CH717929A2 - Freistehende Hebeeinrichtung für Personen. - Google Patents

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CH717929A2 CH01260/20A CH12602020A CH717929A2 CH 717929 A2 CH717929 A2 CH 717929A2 CH 01260/20 A CH01260/20 A CH 01260/20A CH 12602020 A CH12602020 A CH 12602020A CH 717929 A2 CH717929 A2 CH 717929A2
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Abstract

Eine freistehende Hebeeinrichtung, insbesondere für Personen mit Bewegungseinschränkungen, zur Überwindung von Höhenunterschieden bei Fahrzeugeinstiegen und baulichen Hindernissen, mit folgenden Merkmalen: Ein Bodenrahmen (1) mit Befestigungs- und Lagerpunkten (3, 18), woran angeordnet sind: wenigstens ein Hauptträger (4), der wenigstens eine Führung (5) besitzt, welche den Verfahrweg (16) eines Hubrahmens (8) mit einem Lastaufnahmemittel (9) bestimmt; wenigstens ein motorischer Hubantrieb (7); wenigstens eine Strebe (6), welche den Neigungswinkel (17) des Hauptträgers (4) mit dem Verfahrweg (16) des Lastaufnahmemittels (9) bestimmt.

Description

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine freistehende, motorisch betriebene Hebeeinrichtung mit Stehplattform für Personen mit körperlichen Bewegungseinschränkungen, insbesondere zur Überwindung von kleineren Höhenunterschieden, wie solche bei Bus- und Fahrzeugeinstiegen oder bei baulichen Hindernissen vorkommen.
[0002] Solche Hebeeinrichtungen mit Transportplattform oder Sitz sind bekannt an Bussen, Fahrzeugen sowie an baulichen Objekten, wo sie fest montiert oder eingebaut sind. Solche Hebeeinrichtungen benötigen jedoch eine besondere Befestigung und sind nicht freistehend verwendbar. Sie sind nicht leicht transportierbar und lassen sich nicht unabhängig an verschiedenen Fahrzeugen oder baulichen Objekten einsetzen.
[0003] Im weiteren bekannt sind sogenannte Patientenlifter mit Fahrrollen, womit kranke und behinderte Personen angehoben und auf ebenem Boden transportiert werden können. Solche Geräte sind jedoch nicht vorgesehen und nicht geeignet für eine Verwendung bei Fahrzeugeinstiegen und an baulichen Höhenhindernissen.
[0004] Im weiteren bekannt sind sogenannte Kleinhebebühnen, womit Passagiere im Rollstuhl auf geringere Höhen gehoben werden können. Aufgrund ihrer Dimensionen und ihres Gewichtes sind solche Hebeeinrichtungen ebenfalls nicht geeignet für eine universelle Verwendung an wechselnden Einsatzorten.
[0005] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine frei auf dem Untergrund stehende, leicht transportierbare Hebeeinrichtung zu schaffen, die es gestattet, gebrechlichen Passagieren eine mühelose Überwindung von unterschiedlichen Höhenhindernissen wie Stufen, Rampen sowie Fahrzeugeinstiegen usw zu ermöglichen, und die ohne Befestigung am jeweiligen Verwendungsort auskommt.
[0006] Die erfindungsgemässe Hebeeinrichtung setzt ein geringes Gewicht und geringe Dimensionen voraus, damit sie leicht transportierbar und universell verwendbar ist. Gleichzeitig muss die Hebeeinrichtung den Sicherheitsansprüchen genügen und ausreichend standfest sein.
[0007] Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Indem die Komponenten der Erfindung so ausgestaltet sind, dass die Schwerlinie der Last in jedem Betriebszustand innerhalb der Stützfläche des aufliegenden Bodenrahmens auf den Untergrund trifft, bedarf es keiner besonderen Befestigung an der Aufstellfläche.
[0008] Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können die den Hubweg bestimmenden Fahrbahnelemente aus der vertikalen Ausrichtung weg in eine geneigte Schrägstellung A verstellt werden. Hierdurch resultiert eine verminderte Ausladung der Last mit den Vorteilen, dass einerseits der auf dem Untergrund aufliegende Bodenrahmen kürzer ausgestaltet werden kann als dies bei einer senkrechten Anordnung der Fahrbahnelemente notwendig ist. Andererseits bewirkt die Schrägstellung der Fahrbahnelemente einen, die Anatomie von körperfülligen Passagieren berücksichtigenden, zusätzlichen Raumgewinn, wodurch das Lastaufnahmemittel selbst ebenfalls kürzer und kleiner dimensioniert werden kann.
