DE3702302A1 - Haltevorrichtung zum voruebergehenden halten einer radfeder - Google Patents

Haltevorrichtung zum voruebergehenden halten einer radfeder

Info

Publication number
DE3702302A1
DE3702302A1 DE19873702302 DE3702302A DE3702302A1 DE 3702302 A1 DE3702302 A1 DE 3702302A1 DE 19873702302 DE19873702302 DE 19873702302 DE 3702302 A DE3702302 A DE 3702302A DE 3702302 A1 DE3702302 A1 DE 3702302A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
holding device
stand
arm
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873702302
Other languages
English (en)
Inventor
Udo Dipl Ing Bruchhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE19873702302 priority Critical patent/DE3702302A1/de
Publication of DE3702302A1 publication Critical patent/DE3702302A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/30Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs
    • B25B27/302Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs coil springs other than torsion coil springs
    • B25B27/304Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs coil springs other than torsion coil springs by compressing coil springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/90Maintenance
    • B60G2206/92Tools or equipment used for assembling
    • B60G2206/921Coil spring compressor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung zum vorübergehenden Halten einer auf ihrer Oberseite von einem Gummiteller abgedeckten Radfeder auf einem Abstütz­ teil der Fahrzeugachse bis zum Verbinden der Achseinheit mit dem Fahrzeugunterbau.
Beim Verbinden einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Achse wird die Achse auf einem laufenden Montagegestell unter die parallel dazu laufende Karosserie gebracht. Die Radfedern, bei denen es sich bei modernen Kraftfahr­ zeugen um sogenannte Miniblockfedern handelt, sind dabei jeweils auf einem Abstützteil der Achse bzw. eines Lenkers der Achse aufgesetzt. Normalerweise handelt es sich bei dem Abstützteil um einen Teller mit einem nach oben gerichteten, in die Radfeder greifenden Dorn. Von oben her liegt auf der Radfeder jeweils ein Gummiteller auf, welcher seinerseits einen nach unten gerichteten, in die Radfeder greifenden Dorn aufweist. Der Fahrzeug­ unterbau besitzt einen von oben her in den Dorn des Gummitellers einfahrbaren Dorn, um ihn formschlüssig auf­ zunehmen. Bei der Montage senkt man die Karosserie zur Achse hin ab oder hebt die Achse zur Karosserie auf, so daß die Rad­ federn zwischen der Achse und Fahrzeugunterbau eingeklemmt werden. Dabei besteht das Problem, daß die Radfedern nach einer Seite hin wegkippen, was insbesondere bei Miniblockfedern leicht geschehen kann, weil diese an ihren beiden Enden einen wesentlich geringeren Durchmesser aufweisen als im mittleren Bereich und sich deshalb in einem recht labilen Gleichgewichtszustand befinden. Es ist deshalb erforderlich, die Radfedern mittels einer Haltevorrich­ tung so lange festzuhalten, bis sie fest zwischen dem Fahrzeugunterbau und der Achse fixiert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß mit ihr eine Radfeder auf möglichst einfache Weise zuver­ lässig gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung einen zum Halten des Gummitellers von unten mit einem Halter versehenen, in Richtung des Abstützteiles um eine Achse an einem Ständer schwenk­ baren Ausleger hat, welcher mittels einer Sprungfeder­ anordnung oberhalb eines Totpunktes in Haltestellung des Auslegers nach oben und unterhalb des Totpunktes zum Freikommen von dem Gummiteller nach unten hin kraftbeauf­ schlagt ist.
Durch diese Gestaltung wird der Gummiteller vor dem Ab­ senken der Karosserie auf die Achse von der Haltevorrich­ tung festgehalten. Auch zu Beginn des Absenkens der Karosserie hält die Haltevorrichtung zunächst die Rad­ feder fest. Hat sich die Karosserie so weit der Achse genähert, daß keine Gefahr eines Wegkippens der Radfeder mehr besteht, dann schwenkt der Ausleger infolge der Überwindung seines Totpunktes plötzlich nach unten, so daß seine Haltevorrichtung vom Gummiteller automatisch freikommt. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung braucht mithin nicht von Hand oder durch eine automatische Betä­ tigungseinrichtung gelöst zu werden. Sie eignet sich deshalb ganz besonders für eine automatische Montage.
