DE2623267A1 - Abklappbare treppe - Google Patents

Abklappbare treppe

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DE2623267A1
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cheek
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  • Ladders (AREA)
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Description

OrPLOMINGENfEUR
HELMUT LAMPRECHT
PATENTANWALT S MÜNCHEN 5 · GORN ELIUSSTRASSE 42 - TELEFON 24O775
2224-25
Gilbert LOIX
Chaussee Brunehault 22 B-4462 Wihogne Belgien
Abklappbare Treppe
Die Erfindung betrifft eine abklappbare Treppe, insbesondere in Metallkanstruktion, deren rechteckige oder quadratische Stufen unabhängig vom Winkel zwischen den Treppenwangen und dem Hoden stets automatisch in zum Boden paralleler Lage gehalten werden,; derart, daß sie in ihrer zurückgeklappten, horizontalen Position eine über die Summe der Breiten der Stufen und fast über die gesamte Länge der Wangen durchgehende Plattform bildet, wobei die Treppe aus zwei seitlichen Treppenwangenpaaren besteht, zwischen denen gegenüber jeder Treppenwange verschwenkbare Stufen angeordnet sind.
Wenn es — wie bekannt - schon Treppen gibt, bei denen die Lage der Stufen unabhängig vom Steigungswinkel der Treppe horizontal bleibt, insbesondere für die Stege, die Hafenkais mit schwimmenden, tiefer gelegenen und in Abhängigkeit von den Gezeiten parallel zu den Kaimauern vertikal beweglichen Landungsbrücken
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paSTScHECKKaντο München. ssa4s-sas
DEUTSCHE BANK MÜNCHEN, FRaMENADEPkATr. KONTO-NR. 1B/J0 SB« CBLZ 700 7OO1O) TELESRAM ME/CABLES LAWCLAIMS MUEMCHEN
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oder Anlegestellen verbindenf so handelt es sich in diesen Fällen jedoch nicht darum, eine durchgehende Plattform zu bilden, die geeignet ist, eine beachtliche Last aufzunehmen, was die Notwendigkeit einschließt, die Last auf praktisch die gesamte Länge der beiden Wangen zu übertragen, d. h. daß eine auf der anderen aufliegt«
Es sind auch schon Treppen bekannt, deren Wangen verschwenkbar gegenüber einer unteren Stufe und einer festen und horizontalen oberen Stufe gelagert sind, oder Treppen mit einem festen Wangen— paar demgegenüber ein anderes Paar ausgespreizt oder zusammengefaltet werden kann.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Treppe verwirklicht, die zugleich vollkommen stabil auf den Enden der Wangen aufliegt und die In zusammengeklappter, horizontaler Lage eine kontinuierliche und geschlossene Plattform bildet, bei der jede die Plattform bildende Stufe durch jede der Wangen abgestützt wird, wobei der Steigungswinkel der Treppe variabel Ist und die vollkommen horizontale Lage der Stufen nicht beeinträchtigt.
Zu diesem Zweck ist die Erfindung bei einer Treppe der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen eines jeden Treppenwangenpaars sich In der gleichen Ebene befinden und zwischen zwei parallelen, horizontalen Armen gelagert sind, und zwar jede Wange auf einer Drehachse, deren Achsmitte für die untenliegenden Wangen gegenüber den Achsmitten für die beiden anderen Wangen in der Hohe um ein gegebenes Maß. versetzt ist. daß jede Achsntitte der Schwenkachsen der Stufen In einer gleichen Entfernung von der Achsmitte der vorhergehenden Stufe In gerader Linie angeordnet und festgelegt Ist, wobei die Entfernung gleich jener zwischen der Achsmitte der ersten Schwenkachse und der Achsmxtte der auf der gleichen Wange darüberllegenden Drehachse und etwas großer als die Tiefe der Stufen ist, daß die Stufen an der Unterseite ihrer Hinterkanten wenigstens im Bereich Ihrer
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seitlichen Abschnitte mit Konsolen versehen sind, die zum Ausgleich des Höhenunterschieds zwischen den Achsmitten der Schwenkachsen dienen, wobei dieser Höhenunterschied gleich der Summe der Abstände zwischen der Achsmitte der Schwenkachse an der unteren Wange und deren Oberkante und zwischen der Unterkante der oberen Wange des gleichen Wangenpaars und der Achsmitte der Schwenkachse an der oberen Wange ist, derart, daß in zusammengelegter, horizontaler Stellung die Wangen eines Paars aufeinanderliegen.
