DE7202221U - Schlag- oder Schlagbohrgerät mit einer FreifaU-Schlageinricmxmg - Google Patents
Schlag- oder Schlagbohrgerät mit einer FreifaU-SchlageinricmxmgInfo
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Description
PATENTANWÄLTE £
DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE DR.-ING. R. DÖRING
Werner Nordmeyer Ing., Erben KG
3151 Handorf/Peine
3151 Handorf/Peine
"Schlag- oder Schlagbohrgerät mit einer Freifall-Schlageinrichtung"
Die Erfinciun'" "cstrifft sin Scnla"— oder Schls^bohr^erät niit einer*
Freifall-Schlageinrichtung, bei der das Fallwerkzeug an einen
Ausleger durch ein zu einer ortsfest gehaltenen Seiltrommel einer Winde führendes Seil aufgehängt ist, welche" in der Schlageinrich tung auf Seilrollen eines betätigbaren Xniegelenkes oder einer
antreibbaren Kurbel gehalten ist und im Augenblick der überschrei tung der Totpunktlage des Gelenkes oder der Kurbel einen nahezu
reibungsfreien Fall des Werkzeuges zuläßt.
Ausleger durch ein zu einer ortsfest gehaltenen Seiltrommel einer Winde führendes Seil aufgehängt ist, welche" in der Schlageinrich tung auf Seilrollen eines betätigbaren Xniegelenkes oder einer
antreibbaren Kurbel gehalten ist und im Augenblick der überschrei tung der Totpunktlage des Gelenkes oder der Kurbel einen nahezu
reibungsfreien Fall des Werkzeuges zuläßt.
Es sind Schlag- bzw. Schlagbohrgeräte der einleitend genannten
Ausführung bekannt, bei denen die Freifall-Schlageinrichtung
mit einem Kurbelarm ausgerüstet ist. Aus einem anderen Zusammenhang ist auch schon ein antreibbares Kniehebelsystem für eine
Seilrolle bekannt. Der Antrieb des Kniehebelsystems oder der Kurbel erfolgt mit Hilfe eines Elektro- oder Hydraulmotors, wobei im
Ausführung bekannt, bei denen die Freifall-Schlageinrichtung
mit einem Kurbelarm ausgerüstet ist. Aus einem anderen Zusammenhang ist auch schon ein antreibbares Kniehebelsystem für eine
Seilrolle bekannt. Der Antrieb des Kniehebelsystems oder der Kurbel erfolgt mit Hilfe eines Elektro- oder Hydraulmotors, wobei im
Falle des Kniehebelgelenkes auch ein hydraulisches Arbeitsglied verwendet werden kann, wie beispielsweise in dem DBGM 1 932
beschrieben ist.
Bei den bekannten Schlag- oder Schlagbohrgeräten wird die Freifall-Schlageinrichtung
in unmittelbarer Nähe der Winde mit der zugehörigen Seiltrommel gehalten, so daß das aus der Schlageinrichtung
austretende Seil über eine Umlenkrolle zu der Seiltrommel der Winde weitergeführt ist. Bei dieser kompakten Bauweise,
bei der im allgemeinen die Freifall-Schiageinrichtung baulich mit der Winde vereinigt ist, muß dafür gesorgt werden,
daß die Seilrolle bzw. die Seilrollen der Schlageinrichtung über die Länge der Seiltrommel der Winde/verschiebbar gehalten
sind oder über diese Länge beweglich mit ihrer Halteeinriehtung geführt sind, damit an jeder Ablaufstelle des Seiles von der
Seiltrommel die Schlageinrichtung betätigt werden kann. Bei ΛΛ fehlender Längsbeweglichkeit der Seilrolle parallel zur Achse
der Seiltrommel ist es sonst unvermeidbar, daß während der Sehlagarbeit sehr große Verkantungskräfte auf die Schlägeinrichtung
wirksam werden und ggf. Verschlingungen oder zumindest Schrägaufwicklungen der letzten Seilwindungen auf der Seiltrommel
auftreten, wodurch eine erhöhte Beanspruchung des Seiles eintritt.
