenn das Gehäuse derkammbären auf dem Pfahl steht.
  • Der Fall und die Fallbeschleunigung des Schlagkolbens können also erst beginnen, wenn der Rammbär auf dem Pfahl ruht, so daß nur die im Zylinder vorgesehene Schlag-und Fallhöhe für das Anlassen zur Verfügung steht. Im kalten Zustand ist das Öl im Zylinder sehr zäh und durch Auspuffgase oft verunreinigt. Außerdem entsteht über dem Kolben beim Fallen ein Unterdruck, der durch das vorgesehene Luftansaugeventil nicht ganz behoben werden kann, weil aus praktischen Gründen das Ventil nicht beliebig groß angefertigt werden darf. Die vorhandene Fallhöhe zum Anlassen reicht insbesondere bei kühlerer Witterung nicht aus, und es ist deshalb erwünscht, den hochgezogenen Kolben mit samt dem Zylinder vom -Pfahl abzuheben und beide Teile zusammen fallen zu lassen. Beim Auftreten des Zylinders auf den Pfahl hat der Kolben schon eine Fallgeschwindigkeit, die zusammen mit der Fallgeschwindigkeit, welche der Schlagkolben beim Fallen im Zylinder noch erlangen kann, zum Anlassen ausreicht. Notwendig hierzu ist eine Fangvorrichtung, die mit Sicherheit den Schlagkolben auslöst, wenn der Zylinder sich schlagartig auf den Pfahl abgesetzt hat.
  • Demgemäßbesteht dieErfindung imwesentlichen darin, daß das Gehäuse und der Schlagkörper vorübergehend miteinander verriegelt hochgezogen und beim Anlassen zunächst gemeinsam fallen gelassen werden, die Verriegelung zwischen Gehäuse und Schlagkörper sich jedoch selbsttätig löst, wenn das Gehäuse auf dem Pfahl auftrifft.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Dieselrammbären mit der Anlaßvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Anlaßvorrichtung mit Schlagkolben und Zylinder in vollständiger Ansicht, teilweise im Schnitt, wobei der Schlagkolben auf der Schlagplatte aufliegt.
  • Fig.2 zeigt eine entsprechende Seitenansicht, teilweise im Schnitt, wobei der Schlagkolben durch die Anlaßvorrichtung ganz hochgehoben ist.
  • Fig.3 zeigt einen entsprechend vergrößerten Ausschnitt der-Anlaßvorrichtung. Fig. 4 zeigt eine Ansicht teilweise im Schnitt gemäß Fig.3, wobei die Anlaßvorrichtung ausgelöst ist. -Fig. 5 zeigt eine Kette in besonderer Ausbildung.
  • Fig.6 zeigt einen Schnitt durch Kolben und Zylinder in größerem Maßstab.
  • Fig.7 zeigt einenSchnitt nachderLinieX-X nach Fig. 6.
  • Fig. 8 zeigt eine Einzelheit im vergrößerten Maßstab und Fig.9 einen Einzelteil in Vorderansicht, Seitenansicht und Grundriß.
  • Die Anlaßvorrichtung für den Dieselrammbären besteht einmal aus einem Käfig 6 mit Keilhebel 3, wie diese Teile vergrößert in Fig. 8 und 9 dargestellt sind, weiter aus einer Keilstange .4, welche von oben in den Schlitz 25 des Käfigs 6 eingefügt ist; die Keilhebel 3 sind mit dem Bolzen 26 im Käfig 6 befestigt. Sollen die Keilhebel 3 gelöst werden, so wird die Keilstange 4 auf Fläche 27 abgesenkt. Die Keilstange 4 ist an einer Trommel io mittels einer Kette 5 befestigt; mit dieser Keilstange 4 und der Trommel io wirken die Sperrhebel 7, welche um eine Welle 23 schwenkbar sind, zusammen, derart, daß die Hebel 7 den Käfig 6 mittels der Teile 18 halten können.
  • Hängt der Käfig 6 an der Keilstange 4, so stützen sich die Keilhebel 3 einerseits gegen die Fläche 2o, anderseits gegen die Fläche 28.
