DE7713249U1 - Vorrichtung zur ueberwindung von treppen durch zum treppensteigen unfaehige personen - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwindung von treppen durch zum treppensteigen unfaehige personen

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
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Description

Sanitätshaus Arthur Wolff KG in 4ooo Düsseldorf
Vorrichtung zur Überwindung von Treppen durch zum Treppensteigen unfähige Personen.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überwindung von Treppen durch zum Treppensteigen unfähige Personen, in Gestalt einer Hubvorrichtung, mittels deren ein Sitz mit der Person an einer Führungsschiene über die Treppe hebbar ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art ist seitlich längs des Handlaufs der Treppe eine ansteigende Führungsschiene angeordnet, an der eine aufzugsähnliche Vorrichtung mit einem Sitz auf- und abfahren kann. Bei einer solchen Konstruktion muß der Handlauf an der Treppe sehr stabil sein oder besonders verstärkt werden, um die Belastung der Führungsschiene tragen zu können. Außerdem ist die Ausführungsform vorwiegend für Treppen vorgesehen, die ein Stockwerk in einem Zug .überwinden.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist der Handlauf selbst durch eine stabile Doppelrohrkonstruktion gebildet, die die Führung für eine Traganordnung mit dem Sitz bildet. Die Traganordnung fährt an dem Handlauf auf und ab und kann auch Kurven desselben überwinden.
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In beiden Fällen jedoch müssen an der Treppe selbst konstruktive Veränderung vorgenommen werden, die einen erheblichen baulichen Aufwand bedeuten, der sich in vielen Fällen aus organisatorischen Gründen nicht durchführen läßt und sich i.n übrigen auch für viele behinderte Personen aus finanziellen Gründen verbietet.
Die Neuerung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß keine baulichen Veränderungen an der Treppe selbst erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Führungsschiene als vertikal neben der Treppe angeordnete, über die Höhe der Treppe reichende, schwenkbare Säule ausgebildet, an der, durch einen Antrieb hebbar, ein horizontaler Ausleger geführt ist, an welchem wiederum eine Traganordnung für den Sitz horizontal verschiebbar ist.
Durch diese Ausbildung ist erreicht, daß die Treppe nicht mehr zum Tragen des Sitzes angezogen und entsprechend gestaltet werden muß. Die Tragfuuktion übernimmt vielmehr die separate Säule, die neben fast jeder vorhandenen Treppe angebracht werden kann und deren Last über ihren Stützfuß abgeleitet und von der Treppe ferngehalten wird. Die Anordnung der Säule und die Führungslänge des Auslegers sind so bemessen, daß durch Schwenken der Säule bei gleichzeitiger Verlagerung der Traganordnung auf dem Ausleger der gesamte Treppengrund>riß überstrichen, d. h. die Traganordnung mit dem 'Sitz über den gesamten
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Treppenverlauf buchsierfe werden kann, ohne irgendwo anzustoßen oder hängenzubleiben. Biegungen in der Treppe und insbesondere Treppenabsätze werden ohne Beschränkung hinsichtlich der Radien überwunden. Eine stehende Säule mit einem daran geführten Ausleger und einer wiederum daran geführten Traganordnung läßt sich nach vielfach bekannten Prinzipien mit wenig Aufwand und dennoch sicher konstruieren.
Der Ausleger kann beispielsweise durch eine Seilwinde hebbar sein, ist aber in der bevorzugten Ausführungsform durch einen Spindeltrieb hebbar.
Der Antrieb kann dabei vorteilhaft am Kopf der Säul< angeordnet sein, wo er keine Behinderung darstellt.
Zweckmäßig kann zur Steuerung des Antriebs ein vom Kopf der Säule an einem flexiblen Kabel in Reichweite der auf dem Sitz befindlichen Person herabhängender Handschalter vorgesehen sein.
In einer Ausführungsform ist die Säule durch ein längsgeschlitztes Hohlprofil gebildet, greift der Ausleger in den Schlitz ein und ist durch an ihm im Innern des Hohlprofils angeordnete Rollen an der Säule geführt.
Der Ausleger kann beispielsweise als Schreie mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein, der von der Traganordnung umgriffen und auf dem die Traganordnung mittels Rollen gelagert ist.
