DE3702302A1 - Haltevorrichtung zum voruebergehenden halten einer radfeder - Google Patents
Haltevorrichtung zum voruebergehenden halten einer radfederInfo
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- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/90—Maintenance
- B60G2206/92—Tools or equipment used for assembling
- B60G2206/921—Coil spring compressor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung zum
vorübergehenden Halten einer auf ihrer Oberseite von
einem Gummiteller abgedeckten Radfeder auf einem Abstütz
teil der Fahrzeugachse bis zum Verbinden der Achseinheit
mit dem Fahrzeugunterbau.
Beim Verbinden einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einer
Achse wird die Achse auf einem laufenden Montagegestell
unter die parallel dazu laufende Karosserie gebracht.
Die Radfedern, bei denen es sich bei modernen Kraftfahr
zeugen um sogenannte Miniblockfedern handelt, sind dabei
jeweils auf einem Abstützteil der Achse bzw. eines
Lenkers der Achse aufgesetzt. Normalerweise handelt es
sich bei dem Abstützteil um einen Teller mit einem nach
oben gerichteten, in die Radfeder greifenden Dorn. Von
oben her liegt auf der Radfeder jeweils ein Gummiteller
auf, welcher seinerseits einen nach unten gerichteten,
in die Radfeder greifenden Dorn aufweist. Der Fahrzeug
unterbau besitzt einen von oben her in den Dorn des
Gummitellers einfahrbaren Dorn, um ihn formschlüssig auf
zunehmen. Bei der Montage senkt man die Karosserie zur
Achse hin ab oder hebt die Achse zur Karosserie auf, so daß die Rad
federn zwischen der Achse und Fahrzeugunterbau eingeklemmt werden.
Dabei besteht das Problem, daß die Radfedern nach einer Seite
hin wegkippen, was insbesondere bei Miniblockfedern
leicht geschehen kann, weil diese an ihren beiden Enden
einen wesentlich geringeren Durchmesser aufweisen als im
mittleren Bereich und sich deshalb in einem recht
labilen Gleichgewichtszustand befinden. Es ist deshalb
erforderlich, die Radfedern mittels einer Haltevorrich
tung so lange festzuhalten, bis sie fest zwischen dem
Fahrzeugunterbau und der Achse fixiert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß
mit ihr eine Radfeder auf möglichst einfache Weise zuver
lässig gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Haltevorrichtung einen zum Halten des Gummitellers
von unten mit einem Halter versehenen, in Richtung des
Abstützteiles um eine Achse an einem Ständer schwenk
baren Ausleger hat, welcher mittels einer Sprungfeder
anordnung oberhalb eines Totpunktes in Haltestellung des
Auslegers nach oben und unterhalb des Totpunktes zum
Freikommen von dem Gummiteller nach unten hin kraftbeauf
schlagt ist.
Durch diese Gestaltung wird der Gummiteller vor dem Ab
senken der Karosserie auf die Achse von der Haltevorrich
tung festgehalten. Auch zu Beginn des Absenkens der
Karosserie hält die Haltevorrichtung zunächst die Rad
feder fest. Hat sich die Karosserie so weit der Achse
genähert, daß keine Gefahr eines Wegkippens der Radfeder
mehr besteht, dann schwenkt der Ausleger infolge der
Überwindung seines Totpunktes plötzlich nach unten, so
daß seine Haltevorrichtung vom Gummiteller automatisch
freikommt. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung braucht
mithin nicht von Hand oder durch eine automatische Betä
tigungseinrichtung gelöst zu werden. Sie eignet sich
deshalb ganz besonders für eine automatische Montage.
Besonders einfach gestaltet sich die Sprungfederanord
nung, wenn sie eine Zugfeder aufweist, welche einerseits
am Ausleger und andererseits an einem entgegengesetzt
zum Ausleger weisenden Arm des Ständers derart angeord
net ist, daß ihre Wirkungslinie in der Totpunktstellung
des Auslegers durch die Achse, in Haltestellung des Aus
legers oberhalb der Achse und ansonsten unterhalb der
Achse verläuft.