Man kann die Verschwenkbarkeit der Stufen gegenüber den Wangen auf zwei bevorzugte Weisen verwirklichen, nach deren einer die Schwenkachsen aus zwei an jeder Stufe befestigten Rohren bestehen, die gleitend auf an den Wangen befestigten Stäben gelagert sind und wobei die Stufen mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden, nach unten vorspringenden, senkrechten Schenkeln versehen sind, die zwischen sich diese Rohre einschließen, oder nach deren anderer die Stufen seitliche, senkrechte Schenkel aufweisen, durch die die jeweils aus einem Stab gebildeten, an gegenüberliegenden Wangen befestigten Achsen hindurchgeführt sind.
Eine der Aufgaben der Erfindung ist es, eine Treppe zu schaffen, die zugleich als Treppenleiter wie auch als Karren verwendet werden kann, weshalb nach einer bevorzugten Ausführungsform die erfindungsgemäße Treppe zusätzlich mit Rädern, einem schwenkbaren Stützelement und einer besonderen und diesen verschiedenen Funktionen angepaßten Verriegelungsvorrichtung versehen ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Erläuterung ihrer Vorteile und Merkmale folgt nun die Beschreibung der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen,
Treppe in einer möglichen Winkelstellung, Fig. 2 eine Ansicht aus gleicher Richtung wie in Fig. 1, bei
der sich die Treppe jedoch in horizontaler Stellung be— ' findet,
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Fig. 3 eine Detailansicht einer geschnittenen Treppenstufe nach einer ersten Ausführungsform der Befestigung der Stufe an den Wangen,
Fig. 4 eine vergrößerte und teilweise Frontansicht zum Schnitt nach Figur 3,
Fig. 5 eine Detailansicht einer geschnittenen Treppenstufe nach einer zweiten Ausführungsform der Befestigung der Stufe an den Wangen,
Fig. 6 eine vergrößerte und teilweise Frontansicht zum Schnitt nach Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Treppe, die derart ausgebildet ist, daß sie sowohl als Treppe wie auch als Karren verwendet werden kann, wobei sie in ihrer Treppenstellung dargestellt ist,
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Seitenansicht der in Fig. 7 gezeigten Treppe in ihrer Karrenstellung,
Fig. 9, 10 und 11 von außen gesehene Schnittansichten des Verriegelungssystems eines Karrens und einer anschließend gebildeten Treppe in der Karrenstellung, einer Zwischenstellung und in der Treppenstellung.
In den Fig. 1 und 2 sind schematisch die wesentlichen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Treppe dargestellt, wobei mit 1 die beiden unteren Treppenwangen, mit 2 die beiden oberen Treppenwangen bezeichnet sind, von welchen in den Fig. 1 und 2 die Wangen 1 und 2 eines der beiden parallelen Wangenpaare gezeigt sind , deren Wangen in der gleichen Ebene liegen. Mit 3 sind zwei horizontale, parallele Arme gekennzeichnet, von denen in diesen Figuren nur einer sichtbar ist. 4 und 5 sind die Drehachsen, um welche die unteren Wangen 1 bzw. die oberen Wangen 2 gegenüber den horizontalen Armen 3 verschwenkbar sind, mit 6 und 7 sind die Schwenkachsen bezeichnet, um welche Stufen 8 gegenüber den unteren Wangen 1 bzw. den oberen Wangen 2 verschwenkbar sind, mit 9 sind Konsolen bezeichnet, die im hinteren Abschnitt an der Unterseite der Stufen angeordnet sind, wobei eventuell zwischen den parallelen Armen 3 eine feste Stufe vorgesehen sein kann.
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Die Drehachsen 4 und 5 sind gegeneinander in der Höhe so versetzt, daß ihr Höhenabstand mit jenem übereinstimmt, um den die Schwenkachsen 6 und 7 jeweils einer Stufe 8 gegeneinander versetzt sind und der gleich der Höhe der Wangen 1 oder 2 ist, falls diese identisch sind, wobei die Achsmitten der Schwenkachsen 6 und 7 auf der Längsmittellinie der Wangen 1 bzw. 2 liegen und wobei dieser Höhenabstand zugleich mit der Höhe der Konsolen 9 übereinstimmt.