Bei Schlageinrichtungen mit angetriebener Kurbel und auf der Kurbelwelle angeordneter Seilrolle hat man deshalb die Seil-
• ·
rollen über ein Gleitlager auf der Welle geführt und längsverschieblich
auf ihrer Welle angeordnet. Diese Ausführung bringt den Nachteil mit sich, daß eine Kurbelvrelle großer Länge benötigt
wird, die auch mehrteilig ausgebildet werden kann, wobei aber die Abmessungen wegen der hohen Belastung bei der Schlagarbeit
so groß werden, daß die Kosten und Mehrgewichte nicht mehr in Kauf genommen werden können. Die Seiltrommel auf der
Kurbelwelle ist demgemäß zweiteilig ausgeführt, damit sie auf der Welle überhaupt befestigt werden kann. Diese Ausbildung
der Schlageinrichtung ist verständlicherveise sehr aufwendig und kostspielig, da bei der sehr breiten Bauweise, die von der
Länge der Seiltrommel abhängig ist. große Momente bei der Schiagarbeit von den Kurbelarmen und derer; Leerungen aufgenommen
werden müssen.
Das vorgenannte Problem tritt in gleichem Maße bei Schlageinrichtungen
mit Kniegelenkantrieben auf, da auch dort zur Vermeidung eines Schrägziehens des Seiles zwischen der Seiltrommel
der Winde und der Schlageinrichtung eine Querbeweglichkeit der Seilrollen der Schlageinrichtung oder aber bei Anordnung
der Rollen an den Enden eines mittig gelagerten Hebels diese mittige Lagerung des Hebels Schrägstellungen zulassen muß. Hierdurch
ergibt sich ebenfalls ein sehr beachtlicher Aufwand, da die Lagerstelle des Hebels sehr hohen Beanspruchungen bei der
Schlagarbeit ausgesetzt ist und sichergestellt werden muß, daß bei möglichen Schräglagen des Hebels keine unbeabsichtigte Lagenänderung
eintritt; denn diese führt zwangläufig zu einer weiteren
-H-
Belastung der Schlageinrichtung und zu Erschütterungen des gesamten
Schlag- oder Schlagbohrgerätes.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung,ein Schlag- oder Schlagbohrgerät
der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß die durch die Länge der Seiltrommel der Winde bedingten zusätzlichen
Belastungen und Aufwendungen an der Schlageinrichtung vermieden werden.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe ist bei dem eingangs näher erläuterten
Schlag- oder SchlsgDOhrgerät vorgesehen -, daß die Schlaf
einrichtung mit ihrem Antriebsmotor als von der Winde bzw. Seiltrommel
getrennte Baueinheit ausgebildet und an einer soweit von der Winde entfernten Stelle am Ausleger gehalten ist, daß
die Seilrolle auch bei Seiltrommeln mit einer Länge entsprechend der Breite des Schlagbohrgerätes seitlich verschiebungsfrei
bzw. gegen Verschwenkung gesichert befestigbar ist.