Besonders einfach gestaltet sich die Sprungfederanord­ nung, wenn sie eine Zugfeder aufweist, welche einerseits am Ausleger und andererseits an einem entgegengesetzt zum Ausleger weisenden Arm des Ständers derart angeord­ net ist, daß ihre Wirkungslinie in der Totpunktstellung des Auslegers durch die Achse, in Haltestellung des Aus­ legers oberhalb der Achse und ansonsten unterhalb der Achse verläuft.
Der Gummiteller kann sehr einfach ohne eine zusätzliche Betätigungseinrichtung von unten gehalten werden, wenn der Halter zwei nach oben weisende Stifte zum Eingreifen in zwei entsprechende Löcher im Rand des Gummitellers aufweist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß einer anderen Aus­ gestaltung der Erfindung zumindest in etwa parallel zu dem Ausleger ein Schwenkarm am Ständer angelenkt ist und der Halter an einer das freie Ende des Auslegers und des Schwenkarmes verbindenden Koppel vorgesehen ist. Durch diese Gestaltung verschiebt sich der Halter je nach Be­ messung der Länge des Auslegers und des Schwenkarmes parallel oder weitgehend parallel nach unten, so daß die Stifte des Halters beim Zusammendrücken der Radfeder durch die sich absenkende Karosserie und beim Freikommen des Halters nach Überwindung des Totpunktes nicht in den Löchern des Gummitellers klemmen.
Der Halter erhält auch bei einer zur Mitte hin im Durch­ messer zunehmenden Radfeder, also einer Miniblockfeder, ausreichend Abstand von der Radfeder, wenn der Ausleger länger als der Schwenkarm ist.
Ganz besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Erfindung, gemäß der der Ständer aus einem ortsfesten Standteil und einem den Ausleger und den Schwenkarm aufweisenden, um eine horizontale Achse des Standteiles schwenkbaren Klappteil besteht und eine Arretiervorrich­ tung zum Verriegeln des Klappteiles in seine mit dem Standteil fluchtende Stellung vorgesehen ist. Bei einer solchen Haltevorrichtung läßt sich nach Montage der Achse das Klappteil mit dem Ausleger und dem Schwenkarm zur Seite weg von dem Fahrzeug schwenken, so daß die Haltevorrichtung den weiteren Montageablauf nicht behin­ dert.
Besonders einfach ist das Klappteil in seiner zum Stän­ der fluchtenden Stellung zu arretieren, wenn die Arre­ tiervorrichtung eine am Klappteil schwenkbar angebrachte Klinke hat, welche mit einem Sperrkörper unter eine Nase des Ständers zu greifen vermag.
Die Klinke ist sehr einfach zu entriegeln, wenn sie als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm den Sperrkörper aufweist und dessen anderer Hebelarm im unteren Schwenkbereich des Schwenkarmes liegt.
Ein automatisches Entriegeln und damit ein automatisches Wegklappen des Klappteils nach dem Freikommen des Halters vom Gummiteller läßt sich erreichen, wenn das Klappteil mittels einer Zugfeder zur dem Ausleger abge­ wandten Seite hin vorgespannt ist. Eine solche Vorrich­ tung vermag vollautomatisch zu arbeiten, ohne daß spezi­ elle Steuerungseinrichtungen notwendig werden.
Vorteilhaft ist es des weiteren, wenn die Schwenkebene des Schwenkarmes in der Schwenkebene des Auslegers liegt. Dann nämlich wird ohne gesonderten Anschlag die Ver­ schwenkbewegung des Schwenkarmes zu dem Ausleger begrenzt, da der Schwenkarm schließlich an dem Ausleger anschlagen wird.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung beim Halten einer Radfeder eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf einen Gummi­ teller der Radfeder des Kraftfahrzeugs.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Bereich einer Achse 1, auf dem sich eine Radfeder 2 abstützt. Hierzu ist auf der Achse 1 ein Abstützteil 3 befestigt, welches die Form eines Tellers hat und mit einem Dorn 4 in die Rad­ feder 2 greift. Oben auf der Radfeder 2 sitzt ein Gummi­ teller 5, der einen nach unten in die Radfeder 2 weisen­ den Dorn 6 hat. Oberhalb des Gummitellers 5 ist ein Teil­ bereich einer Fahrzeugkarosserie 7 dargestellt. Diese hat im Bereich des Gummitellers 5 einen ebenfalls nach unten gerichteten Dorn 8, welcher nach dem Absenken der Fahrzeugkarosserie 7 in den Dorn 6 greift.
