DE1800046A1 - Einrichtung zum Verteilen von Beton - Google Patents

Einrichtung zum Verteilen von Beton

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DE1800046A1
DE1800046A1 DE19681800046 DE1800046A DE1800046A1 DE 1800046 A1 DE1800046 A1 DE 1800046A1 DE 19681800046 DE19681800046 DE 19681800046 DE 1800046 A DE1800046 A DE 1800046A DE 1800046 A1 DE1800046 A1 DE 1800046A1
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Germany
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boom
mast
vehicle
axis
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Application number
DE19681800046
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English (en)
Inventor
Schwing Dipl-Ing Fried Wilhelm
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Schwing dipl-Ing Friedrich Wilhelm
Original Assignee
Schwing dipl-Ing Friedrich Wilhelm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
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    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • E04G21/0418Devices for both conveying and distributing with distribution hose
    • E04G21/0436Devices for both conveying and distributing with distribution hose on a mobile support, e.g. truck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • "Einrichtung zum Verteilen von Beton" Die Erfindung betrifft eine Einrichtung sul Verteilen von Beton iit Hilfe einer Betonförderleitung, die mit ein Mast dirigiert wird, der auf einem straßengängigen Fahrzeug um eine zu dessen Plattform senkrechte Achse schwenkbar und eine zu der Plattform parallele Achse kippbar ist, sowie aus gelenkig miteinander verbundenen Teilstücken besteht.
  • Von solchen Einrichtungen wird einerseits ein möglichst grosser Arbeitsbereich des Mastes verlangt, was nur mit einem sehr langen Mast möglich ist, andererseits muß der Mast auf der Straße mit dem Fahrzeug transportiert und an der Baustelle leicht in Betrieb zu nehmen sein.
  • Es ist bekannt, die Gelenke der Teilstücke so auszubilden, daß sich die Teilstücke zum Transport der Einrichtung aneinanderklappen lassen. Da die Anzahl der Gelenke, die durch entsprechende Hilfsantriebe mechanisch betätigt werden können, naturgeMäß beschränkt ist, die Teilstücke aber nicht viel länger als das Fahrzeug sein sollen, ist die erreichbare Mastlänge begrenzt. Wenn dagegen der Nut durch von Hand angebaute Teilstücke verlängert werden soll, ergeben sich wegen der großen Reichweite des Mastes Teilstücke mit Gewichten, die sich nicht sehr manipulieren lassen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs angegebene Einrichtung mit einem über die bisherigen Möglichketten hinaus erheblich verlängerten Mast so einzurichten, daß sie sich ohne zusätzliche Fahrwerke auf der Straße transportieren und an Ort und Stelle unter Benutzung der ohnehin vorhandenen Schwenk- und Kippmotore des Mastes in betriebsbereiten Zustand versetzen, sowie in entsprechender Weise wieder in ihren Transportzustand zurückversetzen läßt.
  • Das ist dadurch möglich, daß der Hast mit seinen auf der Plattform verlagerten Teilstück den Ausleger eines Hebezeuges für weitere gelenkig aneinander angeschlossene Teilstücke bildet, die be Transport von ihm getrennt auf den Fahrzeug abgelegt und an das abgesenkte Ende des auslegers anzuschließen sind.
  • Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß ihre nicht sehr mit dem Grundausleger zusammen auf dem Fahrzeug unterzubringenden Teilstücke neben dem Grundausleger auf dem Fahrzeug transportiert werden können und daß die so transportierten weiteren Teilstücke durch Gelenke miteinander verbunden sein können. Dann ist es einer Arbeitskraft möglich, den getrennt vom Grundausleger transportieren Teil des Mastes auf- und abzuladen und an die Grundauslegerspitze anzumontieren, bzw.
  • von dieser zu demontieren.
  • Zweckmäßig wird am Grundausleger ein von ihm lösbares Endstuck vorgesehen, wobei der Ausleger so ausgebildet ist, daß er bei abgenommenem Endstück mit den weiteren Teilstücken zu verbinden ist. Das hat den Vorteil, daß sich der Grundausleger verktirien läßt, was insbesondere zur Erleichterung der Betonverteilung in unmittelbarer Nähe der Einrichtung wesentlich ist.
  • Der Ausleger kann hinter dem Endstück durch ein Gelenk mit einer zu seiner horizontalen Haupt ebene senkrechten Achse unterteilt werden. Dann ergibt sich die Möglichkeit, den Ausleger in wei nebeneinander liegenden Teilstücken, von denen das eine die Fahrzeuglänge maximal ausnutzt, zu transportieren.
