DE19740854A1 - Personenlift für Treppen - Google Patents
Personenlift für TreppenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/06—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
- B66B9/08—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
- B66B9/0861—Hanging lifts, e.g. rope suspended seat or platform
Landscapes
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- Automation & Control Theory (AREA)
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- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Personenlift für Treppen.
Personenlifte für Treppen finden eine immer weitere Verbreitung. Der stetig fortschreitende
Anteil der älteren Bevölkerung, verbunden mit höherem Eigentumsanteil, sowie der Wunsch, die
gewohnte Umgebung, auch bei Behinderung, nicht aufgeben zu müssen, führt zu einem
kontinuierlich wachsenden Bedarf an Personenliften bzw. Treppenliften.
Die bisher bekannten Systeme arbeiten mit einem auf Schienen geführten selbständig fahrenden
elektrisch angetriebenen Stuhl. Dabei sind die Schienen entweder an der Wand, seitlich auf den
Treppenstufen oder am Treppengeländer befestigt. Gemeinsame Nachteile dieser
schienengeführten Lifte sind die unflexible Parkmöglichkeit des Stuhles unmittelbar am
Treppenantritt bzw. Treppenaustritt.
Dieses führt zu einer starken Beeinträchtigung der Treppenlaufbreite, welches sich für den
Normalgebrauch der Treppe als äußerst nachteilig und hinderlich auswirkt, so daß häufig die nach
den Landesbauordnungen (LBO) geforderten Mindestlaufbreiten unterschritten werden.
Ein weiterer Nachteil schienengeführter Lifte ist die aufwendige jeweils auftragsbezogene
individuelle Einzelherstellung, welche ein präzises Aufmaß, konstruktive Ausarbeitung, spezielle
Einzelfertigung und aufwendige Montage eines jeden Einzelgerätes erfordert. Diese aufwendige
Produktion und Montage löst entsprechend hohe Kosten für den Erwerber bzw. Benutzer aus.
Gerade die individuelle Anpassung an vorhandenen Geschoßtreppen machen die genannten
Lösungen zu einer recht teuren Umbaumaßnahme. Weiterhin können die genannten Schienenlifte
nicht in jedes Treppenhaus und auch nicht durchgehend über mehrere Geschosse eingebaut
werden, da die Schienensysteme und ihr Platzbedarf diese speziellen Einsätze einschränken.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Personenlift zu schaffen, der die genannten Nachteile der
bisher bekannten Systeme beseitigt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein frei aufstellbares Robotersystem, welches
mit seinen Bewegungsabläufen "horizontales Schwenken", "vertikales Heben und Senken", und
"horizontale Ausladung" mittels nur einer Standard-Hardware und der jeweils auf die örtlichen
Verhältnisse abgestimmten Software, mit seinem angekuppelten Fahrstuhl jeden beliebigen
Treppenlauf in allen drei Dimensionen nachfahren kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung soll mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Auswahl gängiger Treppenläufe mit der Positionierung der zentralen senkrechten
Säule, sowie die möglichen Positionierungen von Ein- und Ausstieg des Fahrstuhles.
Fig. 2 zeigt das System-Schema mit den Hauptkomponenten des Roboters und ihren im
Hauptanspruch genannten Bewegungsbahnen.
Fig. 3 zeigt eine Systemskizze mit einem Horizontalsupport mit Mehrgelenk-Ausleger.
Fig. 4 zeigt den Horizontalsupport in Scherengitter-Version.
In Fig. 1 bedeutet Z = die zentrale Lage der Robotersäule. Die Punkte A, B, C stellen die
möglichen Positionierungen des Fahrstuhles an Ein- und Ausstiegen dar. Schon aus den in Fig. 1
gezeigten Anordnungen einer Vielzahl von gängigen Treppenläufen mit der jeweils
eingezeichneten Lage der Robotersäule geht die universelle Verwendbarkeit des Personenliftes
eindeutig hervor. Neu gegenüber den bisher bekannten Möglichkeiten des Einsatzes von
Treppenliften ist aus Fig. 1b zu ersehen: Der Einsatz des Liftes über mehrere Etagen hinweg, ohne
in weitere Anschlußlifte umsteigen zu müssen. Auch die besseren Parkpositionen (A, B, C) sind
deutlich zu sehen. Durch die Ausnutzung der freien Höhe über der Treppe läßt sich der Fahrstuhl
bei Nichtgebrauch platzsparend parken, so daß der ursprüngliche Treppenlauf in seinen
Abmessungen voll erhalten bleibt. Damit kann es nicht zu Problemen mit der jeweiligen
Landesbauordnung kommen, die für Treppen in Wohn- und anderen Häusern bestimmte
Mindestmaße für Treppen vorschreibt.