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung 9, mit der der Gummiteller 5 gehalten wird, bevor sich die Fahrzeug­ karosserie 7 ausreichend weit auf ihn aufgesetzt und dadurch die Radfeder 2 gespannt hat. Diese Haltevorrich­ tung 9 hat auf einem Fuß 10 einen Ständer 11, welcher aus einem fest mit dem Fuß 10 verbundenen Standteil 12 und einem um eine horizontale Achse 13 des Standteiles 12 schwenkbaren Klappteil 14 besteht. Eine Arretiervor­ richtung 15 hält beim Arbeiten der Haltevorrichtung 9 das Klappteil 14 in der dargestellten, fluchtenden Posi­ tion zum Standteil 12. Hierzu ist am Standteil 12 eine Nase 16 vorgesehen, hinter die ein Sperrkörper 17 einer als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Klinke 18 greift. Die Klinke 18 ist ihrerseits am Klappteil 14 um eine horizontale Achse 19 schwenkbar befestigt. Der Sperr­ körper 17 ist am nach unten weisenden Hebelarm der Klinke 18 vorgesehen. Ihr anderer Hebelarm weist nach oben und besitzt am oberen Ende eine Abschrägung 20, deren Bedeutung sich später ergibt.
Am oberen Ende des Klappteils 14 ist um eine ebenfalls horizontale Achse 21 schwenkbar ein Ausleger 22 ange­ lenkt. Unterhalb dieses Auslegers 22 und parallel zu ihm ist ein Schwenkarm 23 um eine horizontale Achse 24 schwenkbar angeordnet, wobei dieser Schwenkarm 23 kürzer ist als der Ausleger 22. Eine Koppel 25 verbindet ge­ lenkig das freie Ende des Auslegers 22 mit dem freien Ende des Schwenkarmes 23. Diese Koppel 25 ragt nach oben über den Ausleger 22 hinaus und trägt an ihrem freien Ende einen Halter 26. Dieser hat zwei nach oben gerich­ tete Stifte 27, mit denen er von unten her in ent­ sprechende, in Fig. 2 positionierte Löcher 28, 29 im Rand des Gummitellers 5 zu greifen vermag.
Wichtig für die Haltevorrichtung 9 ist eine Sprungfeder­ anordnung 30, welche eine Zugfeder 31 hat, die einer­ seits am Ausleger 22, andererseits an einem in entgegen­ gesetzte Richtung wie der Ausleger 22 weisenden Arm 32 derart befestigt ist, daß ihre Wirkungslinie 33 in der dargestellten, oberen Position sich oberhalb der Achse 21 des Auslegers 22 befindet. Wird der Ausleger 22 im Uhrzeigersinn verschwenkt, dann verläuft die Wirkungs­ linie 33 nach Überwindung eines Totpunktes unterhalb dieser Achse 21.
Für die Erfindung ist weiterhin wichtig, daß die Abschrä­ gung 20 der Klinke 18 sich im Schwenkbereich des Schwenk­ armes 23 befindet. Weiterhin muß auf das Klappteil 14 eine in Richtung des Armes 32 wirkende Kraft angreifen, was bei dieser Ausführungsform durch eine vom Klappteil 14 zum Fuß 10 gespannte Zugfeder 34 erfolgt.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung arbeitet wie folgt:
In der dargestellten, oberen Stellung des Auslegers 22 hält der Halter 26 den Gummiteller 5 und verhindert dadurch, daß die Radfeder 2 vom Abstützteil 3 fallen kann. Wird die Fahrzeugkarosserie 7 zur Achse 1 hin abgesenkt und dadurch die Radfeder 2 zusammengedrückt, so schwenkt der Ausleger 22 im Uhrzeigersinn nach unten, so daß der Halter 26 der Abwärtsbewegung folgen und den Gummiteller zunächst noch halten kann. Gelangt die Wirkungslinie 33 der Zugfeder 31 unter die Achse 21, so schwenkt der Ausleger plötzlich weiter nach unten. Da­ durch kommt der Halter 26 vom Gummiteller 5 frei. Gegen Ende der Schwenkbewegung drückt der Schwenkarm 23 gegen die Abschrägung 20 der Klinke 18 und verschwenkt diese entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Sperrkörper 17 wird da­ durch von der Nase 16 abgehoben, was zur Folge hat, daß die Zugfeder 34 das Klappteil 14 in der Zeichnung ge­ sehen nach links um die Achse 13 schwenkt, so daß sich die Haltevorrichtung 9 von der Fahrzeugkarosserie 7 weg­ bewegt.
Wie ersichtlich, liegen sowohl der Schwenkarm 23 als auch der Ausleger 22 beide auf einer Seite des Klapp­ teiles 14 und zwar so, daß die Schwenkebene des Schwenk­ armes 23 in der Schwenkebene des Auslegers 22 liegt. Damit wird der Ausleger 22 zu einem Anschlag für den Schwenkarm 23, wenn sich letzterer gegen den Ausleger 22 zu weit bewegt. Ein zusätzlicher Anschlag kann somit gespart werden.