In den Fig. 3 und 4 sieht man eine erste Möglichkeit, die Stufen 8 auf den Schwenkachsen 6 und 7 zu lagern, die aus Stäben 101 bestehen, auf welche man zunächst ein Rohr 11 aufgeschoben hat, das mit den Stufen durch rechtwinklig von deren Unterseite vorspringende Schenkel 12 fest verbunden ist, die zwischen sich die Rohre 11 einschließen. Seitlich der Schwenkachse 6 bzw. des Stabes 10*ist die Stufe mit einer Konsole 9 derart versehen, daß die seitlich dieser Schwenkachse befindlichen Schenkel in der Höhe um das Maß versetzt sind, urr; das die Schwenkachse 6 gegenüber der der anderen Wange 2 zugeordneten Schwenkachse 7 versetzt ist.
In Fig. 4 ist außerdem eine Schraube 13 dargestellt, die den Stab 10* festhält und eine Scheibe 14, die die Schwenkbewegung der Stufe gegenüber der Wange 1 ermöglicht.
In den Figuren 5 und 6 ist eine zweite Möglichkeit der Lagerung der Stufen 8 auf den Schwenkachsen 6 und 7 gezeigt, die darin besteht, daß sich ein einfacher Stab 15 über die ganze Breite der Treppe erstreckt und durch die Seitenwände 16 bis jenseits der Außenwände der Wangen 1 bzw. 2 hindurchtritt, wo er blockiert bzw. festgelegt ist, und zwar wie ersichtlich vorzugsweise durch Stauchen mit einem Niethammer oder einem anderen geeigneten Werkzeug, und dies im wesentlichen aus ästhetischen Gründen, wobei das Ende der Stäbe 15 vorzugsweise verjüngt ist, so daß nur dieses Ende 17 durch die Außenwände der Wangen 1 oder 2 hindurchtreten kann und sich dadurch eine doppelte Festlegung der Wangen 1 und 2 auf den Stäben 15 ergibt.
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Eine Scheibe 18 verhindert überdies die Reibung zwischen den Seitenwänden 16 und den Wangen 1 und 2. Diese in Fig. 5 sichtbaren Seitenwände 16 besitzen eine so ausreichende Höhe, daß die Schwenkachse 6 (Stab 15) der Wange 1 gegenüber der Schwenkachse (Stab 15) der anderen Wange 2 versetzt sein kann.
Anhand der Figuren 7 und 8 wird eine praktisch mögliche Ausführungsform einer Treppe beschrieben, die zugleich als Treppe und als Karren verwendet werden kann. In diesen Figuren wurde die zweite Möglichkeit der Lagerung der Stufen 8 nach den Fig. 5 und 6 dargestellt. Gleichwohl kann selbstverständlich auch die andere Möglichkeit nach den Fig. 3 und 4 angewandt werden.
Um die Treppe in die als Treppe dienende Position zu bringen, sind Stützelemente in Form zweier Flachstäbe oder Profile 19, 20 vorgesehen, die auf einer Drehachse 21 zwischen den horizontalen Armen 3 gelagert sind. Es muß bemerkt werden, daß die Drehachse
21 sich nicht in der Langsmittellinie der Stützelemente 19, 20 befindet, sondern gegenüber diesen Profilen exzentrisch angeordnet ist, zu welchem Zweck ein rechtwinklig vorspringender Schenkel
22 (Fig. 9, 10, 11) vorgesehen ist, derart, daß die Stützelemente 19, 20 aus einer unterhalb der horizontalen Arme 3 befindlichen Stellung (Fig. 7) in eine über diesen Armen 3 befindliche Ruhestellung (Fig. 8) verbracht werden können.
Zwischen den Stützeleraenten 19, 20, die als Führungsarrae für den Karren dienen, ist aus Festigkeitsgründen eine Kreuzstrebe 23 und eine Traverse 24 eingefügt, die rechtwinklig zu den Stützprofilen 19, 20 verläuft und im allgemeinen als Rohr ausgebildet ist, das zum Schieben oder Ziehen des Karrens dient.-
Um den Karren bewegen zu können, sind Räder vorgesehen, und zwar im vorderen Teil feste Räder 25, die an den unteren Wangen 1 gelagert sind, und im hinteren Teil auslenkbare Räder 26, die in nicht gezeigter, bekannter Weise unterhalb der festen Stufe 10 . angebracht sind.