  • In Fig.9 erkennt man aus den drei Ansichten für den Käfig 6 die Aufhängenocken 18, die sich auf die Fläche 8 des Sperrhebels 7 aufsetzen. Aus Fig. 8 ist zu erkennen, daß die Fläche 19 in der Ausbohrung i einen steileren Winkel haben kann als die Fläche 2o, die die Keilstange 4 besitzt. Dadurch ist es möglich, daß sich die Keilstange 4 mit geringerer Geschwindigkeit senken kann als der Schlagkolben 2 und das Ausrücken der Keilhebel 3 trotzdem ohne Kraft und ohne wesentliche Reibung erfolgen kann.
  • Man sieht in Fig. 7 die Sperrhebel 7, mit ihrer Einrückfeder 2 1 (vgl. auch Fig. 3), der Achse 23 und dem Abzugshebel 22 für die Zugleine i7. 24 bezeichnet einen eingeschraubten Bolzen, der mit dem Zugband 5 an der Trommel io befestigt ist.
  • Zur Führung des Käfigs 6 dient, damit immer ein genaues Arbeiten der Teile 3 mit i9 möglich ist, eine rohrförmige Verlängerung 29,. welche in einer entsprechenden Aussparung 3o des Kolbens 2 gleitet.
  • Die Keilhebel 3 setzen sich in der Ausbohrung i des Schlagkolbens 2 dadurch fest, daß sie durch Anheben der Keilstange 4 beim Anziehen des Zugbandes 5 auseinandergedrängt werden. Die Keilhebel 3 liegen an einer Kegelmantelfläche i 9 im Schlagkolben 2 ganz angehoben, dann schnappt der Sperrhebel 7 mit der Fläche 8 unter die Fläche 18. Wird die Trommel io rückwärts gedreht, daß das Zugband 5 abwickelt, dann senken sich die Flächen i8 des Käfigs 6 auf die Flächen 8 der Sperrhebel ?, .wobei die Sperrhebel ? durch die Feder 2i festgehalten werden. Bei weiterem Absenken durch die Trommel io wird der Käfig 6 mit den Keilhebeln 3 festgehalten, während die Keilstange 4 abwärts gesenkt wird. Dadurch können die Keilhebel 3 zurückweichen und den Kolben 2 zum freien Fall freigeben. Wird die Trommel io noch etwas weitergedreht, dann setzen sich die an der Trommel io befindlichen Flächen 15 auf die Flächen 8 (Fig. 3 und 4) und werden von dem Sperrhebel ? ebenfalls festgehalten, so daß während des Arbeitens des Schlagkolbens 2 die ganze Hub- und Auslösevorrichtung, bestehend aus den Teilen 6, 3, 4 und 29, an der Trommel hängenbleibt. Die Keilstange 4 bleibt gesenkt, und die Keilhebel 3 bleiben zurückgezogen, so daß sich der Schlagkolben 2 auch in seiner höchsten Lage nicht mit ;den Keilhebeln 3 verriegeln kann.
  • Läßt man den ganzen Rammbären mit hochgezogenem Kolben herunterfallen, dann haben der Schlagkolben :2 und Zylinder 9 beim Auftreffen auf den Pfahl gleiche Geschwindigkeit. Der Zylinder 9 kommt plötzlich zum Stehen, das Zugband 5 und die Keilstange 4 schießen weiter und die Keilhebel 3 werden frei, ohne daß an den schrägen Aufhängeflächen der Keilhebel durch Schlagwirkung ein größerer Druck entsteht, weil die Keilstange 4 und Kolben :2 , gleiche Fallgeschwindigkeit besitzen und bei dem losen Zugband sogar ein Voreilen der Keilstange 4 möglich ist, so daß sie dem. Zurückweichen der Keilhebel 3 keinen Widerstand entgegensetzt.
  • Beim Anheben der Fangvorrichtung weichen die Sperrhebel ? selbsttätig aus. Zum Auslösen der Fangvorrichtung wird an der Zugleine 17 gezogen, die mittels des Hebels 2a und der Welle z3 die Hebel 7 auslöst, wobei die Einrückfeder 21 gespannt wird.