Durch 'die Erfindung wird zunächst einmal die Möglichkeit geschaffen,
die Schlageinrichtung mit allen zugehörigen Bestandteilen als getrennte Baueinheit vorzufertigen, so daß sie
für die verschiedensten Ausführungen der bei Schlag- oder Schlagbohrgeräten benutzten Winden verwendbar ist. Durch die
Anordnung dieser Baueinheit an dem Ausleger des Schlag- oder Schlagbohrgerätes in ausreichender Entfernung von der Trommel
der Seilwinde ergibt sich eine so geringe Schräglage des Seil-
abschnittes zwischen der Trommel und der Schlageinrichtung, daß
die bei der Schlagarbeit auftretenden Querkräfte vernachlässigbar klein sind und keine besonderen Maßnahmen zum Schütze der
Seilrollen oder der Lager erfordern. Dabei kann die Schlageinrichtung äußerst eng gebaut werden, so daß die bei der Schlagarbeit
auftretenden Lagerbelastungen der Seiltrommelwelle und des Schlagwerkes nicht durch die sonst auftretenden beachtlichen
Momente nennenswert erhöht werden. Bei Verwendung eines Kurbel- ^y armes für die Seilrolle der Schlageinrichtung kann nunmehr infolge
der engen Bauweise die Kurbel aus Einzelelementen zusammengebaut und mit einer einstückigen seitlich aufschiebbaren
Seilrolle ausgerüstet werden.
Durch die Anordnung der Schiageinrichtung an dem Ausleger gewinnt
man zusätzlich auf dem Chassis dss Schlag- oder Sehlagbohrgerätes
mehr Raun, der nunmehr für die Winde oder andere notwendige Einrichtungen zur Verfügung steht .
Vorteilhaft werden die zur Schlageinrichtung gehörenden Elemente,
wie Antriebsmotor, Führungs- und Seilrollen sowie Kniegelenk oder Kurbelantriebe mit zugehörigen Triebverbindungen zum Motor
an einem gemeinsamen Tragrahmen angeordnet, der seinerseits an dem Ausleger oder bei getrennter Verwendung der Schlageinrichtung
an einem anderen Halteteil befestigt werden kann.
Infolge der verschiebungsfreien Anordnung der Seilrolle auf der
zugehörigen Welle kann nunmehr gem. einer besonderen Ausführung
der Erfindung die Seilrolle der Schlageinrichtung über ein Wälzlager, vorzugsweise über ein Rollen- oder Nadellager auf '
ihrer Welle drehbar angeordnet sein. Dies führt zu einem wesentlich reibungsfreieren Seilablauf, als er bei der Anordnung
von Gleitlagern erzielbar ist.
Vorteilhafterweise ist die Schlageinrichtung an dem Ausleger an einer Stelle gehalten, die im abgeschwenkten Zustand des
/~>v auf dem Fahrzeug ruhenden Auslegers von der Abschwenkachse aus
gesehen hinter der Winde liegt. Bei dieser Anordnung ist einerseits sichergestellt, daß die Schlageinrichtung bei aufgerichtetem
Ausleger eine ausreichende Entfernung von der Seiltrommel dar Winde aufweist, während im abgeschwenkten Zustand des Auslegers
die Schlageinrichtung günstig zwischen der Winde und dem Antriebsmotor für das Schlag- oder Schlagbohrgerät zu liegen
kommt und auf diese Weise zu einer sehr günstigen Raumausnutzung des Bereiches zwischen dem Chassis des Schlag- oder Schlagbohrgerätes
und dem abgesenkten Ausleger führt.
Bei entsprechend starker Ausbildung des Maste3 könnte das
Schlagwerk auch vor der Winde angeordnet sein.
Der Erfindung kommt für die Verwendung von Freifall-Schlagwerken
mit Kurbelantrieb und Freilaufkupplung eine besonder« Bedeutung zu, da bei dieser Anordnung in der bisherigen Bauart eine seit
liche Verschiebung der Seilrolle des Schlagwerkes auf der Kurbelwelle unumgänglich war und zur Durchführung schwerer Schlag-
arbeit nur ein äußerst massiver Aufbau mit durchgehender geschmiedeter
oder geschweißter Kurbelwelle und in Gleitlagern geführten Seilrollen verwendbar war.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstei: ine teils gebrochene
Seitenansicht eines verfahrbaren Schlag- bzw. Schlagbohrgerätes mit abgeschwenktem Ausleger.
Fig. 2 gibt in vergrößerter Darstellung einen Teil des Auslegers
mit daran angeordneter Schlageinrichtung wieder.