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Damit die Karrenstellung gesichert und ein gewählter Öffnungswinkel der Treppe aufrechterhalten werden kann, ist ein Verriegelungssystem vorgesehen, das in jeder bekannten Weise verwirklicht sein kann, das aber vorzugsweise so ausgebildet ist, wie dies in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellt ist, wobfei vier Verriegelungsstellen vorgesehen sind, die durch die Kreise 27 (Fig. 9), 28, 29 und 30 (Fig. 11) bezeichnet sind.
In diesen Figuren sind die horizontalen Arme 3 als Hohlprofile dargestellt, in deren Innerem die Drehachsen 4 und 5 der Wangen 1 und 2, wie auch die Drehachse 21 der Stützelemente 19 oder 20 angeordnet sind. Diese die horizontalen Arme 3 bildenden Profile sind in ihren horizontalen Abschnitten derart ausgeschnitten, daß die Wangen 1 und die Stützelemente 19 oder 20 bewegt werden können, wobei nur ein oberer horizontaler Abschnitt 31 und ein kleinerer unterer horizontaler Abschnitt 32 erhalten bleiben.
In der Karrenstellung (Fig. 9) ist die untere Wange 1 gegenüber der oberen Wange 2 durch eine Klinke 33 verriegelt, deren Ausnehmung 34 über einen Riegelvorsprung 35 greift, der seitlich an der Wange 1 vorgesehen ist. Diese Verriegelungsstelle 27, welche nicht unbedingt erforderlich ist, ist nichtsdestoweniger vorgesehen, um zu verhindern, daß das ihr gegenüberliegende Ende der horizontalen Arme 3 sich anhebt, wenn man sich stark auf das andere Ende dieser Arme über die Stützelemente 19, 20 abstützt, was selbstverständlich eintreten kann, falls die Treppe als Karren benutzt wird und insbesondere wenn dieser unbeladen ist.
Wenn man die Stützelemente 19, 20 in Richtung des Pfeils 36 (Fig. 9) anhebt, dienen diese zunächst als Führungsarme für den Karren (nicht gezeigt) und dann (Fig. 10), nachdem die Klinke 33 ausgeklinkt worden ist,und die Schwenkbewegung der Stützelemente 19 und 20 in Richtung des Pfeils 37 fortgesetzt worden ist, schlagen die vorzugsweise mit einer Rolle 38 versehenen Enden dieser Stütz-· elemente an den unteren Wangen 1 an, welche sie zurückzudrücken bestrebt- sind.
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Durch das Zurückdrücken der Wangen 1 werden zugleich die oberen Wangen 2 zurückgedrückt und gleichzeitig werden die horizontalen Arme 3 angehoben. Beim weiteren Fortsetzen der Schwenkbewegung der Stützelemente 19, 20 in Richtung des Pfeils 39 wird die in. Fig. Il gezeigte Stellung erreicht, in der sich die Enden der Stützelemente gegen den horizontalen Abschnitt 31 der horizontalen Arme 3 legen (Kreis 29), wie gleichzeitig auch die Enden 40 der unteren Wangen 1 (Kreis 29) und die Enden 41 der oberen Wangen 2 (Kreis 30).
Sobald diese Position erreicht ist, wird die Schwenkbewegung blokkiert.und eine Verkleinerung des Stützwinkels gegenüber der erreichten Treppenstellung ist unmöglich. Um diesen Winkel aufrechtzuerhalten und damit sich dieser Winkel nicht weiter offnen kann, sind vorzugsweise beiderseits Verriegelungslaschen 42 vorgesehen, die an der Seite der unteren Wangen 1 befestigt sind und eine Einkerbung 43 aufweisen, die dazu bestimmt ist, mit einem Verriegqlungsvorsprung 44 in Eingriff gebracht zu v/erden, der an der Innenseite der Stützelemente 19 und 20 vorgesehen ist, derart, daß sich ein Verriegelungspunkt (Kreis 28, Fig. 11) ergibt.