  • Größere Dieselbären können nicht mehr unmittelbar mit dem Seil gehoben werden, sie müssen an loser Rolle gehoben werden, weil die Rammwinden gewöhnlich nicht stark genug sind, um auch größere Rammbären am einfachen Seil zu heben. Damit vergrößert sich die Bauhöhe um den Schlaghub und die Bauhöhe der losen Rolle (Fig.2). Um die Bauhöhe zu verkleinern, ist in diesem Fall eine Trommel io im Zylinderkopf gelagert, deren Welle i i seitlich aus dem Zylinderkopf herausgeführt ist. An beiden Wellenenden sind Zahnräder 12 aufgekeilt, in welche Zahnstangen 13 eingreifen. Diese sind oben durch ein Querstück 14, in dem die lose Rolle 16 sitzt, miteinander verbunden. Der Durchmesser der Trommel io kann im Verhältnis zum Durchmesser der Zahnräder nach dem Verhältnis größer werden, wie sich das Gewicht von Schlagkolben 2 und Zylinder 9 zueinander verhalten. Der Zylinder 9 muß aber bedeutend schwerer sein als der' Schlagkolben 2, nicht nur aus konstruktiven Gründen, sondern weil er den Verzögerungsluftdruck des Schlagkolbens :2 nach oben aufnehmen muß. Deshalb ist es möglich, den Schlagkolben mit Zahnstangen zu heben, die einen bedeutend kleineren Hubweg besitzen als der Schlagkolben.
  • Das Kettenrad io und i i mit der Zahnstange 13 mit den darauf ruhenden Teilen ist nur ein besonderes .Ausführungsbeispiel für einen besonderen Anwendungszweck der Erfindung, nämlich nur für den Fall, wenn die lose Rolle 16 gebraucht wird (vgl. Fig. i und 2). Im anderen Falle aber kann an Stelle dieses Hilfsmittels auch jede direkte Übertragung benutzt werden. Die Kette 5 kann direkt mit dem Windenseil verbunden werden oder jede beliebige Verbindung mit diesem in an sich bekannter Weise hergestellt werden, und zwar selbstverständlich unter dann zweckentsprechender Ausbildung der Sperrteile 15 und 18.
  • Soll der hochgezogene Schlagkolben 2 aus irgendeinem Grunde nicht ausgelöst werden, dann braucht nur der Sperrhebel ? durch Ziehen an der Zugleine 17 am Einschnappen verhindert zu werden, oder wenn er eingeschnappt ist, kann er damit ausgelöst werden.
  • Um für die Kettentrommel im Zylinderdeckel einen kleinen Durchmesser zu erhalten, ist das Zugband 5 als Gelenkkette ausgebildet, die zur Hälfte aus einer und zur Hälfte aus zwei Ketten besteht. Dadurch ist es möglich, I9/4 Windungen auf die Trommel aufzuwickeln. Für den gleichen Zweck könnte auch eine Kette nach Fig. 5 gewählt werden, bei der die Kettenglieder versetzt zusammengenietet sind und auf die Trommel spiralförmig aufgewickelt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens von Dieselrammbären, bestehend aus einem Gehäuse und einem darin frei beweglichen kolbenförmigen Schlagkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und der Schlagkörper vorübergehend miteinander verriegelt hochgezogen und beim Anlassen zunächst gemeinsam fallen gelassen werden, die Verriegelung zwischen Gehäuse und Schlagkörper sich jedoch selbsttätig löst, wenn das Gehäuse auf den Pfahl auftrifft.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylindergehäuse Keilhebel (3) mit einer längs beweglichen Führung angeordnet sind, die die Verriegelung mit dem Schlagkolben herbeiführen.
  3. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilhebel (3) den Zylinder an einer Kegelmantelfläche fassen.
  4. 4. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrhebel (;) zur Verriegelung mit den Keilhebeln (3) vorgesehen ist.
  5. 5. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, däß die Keilhebel (3) durch eine auf den Sperrhebel (7) wirkende Feder in ausgelöster Stellung gehalten werden.
  6. 6. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilhebel (3) in einem Käfig (6) befestigt sind, demgegenüber eine Keilstange (4) in der Höhenrichtung verschiebbar ist.
  7. 7. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (i9) in der Ausbohrung (i) einen steileren Winkel hat als die Fläche (2o) an der Keilstange (4), so daß sich die Keilstange (4) mit geringerer Geschwindigkeit senkt als der Schlagkolben (2). B. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fangvorrichtung und dem Angriffspunkt (r4) des Hubseils zwecks Bauhöhenersparnis eine Übersetzung eingeschaltet ist. g. Anlaßvorrichtung nach Anspruch z und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung in zwei Zahnstangengetrieben (i3) besteht, welche mit einer Trommel (zo) in Verbindung stehen. ro. Anlaßvorrichtung nach Anspruch r, 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Antriebskette (5) seitlich stufenförmig versetzt sind.
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