Der Gummiteller kann sehr einfach ohne eine zusätzliche
Betätigungseinrichtung von unten gehalten werden, wenn
der Halter zwei nach oben weisende Stifte zum Eingreifen
in zwei entsprechende Löcher im Rand des Gummitellers
aufweist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß einer anderen Aus
gestaltung der Erfindung zumindest in etwa parallel zu
dem Ausleger ein Schwenkarm am Ständer angelenkt ist und
der Halter an einer das freie Ende des Auslegers und des
Schwenkarmes verbindenden Koppel vorgesehen ist. Durch
diese Gestaltung verschiebt sich der Halter je nach Be
messung der Länge des Auslegers und des Schwenkarmes
parallel oder weitgehend parallel nach unten, so daß die
Stifte des Halters beim Zusammendrücken der Radfeder
durch die sich absenkende Karosserie und beim Freikommen
des Halters nach Überwindung des Totpunktes nicht in den
Löchern des Gummitellers klemmen.
Der Halter erhält auch bei einer zur Mitte hin im Durch
messer zunehmenden Radfeder, also einer Miniblockfeder,
ausreichend Abstand von der Radfeder, wenn der Ausleger
länger als der Schwenkarm ist.
Ganz besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der
Erfindung, gemäß der der Ständer aus einem ortsfesten
Standteil und einem den Ausleger und den Schwenkarm
aufweisenden, um eine horizontale Achse des Standteiles
schwenkbaren Klappteil besteht und eine Arretiervorrich
tung zum Verriegeln des Klappteiles in seine mit dem
Standteil fluchtende Stellung vorgesehen ist. Bei einer
solchen Haltevorrichtung läßt sich nach Montage der
Achse das Klappteil mit dem Ausleger und dem Schwenkarm
zur Seite weg von dem Fahrzeug schwenken, so daß die
Haltevorrichtung den weiteren Montageablauf nicht behin
dert.
Besonders einfach ist das Klappteil in seiner zum Stän
der fluchtenden Stellung zu arretieren, wenn die Arre
tiervorrichtung eine am Klappteil schwenkbar angebrachte
Klinke hat, welche mit einem Sperrkörper unter eine Nase
des Ständers zu greifen vermag.
Die Klinke ist sehr einfach zu entriegeln, wenn sie als
zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm
den Sperrkörper aufweist und dessen anderer Hebelarm im
unteren Schwenkbereich des Schwenkarmes liegt.
Ein automatisches Entriegeln und damit ein automatisches
Wegklappen des Klappteils nach dem Freikommen des
Halters vom Gummiteller läßt sich erreichen, wenn das
Klappteil mittels einer Zugfeder zur dem Ausleger abge
wandten Seite hin vorgespannt ist. Eine solche Vorrich
tung vermag vollautomatisch zu arbeiten, ohne daß spezi
elle Steuerungseinrichtungen notwendig werden.
Vorteilhaft ist es des weiteren, wenn die Schwenkebene
des Schwenkarmes in der Schwenkebene des Auslegers liegt.
Dann nämlich wird ohne gesonderten Anschlag die Ver
schwenkbewegung des Schwenkarmes zu dem Ausleger begrenzt,
da der Schwenkarm schließlich an dem Ausleger anschlagen
wird.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung beim Halten einer Radfeder
eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf einen Gummi
teller der Radfeder des Kraftfahrzeugs.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Bereich einer Achse
1, auf dem sich eine Radfeder 2 abstützt. Hierzu ist auf
der Achse 1 ein Abstützteil 3 befestigt, welches die
Form eines Tellers hat und mit einem Dorn 4 in die Rad
feder 2 greift. Oben auf der Radfeder 2 sitzt ein Gummi
teller 5, der einen nach unten in die Radfeder 2 weisen
den Dorn 6 hat. Oberhalb des Gummitellers 5 ist ein Teil
bereich einer Fahrzeugkarosserie 7 dargestellt. Diese
hat im Bereich des Gummitellers 5 einen ebenfalls nach
unten gerichteten Dorn 8, welcher nach dem Absenken der
Fahrzeugkarosserie 7 in den Dorn 6 greift.
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung 9, mit der
der Gummiteller 5 gehalten wird, bevor sich die Fahrzeug
karosserie 7 ausreichend weit auf ihn aufgesetzt und
dadurch die Radfeder 2 gespannt hat. Diese Haltevorrich
tung 9 hat auf einem Fuß 10 einen Ständer 11, welcher
aus einem fest mit dem Fuß 10 verbundenen Standteil 12
und einem um eine horizontale Achse 13 des Standteiles
12 schwenkbaren Klappteil 14 besteht. Eine Arretiervor
richtung 15 hält beim Arbeiten der Haltevorrichtung 9
das Klappteil 14 in der dargestellten, fluchtenden Posi
tion zum Standteil 12. Hierzu ist am Standteil 12 eine
Nase 16 vorgesehen, hinter die ein Sperrkörper 17 einer
als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Klinke 18 greift.