Damit die Blockierung und Verriegelung automatisch erfolgt, ist das Ende 45 der frei verschwenkbar beispielsweise um die Drehachse 5 gelagerten Klinke 33 abgeschrägt. Wenn man die Treppe gegen die Karrenstellung faltet, beginnt dieses Ende 45 von einer gewissen Stellung (Fig. 10) ab längs des RiegeIvorSprungs 35 zu gleiten, um schließlich in der Endstellung (Fig. 9) mit der Ausnehmung 34 in den Bereich des RiegelvorSprungs 35 zu gelangen und schließlich in Eingriff mit diesem Vorsprung zu fallen, wobei die Entriegelung wie vorstehend angedeutet automatisch erfolgt.
Ebenso gelangt die Einkerbung 43 automatisch in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 44, zu welchem Zweck die Verriegelungslasche
42 frei verschwenkbar beispielsweise um die Schwenkachse 6 an der unteren Wange 1 angeordnet und über diese Achse bis zur Schwenkachse 7 an der oberen Wange derart verlängert ist, daß ihr Ende
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an dieser Schwenkachse 7 anschlagen kann (Fig. 9 und 10) und die Verriegelungslasche 42 nicht in eine vertikale Richtung fallen kann, sondern in einer fast horizontalen Lage derart gehalten wird, daß das abgeschrägte Ende 47 dieser Lasche von einer gewissen Winkelstellung der sich einander nähernden Stützelemente ab (nach der in Fig. 10 gezeigten Stellung) an dem Verriegelungsvorsprung 44 anliegt und schließlich die Einkerbung 43 über den Verriegelungsvorsprung 44 fällt.
Die Entriegelung erfolgt jedoch nicht automatisch, sondern wird durch das Anheben der Lasche oder der Laschen 42 bewirkt.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, sind die Enden 40 und 41 der Wangen 1 und 2 gleichermaßen abgeschrägt unter einem Winkel, der so bestimmt ist, daß sie voll an der Unterseite 31 der horizontalen Arme 3 anliegen. Um die Drehung der oberen Wangen 2 zu ermöglichen, ist jedoch noch eine zweite Abschrägung 48 an den Enden 41 dieser Wangen vorgesehen. Gleichermaßen sind auch die Enden 49 der Stützelemente 19, 20 ausgebildet, die eine Abschrägung 50 aufweisen, damit sie nicht in Kollision mit den unteren Wangen 1 geraten können.
In vorteilhafter Weise und um eine leichte Beweglichkeit der Treppe zu erhalten, sind am unteren Ende der oberen Wangen 2 zwei kleine Rollen 51 (Fig. 7) angebracht, derart, daß durch leichtes Anheben der Treppe mittels der horizontalen Arme 3 die Treppe ins Rollen gebracht werden kann.
Falls man außerdem wünscht, daß die Treppenleiter eis Werktisch dient, wobei die Stufe 10 als Arbeitsplatte verwendet wird, wird vorzugsweise eine hochklappbare Fußplatte 52 an der Treppe angebracht, auf die sich der Arbeiter stellen kann, um durch sein Gewicht die Stabilität der Treppe zu sichern. Diese Fußplatte 52 kanr beispielsweise verschwenkbar durch Arme 53 an der Traverse 24 befestigt sein.
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Um diese Fußplatte im hochgeklappten Zustand zu halten, kann eine zusätzliche Traverse 54 (Fig. 8) zwischen den Stützelementen 19, 20 vorgesehen sein, mit welcher eine als Befestigungsklammer dienende Lamelle 55 am Ende der Fußplatte 52 in Eingriff bringbar ist und welche zugleich als Verriegelungsvorsprung 44 dienen kann.
Wenn die Treppe als Werktisch dient, kann man auch - wie Fig. 7 zeigt - einen Kasten 56 zur Aufnahme von Werkzeug vorsehen, der auf den Schwenkachsen 6 der unteren Wangen 1 derart gelagert ist, daß er wie die Stufen 8 unabhängig von der Position der Wangen 1 horizontal gehalten wird.
