DE2202992C3 - Schlag- oder Schlagbohrgerät - Google Patents
Schlag- oder SchlagbohrgerätInfo
- Publication number
- DE2202992C3 DE2202992C3 DE2202992A DE2202992A DE2202992C3 DE 2202992 C3 DE2202992 C3 DE 2202992C3 DE 2202992 A DE2202992 A DE 2202992A DE 2202992 A DE2202992 A DE 2202992A DE 2202992 C3 DE2202992 C3 DE 2202992C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impact
- boom
- rope
- winch
- impact device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009527 percussion Methods 0.000 title claims description 11
- 210000000629 knee joint Anatomy 0.000 claims description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 3
- 241001233242 Lontra Species 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B1/00—Percussion drilling
- E21B1/02—Surface drives for drop hammers or percussion drilling, e.g. with a cable
- E21B1/04—Devices for reversing the movement of the rod or cable at the surface
Description
Die Erfindung betrifft ein Schlag- oder Schlagbohrgerät bei dem ein Fallwerkzeug an einem Seil angebracht
ist, das von einer auf einem Chassis ortsfest angeordneten Seiltrommel bzw. Winde über mindestens eine
Seilrolle einer mit Abstand von dieser angebrachten, durch ein Kniegelenk oder einen Kurbeltrieb motorisch
antreibbaren Schlageinrichtung und über einen Ausleger oder Hubmast geführt ist
Es ist bekannt bei Schlag- oder Schlagbohrgeräten die Seilscheibe des Auslegers in die Schlageinrichtung
mit einzubeziehen (vgl. US-PS 27 15 015). Hierbei ist am unteren Ende des Hubmastes ein Druckmittelzylinder
schwenkbar angeordnet, dessen Kolbenstange das Lager für die Seilscheibe des Auslegers trägt, welches
Lager am oberen Ende des Hubmastes in Richtung der Achse des Hubmastes verschiebbar geführt ist, während
die Seiltrommel bzw. Winde auf dem Chassis gelagert ist. Wenrt sich bei einer solchen Ausbildung auch eine
einfache Seilführung ergibt, ist jedoch die Anordnung außerordentlich aufwendig, da sämtliche Kräfte einschließlich
des hohen Gewichtes der Anordnung von der Kolbenstange des Antriebszylinders für die
Schlageinrichtung aufgenommen werden müssen.
Es ist ferner bekannt, die Schlageinrichtung zusammen mit der Seiltrommel bzw. Winde auf dem Chassis
des Schlag- oder Schlagbohrgerätes anzuordnen (vgl. DE-Gbm 19 32 618). Da hierbei die Senkeinrichtung in
unmittelbarer Nähe der Seiltrommel bzw. Winde angeordnet ist, muß dafür gesorgt werden, daß die
Seilrolle der Schlageinrichtung parallel zur Achse der
Seiltrommel bzw. Seilwinde etwa iJber die Länge der Seiltrommel frei verschieblich geführt ist Wird für eine
solche freie Verschiebbarkeit der Seilrolle der Schlagr>
einrichtung nicht gesorgt, so treten während der Schlagarbeit hohe Verkantungskräfte auf, die die
SchJageinrichtung zusätzlich beanspruchen und zu Sejlverschlingungen oder zum Schrägaufwickeln der
Seilwindungen auf der Seiltrommel führen können, was
i" eine erhöhte Beanspruchung des Seiles zur Folge hat
Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, die Seilrolle der
Schlageinrichtung über ein Gleitlager auf der zugehörigen Kurbelwelle längsverschieblich zu führen. Hierbei
muß jedoch die Kurbelwelle eine entsprechend große Länge aufweisen, so daß zumeist die Seiltrommel zum
Aufbringen und Abmontieren zweiteilig ausgeführt ist -Eine solche Ausbildung ist aufwendig und kostspielig
und hat wegen der breiten Bauweise das Auftreten großer Momente bei der Schlagarbeit zur Folge, die von
den Kurbelarmen und deren Lagern aufgenommen werden müssen. Ähnliche Probleme treten bei Schlageinrichtungen
auf, die statt von einem Kurbeltrieb durch ein Kniegelenk angetrieben werden.
Zwar ist es bekannt, die Schlageinrichtungen und die
Seiltrommel bzw. die Winde statt auf dem Chassis direkt am Ausleger zu befestigen (vgl. DD-PS 45 919). Hierbei
treten jedoch die gleichen Probleme auf, da Schlageinrichtung und Seiltrommel in geringem Abstand am
unteren Abschnitt des Auslegers od. dgl. angeordnet sind.