Durch das Umgreifen der Traganordnung wird ein Abstürzen derselben bei einem eventuellen Abspringen der Rollen vermieden.
In der bevorzugten Ausführungsform ist ferner der Sitz an der Traganordnung in einem Abstand unter
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dem Ausleger vorgesehen, der ein aufrechtes Sitzen der Person auf dem Sitz unter dem Ausleger gestattet» Der Sitz ist also hängend unter dem Ausleger angeordnet .
Zweckmäßig weist die Traganordnung eine Einrichtung zum lösbaren Ankoppeln von separaten Stühlen auf.
Auf diese Weise kann eine behinderte Person z. B. in einem Rollstuhl bis an die neuerungsgemäße Vorrichtung heranfahren, den Rollstuhl mit der Traganordnung koppeln und ohne den Rollstuhl zu verlassen, die Treppe überwinden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Neuerung an einer einen Absatz aufweisenden Treppe;
Pig. 2 zeigt einen Grundriß der Anordnung entsprechend Pig. I.
Die als Ganzes mit Io bezeichnete Vorrichtung ist an einer Treppe dargestellt, die einen unteren Treppenteil 1, einen Absatz 2: und einen oberen Treppenteil 3 umfaßt. Der Treppenteil 1 steigt gemäß Fig. 1 in die Zeichenebene hinein an, während der Treppenteil 5 gemäß Fig. 1 mit einem gewissen seitlichen Zwischenraum K aus der Zeichenebene heraus ansteigt.
In dem Zwischenraum K ist zwischen den bellen Treppenteilen 1 und 3 eine vertikale Säule 5 angeordnet, die in einem auf dem Boden befestigten Säulenfuß 6 schwenkbar gelagert ist. Im oberen Bereich ist die Säule 5 in nicht dargestellter Weise noch einmal gelagert. Die Säule 5 ist als Rechteck-Hohlprofil
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ausgebildet, welches auf der in Pig. I rechten Seite einen Längsschlitz aufweist. An der Säule 5 ist ein Ausleger 7 hebbar geführt, der mit einem Flachstück 8 in den Längsschlitz der Säule 5 eingreift und im Innern des die Säule 5 bildenden Hohlprofils Rollen 9 trägt, die an der Innenwandung des Hohlprofils abrollen und den Ausleger rollend lagern. Der Ausleger 7 ist über ein Seil 11 hebbar, welches von einer Seilwinde 12 auf- und abwickelbar ist, die von einem Motor 13 angetrieben wird, die beide am Kopf der Säule 5 angeordnet sind. Die Steuerung erfolgt mittels eines an einem Kabel 14 herabhängenden Handschalters 15, mit dem man die Auf- und Abbewegung des Auslegers 7 in die Wege leiten kann.
Der Ausleger 7 ist in dem Ausführungsbeispiel als Schiene 17 mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, die auf beiden Seiten von Teilen 18 einer Traganordnung 16 umgriffen werden. An den Teilen sind oberhalb und unterhalb der Längskanten der Schiene 17 Rollen 19 gelagert, die die Traganordnung 16 an der Schiene I7 führen. Der Ausleger 7 kann jedoch auch in der gleichen Weise ausgeführt sein wie die Säule 5, nämlich als Hohlprofilträger. Es ist auch möglich, den Ausleger teleskopartig ausziehbar zu gestalten, um die Reichweite zu erhöhen.