Fig. 3 gibt eine Schnittdarstellung der Anordnung nach Fig.2
entlang der Schnittlinie III-III wieder.
In der schematischen Darstellung der Fig. 1 ist auf einem Chassis 1, welches von einem Radsatz 2 und Stützrädern 3 getragen
wird, der Aufbau der Halteeinrichtung eines in die lotrechte und abgesenkte Stellung überführbaren Auslegers 1J ersichtlich.
Die zur Verschwenkung des Auslegers 1I vorgesehenen
Elemente sind nicht Gegenstand der Erfindung, so daß sie im einzelnen auch nicht beschrieben werden, zumal aus der Zeichnung
die Funktionsweise des Aufrichtens und Absenkens des Auslegers k mittels der zugehörigen Stütz- und Halteeinrichtungen
erkennbar ist.
Auf dem Chassis 1 des Schlagbohrgerätes ist im Abstand von
den Halte- und Schwenkeinrichtungen für den Ausleger 4 eine Seilwinde 5 erkennbar, die mit Hilfe einer Steuerungseinrich™
tung26 betätigt werden kann.
Der Ausleger 4 trägt auf seiner Länge eine insgesamt mit 6 bezeichnete Freifall-Schlageinrichtung, die in bekannter
r\ .Weise über einen Kurbeltrieb zu betätigen ist.
Die Freifall-Schlageinrichtung 6 geht in ihrem Aufbau aus den Fig. 2 und 3 hervor. Man erkennt aus den Fig. 2 und 3,
daß die Schlageinrichtung 6 mit einer Grundplatte 7, welche zu einem Tragrahmen 8 gehört, an dem Ausleger 4 befestigt ist. Der
Tragrahmen 8 dient zur Befestigung des Antriebsmotors ST welcher
über einen Kettentrieb Io mit dem auf der Kurbelwelle 11 drehsicher
angeordneten Antriebsrad 12 in getrieblicher Verbindung steht. Das Antriebsrad 12 wirkt mit der Freilaufkupplung 12a
zusammen. Die Kurbelwelle 11 ist gem. Fig. 3 in Lagern 17 auf dem tragrahmen 8 gehalten, wobei die Kurbelwelle 11 mehrteilig
ausgebildet ist und einen Kurbelarm 13 aufweist, welcher in seiner Länge ausschließlich durch die erforderliche Lagerung
der Seilrolle 14 bestimmt wird. Die Seilrolle i4 ist über ein Wälzlager 15 auf dem Kurbelarm gehalten und infolge der
mehrteiligen Ausbildung der Kurbelwelle 11 einstückig ausgebildet und seitlich vor dem Zusammenbau der Kurbelwelle ar.f
den Kurbelarm 13 aufschiebbar.
Man erkennt ferner aus den Pig. 2 und 3 die in Form von Bügeln
16 vorgesehenen Seilabschlagsieherungen.
Ebenso wie die Seilrolle 14 sind auch die Führungsrollen 18 und 19 gegen Längsverschiebung gesichert auf ihren zugehörigen
Welle gehalten, wobei diese Wellen jedoch keine Kurbelwellen, sondern glatte, durchgehende Wellen darstellen.
Man erkennt aus den Figuren, daß.die Freifall-Schlageinrichtung
6 äußerst eng gebaut ist un« der Breite des AusD.egers 4 angepaßt
werden kann. Gemäß Fig. 1 ^s t die Schlageinrichtung auf
der Länge des Auslegers 4 bei senkrecht gestelltem Ausleger soweit von der Winde 5 entfernt angeordnet, daß die durch die
Länge der Seiltrommel der Winde 5 bedingten Schrägstellungen des Seiles sich praktisch nicht mehr durch austretende Zusatzkräfte
auf die Seilrolle 14 bzw. die Führungsrollen 18 und 19 auswirken. Es ist auch nicht erforderlich, eine seitliche
Verschiebung der Seilrolle 14 bzw. der zur Winde weisenden Pührungsrole vorzusehen, um bei der Entspannung des Seiles währendCder
Schlagbearbeitung ein Schrägziehen des zur Seilwinde führenden Seilabschnittes sowie ein überspringen der letzten
Seilwindung auf die benachbarte Windung der gleichen Lage oder zur anderen Seite zu verhindern.