Obwohl es sich nicht um eine notwendige Verriegelung der Stützelemente 19, 20 und der Wangen 1 handelt, weil diese vollkommen an der Fortsetzung ihrer in die Treppenstellung führenden Schwenkbewegung gehindert sind (siehe Kreis 29), kann die Breite des unteren Abschnitts 32 der horizontalen Arme 3 zugleich so gewählt sein, daß - wie aus Fig. 11 ersichtlich - sowohl die Stützelemente 19, 20 wie auch die Wangen 1 gleichzeitig an dem einen und dem anderen Ende dieses horizontalen Abschnitts anliegen.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist und der Rahmen der Erfindung nicht verlassen wird, wenn Abwandlungen vorgenommen werden, insbesondere im Verriegelungssystem oder durch Einbeziehung anderer Zubehörteile als der Rollen 51, der Fußplatte 52, des Werkzeugkastens 56, wenn Mitnahme—, Kupplungs- oder Sperrelemente (Kerben, Schraubengewinde, usw.) für eine oder mehrere Verlängerungsplattformen, ein Schraubstock usw. vorgesehen werden.
Wenn auch die Erfindung in allen bekannten Materialien ausgeführt werden kann, werden doch vorzugsweise Aluminiumprofile verwendet, die es ermöglichen, eine äußerst leichte und vollkommen ästhetische
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Vorrichtung zu schaffen. Aus diesem Grund sind außerdem die Verbindungselemente, wie sie aus Fig. 8 ersichtlich sind, für die verschiedenen Befestigungspunkte, Gelenkpunkte oder Drehachsen als mittels eines Nietkopfs oder dergl. flachgeschlagene Nieten ausgeführt. Andererseits sind die verschiedenen Dreh- oder Schwenkachsen, bei denen Unterlegscheiben erforderlich sind, durch die Außenfläche der horizontalen Arme 3 oder durch die Seitenwände 16 abgedeckt. Selbstverständlich handelt es sich dabei nur um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
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Claims (16)

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    Patentansprüche:
    il.j Abklappbare Treppe deren rechteckige oder quadratische Stufen unabhängig vom Winkel zwischen den Treppenwangen und dem Boden stets automatisch in zum Boden paralleler Lage gehalten werden, derart, daß sie in ihrer zurückgeklappten, horizontalen Position eine über die Summe der Breiten der Stufen und fast über die gesamte Länge der Wangen durchgehende Plattform bildet wobei die Treppe aus zwei seitlichen Treppenwangenpaaren besteht, zwischen denen gegenüber jeder Treppenwange verschwenkbare Stufen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (1,2) eines jeden Treppenwangenpaars sich in der gleichen Ebene befinden und zwischen zwei parallelen, horizontalen Armen (3) gelagert sind, und zwar jede Wange auf einer Drehachse (4, 5) deren Achsmitte für die untenliegenden Wangen (1) gegenüber den Achsmitten für die beiden anderen Wangen (2) in der Höhe um ein gegebenes Maß versetzt ist, daß jede Achsmitte der Schwenkachsen (6, 7) der Stufen (8) in einer gleichen Entfernung von der Achsmitte der vorhergehenden Stufe in gerader Linie angeordnet und festgelegt ist, wobei die Entfernung gleich jener zwischen der Achsmitte der auf der gleichen Wange darüberliegenden Drehachse und etwas größer als die Tiefe der Stufen ist, daß die Stufen an der Unterseite ihrer Hinterkante wenigstens im Bereich ihrer seitlichen Abschnitte mit Konsolen (9) versehen sind, die zum Ausgleich des Höhenunterschieds zwischen den Achsmitten der Schwenkachsen dienen, wobei dieser Höhenunterschied gleich der Summe der Abstände zwischen der Achsmitte der Schwenkachse an der unteren Wange und deren Oberkante und zwischen der Unterkante der oberen Wange des gleichen Wangenpaars und der Achsmitte der Schwenkachse an der oberen Wange ist, derart, daß in zusammengelegter, horizontaler Stellung die Wangen eines Paars aufeinanderliegen.
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  2. 2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (6, 7) aus zwei an jeder Stufe (8) befestigten Rohren (11) bestehen, die gleitend auf an den Wangen (1, 2) befestigten Stäben (10*) gelagert sind, und daß die Stufen mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden, nach unten vorspringenden, senkrechten Schenkeln (12) versehen sind, die zwischen sich diese Rohre einschließen.