Die Erfindung geht von einem Schlag- oder Schlagbohrgerät der eingangs näher bezeichneten Art
(vgl. US-PS 2631 012) aus und hat zur Aufgabe, ein solches Schlag- oder Schlagbohrgerät so weiter zu
!' bilden, daß die bedingt durch die Länge der Seiltrommel
bzw. Winde bedingten Seiten- oder Kippkräfte bei einfachem, gewichtsmäßig leichtem und wenig Raum
beanspruchenden Aufbau der Schlageinrichtung zuverlässig
von der Schlageinrichtung ferngehalten werden.
·"' Diese Aufgabe wird erfindungsgemäC dadurch gelöst,
daß die Schlageinrichtung mit Antriebsmotor am Ausleger befestigt und die Seilführungsrolle der
Schlageinrichtung gegen Verschiebung und Verschwenken gesichert an der Schlageinrichtung angeordnet ist.
•»ϊ Aufgrund dieser Ausbildung kommt die Schlageinrichtung
in der Betriebsstellung des Auslegers oder Hubmastes in einer erheblichen Entfernung von der
Seiltrommel bzw. Winde zu liegen. Der zwischen der Seiltrommel bzw. Winde und der Seilrolle der
w Schlageinrichtung verlaufende Seilabschnitt besitzt
somit nur eine relativ geringe Schräglage zu den Achsen der Seiltrommel und der Seilrolle, so daß bei der
Schlagarbeit nur vernachlässigbar kleine Querkräfte an der Schlageinrichtung und ihrer Seilrolle wirksam
π werden können. Trotz großer Länge der Seiltrommel
bzw. Winde kann somit die Seilführungsrolle der Schlageinrichtung sowohl gegen Verschieben als auch
gegen Verschwenken gesichert an der Schlageinrichtung angeordnet sein. Dies bedeutet, daß die Welle und
μ zugehörige Lager für die Seilführungsrolle der Schlageinrichtung
sehr gering und damit die Anordnung sehr leicht und vor allem platzsparend ausgebildet werden
kann. So ist es praktisch möglich, die Breite der Schlageinrichtung im wesentlichen auf die Breite des
hi Auslegers oder Hubmastes zu beschränken.
Vorteilhafterweise sind die zur Schlageinrichtung gehörenden Elemente, wie Antriebsmotor, Führungsund
Seilrollen, sowie Kniegelenk oder Kurbelwelle mit
Kettentrieb ζμηι Motor, an einem gemeinsamen
Tragrahmen angeordnet. Dadurch läßt sich die Schlageinricbtung
als Baueinheit vorfertigen, die für verschiedene Ausführungen und Ausführungsarten verwendet
werden kann. Die Seilrolle der Schlageinrichtung ist
zweckmäßigerweise über ein Wälzlager-auf ihrer Achse
drehbar gehalten. Da eine Verschiebung der Seilrolle
der Schlageinrichtung entlang ihrer Achse nicht mehr notwendig ist, kann statt eines Gleitlagers ein Wälzlager
verwendet werden, so daß das auf der Seilrolle laufende Seil wesentlich leichter läuft und geführt ist
Bei Anwendung auf ein Schlag- oder Schlagbohrgerät mit abschwenkbarem Ausleger ist die Schlageinrichtung
an dem Ausleger bzw. Hubmasten an einer Stelle gehalten, die im abgeschwenkten Zustand des Auslegers
bzw. Hubmastes, von der Abschwenkachse aus gesehen, hinter der Seiltrommel bzw. Winde liegt. Dieser Platz ist
auf dem Chassis normalerweise frei, so daß es zu einer sehr günstigen Raumausnutzung kommt und andererseits
bei aufgerichtetem Mast zugleich eine gute Zugänglichkeit zur Seiltrommel bzw. Winde erreicht
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand sclw:matischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine teilweise gebrochen wiedergegebene Seitenansicht eines Schlagoder
Schlagbohrgerätes gemäß der Erfindung mit abschwenkbarem Ausleger,
Fig.2 in vergrößerter Darstellung einen Teil des
Auslegers und die daran befestigte Schlageinrichtung und
Fig.3 in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittebene IH-III der F i g. 2.
In der schematischen Darstellung der F i g. 1 ist auf einem Chassis 1, welches von einem Radsatz 2 und
Stützrädern 3 getragen wird, der Aufbau der Halteeinrichtung eines in die lotrechte und abgesenkte Stellung
überführbaren Auslegers 4 ersichtlich. Die zur Verschwenkung des Auslegers 4 vorgesehenen Elemente
sind nicht Gegenstand der Erfindung, so daß sie im einzelnen auch nicht beschrieben werden, zumal aus der
Zeichnung die Funktionsweise des Aufrichtens und Absenkens des Auslegers 4 mittels der zugehörigen
Stütz- und Halteeinrichtungen erkennbar ist
Auf dem Chassis 1 des Schlagbohrgerätes ist im Abstand von den Halte- und Schwenkeinrichtungen für
den Ausleger 4 eine Seilwinde 5 erkennbar, die mit Hilfe einer Steuerungseinrichtung 2S betätigt werden kann.