Die Klinke 18 ist ihrerseits am Klappteil 14 um eine
horizontale Achse 19 schwenkbar befestigt. Der Sperr
körper 17 ist am nach unten weisenden Hebelarm der
Klinke 18 vorgesehen. Ihr anderer Hebelarm weist nach
oben und besitzt am oberen Ende eine Abschrägung 20,
deren Bedeutung sich später ergibt.
Am oberen Ende des Klappteils 14 ist um eine ebenfalls
horizontale Achse 21 schwenkbar ein Ausleger 22 ange
lenkt. Unterhalb dieses Auslegers 22 und parallel zu ihm
ist ein Schwenkarm 23 um eine horizontale Achse 24
schwenkbar angeordnet, wobei dieser Schwenkarm 23 kürzer
ist als der Ausleger 22. Eine Koppel 25 verbindet ge
lenkig das freie Ende des Auslegers 22 mit dem freien
Ende des Schwenkarmes 23. Diese Koppel 25 ragt nach oben
über den Ausleger 22 hinaus und trägt an ihrem freien
Ende einen Halter 26. Dieser hat zwei nach oben gerich
tete Stifte 27, mit denen er von unten her in ent
sprechende, in Fig. 2 positionierte Löcher 28, 29 im
Rand des Gummitellers 5 zu greifen vermag.
Wichtig für die Haltevorrichtung 9 ist eine Sprungfeder
anordnung 30, welche eine Zugfeder 31 hat, die einer
seits am Ausleger 22, andererseits an einem in entgegen
gesetzte Richtung wie der Ausleger 22 weisenden Arm 32
derart befestigt ist, daß ihre Wirkungslinie 33 in der
dargestellten, oberen Position sich oberhalb der Achse
21 des Auslegers 22 befindet. Wird der Ausleger 22 im
Uhrzeigersinn verschwenkt, dann verläuft die Wirkungs
linie 33 nach Überwindung eines Totpunktes unterhalb
dieser Achse 21.
Für die Erfindung ist weiterhin wichtig, daß die Abschrä
gung 20 der Klinke 18 sich im Schwenkbereich des Schwenk
armes 23 befindet. Weiterhin muß auf das Klappteil 14
eine in Richtung des Armes 32 wirkende Kraft angreifen,
was bei dieser Ausführungsform durch eine vom Klappteil
14 zum Fuß 10 gespannte Zugfeder 34 erfolgt.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung arbeitet wie
folgt:
In der dargestellten, oberen Stellung des Auslegers 22
hält der Halter 26 den Gummiteller 5 und verhindert
dadurch, daß die Radfeder 2 vom Abstützteil 3 fallen
kann. Wird die Fahrzeugkarosserie 7 zur Achse 1 hin
abgesenkt und dadurch die Radfeder 2 zusammengedrückt,
so schwenkt der Ausleger 22 im Uhrzeigersinn nach unten,
so daß der Halter 26 der Abwärtsbewegung folgen und den
Gummiteller zunächst noch halten kann. Gelangt die
Wirkungslinie 33 der Zugfeder 31 unter die Achse 21, so
schwenkt der Ausleger plötzlich weiter nach unten. Da
durch kommt der Halter 26 vom Gummiteller 5 frei. Gegen
Ende der Schwenkbewegung drückt der Schwenkarm 23 gegen
die Abschrägung 20 der Klinke 18 und verschwenkt diese
entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Sperrkörper 17 wird da
durch von der Nase 16 abgehoben, was zur Folge hat, daß
die Zugfeder 34 das Klappteil 14 in der Zeichnung ge
sehen nach links um die Achse 13 schwenkt, so daß sich
die Haltevorrichtung 9 von der Fahrzeugkarosserie 7 weg
bewegt.
Wie ersichtlich, liegen sowohl der Schwenkarm 23 als
auch der Ausleger 22 beide auf einer Seite des Klapp
teiles 14 und zwar so, daß die Schwenkebene des Schwenk
armes 23 in der Schwenkebene des Auslegers 22 liegt.