  3. 3. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (8) seitliche, senkrechte Schenkel (16) aufweisen, durch die jeweils aus einem Stab (15) gebildeten, an gegenüberliegenden Wangen (1, 2) befestigten Achsen hindurchgeführt sind.
  4. 4. Treppe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wangen (1, 2) identisch sind und die Mitten der Schwenkachsen (6, 7) in der Längsmittellinie der Wangen angeordnet sind, und daß die Höhenversetzung der Drehachsen (5,4) wie auch die Höhe der Konsolen (9) gleich der Höhe der Wangen ist.
  5. 5. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den parallelen, horizontalen Armen (3) eine feste Stufe (10) angeordnet ist.
  6. 6. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ein Stützelement bildende Flachstäbe oder Profilstäbe (19, 20) auf einer Drehachse (21) zwischen den horizontalen Armen (3) gelagert sind, die in Bezug auf die Mittellinie dieser Flach- oder Profilstäbe exzentrisch angeordnet sind, wobei diese Stäbe jeweils mit einem rechtwinklig vorspringenden Schenkel (22) derart versehen sind, daß die Stützelemente in eine Stützstellung unterhalb der horizontalen Arme und in eine Ruhestellung oberhalb der horizontalen Arme verschwenkbar sind.
  7. 7. Treppe nach Anspruch 6, "dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (19, 20) auf der Seite ihrer Drehachse in einer Rolle (38) enden, die von unten gegen die Wangen liegen kann, derart, daß die Drehung der Stützelemente beim Überschreiten
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    eines bestimmten Schwenkwinkels eine Drehung der Wangen verursachen.
  8. 8. Treppe nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (1, 2) und die Stützelemente (19, 20) am oberen horizontalen Abschnitt (31) der horizontalen Arme (3) anliegen können, die durch Hohlprofile gebildet werden, in denen die Drehachsen (4, 5) der Wangen und der Stützelemente angeordnet sind, derart, daß durch diese Anlage der kleinste Stützwinkel (Fig. 11) bestimmt wird.
  9. 9. Treppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verriegelungslasche (42) die Stützelemente (19, 20) in der dem kleinsten Stützwinkel entsprechenden Stellung festhält, welche Verriegelungslasche mit einer Seite frei verschwenkbar an einer untenliegenden Wange (1) befestigt ist, während die andere Seite eine Einkerbung (43) aufweist, die geeignet ist, mit einem an einem Stützelement angeordneten Verriegelungsvorsprung (44) in Eingriff zu gelangen.
  10. 10. Treppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Verriegelungslasche (42) mit einer Schwenkachse (6) an der untenliegenden Wange (l) zusammenfällt, über diese Schwenkachse hinaus bis zur Schwenkachse (7) der oberen Wange verlängert ist, derart, daß dieses verlängerte Ende (46) an dieser Schwenkachse (7) an der oberen Wange anliegen kann, um dadurch etwa horizontal gehalten zu werden, und daß das andere Ende (47) abgeschrägt ist, derart, daß es gegen den Verriegelungsvorsprung (44) schlägt und die Einkerbung schließlich über den Verriegelungsvorsprung fallen kann.
  11. 11. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Drehachse (5) der oberen Wange (2) frei verschwenkbar eine Klinke (33) gelagert ist, die mit einer Ausnehmung (34) versehen ist, und deren eines Ende abgeschrägt ist und von einer gewissen Winkelstellung ab an einem Riegelvorsprung (35) anschlägt, der an einer untenliegenden Wange (I' vorgesehen ist, bis schließlich die Ausnehmung in den Bereich ^s Eiegelvorsprungs gelangt.
    609850/0742 -15-
    -IS - 2224-25
  12. 12. Treppe nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine hochklappbare Fußplatte (52) zwischen den Stützelementen (19, 20) angeordnet ist.
  13. 13. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der oberen Wangen (2) mit einer Rolle (51) versehen ist.
  14. 14. Treppe nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schwenkachsen (6) der unteren Wangen (1) ein Werkzeugkasten (56) gelagert ist.
  15. 15. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Unterseite zwei Räderpaare (25, 26) angeordnet sind.
  16. 16. Treppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein festes Räderpaar an der Unterseite der unteren Wangen (1) und ein auslenkbares Räderpaar an der Unterseite der horizontalen Arme (3) angebracht ist.
    609850/0742
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