Die neue Anordnung läßt sich wegen der sehr engen Bauweise und
dendadurch verminderten Momenten, die von den Lagern aufgenommen
.··. .: | •t | werden müssen, wesentlich | ·· I · | taii 1 I |
als | es bisher | 4 |
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rigkeiten und kann gemäß Fig. 1 so vorgenommen werden, daß im
abgesschwenkten Zustand des Auslegers 4 die Schlageinrichtung
6 von der Abschwenkachse des Auslegers 4 aus gesehen, hinter die Seilwinde 5 zu liegen kommt, wo im allgemeinen ein Freiraum vorhanden ist, der im abgeschwenkten Zustand des Auslegers 4 sonst nicht genutzt wird. Man erkennt , daß durch die
neue Anordnung im hochgeschwenkten Zustand des Auslegers 4 die Winde 5 freier zugänglich ist als bei bekannten Ausfahrungan, bsi denen sich an die Winde 5 s-~ hinteren Ends des
Chassis I noch die Freifäii-Schiägeinrichtung anschließt*
Claims (3)
1. Schlag- oder Schlagbohrgerät mit einer Freifall-Schlageinrichtung,
bei der das Fallwerkzeug an einem Ausleger oder Hubmast durch ein zu einer ort£ gehaltenen Seiltrommel
einer Winde führendes Seil aufgehängt ist und welches in der Schlageinrichtung auf Seilrollen eines betätigbaren
Kniegelenkes oder einer antreibbaren Kurbel gehalten ist und im Augenblick der Überschreitung der Totpunktlage
des Gelenkes oder der Kurbel einen nahezu reibungsfreien "
Fall des Wei-kzeuges zuläßt, dadurch
gekennzeichnet , daß die Schlageinrichtung (6) mit ihrem Antriebsmotor (9) als von der Winde (5) bzw.
Seiltrommel getrennte Baueinheit ausgebildet und an einer soweit von der Winde entfernten Stelle am Ausleger gehalten
ist, daß die Seilrolle (I1I) auch bei Seiltrommeln mit einer
\J Länge entsprechend der Breite des Schlagbohrgerätes seitlich
verschiebungsfrei bzw. gegen Verschwenkung gesichert, befestigbar ist.
2. Schlag- oder Schlagbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schiageinrichtung
(6) gehörigen Elemente wie Antriebsmotor (9) Führungs- und Seilrollen (14 bzw. 18,19) sowie Kniegelenk oder Kurbel (11)
mit Triebverbindung (lo) zum Motor an einem gemeinsamen Tragrahmen (8) angeordnet sind.
- 12 -
3. Schlag- cder Schlagbohrgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrolle (14) der Schlageinrichtung (6) über ein
Wälzlager (15) auf ihrer Welle (13) u-'ehbar gehalten
ist.
k. Schlag - oder Schlagbohrgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, da dursh gekennzeichnet,
daß die Schlageinrichtung (6) an dem Ausleger (4) buw. Hubmast an einer Stelle ge—
halten ist, die im abgeschwenkten Zustand des Auslegers bzw. Hubmastes von der Abschwenkaohse aus gesehen,
hinter der Winde (5) liegt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7202221U true DE7202221U (de) | 1972-07-20 |
Family
ID=1276487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7202221U Expired DE7202221U (de) | Schlag- oder Schlagbohrgerät mit einer FreifaU-Schlageinricmxmg |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7202221U (de) |
-
0
- DE DE7202221U patent/DE7202221U/de not_active Expired
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