Claims (10)

1. Haltevorrichtung zum vorübergehenden Halten einer auf ihrer Oberseite von einem Gummiteller abgedeckten Rad­ feder auf einem Abstützteil der Fahrzeugachse bis zum Verbinden der Achseinheit mit dem Fahrzeugunterbau, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (9) einen zum Halten des Gummitellers (5) von unten mit einem Halter (26) versehenen, in Richtung des Abstützteiles (3) um eine Achse (21) an einem Ständer (11) schwenk­ baren Ausleger (22) hat, welcher mittels einer Sprung­ federanordnung (30) oberhalb eines Totpunktes in Halte­ stellung des Auslegers (22) nach oben und unterhalb des Totpunktes zum Freikommen von dem Gummiteller (5) nach unten hin kraftbeaufschlagt ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sprungfederanordnung (30) eine Zug­ feder (31) aufweist, welche einerseits am Ausleger (22), andererseits an einem entgegengesetzt zum Ausleger (22) weisenden Arm (32) des Ständers (11) derart angeordnet ist, daß ihre Wirkungslinie (33) in der Totpunktstellung des Auslegers (22) durch die Achse (21), in Haltestel­ lung des Auslegers (22) oberhalb der Achse (21) und ansonsten unterhalb der Achse (21) verläuft.
3. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Halter (26) zwei nach oben weisende Stifte (27) zum Eingreifen in zwei entsprechen­ de Löcher (28, 29) im Rand des Gummitellers (5) auf­ weist.
4. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest in etwa parallel zu dem Ausleger (22) ein Schwenk­ arm (23) am Ständer (11) angelenkt ist und der Halter (26) an einer das freie Ende des Auslegers (22) und des Schwenkarmes (23) verbindenden Koppel (25) vorgesehen ist.
5. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ leger (22) länger als der Schwenkarm (23) ist.
6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (11) aus einem ortsfesten Standteil (12) und einem den Ausleger (22) und den Schwenkarm (23) aufwei­ senden, um eine horizontale Achse (13) des Standteiles (12) schwenkbaren Klappteil (14) besteht und daß eine Arretiervorrichtung (15) zum Verriegeln des Klappteiles (14) in seiner mit dem Standteil (12) fluchtenden Stel­ lung vorgesehen ist.
7. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (15) eine am Klappteil (14) schwenk­ bar angebrachte Klinke (18) hat, welche mit einem Sperr­ körper (17) unter eine Nase (16) des Standteils (12) zu greifen vermag.
8. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (18) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, des­ sen einer Hebelarm den Sperrkörper (17) aufweist und dessen anderer Hebelarm im unteren Schwenkbereich des Schwenkarmes (23) liegt.
9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappteil (14) mittels einer Zugfeder (34) zur dem Aus­ leger (22) abgewandten Seite hin vorgespannt ist.
10. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkebene des Schwenkarmes (23) in der Schwenkebene des Auslegers (22) liegt.
DE19873702302 1987-01-27 1987-01-27 Haltevorrichtung zum voruebergehenden halten einer radfeder Ceased DE3702302A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873702302 DE3702302A1 (de) 1987-01-27 1987-01-27 Haltevorrichtung zum voruebergehenden halten einer radfeder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873702302 DE3702302A1 (de) 1987-01-27 1987-01-27 Haltevorrichtung zum voruebergehenden halten einer radfeder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3702302A1 true DE3702302A1 (de) 1988-08-04