Mit dem in Fig. 2 dargestellten System entsprechend den Ansprüchen 1, 2 und 4 lassen sich die in
Fig. 1 gezeigten Treppenläufe genau nachfahren. Eine zentrale Säule (1) die um ihre Längsachse
drehbar gelagert ist, bewirkt den Bewegungsablauf "horizontales Schwenken", der an dieser in
Längsachsrichtung verschiebbare Höhensupport (2) sichert das "vertikale Heben und Senken".
Der seitlich am Höhensupport über einen Verschiebemechanismus frei bewegliche
Horizontalsupport (3) ermöglicht die Verstellung der "horizontalen Ausladung". Zusammen mit
den genannten Bewegungsrichtungen und der zusätzlichen Möglichkeit einer Verstellung des
Fahrstuhles (21) um seine Längsachse, kann der Fahrstuhl jeden beliebigen Treppenlauf in seinen
drei Dimensionen in Frontrichtung abfahren. Neben dem klassischen Fahrstuhl kann auch eine
sonstige Vorrichtung zum Spezialtransport von Personen und deren Fahrzeugen eingehängt
werden, wie beispielsweise eine Plattform zur Aufnahme von Rollstühlen.
Der Hauptvorteil besteht jedoch in der Standardisierung der kompletten Hardware. Mit einem
Standardgerät sämtliche Anwendungsfälle mit den unterschiedlichsten Treppenläufen bedienen zu
können, stellt einen gewaltigen wirtschaftlichen Vorteil dar. Was bei den bisher bekannten
Systemen nur mit hohem Aufwand an Aufmaßgenauigkeit, konstruktiver Ausarbeitung,
individueller Fertigung und Montage für jeden Einzelfall zu realisieren ist, kann nun entsprechend
dem Erfindungsgedanken von nur einem Standardgerät abgedeckt werden. Die Berücksichtigung
der verschiedenen Treppenläufe wird im Sinne der Erfindung durch die jeweilige Anpassung der
Software vorgenommen. Dabei können Feineinstellungen des Programmes auch noch vor Ort
durchgeführt werden.
In der konstruktiven Durchführung des Hauptanspruches und in Fig. 4 näher dargestellt, wird als
zentrale Säule ein Rechteckrohr (8) verwendet, welches mit seinem unteren Ende in einem als
Rundrohr ausgebildeten Drehsäulenfuß (7) befestigt ist. Seitlich an der Rechteckrohrsäule (8)
sind zwei gegenüberliegende Vierkantführungsschienen (22) angeordnet, die als Längsführung
des Vertikalsupports (9, 10) dienen. Die Schwenkbewegung der Säule erfolgt über die
Lagerungen (5, 6) des runden Teiles der Säule, wobei der äußere Teil der Lagerung über ein
Gestell mit der Boden-Montageplatte (4) verbunden ist. Ein Schrittmotor (16), mit Kette oder
Zahnriemen (17) als Verbindungsmittel zur Säule vorgesehen, erfüllt die Vorgabe der
Schwenkbewegung.
Der Vertikalsupport (9, 10), über je zwei Rollenlagerpaaren an den Vierkantführungsschienen
(22) der Rechteckrohrsäule (8) geführt, erhält seine vertikale Hubbewegung über eine statische
Gewindespindel (11) mit einer am Vertikalsupport fixierten motorangetriebenen Spindelmutter
(12). Alternativ zur Gewindespindel kann auch ein motorangetriebener Seilzug zur
Vertikalbewegung des Vertikalsupports verwendet werden, der jedoch nicht näher beschrieben
wird.
Der gemäß Fig. 3 dargestellte Horizontalsupport, verantwortlich für die "horizontale Ausladung",
wurde hier als Mehrgelenkausleger konzipiert. Die beiden durch ein Gelenk verbundenen Hebel
(23, 24) und der zwischen dem unteren Hebel (24) und dem Vertikalsupport (9) gelenkig
angeordnete Antrieb (25) bewirken die Verstellung der "horizontalen Ausladung". Als Antrieb
(25) kann sowohl ein hydraulischer, als auch ein durch einen Schrittmotor angetriebene
Gewindespindel verwendet werden. Der Fahrstuhl (21) ist ebenso gelenkig am Ende des oberen
Hebel (24) aufgehängt. Die Drehbarkeit des Fahrstuhles um seine eigene Längsachse in Form
einer entsprechenden Drehkupplung mit Elektroantrieb in der Verlängerung der oberen
Fahrstuhlaufhängung wird hier nicht näher dargestellt.