  • Zweckmäßig wird jedoch dieses Gelenk mechanisiert, indem an dea den Ausleger unterteilenden Gelenk ein Schubkolbengetriebe mit einer Gelenkhebelanordnung zum Verschwenken des Auslegerendes angebracht wird.
  • Der Mast kann ferner an seinem vorderen Ende durch ein Gelenk mit einer, zu seiner Hauptebene senkrechten Achse unterteilt werden, das ein Strecken und Einknicken des Mastes ermöglicht. Diese Bewegungen kann ein vorderes Schubkolbengetriebe mechanisieren.
  • Das durch dieses vordere Schubkolbengetriebe schwenkbare Mastende kann seinerseits durch Gelenke Mit senkrecht zur vertikalen Haupt ebene des Mastes verlaufende Achse in aneinander anklappbare Teilstücke unterteilt sein.
  • Wenn das Hebezeug Mit einen auf da Fahrzeug verlagerten Windwerk versehen wird und für das Zugmittel an dem Mast eine feste Rolle vorgesehen wird, läßt sich ein sehr langer Mast von einem Mann, insbesondere dem Fahrer des Fahrzeuges ohne weiteres montieren, bzw. demontieren.
  • Nachfolgend werden Einzelheiten der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die Figuren mit zunehmender Bezifferung die beim in Betrieb nehmen der Einrichtung eintretenden Arbeitsphasen und in umgekehrter Bezifferung die Phasen beim Herstellen des Transportzustandes der Einheit verdeutlichen. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht der Einrichtung nach Fig. 1 und die Fig. 3 bis 5 Seitenansicht der in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen Gegenstände.
  • Nach Fig. 5 ist ein straßengängiges Fahrzeug, im Ausführungsbeispiel ein lastwagen 1, mit einer Plattform 2 vorgesehen. Auf der Plattform befindet sich ein Mast, der allgemein nit 3 bezeichnet ist und mit den sich eine Betonförderleitung 4 dirigieren läßt. Der Mast ist um eine, zu der Plattform 2 des Fahrzeuges 1 senkrechte Achse 5 schwenkbar und um eine weitere zu der Plattform 2 parallele lohse 6 kippbar. Zu lippen des Mastes dient ein hydraulisches Schubkolbengetriebe 7, während das Schwenken des Mastes mit einem nicht dargestellten Schwenkantrieb bewirkt wird.
  • Wie insbesondere Fig 1 erkennen läßt, besteht der gesamte Mast aus grundsätzlich zwei Teilstücken; das eine der Teilstücke ist allgemein mit 8 bezeichnet und auf der Plattform um die Achsen 6, bzw. 5 verlagert. Dieses Teilstück soll zunächst beschrieben werden.
  • Das Teilstück 8 hat ein von ihm lösbaren Endstück 9, das auf dem Fahrzeug, gemäß das dargestellten Ausführungsbeispiel, über der Fahrerkabine 10 aufruht, und das an den restlichen Teil über eine lösbare Verbindung 11 anschließbar ist. Bei dem in den Figuren gezeigten Montagevorgang ist das Endstück 9 nicht in den Mast eingebaut.
  • Außer dem Entstück 9 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das auf der Plattform 2 in der beschriebenen Weise gelagerte Teilstück 8 aus einen Grundausleger 12, der zwei Gelenke 13 bzw. 14 aufweist, welche zur horizontalen Hauptebene des Mastes senkrechte Achsen besitzen. Auf da Grundausleger ist ein Schubkolbengetriebe 15 verlagert, das über zwei Hebel 16 und 17 das an den Grundausleger anschliessende Mastteilstück 18 um den bei 19 angegebenen Kreisbogen verschwenken kann. Wenn also die Verbindung 11 gelöst ist, kann der Fahrer das Fahrzeuges 1 durch Betätigung des Schubkolbengetriebes 15 die Stellung der Teile herbeiführen, die in Fig. 1 wiedergegeben ist.
  • Auf dem Fahrzeug befinden sich getrennt vom Ausleger 8 weitere, gelenkig aneinander angeschlossene Teilstücke 20, 21, 22 (vergl. Fig. 5). Diese, in ihrer Gesamtheit mit 23 bezeichneten Teilstücke liegen beim Transport vom Ausleger 8 getrennt neben dem Ausleger auf den Fahrzeug und können an das abgesenkte Ende des Auslagers angeschlossen worden.
  • Zu diesem Zweck werden zunächst Stützfüße 24 (vergl. Fig. 2) ausgefahren. Das Teilstück 8 des Mastes ist als Ausleger eines Hebezeuges für die Teilstücke 23 ausgebildet. Dazu besitzt der Teil 18 eine Halterung 25 für eine Umlenkrolle 26, über die ein Zugmittel 27 geführt ist. Das Zugmittel läuft in eine Windwerk 28. Ein Gegengewicht 29 ist auf dem Fahrzeug um die Achse 5 verschwenkbar gelagert.
  • Das zum Kippen des Mastes um die Achse 6 dienende Schubkolbengetriebe 7 dient zum Aufrichten des Auslegers des beschriebenen Hebezeuges in die in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung. Dann kann Mit Hilfe eines, an einem Haken 30 des Zugmittels 27 angebrachten Geschirres 31 der Teil 23 des Mastes vom Fahrzeug abgehoben und in die in Fig. 3 wiedergegebene Stellung auf da Boden abgelegt werden.
  • Nach Lösen des Geschirrs 31 fährt der Fahrer das Fahrzeug 1 soweit vor das Teil 23, wie Fig. 4 zeigt. Bn da Ende des Auslegerteiles 18 befinden sich zwei Gelenke 33, bzw.
  • 34 mit senkrecht zu der vertikalen Hauptebene des Mastes verlaufenden Achsen. Der von da durch das auf der Plattform verlagerte Teilstück 8 gebildete Ausleger läßt sich soweit absenken, daß das Gelenk 34 und danach das Gelenk 33 montiert werden können, so daß das Teil 23 Mit da Teil 8 vereinigt ist.
  • Nunmehr kann durch Betätigen des Schubkolbengetriebes 7 der Mast aufgerichtet werden. Dies ist in zwei Phasen in Fig. 5 wiedergegeben.
  • Das vordere Ende des Mastes, das allgemein mit 23 in Fig. 1 bezeichnet ist, ist durch Gelenke 36 bzw. 37 mit senkrecht zur vertikalen Hauptebene des Mastes verlaufenden Achsen unterteilt. Das Gelenk 36 wird mit Hilfe eines Schubkolbengetriebes 38 über Gelenkhebel 39 bzw. 40 betätigt.
  • Um dieses Gelenk läßt sich der Mast einknicken oder strecken.
  • Das Ende der Betonleitung 4 läßt sich dadurch nicht nur heben und senken; es läßt sich außerdem seine Verladung verändern.
  • Das lösbare Endstück 9 wird immer dann aus dem Mast ausgebaut, wean das Ende der Leitung 4 in nniittelbare Nähe des Fahrzeuges 1 verbracht werden soll.
  • Das Gelenk 37 kann auch eine parallel mr vertikalen Hauptebene liegende Achse erhalten. Im übrigen ist das Mastende 22 das leichteste Teilstück und kann daher auch manipuliert werden; dann genügt eine einfache Kolbenverbindung.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Verteilen von Beton mit Hilfe einer Betonförderleitung, die mit einem Mast dirigiert wird, der auf einem straßengängigen Fahrzeug um eine zu dessen Plattform senkrechte Achse schwenkbar und eine zu der Plattform parallele Achse kippbar ist, sowie aus gelenkig miteinander verbundenen Teilstücken besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mast (3) mit seinem auf der Plattform (2) verlagerten Teilstück (8) den Ausleger eines Hebezeuges für weitere insbesondere gelenkig aneinander angeschlossene Teilstücke (23) bildet, die beim Transport von ihm getrennt auf da Fahrzeug (1) abgelegt und an das abgesenkte Ende (18) des Auslegers (8) anzuschließen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r o h g e -k e n n s e i c h n e t , daß der Ausleger ein von ihm lösbares Endstück (9) aufweist, das auf da Fahrzeug aufruht und daß der Ausleger bei abgenommenem Endstück mit den weiteren Teilstücken (23) zu verbinden ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n c t , daß der Ausleger durch ein Gelenk (13, 14) mit einer zu seiner horizontalen Hauptebene senkrechten Achse unterteilt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n s e i c h n e t , daß an da, den Ausleger unterteilenden Gelenk ein Schubkolbengetriebe (15) mit einer Gelenkhebelanordnung (16, 17) zum Verschwenken des Auslegerendes (18) angebracht ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und eines oder mehreren der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Mast an seinem vorderen Ende durch ein Gelenk (36) mit einer zu seiner vertikalen Haupt ebene senkrechten Achse unterteilt ist und das zum Strecken ind Einknicken des Mastes ein vorderes Schubkolbengetriebe (38) dient.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n s e i c h n e t , daß das durch das vordere Schubkolbengetriebe schwenkbare Mastende (21) durch Gelenke (37) Mit senkrecht zur vertikalen Hauptebene des Mastes verlaufender Achse in aneinander klappbare Teile (21, 22) unterteilt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n s e i c h n e t , daß das Hebezeug ein auf dem Fahrzeug untergebrachtes Windwerk (28) aufweist, dessen Zugmittel (27) über eine an da Ausleger (8) feste Rollenanordnung (25, 26) geführt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409474A1 (de) * 1984-03-15 1985-09-26 Maschinenfabrik Walter Scheele GmbH & Co KG, 4750 Unna-Massen Zusammenfaltbare Betonverteilereinrichtung
DE3927268C1 (de) * 1989-08-18 1991-02-14 Ernst Dipl.-Ing. 5983 Balve De Korthaus

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US4625760A (en) * 1984-03-15 1986-12-02 Walter Scheele Gmbh & Co. Kg Mobile concrete handling apparatus
DE3927268C1 (de) * 1989-08-18 1991-02-14 Ernst Dipl.-Ing. 5983 Balve De Korthaus

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AT290388B (de) 1971-05-25

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