Damit wird der Ausleger 22 zu einem Anschlag für den
Schwenkarm 23, wenn sich letzterer gegen den Ausleger 22
zu weit bewegt. Ein zusätzlicher Anschlag kann somit
gespart werden.
Claims (10)
1. Haltevorrichtung zum vorübergehenden Halten einer auf
ihrer Oberseite von einem Gummiteller abgedeckten Rad
feder auf einem Abstützteil der Fahrzeugachse bis zum
Verbinden der Achseinheit mit dem Fahrzeugunterbau, da
durch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (9) einen
zum Halten des Gummitellers (5) von unten mit einem
Halter (26) versehenen, in Richtung des Abstützteiles
(3) um eine Achse (21) an einem Ständer (11) schwenk
baren Ausleger (22) hat, welcher mittels einer Sprung
federanordnung (30) oberhalb eines Totpunktes in Halte
stellung des Auslegers (22) nach oben und unterhalb des
Totpunktes zum Freikommen von dem Gummiteller (5) nach
unten hin kraftbeaufschlagt ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sprungfederanordnung (30) eine Zug
feder (31) aufweist, welche einerseits am Ausleger (22),
andererseits an einem entgegengesetzt zum Ausleger (22)
weisenden Arm (32) des Ständers (11) derart angeordnet
ist, daß ihre Wirkungslinie (33) in der Totpunktstellung
des Auslegers (22) durch die Achse (21), in Haltestel
lung des Auslegers (22) oberhalb der Achse (21) und
ansonsten unterhalb der Achse (21) verläuft.
3. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Halter (26) zwei nach oben
weisende Stifte (27) zum Eingreifen in zwei entsprechen
de Löcher (28, 29) im Rand des Gummitellers (5) auf
weist.
4. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest in etwa parallel zu dem Ausleger (22) ein Schwenk
arm (23) am Ständer (11) angelenkt ist und der Halter
(26) an einer das freie Ende des Auslegers (22) und des
Schwenkarmes (23) verbindenden Koppel (25) vorgesehen
ist.
5. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus
leger (22) länger als der Schwenkarm (23) ist.
6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ständer (11) aus einem ortsfesten Standteil (12) und
einem den Ausleger (22) und den Schwenkarm (23) aufwei
senden, um eine horizontale Achse (13) des Standteiles
(12) schwenkbaren Klappteil (14) besteht und daß eine
Arretiervorrichtung (15) zum Verriegeln des Klappteiles
(14) in seiner mit dem Standteil (12) fluchtenden Stel
lung vorgesehen ist.
7. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiervorrichtung (15) eine am Klappteil (14) schwenk
bar angebrachte Klinke (18) hat, welche mit einem Sperr
körper (17) unter eine Nase (16) des Standteils (12) zu
greifen vermag.
8. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klinke (18) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, des
sen einer Hebelarm den Sperrkörper (17) aufweist und
dessen anderer Hebelarm im unteren Schwenkbereich des
Schwenkarmes (23) liegt.
9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klappteil (14) mittels einer Zugfeder (34) zur dem Aus
leger (22) abgewandten Seite hin vorgespannt ist.
10. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkebene des Schwenkarmes (23) in der Schwenkebene
des Auslegers (22) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702302 DE3702302A1 (de) | 1987-01-27 | 1987-01-27 | Haltevorrichtung zum voruebergehenden halten einer radfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702302 DE3702302A1 (de) | 1987-01-27 | 1987-01-27 | Haltevorrichtung zum voruebergehenden halten einer radfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702302A1 true DE3702302A1 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6319602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702302 Ceased DE3702302A1 (de) | 1987-01-27 | 1987-01-27 | Haltevorrichtung zum voruebergehenden halten einer radfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702302A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4231885C1 (de) * | 1991-07-16 | 1994-02-10 | Ha Tae Hong | Federspanngerät |
DE102013017609B3 (de) * | 2013-10-23 | 2014-12-11 | Audi Ag | Haltevorrichtung für eine Schraubendruckfeder |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1342529A (en) * | 1919-04-21 | 1920-06-08 | George J Charland | Spring applier and remover |
DE2535315A1 (de) * | 1974-08-08 | 1976-02-19 | Applied Power Inc | Komprimiervorrichtung |
-
1987
- 1987-01-27 DE DE19873702302 patent/DE3702302A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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