Die Traganordnung 16 umfaßt ein von den Teilen
18 nach unten verlaufendes Tragteil 2o, an dessem unteren Ende eine Koppelvorrichtung 21 für einen als Ganzes mit 22 bezeichneten Rollstuhl angeordnet ist. Die Koppelvorrichtung 21 umfaßt eine hakenartige Anordnung 23, die ein Querrohr des als Rohrstuhl ausgebildeten Rollstuhls 22 erfaßt, sowie darunter ein
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Widerlager 24, gegen das sich der Rollstuhl 22 unter dem bei Belastung auftretenden Moment abstützt. Der Rollstuhl 22 ergibt also den Sitz 25 der Vorrichtung. Das Tragteil 2o ist so bemessen, daß eine Person auf dem Sitz 25 sitzen kann, ohne von der Schiene 17 behindert zu werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung Io ist die folgende: Eine behinderte Person rollt auf dem Rollstuhl 22 an die Vorrichtung Io heran. Durch Betätigung des Handschalters 15 wird der Ausleger 7 abgesenkt und dann von Hand die Traganordnung 16 auf der Schiene 17 bis an den Rollstuhl 22 herangezogen, so daß die Hakenanordnung einklinken kann. Unter erneuter Betätigung des Handschalters 15 wird der Ausleger 1J mit dem Rollstuhl 22 und der darauf sitzenden Person angehoben. Durch Schwenken des Auslegers 7 um die Vertikalachse und gleichzeitiges Verschieben der Traganordnung 16 auf dem Ausleger 7 vermag die Person dem Verlauf der Treppe beispielsweise nach der Kurve 26 in Fig. 2 zu folgen, ohne mit dem Rollstuhl irgendwo hängenzubleiben. Die Führung kann dabei erfolgen, indem die Person am Handlauf der Treppe angreift ,oder durch äußere Hilfestellung einer weiteren Person. Muß der Abstand von der Säule 5 verändert werden, so verschiebt die Person sich mit dem Rollstuhl 22 an der Traganordnung 16 auf dem Ausleger 7. In der gleichen Weise erfolgt das Schwenken des Aus"legers J. Auf diese Weise kann jede erforderliche Position in der Grundrißebene erreicht werden. Die Länge des Auslegers 7 ist natürlich den Baumaßen der einzelnen Treppe angepaßt.
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Claims (6)

ill*1'*, W1 I I III· . PATENTANWÄLTE '" 4 D Ü S S E LD ORF, den 1.4.1977 DIPL.-ING, WALTER KUBORN Dr. P./jä.- DIPL.-PHYS. DR. PETER FALGEN DÜSSELDORF MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727 "/* KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014 483 L^ DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2 919207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504 Sanitätshaus Arthur Wolff KG in 4ooo Düsseldorf Schutzansprüche.
1. Vorrichtung zur Überwindung von Treppen durch zum Treppensteigen unf&nige Personen, in Gestalt einer Hubvorrichtung, mittels deren ein Sitz mit der Person an einer Führungsschiene über die Treppe hebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene als neben der Treppe (1, 2. 5) vertikal angeordnete, über die Höhe der Treppe (1, 2, J5) reichende Säule (5) ausgebildet ist, an der, durch einen Antrieb (12, 13) hebbar, ein horizontaler Ausleger (7) geführt ist, an welchem wiederum eine Traganordnung (16) für den Sitz (°5) horizontal verschiebbar ist„
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) durch eine Seilwinde (12) hebbar ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) durch einen Spindeltrieb hebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (12, IJ) am Kopf der Säule (5) angeordnet ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Antriebs ein vom Kopf der Säule (5) an einem flexiblen Kabel (14) in Reichweite der auf dem Sitz (25) befindlichen Person herabhängender Handschalter (15) vorgesehen ist.
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6.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (5) durch ein längsgeschlitztes Hohlprofil gebildet, der Ausleger (7) in den Schlitz eingreift und durch an ihm im Innern des Hohlprofils angeordnete Rollen (9) an der Säule (5) geführt ist.
p . 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
f* 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7)
als Schiene (I7) mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, der von der Traganordnung (16) umgriffen und auf dem die Traganordnung (16) mittels Rollen 09) gelagert ist.
8„ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis· 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (25) an der Traganordnung (16) in einem Abstand von dem Ausleger
'■? (7) vorgesehen ist, der ein aufrechtes Sitzen der
·: Person auf dem Sitz (25) unter dem Ausleger (17) ge
stattet.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Traganordnung (16) eine Einrichtung (21) zum lösbaren Ankuppeln von separaten Stühlen (22) aufweist.
Io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger teleskopartig ausfahrbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103162A1 (de) * 1981-01-30 1982-08-26 Petzold, Erika, 8850 Donauwörth Foerdervorrichtung fuer lasten
DE3425998A1 (de) * 1984-07-14 1986-01-16 Nitzke, Paul, 4790 Paderborn Schraegaufzug
EP0903315A2 (de) * 1997-09-17 1999-03-24 Wilfried Hamm Personenlift für Treppen
DE19812448A1 (de) * 1998-03-23 1999-10-07 Bernhard Anders Treppenlift

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