Der Ausleger 4 trägt auf seiner Länge eine insgesamt
mit 6 bezeichnete Freifall-Schlageinrichtung, die in bekannter Weise über einen Kurbeltrieb zu betätigen
ist.
Die Freifall-Schlageinrichtung 6 geht in ihrem Aufbau aus den Fig.2 und 3 hervor. Man erkennt aus den
Fig.2 und 3, daß die Schlageinrichtung 6 mit einer
Grundplatte 7, weiche zu einem Tragrahmen 8 gehört, an dem Ausleger 4 befestigt ist Der Tragrahmen 8 dient
zur Befestigung des Antriebsmotors 9, welcher über einen Kettentrieb 10 mit dem auf der Kurbelwelle 11
drehsicher angeordneten Antriebsrad 12 in getriebli-ί
eher Verbindung steht Das Antriebsrad 12 wirkt mit der
Freilaufkupplung 12a zusammen. Die Kurbelwelle 11 ist gem. Fig.3 in Lagern 17 auf dem Tragrahmen 8
gehalten, wobei die Kurbelwelle 11 mehrteilig ausgebildet
ist und ein Kurbelarm 13 aufweist, welcher in seiner
κι Länge ausschließlich durch die erforderliche Lagerung
der Seilrolle 14 bestimmt wird. Die Seilrolle 14 ist über
ein Wälzlager 15 auf dem Kurbelarm gehalten und infolge der mehrteiligen Ausbildung der Kurbelwelle 11
einstückig ausgebildet und seitlich vor dem Zusammenbau der Kurbelwelle auf den Kurbelarm 13 aufschiebbar.
Man erkennt ferner aus den F i g. 2 und 3 die in Form von Bügeln 16 vorgesehenen Seilabschlagsicherungen.
Ebenso wie die Seilrolle 14 sind auch die Führungsrollen 18 und 19 gegen Längsverschiebung gesichert auf
ihren zugehörigen Wellen gehalten, wohi;i diese Wellen
jedoch keine Kurbelweilen, sondern glatt«, durchgehende
Wellen darstellen.
Man erkennt aus den Figuren, daß die Freifall-Schlageinrichtung 6 äußerst eng gebaut ist und der Breite des Auslegers 4 angepaßt werden kann. Gemäß F i g. 1 ist die Schlageinrichtung auf der Länge des Auslegers 4 bei senkrecht gestelltem Ausleger soweit von der Winde 5 entfernt angeordnet, daß die durch die Länge der
Man erkennt aus den Figuren, daß die Freifall-Schlageinrichtung 6 äußerst eng gebaut ist und der Breite des Auslegers 4 angepaßt werden kann. Gemäß F i g. 1 ist die Schlageinrichtung auf der Länge des Auslegers 4 bei senkrecht gestelltem Ausleger soweit von der Winde 5 entfernt angeordnet, daß die durch die Länge der
jo Seiltrommel der Winde 5 bedingten Schiägstellungen
des Seiles sich praktisch nicht mehr durch auftretende Zusatzkräfte auf die Seilrolle 14 bzw. die Führungsrollen
18 und 19 auswirken. Es ist auch nicht erforderlich, eine seitliche Verschiebung der Seilrolle 14 bzw. der zur
J5 Winde weisenden Führungsrolle vorzusehen, um bei der
Entspannung des Seiles während der Schlagbearbeitung ein-Schrägziehen des zur Seilwinde führenden Seilabschnittes
sowie ein Überspringen der letzten Seilwindung auf die benachbarte Windung der gleichen L-ige
oder zur anderen Seite zu verhindern.
