DE10006104A1 - Personenlift für Treppen - Google Patents

Personenlift für Treppen

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DE10006104A1
DE10006104A1 DE2000106104 DE10006104A DE10006104A1 DE 10006104 A1 DE10006104 A1 DE 10006104A1 DE 2000106104 DE2000106104 DE 2000106104 DE 10006104 A DE10006104 A DE 10006104A DE 10006104 A1 DE10006104 A1 DE 10006104A1
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DE
Germany
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passenger lift
lift according
column
vertical
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Application number
DE2000106104
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Wilfried Hein
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Hillenkoetter & Ronsieck
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Hillenkoetter & Ronsieck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
    • B66B9/0807Driving mechanisms
    • B66B9/0823Screw and nut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Ein Personenlift für Treppen hat eine erste, neben dem Treppenlauf angeordnete, vertikale Säule und seitlich beabstandet dazu eine zweite vertikale Säule. Entlang der beiden Säulen ist ein Vertikalsupport verfahrbar. An dem Vertikalsupport ist das Lastaufnahmemittel zusätzlich horizontal zwischen den beiden Säulen und um mindestens eine Säule außen herum über 180 DEG verfahrbar ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Personenlift für Treppen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Personenlift dieser Art (EP 0 903 315 A2) ist eine einzige vertikale und drehbar um ihre Längs­ achse gelagerte Säule vorgesehen. Entlang der Säule ist ein Vertikalsupport verfahrbar. Der Vertikalsupport ist mittels eines Antriebs höhenverfahrbar. An dem Vertikalsupport ist ein längenverstellbarer Ausleger vorgesehen, an den ein Fahrstuhl angekuppelt ist. Der Fahrstuhl ist um seine Dreh­ achse drehbar aufgehängt. Sowohl der Säule als auch dem Fahrstuhl sind elektrische Drehantriebe zugeordnet. Schließlich weist der Ausleger einen hydraulischen oder elektrischen Stellantrieb zur Längenverstellung auf. Die Antriebe für die Bewegungen des Vertikalsupports, des Aus­ legers, des Fahrstuhls und der Säule sind an eine Rechner­ steuerung angeschlossen. Die Bewegung kann nach einem auf den Treppenverlauf abgestimmten Programm so gesteuert wer­ den, daß der Fahrstuhl zwischen vorgegebenen Parkpositio­ nen, die an die örtlichen Gegebenheiten angepaßt sind, den Treppenverlauf selbstätig nachfährt.
Der bekannte Personenlift schafft keine stabile Führung für das Lastaufnahmemittel, vielmehr ist das Lastaufnahmemittel labil geführt.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, einen Personenlift der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er unter Ausnutzung der durch das Treppenauge gegebenen Platzver­ hältnisse in jeder Position eine stabile Führung aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die Steuerung für den Antrieb des Vertikalsupports und für den Antrieb des vertikal auf dem Vertikalsupport geführten Lastaufnahmemittels werden in bekannter Weise nach einem auf den Treppenverlauf abgestimmten Programm so gesteuert, daß der Fahrstuhl unter Vermeidung von Kollisionen mit Treppe, Treppengeländer oder anderen Einbauteilen jeden freien Platz erreichen kann. Die Rechnersteuerung wird die entsprechenden Antriebe so steuern, daß der Fahrstuhl zwi­ schen vorgegebenen Parkpositionen, die an die örtlichen Ge­ gebenheiten und an die gestellten Forderung angepaßt sind, den Treppenverlauf selbstätig nachfährt.
Das Vorsehen mindestens einer zweiten vertikalen Säule schafft eine vertikale stabile Führungsebene entlang deren der Vertikalsupport verfahrbar ist. Der Vertikalsupport seinerseits ist so ausgebildet, daß er eine stabile hori­ zontale Führung für das Lastaufnahmemittel bildet.
Bevorzugte weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1a - eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs­ form mit zwei zueinander parallelen Führungs­ säulen und einer zentralen Antriebssäule, die von dem Support abgefahren werden,
Fig. 1b - einen Grundriß der in Fig. 1a dargestellten Anordnung,
Fig. 1c - eine vergrößerte Darstellung des Vertikalsup­ ports,
Fig. 1d - eine schematische Draufsicht auf den Vertikal­ support gemäß Fig. 1c von oben,
Fig. 1e - eine schematische Schnittdarstellung entlang Ebene Ie-Ie in Fig. 1c,
Fig. 2a - eine zu Fig. 1a korrespondierende Ansicht ei­ ner zweiten Ausführungsform mit einer Füh­ rungssäule und einer als Antriebs- und Füh­ rungssäule dienenden zweiten Säule,
Fig. 2b - eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 2a,
Fig. 3a - eine zu Fig. 1a und 2a korrespondierende Ansicht einer dritten Ausführungsform mit zwei Führungssäulen und einem als Antriebselement ausgebildeten Teleskopzylinder,
Fig. 3b - eine schematische Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3a,
Fig. 4a - eine zu Fig. 1a bis 3a korrespondierende Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform mit insgesamt drei Säulen, von denen zwei als Führungssäulen und eine als Antriebssäule aus­ gebildet ist,
Fig. 4b - eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 4a,
Fig. 5a - eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit einer Führungssäule und einer Antriebssäu­ le, wobei am Support ein gegenüber dem Support höhenverfahrbares Lastaufnahmemittel befestigt ist,
Fig. 5b - eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 5a,
Fig. 5c - die in Fig. 5a dargestellte Anordnung mit dem Lastaufnahmemittel in einer angehobenen Posi­ tion,
Fig. 5d - eine Draufsicht der Anordung gemäß Fig. 5c.
In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Sie unterscheiden sich im Bedarfsfall lediglich durch Hochstri­ che voneinander.
Zunächst zur Ausführungsform gemäß Fig. 1a bis 1e:
Zwei Säulen 1 und 2 sind mit größtmöglichem Abstand verti­ kal ausgerichtet in einem Treppenauge angeordnet. Die erste und zweite Säule sind reine Führungssäulen zwischen einem darauf geführten Support 4. Der Support 4 trägt das Last­ aufnahmemittel 5, beispielsweise den Fahrstuhlsitz. Statt eines Fahrstuhlsitzes kann auch eine Plattform als Lastauf­ nahmemittel dienen.
Zwischen den beiden Säulen 1 und 2 ist eine dritte Säule 3 vorgesehen, die als Antriebssäule ausgebildet ist. Diese Antriebssäule 3 wirkt mit einer Spindelmutter 9 zusammen. Die Antriebssäule 3 kann eine feststehende Spindel sein. Bei einer solchen Ausführungsform wird die drehbar im Sup­ port 4 gelagerte Spindelmutter 9 über den Antriebsmotor 7, das Antriebsritzel 7a und einen Zahnriemen 8 gedreht. Bei einem Drehen der Spindelmutter 9 fährt je nach Drehrichtung der entlang der Säulen 1 und 2 vertikal geführte Support 4 aufwärts bzw. abwärts.
In gleicher Weise ist die kinematische Umkehrung des Höhen­ antriebs möglich. Hierzu müßte die Spindel 3 über einen An­ triebsmotor gedreht werden und die drehfest im Support 4 gelagerte Spindelmutter 9 durchsetzen.
Der Support 4 trägt über nicht detailliert dargestellte Elemente das Lastaufnahmemittel 5, beispielsweise einen Sitz oder eine Rollstuhlplattform.
Der Support 4 weist an seinem oberen Ende und an seinem un­ teren Ende jeweils eine horizontal verlaufende Kette 16 bzw. 17 auf. Beiden Ketten sind endlos und werden von obe­ ren Kettenrädern 14 und 19 sowie unteren Kettenrädern 15 und 20 angetrieben. Die Kettenräder 19 und 20 sind auf ei­ ner Gleitbuchse 18, die auf der Säule 1 verschiebbar ist, drehbar gelagert. Die Kettenräder 14 und 15 sind mit einer gemeinsamen Hülse 13, die gleichzeitig eine Führungs- oder Gleithülse bildet, drehfest verbunden. Der Antrieb der Gleithülse 13 erfolgt über eine Zahnriemenscheibe 12, einen Zahnriemen 11 und ein Antriebsritzel 10a, das von einem An­ triebsmotor 10 angetrieben wird. Bei einem Verdrehen der Kettenräder 14 und 15 wandern die Ketten zusammen mit den daran befestigten Haltern 16a und 17a horizontal entlang der beiden Kettenbahnen. An den Haltern 16a und 17a ist in nicht näher dargestellter Weise das Lastaufnahmemittel 5 befestigt. Die Ketten 16 und 17 werden auf stabilen Ketten­ führungen so geführt, daß sie weder durchhängen noch aus­ weichen können. Hierdurch wird eine auch sehr stabile Hori­ zontalführung für das Lastaufnahmemittel 5 gebildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a und 2b wird die Säule 3", die an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende je­ weils drehbar gelagert ist, mittels eines Antriebsmotors 7' gedreht. Eine nicht dargestellte Spindelmutter ist mit dem Support 4 drehfest verbunden.
Der grundsätzliche Aufbau des Supports 4 ist unverändert gegenüber der ersten Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3a und 3b sind zwei Säulen 1 und 2 als reine Führungssäulen vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform greift ein Teleskopzylinder 25 am Support 4 an und bewirkt dessen Höhenverstellung.
Der horizontale Antrieb sowohl der oberen Kette 16 als auch der unteren Kette 17 erfolgt in bereits beschriebener Weise mittels eines Antriebsmotors 10' über einen Zahnriemen 10a', der eine Gleitbuchse dreht, welche ihrerseits dreh­ fest mit dem Kettenrad 14' verbunden ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4a und 4b zeigt eine Aus­ führung mit insgesamt drei vertikalen Säulen, die im Grund­ riß jeweils die Eckpunkte eines Dreiecks bilden. Sowohl die Säule 1 als auch die Säule 2' sind als reine Führungssäulen ausgebildet. Die Säule 3" dient als Antriebssäule. Auf die­ ser Antriebssäule läuft in bereits beschriebener Weise die Spindelmutter 9, die drehfest in den Support 4 integriert ist. Die horizontale Bewegung des Lastaufnahmemittels 5 er­ folgt in bekannter und bereits beschriebener Weise durch Antrieb der oberen und unteren Ketten, an denen das Last­ aufnahmemittel 5 befestigt ist. Der Antrieb des Kettenrads 14' erfolgt ebenso wie der Antrieb des Kettenrads für die untere Kette in derjenigen Weise, die bereits in Verbindung mit Fig. 3a beschrieben wurde.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5a bis 5d zeigt eine Kon­ struktion, bei der es möglich ist, die beiden Säulen 1 und 3 ausschließlich zwischen dem Niveau 21 und der Unterseite der Zwischendecke 26 anzuordnen. Die Säule 3 ist eine be­ reits beschriebene drehbare Antriebssäule, die in beschrie­ bener Weise mit dem Support 4' zusammenwirkt.
Am Support 4' befindet sich ein vertikaler Führungsbereich 4b, an dem ein horizontal verfahrbarer Plattformbereich 4c vertikal verschieblich und antreibbar geführt ist. Durch die Höhenverfahrbarkeit des Lastaufnahmemittels gegenüber dem Support 4' können die Säulen 1 und 3 unter der Zwi­ schendecke enden und gleichwohl kann das Lastaufnahmemittel 5 bis auf das Niveau 22 der Zwischendecke gefördert werden. Bei den anderen Konstruktionen müssen die vorgesehenen Füh­ rungssäulen und Antriebssäulen vom Niveau 21 des Erdge­ schosses bis zur Decke 23 geführt werden.
Für den Vertikalantrieb des Supports 4 sind beliebige An­ triebe verwendbar. Neben den dargestellten formschlüssigen Antrieben über Spindeln und Spindelmuttern sind in gleicher Weise Zahnrad-/Zahnstangenantriebe möglich. Statt der form­ schlüssigen Antriebe sind auch reibschlüssige Antriebe denkbar. Die Antriebe können in eine oder auch zwei Säulen integriert werden, es sind jedoch auch getrennte Antriebe möglich, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3. Statt des dargestellten Teleskopzylinders ist auch zur Vergröße­ rung des Hubvolumens eine Doppelteleskopanordnung möglich. Ferner ist es möglich, in bekannter Weise eine Kolben- Zylinder-Einheit mit einer Seilrollenumlenkung als Antrieb zu kombinieren.
Auch die horizontalen Antriebe sind in den dargestellten Ausführungsformen als formschlüssige Antriebe über Ketten und Kettenräder dargestellt und beschrieben. Statt dessen können auch reibschlüssige Antriebe verwendet werden. Bei­ spielsweise Reibschlußtraktionsantriebe.
Dabei ist es auch ebenso möglich, das Lastaufnahmemittel an einem Laufwagen zu befestigen, der sich auf einer oder meh­ reren entsprechenden Laufbahnflächen abstützen kann.

Claims (19)

1. Personenlift für Treppen, mit einer ersten, neben dem Treppenlauf angeordneten vertikalen Säule (1), einem entlang der Säule verfahrbaren Vertikalsupport (4; 4'), einem Antrieb für den Vertikalsupport und einem mit dem Vertikalsupport verbundenen Lastaufnahmemittel (5), dadurch gekennzeichnet, daß seitlich beabstandet und parallel zur ersten Säule eine zweite vertikale Säule (2; 3; 3'; 3") vorgesehen ist, die ebenfalls zur vertikalen Führung des Vertikal­ supports (4; 4') ausgebildet ist, wobei das mit dem Ver­ tikalsupport (4; 4') höhenverfahrbare Lastaufnahmemittel (5) zusätzlich horizontal zwischen den beiden Säulen und um mindestens eine Säule außen herum über 180° verfahr­ bar ausgebildet ist.
2. Personenlift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (5) um beide Säulen um je­ weils 180° außen herum verfahrbar ist.
3. Personenlift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Säulen (1 und 2; 3; 3'; 3") in einem ge­ meinsamen Treppenauge angeordnet sind.
4. Personenlift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Säule (1; 2) lediglich als Führungssäule ausge­ bildet ist.
5. Personenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Säule (3; 3'; 3") als Antriebssäule ausgebildet ist.
6. Personenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Säulen (1; 2) als Führungssäulen ausgebildet sind und ein zusätzliches Antriebselement vorgesehen ist.
7. Personenlift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement eine Kolben-Zylinder-Einheit (25) aufweist.
8. Personenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssäule (3; 3") eine um eine vertikale Achse drehbar gelagerte und antreibbare Gewindespindel ist, die von einer unverdrehbar am Support (4; 4') gela­ gerten Spindelmutter (9) umgriffen wird.
9. Personenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssäule (3') eine ortsfeste Gewindespin­ del ist, die von einer drehbar am Support (4) gelager­ ten und angetriebenen Spindelmutter (9) umgriffen wird.
10. Personenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalsupport (4) zwei zueinander vertikal beabstandete, parallel und horizontal verlaufende, an­ getriebene Förderelemente aufweist, an denen das Last­ aufnahmemittel (5) gehaltert ist.
11. Personenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (5) an einem horizontal um­ laufend angetriebenen Förderwagen gehaltert ist.
12. Personenlift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente zwei zumindest teilweise umlau­ fende Förderketten (16; 17), Förderbänder, Zahnriemen oder dergleichen sind.
13. Personenlift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (5) über einen reibschlüssi­ gen Traktionsantrieb am Vertikalsupport (4) horizontal verfahrbar ist.
14. Personenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente die Säulen (1; 2; 3; 3'; 3") in einer geschlossenen Schlaufe umschlingen.
15. Personenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß drei Säulen (1; 2; 3") zur Führung des Vertikalsup­ ports und ggf. für den Vertikalantrieb vorgesehen sind.
16. Personenlift nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Säulen (1; 2; 3") im Grundriß die Eckpunk­ te eines Dreiecks bilden.
17. Personenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente, an denen das Lastaufnahmemittel (5) gehalten wird, sich auf ortsfesten Auflagebereichen abstützen.
18. Personenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (5) gegenüber dem Vertikal­ support (4') höhenverfahrbar ausgebildet ist.
19. Personenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Vertikalsupport (4; 4') ein reibschlüssiger Traktionsantrieb ist.
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