Der gemäß Fig. 4 dargestellte Horizontalsupport in der Scherenauslegerversion arbeitet
beispielsweise über drei Doppel-Scheren (18), in den Gelenken mittels Distanzstücken auf
Abstand gehalten. Die Verstellung der "horizontalen Ausladung" erfolgt über die Achs-Höhen
verstellung der beiden an den Vertikalsupporthälften (9, 10) angelenkten Scheren-Enden.
Die hierzu erforderliche Abstandsverstellung von der oberen Vertikalsupporthälfte (9) und der
unteren Vertikalsupporthälfte (10) geschieht über einen motorgetriebenen Spindelantrieb,
bestehend aus einer Gewindespindel (14), einer Spindelmutter (15) und dem Schrittmotor (13).
Durch diese genannte symbolische Anordnung setzt sich eine Verstellung der Scherenhöhe stets
auch in eine Änderung der Scherenweite um. Das hintere Scheren-Ende ist vertikal beweglich mit
einem Haltestab (26) miteinander verbunden, an dem der elektrische Schwenkantrieb (19) für die
Schwenkverstellung des Fahrstuhles (21) befestigt ist. Mit dem elektrischen Drehantrieb (20) läßt
sich der Fahrstuhl (21) um seine eigene Längsachse bewegen. Die genannten Antriebe wurden
nur symbolisch dargestellt. Einsatz und Auswahl der Antriebe und die konstruktive Ausgestaltung
an den Schnittstellen entsprechen dem Stand der Technik.
Claims (6)
1. Personenlift für Treppen, gekennzeichnet durch ein frei aufstellbares Robotersystem, welches mit
seinen Bewegungsabläufen "horizontales Schwenken", "vertikales Heben und Senken", und
"horizontale Ausladung" mittels nur einer Standard-Hardware und der jeweils auf die örtlichen
Verhältnisse abgestimmten Software, mit seinem angekuppelten Fahrstuhl 21 jeden beliebigen
Treppenlauf in allen drei Dimensionen nachfahren kann.
2. Personenlift für Treppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrstuhl 21 drehbar
um seine Längsachse ausgebildet ist und mittels eines kurzen Auslegers auch in einer
Schwenkbewegung um den Auslegerdrehpunkt bewegt werden kann.
3. Personenlift für Treppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrstuhl 21 bei
Nichtgebrauch des Personenliftes dort geparkt werden kann, wo dieser den Normalbetrieb der
Treppen nicht einschränkt und behindert.
4. Personenlift für Treppen nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zentrale, um
ihre Längsachse drehbar gelagerte Säule 1, auf dieser ein in Säulenlängsachse beweglicher
Vertikalsupport 2 mit daran befestigtem frei beweglichen Horizontalsupport 3 mit an dessen
hinterem Ende befestigten Fahrstuhl 21.
5. Personenlift für Treppen nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Horizontalsupport 3 aus einem hydraulisch oder elektrisch angetriebenen Mehrgelenk-Ausleger
23, 24, 25 besteht.
6. Personenlift für Treppen nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Horizontalsupport 3 aus einem hydraulisch oder elektrisch angetriebenen Scherenausleger 18
besteht.
Priority Applications (2)
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DE1997140854 DE19740854A1 (de) | 1997-09-17 | 1997-09-17 | Personenlift für Treppen |
EP98115433A EP0903315A3 (de) | 1997-09-17 | 1998-08-17 | Personenlift für Treppen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997140854 DE19740854A1 (de) | 1997-09-17 | 1997-09-17 | Personenlift für Treppen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19740854A1 true DE19740854A1 (de) | 1999-03-25 |
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ID=7842618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997140854 Pending DE19740854A1 (de) | 1997-09-17 | 1997-09-17 | Personenlift für Treppen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE19740854A1 (de) |
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DE102020001761A1 (de) | 2020-03-17 | 2021-09-23 | Tobias Buzogani-Scharpel | Vorrichtung für Beförderungsaufgaben in Treppenaufgängen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0903315A3 (de) | 2000-12-20 |
EP0903315A2 (de) | 1999-03-24 |
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