Family

ID=6319602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873702302 Ceased DE3702302A1 (de) 1987-01-27 1987-01-27 Haltevorrichtung zum voruebergehenden halten einer radfeder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3702302A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231885C1 (de) * 1991-07-16 1994-02-10 Ha Tae Hong Federspanngerät
DE102013017609B3 (de) * 2013-10-23 2014-12-11 Audi Ag Haltevorrichtung für eine Schraubendruckfeder

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD90330A (de) *
US1342529A (en) * 1919-04-21 1920-06-08 George J Charland Spring applier and remover
DE2535315A1 (de) * 1974-08-08 1976-02-19 Applied Power Inc Komprimiervorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD90330A (de) *
US1342529A (en) * 1919-04-21 1920-06-08 George J Charland Spring applier and remover
DE2535315A1 (de) * 1974-08-08 1976-02-19 Applied Power Inc Komprimiervorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231885C1 (de) * 1991-07-16 1994-02-10 Ha Tae Hong Federspanngerät
DE102013017609B3 (de) * 2013-10-23 2014-12-11 Audi Ag Haltevorrichtung für eine Schraubendruckfeder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3717703A1 (de) Luftgefederter fahrzeugsitz
DE3923695C2 (de) Vorrichtung zum Niederholen des vorderen Endes eines Fahrzeugverdecks
DE2458811A1 (de) Vorrichtung zur handhabung eines fahrzeug-ladekuebels
DE3347725C2 (de)
DE2727919C2 (de) Transportgreifer
DE1280692B (de) Kipptuer fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Fahrzeughecktuer
DE1809568A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Hub-Greifzangen
DE2322578C3 (de) Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzufahrenden Lasten R. Alkan & Cie, Valenton (Frank¬
DE2813593A1 (de) Kastenaufbau-seitenwand von lastkraftwagen mit einer klappwand und einer gleichzeitig-beweglich damit gekoppelten hubwand
DE3448233C2 (de)
DE1580485C3 (de) Vorrichtung zum Verriegeln des hinteren Endes eines kippbaren Fahrerhauses
DE2049211C3 (de) Greifvorrichtung für Bauteile
DE3702302A1 (de) Haltevorrichtung zum voruebergehenden halten einer radfeder
DE2524584C2 (de)
DE2036776C3 (de) Greifklemme für Blechplatten
DE1481805A1 (de) Kran mit zusammenklappbarem Turm
EP2423153A1 (de) Verriegelungsmechanismus für Flurförderzeug
DE202010009211U1 (de) Hubvorrichtung für Sammelcontainer
DE107079C (de)
EP0679769B1 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines beweglichen Bauteils
DE1556346A1 (de)
AT400945B (de) Ladebrücke für ein lastfahrzeug
DE2218866A1 (de) Vorrichtung zum Wegklappen der hinteren Bordwand an der Pritsche eines Kipperfahrzeuges
DE1908831C (de) Ladewagenaufbau
AT251800B (de) Sofabett

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection