DE1481805A1 - Kran mit zusammenklappbarem Turm - Google Patents
Kran mit zusammenklappbarem TurmInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/18—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
- E04H12/187—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with hinged sections
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
- B66C23/34—Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
- B66C23/346—Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes with locking devices
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Ur. Ulfo Loesenbeck
Dipl.-Ing. S/rscke
Dipl.-Ing. S/rscke
Bidsieid, iäsfiOidar Si/aije 17
15/2
EICHIEE SociStS anonyme, 7, avenue Ingres, Paris (I6eme)
Frankreich
Kran mit; zusammenklappbarem Turm
Die Erfindung betrifft einen Kran, der einen zusammenklappbaren
Turm aufweist. Bei den bisher bekannten Türmen von Kranen dieser
Art hat sich das Verriegeln und Entriegeln des Turmes in seiner Arbeitsstellung sowie beim Wiederzusammenklappen des Turmes das
Entriegeln mit anschließender Einleitung der Zusammenklappbewegung als schwierig durchführbar, gefahrvoll und zeitraubend
erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten
Kräne mit zusammenklappbarem Turm dahingehend zu verbessern, daß das Ver- und Entriegeln sowie die anschließende Einleitung der
Zusammenklappbewegung wesentlich vereinfacht wird. Es ist hierbei die gesamte Ver- und Entriegelung des Turmes gemeint, d.h.
die Ver- und Entriegelung der beiden Teilstücke des Turmes untereinander und die Ver- und Entriegelung des Turmes mit
seinem Unterbau. \
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Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin,
daß das untere Teilstück des Turmes mit zwei Riegeln versehen ist, von denen einer am unteren, der andere am oberen
Ende schwenkbar angebracht ist und die derart unter Einwirkung von Federn stehen, daß sie automatisch mit dafür vorgesehenen
Anschlägen zusammenwirken, die entsprechend auf der Turmplattform und am unteren Ende des oberen Turmabschnittes befestigt
sind, wobei die Riegel über einen einzigen Steuerhebel betätigbar φ sind, der am unteren Teilstück des Turmes angelenkt ist und
dessen Betätigung von Hand zwangsläufig die beiden Riegel in die Ver- oder Entriegelstellung bringt. Die Lösung besteht des ν
weiteren darin, daß zwischen den beiden Teilstücken des Turmes Mittel vorgesehen sind, die nach der Entriegelung das obere
Teilstück des Turmes dazu bringen, automatisch mit seinem Schwenken zu beginnen, obwohl er auf dem unteren Teil stück
abgestützt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen W die genannten Mittel in mindestens einer Feder, die zwischen
zwei Trägern an den beiden Teilstücken des Turmes angeordnet ist und die zusammengedrückt ist, wenn das obere Teilstück des
Turmes auf dem unteren Teilstück aufliegt^ und die sich ausdehnt, sobald die Entriegelung durchgeführt ist, wobei dann das obere
Teilstück bezüglich des unteren Teilstückes des Turmes seine Winkellage ändert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
bestehen diese Mittel darin, daß das obere Ende des unteren
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Teilstückes des Turmes und/oder das untere Ende des oberen
Teilstückes des Turmes derart ausgebildet ist, daß das obere Teilstück in seiner Arbeitsstellung, aufliegend auf dem
unteren Teilstück, mit diesem einen Winkel bildet, wodurch das automatische In-Gang-Setzen der Schwenkbewegung des
oberen Teilstückes ermöglicht ist, sobald es entriegelt ist.
Weitere Merkmale und Besonderheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung sowie den Unteransprüchen. Die beigefügten
Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kranes. Im einzelnen
zeigt:
Fig. 1 bis 4 Teilseitenansichten eines Turmes des erfindungsgemäßen
Kranes in "verschiedenen Stellungen, und zwar in der Arbeitsstellung des Kranes, den Turm
bei Beginn der Entriegelung, den Turm am Ende der Entriegelung und den Turm nach der Entriegelung,
Fig. 5 in- Seitenansicht eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, wobei der Turm des erfindungsgemäßen Kranes in seiner Arbeitsstellung dargestellt
ist.
Auf der Plattform 2 des Kranes ist ein Aufbau befestigt (nicht
dargestellt), der eine horizontale Achse 3 trägt. Der Turm besteht aus dem unteren Teilstück 4- und dem oberen Teilstück 5·
Diese beiden Teilstücke sind um eine horizontale Achse 6 gegen-
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einander verschwenkbar, die seitlich an dem Turm angeordnet isti
Das untere Teilstück 4 ist um die genannte horizontale, ortsfeste Achse 3 verschwenkbar. An dem unteren Teilstück 4 sind
zwei Riegel 7 und 8 schwenkbar "befestigt, die es dem Turm ermöglichen,
zwangsweise seine aufgeklappte Stellung "beizubehalten,
wobei das untere !eilstück 4 auf der Plattform 2 festgesetzt
wird und wobei das. obere Teilstück 5 sn. d.em unteren
Teilstück 4 festgesetzt wird.
Der untere Riegel 7 ist mit seiner Drehachse 9 in der Hätte
des unteren Endes des unteren Teilstückes 4 angeordnet, und er steht unter der Wirkung einer Feder 1o, die als Zugfeder
ausgebildet ist und die den Riegel 7 in Eingriff mit dem auf der Plattform 2 befestigten Anschlag 12 hält.
Der obere Riegel 8 ist mit seiner Drehachse 13 sm. einem Traggestell
(nicht dargestellt) befestigt, das mit dem oberen Ende des unteren Teilstückes 4 des Turmes fest verbunden ist. Dieser
Riegel 8 steht unter der Wirkung einer Peder 14, die als Zugfeder ausgebildet ist und die danach strebt, den Riegel 8 in
Eingriff mit einem Anschlag 15 zu halten, der an dem oberen
Teilstück 5 des Turmes befestigt ist.
Das untere Teilstück 4 des Turmes trägt ferner eine Drehachse 16,
die sich in relativ geringer Höhe über der Plattform 2 befindet, beispielsweise 1 bis 2 Meter über dieser Plattform. Auf dieser
Drehachse 16 sind zwei Hebel 17 "und 18 drehbar gelagert, die in
einer bestimmten Winkelstellung zueinander miteinander fest verbunden sind. Der Hebel 17 bildet dabei einen von Hand zu
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OHlGJNAL INSPECTED
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"betätigenden Steuerhebel. Der Hebel 18 ist mit seinem vorderen
Ende über ein Kabel 19 mit dem vorderen Ende des unteren Riegels 7 verbunden, und er ist ferner mit seinem hinteren
Ende über ein Kabel 21 mit dem vorderen Ende des oberen Riegels 8 verbunden. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung
besteht darin, daß der Hebel 18 und der obere Riegel 8 durch das Kabel 21 unter Zwischenschaltung einer leder 22 verbunden
sind.
Befindet sich der !Turm des Kranes in seiner aufgeklappten
Stellung, d.h. in seiner Arbeitsstellung gemäß Fig. 1, setzt der untere Riegel 7 das untere Teilstück 4 des Turmes in seiner
Vertikallage auf der Plattform 2 fest. Der obere Riegel 8 setzt
dabei das obere Teilstuck^auf dem unteren Teilstück 4 fest.
Der von Hand zu betätigende Steuerhebel 17 nimmt dabei die in
Fig. 1 gezeigte horizontale Lage ein.
Soll der Kran zusammengeklappt werden, müssen vorher die beiden Riegel 7 und 8 gelost werden., Dieses geschieht dadurch, daß λ
auf den Steuerhebel 17 ein Druck im Sinne des Pfeiles 23 der
Fig. 2 ausgeübt wird. Die entspredhende Yerstellbewegung des Steuerhebels 17 führt zu einer identischen Winkelver st ellung
des Hebels 18 und somit zu einer Zugwirkung auf die beiden Kabel 19 und 21. Das hierdurch hervorgerufene Hochziehen des
Kabels 19 bewirkt unmittelbar das Anheben des unteren Riegels 7 und somit die Entriegelung des unteren Teilstückes 4 des Turmes
von der Plattform 2, wie in Fig. 2 dargestellt. Demgegenüber bewirkt das gleichzeitig erfolgende Niederziehen des Kabels 21 '
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• nicht unmittelbar die Verschwenkung des oberen Riegels 8.
Es tritt vielmehr zunächst eine Ausziehung der Feder 22 ein, wie in Fig. 2 dargestellt. Erst nach Auszug der Feder 22 setzt
das Verschwenken des Riegels 8 ein, wie in Fig. 3 dargestellt. Das obere Teilstück 5 ist dann von dem unteren Teilstück 4
entriegelt. Es ist in diesem Zusammenhang hervorzuheben, daß es zur Erleichterung dieser Entriegelung des oberen Teilstückes
von dem unteren Teilstück 4 erforderlich ist, das Aufrichtkabel 24 zu spannen, was durch eine dem Kran zugeordnete Winde
geschieht.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird, sobald die Entriegelung des oberen Teilstückes 5 von dem unteren Teilstück 4 vollzogen ist,
die Schwenkbewegung des oberen Teilstückes 5 bezüglich des unteren Teilstückes 4 automatisch in Gang gesetzt. DieseWirkung
beruht auf dem Vorhandensein mindestens einer Feder 25» die sich auf einem Träger 26 am unteren Teilstück 4 abstützt und
die sich im zusammengedrückten Zustand befindet, wenn das obere Teilstück 5 auf dem unteren Teilstück 4 aufliegt. Sobald die
Entriegelung der beiden Teilstücke des Turmes voneinander durch öffnung des oberen Riegels 8 vollzogen ist, kommt automatisch
ein Druck auf das obere Teilstück 5 zur Wirkung, der ein Verschwenken
dieses Teilstückes gegenüber dem unteren Teilstück in Gang setzt. Die Gesamtanordnung nimmt dann die in Fig. 3
dargestellte Stellung ein, in der dann das obere Teilstück 5 nicht mehr von dem Aufrichtkabel 24 zurückgehalten wird.
Wird nach erfolgter Entriegelung der Ge samt anordnung der von Hand zu betätigende Steuerhebel 17 freigegeben, kehren die
"beiden Riegel 7 uncL 8 automatisch unter Einwirkung der entsprechenden
Federn 1o und 14 in ihre Ursprungslage zurück,
wie in Fig. 4 dargestellt. Das Yerriegelungssystem ist somit
bereit, "bei einem neuen Aufklappen des Turmes in Funktion zu treten.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf die hier dargestellte Ausführungsform des Mechanismusses beschränkt,
sie umfaßt vielmehr alle möglichen Ausführungsvarianten. So können insbesondere irgendwelche anderen Mittel eingesetzt
werden, um dem oberen Teilstück des Turmes den automatischen Beginn seiner Schwenkbewegung nach Entriegelung der beiden
Teilstücke des Turmes voneinander zu ermöglichen. Diese Mittel können beispielsweise aus Hubwerken oder elastischen Zwischenstücken
bestehen. Ebenso kann das Einsetzen der Verschwenkbewegung dadurch erzielt werden, daß das untere Ende des oberen
Türmteilstückes derart ausgebildet ist, daß in der Arbeitsstellung
das obere Teilstück sich auf dem unteren Teilstück abstützt und dabei mit ihm einen Winkel bildet, wie es in
Fig. 5 dargestellt ist. Dank der Neigung, die das obere Teilstück hierdurch hat, tendiert dieses obere Teilstück automatisch
zum Verschwenken, wenn es vom unteren Teilstück entriegelt ist.
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Claims (5)
- PatentansprücheKran mit zusammenklappbarem Turm, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Teilstück (4) des Turmes im Bereich des unteren und oberen Endes dieses Teilstückes (4) jeweils ein Riegel (7 bzw. 8) drehbar angeordnet ist, und diese φ Riegel jeweils mit Federn (1o bzw. 14) derart verbunden sind, daß sie von selbst mit Anschlägen (12 bzw. 15) auf der Plattform (2) und am unteren Ende des oberen Teilstückes (5) des Turmes in Eingriff treten, wobei zur Betätigung der Riegel (7, 8) ein einziger Steuerhebel (17) vorgesehen ist, und daß zwischen den beiden Teilstücken (4, 5) des Turmes wirkende Mittel vorgesehen sind, durch die nach der Entriegelung die Schwenkbewegung des oberen Teilstückes (5) selbsttätig in Gang setzbar ist, während es noch auf dem unteren Teilstück (4) aufliegt.
- 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Trägern an den beiden Teilstücken (4, 5) des Turmes mindestens eine Feder (25) angeordnet ist, die bei Auflage des oberen Teilstückes (5) auf dem unteren Teilstück (4) ■ zusammengedrückt ist und deren Ausdehnung nach der Entriegelung eine Winkeländerung zwischen dem oberen (5) und dem unteren Teilstück (4) hervorruft.90981Β/032Λ
- 3. Kran nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des unteren Teil Stückes (4) und/oder das untere Ende des oberen Teilstückes (5) des Turmes derart ausgebildet sind, daß das obere Teilstück (5) in der Arbeitsstellung des Kranes, wenn es auf dem unteren Teilstück (4) aufliegt, mit diesem einen Winkel bildet, wodurch die Schwenkbewegung des oberen Teilstückes (5) nach seiner Entriegelung selbsttätig in Gang gesetzt wird.
- 4. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Steuerhebel (17) ein Hebel (18) betätigbar ist, dessen eines Ende über ein Kabel (19) mit dem unteren Riegel (7) und dessen anderes Ende über ein Kabel (21) mit dem oberen Riegel (8) verbunden ist.
- 5. Kran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (21) unter Zwischenschaltung einer Feder (22) mit dem oberen Hiegel (8) verbunden ist.909816/0324ORIGINAL JNSPECTED
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