Die neue Anordnung läßt sich wegen der sehr engen Bauweise und den dadurch verminderten Momenten,
die von den Lagern aufgenommen werden müssen, wesentlich leichter bauen, als es bisher möglich war. Ihre
Anordnung an dem Ausleger 4 bereitet keinerlei Schwierigkeiten und kann gemäß F i g. 1 so vorgenommen
werden, daß im abgeschwenkten Zustand des Auslegers 4 die Schlageinrichtung 6 von der Abschwenkachse
des Auslegers 4 aus gesehen, hinter die
so Seilwinde 5 zu liegen kommt, wo im allgemeinen ein
Freiraum vorhanden ist, der im abgeschwenkten Zustand des Auslegers 4 sonst nicht genutzt wird. Man
erkennt, daß durch die neue Anordnung im hochgeschwenk*en Zustand des Auslegers 4 die Winde 5 freier
zugänglich ist als bei bekannten Ausführungen, bei denen sich an die Winde 5 zum hinteren Erde des
Chassis 1 noch die Freifall-Schlageinrichtung anschließt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:J, Schlag- oder Schlagbohrgerät, bei dem ein Fallwerkzeug an einem Seil angebracht ist, das von einer auf einem Chassis ortsfest angeordneten Seiltrommel bzw. Winde über mindestens eine Seilrolle einer mit Abstand von dieser angebrachten, durch ein Kniegelenk otter einen Kurbeltrieb motorisch antreibbaren Schlageinrichtung und über einen Ausleger oder Hubmast geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlageinrichtung (6) mit Antriebsmotor (9) am Ausleger (4) befestigt und die Seüführungsrolle (14) der Schlageinrichtung (6) gegen Verschiebung und Verschwenken gesichert an der Schlageinrichtung (6) angeordnet ist
- 2. Schlag- oder Schlagbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schlageinrichtung (6) gehörigen Elemente, wie Antriebsmotor (9); Führungs- und Seilrollen (14; 18,19) sowie Kniegelenk oder Kurbefwelle (11) mit Kettentrieb (10) zum Motor, an einem gemeinsamen Tragrahmen (8) angeordnet sind.
- 3. Schlag- oder Schlagbohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrolle(14) der Schlageinrichtung (6) über ein Wälzlager(15) auf ihrer Achse drehbar gehalten ist
- 4. Schlag- oder Schlagbohrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit abschwenkbarem Ausleger, dadurch gekennzeichnet daß die Schlageinrichtung (6) an dem Ausleger (4) bzw. Hubmast an einer Stelle gehalten ist die im abgeschwenkten Zustand des Atislegers bzw. Hiibmastes, von der Abschwenkachse aus gesehen, hinter der Seiltrommel bzw. Winde (5) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2202992A DE2202992C3 (de) | 1972-01-22 | 1972-01-22 | Schlag- oder Schlagbohrgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2202992A DE2202992C3 (de) | 1972-01-22 | 1972-01-22 | Schlag- oder Schlagbohrgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202992A1 DE2202992A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2202992B2 DE2202992B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2202992C3 true DE2202992C3 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=5833705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2202992A Expired DE2202992C3 (de) | 1972-01-22 | 1972-01-22 | Schlag- oder Schlagbohrgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2202992C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9318978U1 (de) * | 1993-12-10 | 1994-02-10 | Wirth Co Kg Masch Bohr | Bohrgerät mit Schlageinrichtung |
-
1972
- 1972-01-22 DE DE2202992A patent/DE2202992C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2202992A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2202992B2 (de) | 1977-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2361050C3 (de) | Mast für hydraulisch betätigbare Bohrgeräte, insbesondere fahrbare Geräte | |
DE2525867A1 (de) | Kran | |
DE2321503B2 (de) | Teleskopischer und schwenkbarer Ausleger | |
EP0593803B1 (de) | Vorrichtung zum Positionieren von Lasten | |
DE69924183T2 (de) | Hebevorrichtung für einen Portalhubwagen | |
EP2288770B1 (de) | Vorrichtung zum abbrechen von bauwerken | |
DE3013289C2 (de) | Hubmast für Hublader und dergleichen | |
EP0008082B1 (de) | Garage zum Abstellen von Fahrzeugen übereinander | |
DE2820325A1 (de) | Bohrlafette fuer eine gesteinsbohrmaschine | |
DE10113561B4 (de) | Vorschubvorrichtung für eine Ramm- und/oder Bohrvorrichtung | |
DE2202992C3 (de) | Schlag- oder Schlagbohrgerät | |
EP1213254B1 (de) | Teleskopausleger | |
DE7611810U1 (de) | Windenvorrichtung insbesondere fuer verfahrbare arbeitsgeraete | |
DE2542012A1 (de) | Vorrichtung zur einbringung eines rammpfahles | |
DE3030822A1 (de) | Kran mit einem teleskopausleger | |
DE3143778A1 (de) | Kran mit stabilisations-ausfahrstuetzen und vertikal positionierbaren aufbockwinden | |
DE19814033A1 (de) | Gestängeführung, insbesondere für Bohrgestänge | |
DE102004061182A1 (de) | Scherenhubtisch | |
DE2925955A1 (de) | Anordnung zum einrammen von fussstuetzen fuer maste in die erde | |
DE2604602B2 (de) | Honmaschine | |
DE19737201C1 (de) | Vorrichtung zum Aufbohren von Schornsteinen | |
DE4137046C2 (de) | Getriebe für eine Fitnessmaschine | |
CH335965A (de) | Minenwerfer | |
DE7202221U (de) | Schlag- oder Schlagbohrgerät mit einer FreifaU-Schlageinricmxmg | |
DE1759042B2 (de) | Erdbohrgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NORDMEYER KG, 3150 PEINE, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |