DE3409474A1 - Zusammenfaltbare Betonverteilereinrichtung - Google Patents

Zusammenfaltbare Betonverteilereinrichtung

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Description

10 5 3 9
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betonverteilereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Derartige Betonverteilereinrichtungen sind bekannt und vorzugsweise auf Fahrzeugen montiert, wobei die Betonverteilereinrichtungen dann zusätzlich mit einem Drehturm verbunden sind. Neben diesen Autobetonpumpen werden derartige Betonverteilereinrichtungen auch in Kombination mit einem Hochbau-Turmdrehkran oder isoliert als sogenannte stationäre Betonverteilereinrichtungen benutzt.
Eine der wesentlichsten Eigenschaften dieser Betonverteilereinrichtungen bezieht sich auf ihre Reichweite. Je größer diese Reichweite ist, desto günstiger ist der Arbeitsbereich und umso weniger oft muß eine Betonverteilereinrichtung der gattungsgemäßen Art umgesetzt werden - um eventuell einen etwas entfernteren Einbringort für den Beton zu erreichen. Ein Hauptziel der Entwicklungen auf dem Gebiet der Betonverteilereinrichtungen ist es mithin, ihre Reichweite zu erhöhen, wobei jedoch im Hinblick auf die Raummaße insgesamt und im Hinblick auf die Gewichtskräfte stets gewisse Randbedingungen einzuhalten sind.
Zur Verlängerung der gesamten Betonverteilereinrichtung ist es bereits bekannt, am endseitigen Tragarm ein zusätzliches Auslegerarmstück anzuschrauben. Auch ist es bekannt, diesen endseitigen Tragarm teleskopierbar auszubilden.
Eine weitere bekannte Lösung zur Erhöhung der Reichweite besteht darin, ein zusätzliches Auslegerarmstück vorzusehen, das im Ruhezustand seitlich an den endseitigen Tragarm angeklappt und im Betriebszustand nach vorn geklappt und verbolzt ist. Diese bekannten Lösungen bedingen jeweils zusätzliche Kräfte - menschliche oder technische - um den zusätzlichen Tragarm aus der Ruhein die richtige Betriebestellung - und zurück - bewegen zu können.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Betonverteilereinrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der eine Verlängerung der
Reichweite ohne Inanspruchnahme zusätzlicher Verstelleinrichtungen bzw. Verstellkräfte möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierten Klapparm gelöst. Die konstruktive Ausgestaltung der Kopplungsstelle für den erfindungsgemäßen Klapparm ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen eine Autobetonpumpe mit einer dreiarmigen Betonverteilereinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine komplette Autobetonpumpe in Fahrstellung (Ruhestellung);
Fig. 2 zeigt die Autobetonpumpe nach
Fig. 1 beim Auseinanderfalten der Betonverteilereinrichtung (in mehreren Phasen).
In Fig. 1 ist eine komplette Autobetonpumpe dargestellt, deren wesentliche Aufbaumerkmale ein Triebkopf 1 mit einem Montagerahmen 2 für den Aufbau einer Pumpen- und Betonverteilereinheit sind. Die Pumpeneinheit ist als
Kolbenpumpe ausgebildet, die aus einem - nicht dargestellten - Kolbenzylinder und einer Steuereinheit 4 besteht. Diese Kolbenpumpe arbeitet nach dem Prinzip einer Tandempumpe und drückt jeweils die in einem Saughub aus einem Aufnahme- und Abgabebehälter 5 abgesaugte Betonsäule in einem nachfolgenden Druckhub in eine aus einem Druckrohr 6 und einer Mehrzahl von Förderrohren?bestehende Betonförderleitung. Über diese Betonförderleitung, die durch einen drehbaren Turmaufbau 8 geführt ist und über höhenverstellbare Tragarme eines Verteilermastes gestützt wird, wird der Beton zur gewünschten Einbaustelle gepumpt. Infolge der Tandempumpenkonzeption wird jeweils nacheinander aus dem einen oder anderen Zylinder eine Betonsäule ausgedrückt.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 1 besteht die gesamte aus Förderrohren und höhenverstellbaren Tragarmen bestehende Betonverteilereinrichtung aus drei nach Art der sogenannten Rollfaltung eingeklappten Tragarmen 10, 11,12 , deren erster (Unterarm)lO über eine Kolben-Zylinder-Einheit 13 am Turmaufbau 8 angelenkt ist. Parallel zum und unter dem Unterarm 10 liegt der Mittelarm 11 UnterarmlO und Mittelarm 11 sind über eine - nicht gezeichnete - Kolben-Zylinder-Einheit verbunden. An den Mittelarm 11 ist seinerseits ein Oberarm 12 angelenkt und zwar ebenfalls über eine Kolben-Zylinder-Einheit 14. Die genannten drei Tragarme 10, 11, 12 sind so zusammengefaltet, daß der Oberarm . 12 im Ruhezustand zwischen Unterarm 10 und Mittelarm 11 liegt und daß das Ende des Oberarms 12 der Kolben-Zylinder-Einheit zwischen Unterarm 10 und Mittelarm 11 benachbart ist.
Parallel zu den Tragarmen 10, 11, 12 sind die der Betonförderung selbst dienenden Betonförderrohre verlegt und mit ihnen starr verbunden.
In den Übergangsbereichen zwischen den einzelnen Tragarmen sind diese Betonförderrohreljeweils über Drehkupplungen miteinander verbunden.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß an das Ende des Oberarms 12 ein aus einem zusätzlichen Tragarm 20 und einem zusätzlichen Förderrohrstück 21 bestehender Klapparm 20,21 angeflanscht ist. Die konstruktive Lösung ist so, daß am Ende des endseitigen Tragarms (Oberarm) 12 ein Flanschstück 23 mit zwei Bohrungen 25,26 vorgesehen ist und daß am zusätzlichen Tragarm 20 ein komplementäres Flanschstück 24 vorgesehen ist. Dieses komplementäre Flanschstück 24 hat ebenfalls zwei Bohrungen 27,28. Die Zuordnung der Flanschstücke 23,24 ist so , daß Sie partiell übergreifend sind; die genannten Bohrungspaarungen sind dabei so angepaßt, daß beim Übereinanderklappen der Flanschstücke 23,24 diese Bohrungspaare fluchten.
Die Grundstellung für die Verbindung zwischen endseitigem Tragarm (Oberarm ) 12 und zusätzlichem Tragarm 20 ist so, daß die Flanschstücke 23,24 über ein Bohrungspaar 26 , 27 gelenkig miteinander verbunden sind (Gelenkpunkt 26,27). Der aus dem zusätzlichen Tragarm 20 und dem zusätzlichen Förderrohrstück 21 bestehende Klapparm ist somit an die Betonverteilereinrichtung angekoppelt,- gemäß der Darstellung von Fig. 1 liegt dieser Klapparm auf dem Oberarm 12 auf und zwar in Richtung zum Turmaufbau 8 hin.
Der Kern der vorliegenden Erfindung wird anhand von Fig. erläutert, in der in vier Phasen der Übergang der erfindungsgemäßen Betonverteilereinrichtung vom Ruhezustand in den Betriebszustand dargestellt ist.
— 7 —
Beim Übergang zur Betriebssteilung wird zunächst der am Turmaufbau angelenkte erste Tragarm (Unterarm)10 über die Kolben-Zylinder-Einheit 13 aufgerichtet. Die beiden anderen Tragarme 11,12 sowie die BetonförderrohreTwerden
starr mitgeführt. Dann wird der Mittelarm 11 ausgeklappt und dabei wird der Tragarm 12 starr mitgeführt (Fig.2,Phase a).
Der am endseitigen Tragarm (Oberarm ) 12 angekoppelte Klapparm 20,21 hängt nun mehr und mehr frei im Gelenkpunkt 26,27 hängend aufgrund seiner Gewichtskraft lotrecht nach unten.
Nunmehr wird der endseitige Tragarm (Oberarm ) 12 über die Kolben-Zylinder-Einheit 14 abgesenkt (Fig.2,Phase b), wobei der Klapparm 20, 21 jedoch in seiner lotrechten und durch den Gelenkpunkt 26,27 fixierten Hängestellung verbleibt.
Ist die in Phase c) gezeigte lotrechte Hängestellung des endseitigen Tragarms (Oberarm ) 12 erreicht, so fluchten die Längsachsen des endseitigen Tragarms (Oberarm ) 12 und des zusätzlichen Tragarms 20. Letzter liegt somit exakt in der Verlängerung des endseitigen Tragarms (Oberarms) 12 .In dieser Stellung sind nun die komplementär ausgebildeten Flanschstücke 23,24 in übergreifender formschlüssiger Position und es kann schließlich in das zweite — nunmehr fluchtende - Bohrungspaar 25,28 der Flanschstücke 23,24 ein Sicherungs-bzw. Arretierungsbolzen eingeschoben werden.
Damit ist der Klapparm 20,21 "angeflanscht" und die Betonverteilereinrichtung um den zusätzlichen Tragarm und das zusätzliche Förderrohrstück 21 verlängert. Diese Verlängerung wurde dabei ohne jeglichen Kraftaufwand vollzogen, da der Klapparm über die Bewegungskinematik ja ganz von selbst, alleine über seine Gewichtskraft in die richtige Ankoppel-bzw. Befestigungsposition kommt.
Die Betonverteilereinrichtung d.h. die starre BetonfÖrderleitung ist nunmehr montiert. Zur Vervollständigung wird sodann am Ende des ausgeklappten und fixierten Klapparms 20 , 21 noch ein flexibler Endschlauch 30 anmontiert.
Die so komplettierte Betonverteilereinrichtung läßt sich nunmehr wie bekannt frei im Raum bewegen (Fig. 2,Phase d).
10 539
12.3.1984
.9-
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Aus einer Mehrzahl gelenkig miteinander verbundener und über Kolben-Zylinder-Einheiten gegeneinander verschwenkbarerTragarme und längs dieser Tragarme verlegter Beton-Förderrohre bestehende Betonverteilereinrichtung, die im Ruhezustand zusammengefaltet und im Arbeitszustand auseinandergefaltet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß am endseitigen Tragarm(Oberarm 12) ein aus einem zusätzlichen Tragarm (20) mit einem zusätzlichen Förderrohrstück (21) bestehender Klapprahmen (20,21) angelenkt ist, der einerseits im zusammengerollten Zustand der Betonverteilereinrichtung parallel zum endseitigen Tragarm (12) an diesen anlegbar ist (Fig.l) und der andererseits beim Auseinanderfalten der Betonverteilereinrichtung lotrecht nach unten hängt und z.B.bei lotrechter Ausrichtung des endseitigen Tragarms (12) mit diesem arretierbar ist, womit der zusätzliche Tragarm (20) koaxial zum endseitigen Tragarm (12) und das zusätzliche Förderrohrstück (21) koaxial zum endseitigen Betonförderrohr fixiert sind (Fig.2).
    Betonverteilereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitige Tragarm (12) und der zusätzliche Tragarm (20) über zwei einander übergreifende Flanschstücke (23,24) gekoppelt sind, die einerseits über einen gemeinsamen Gelenkpunkt (26,27) im Ruhezustand und während des Aufrollens eine Schwenkbewegung zwischen Klapparm (20,21) und endseitigem Tragarm (12) erlauben und über die andererseits eine starre Verbindung zwischen diesen und eine formschlüssige Ankopplung des zusätzlichen Förderrohrstücks (21) an die Betonforderleitung erreichbar ist.
    12.3.1984
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