[0009] Bei einer zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Fahrbahnelemente, umfassend einen Hauptträger, einen Hubrahmen und einen elektrischen Linearantrieb, schwenkbar am Bodenrahmen gelagert. Die verstellbare Ausrichtung des Hauptträgers mittels teleskopierenden Streben hat den Vorteil, dass einerseits eine optimale Anpassung an die spezifischen Anwendungsbedingungen und andererseits auch das Zusammenklappen der Hebeeinrichtung zu einer kompakten, transportierbaren und auf kleinem Raum lagerbaren Einheit ermöglicht wird.
[0010] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erzeugt ein elektrischer Spindelhubantrieb eine lineare Auf- und Abwärtsbewegung des Lastaufnahmemittels in einem vorgegebenen Hubbereich.
[0011] In weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann der Hubantrieb auch über weitere Ausgestaltung von technisch unterschiedlicher Art verfügen.
[0012] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt die Hebeeinrichtung seitlich hervorstehende Fahrrollen, auf denen die Hebeeinrichtung im zusammengeklappten und hochkant gestellten Zustand mühelos transportiert werden kann.
[0013] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung lässt sich ein optionaler Sitz auf der Stehplattform montieren für nicht steh- oder gehfähige Passagiere.
[0014] In einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung bilden der Hauptträger, der Bodenrahmen, der Querträger und die Streben ein gemeinsames Rahmenchassis, welches einen festen Neigungswinkel der Fahrbahnelemente der Hebeeinrichtung bestimmt.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der auf der Bodenfläche stehenden Hebeeinrichtung in vertikaler Fahrbahnausrichtung. Fig. 2 eine Seitenansicht der auf die Bodenfläche zusammengeklappten Hebeeinrichtung. Fig. 3 eine Seitenansicht der auf der Bodenfläche stehenden Hebeeinrichtung in geneigter Schrägstellung mit Lastaufnahmemittel und Passagier in oberer Endposition. Fig. 4 eine Draufsicht auf die Hebeeinrichtung bei vertikaler Fahrbahnausrichtung. Fig. 5 eine Seitenansicht der zusammengeklappten und hochkant auf Rollen fahrbaren Hebeeinrichtung. Fig. 6 eine Seitenansicht der Hebeeinrichtung mit einem vereinfachten Rahmenchassis und fester Schrägstellung.
[0016] Die Hauptbaugruppen der Hebeeinrichtung sind ein Bodenrahmen 1, ein Hauptträger 4, ein Hubrahmen 8, ein Hubantrieb 7, ein Hubrahmenkopf 23, wenigstens eine Strebe 6 und ein Lastaufnahmemittel 9.
[0017] Der Bodenrahmen 1 besitzt mindestens einen Querträger 2 mit Befestigungs- und Lagerpunkten 3, woran der Hauptträger 4 und der Hubantrieb 7 schwenkbar angeordnet sind. Der Bodenrahmen 1 besitzt ferner Befestigungs- und Lagerpunkte 18. Zwischen Befestigungs- und Lagerpunkten 18 am Bodenrahmen 1 und Befestigungs- und Lagerpunkten 19 am Hauptträger 4 ist wenigstens eine längsverstellbare oder feste Strebe 6 eingesetzt.
[0018] Der Bodenrahmen 1 besitzt mindestens einen Bodenausgleichsfuss 14 zum Ausgleich von Unebenheiten an der Bodenfläche 15.
[0019] Der Bodenrahmen 1 besitzt mindestens eine seitlich vorstehende Fahrrolle 30 zum Verfahren der zusammengeklappten Hebeeinrichtung.
[0020] Der Hauptträger 4 besitzt an seinem oberen Ende die Lagerrohre 5, worin der Hubrahmen 8 linear verschiebbar gelagert ist. Die unteren Enden des Hubrahmens 8 sind durch Laufrollen 32 abgestützt, welche entlang des Hauptträgers 4 abrollen während des Hebe- und Senkvorgangs. In weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann die Führung des Hubrahmens 8 am Hauptträger 4 auch über weitere Ausgestaltung von technisch unterschiedlicher Art verfügen.
[0021] Der Hubrahmen 8 besitzt an seinem oberen Ende den Hubrahmenkopf 23, den Handgriff 11 und den oberen Befestigungspunkt 20 für den Hubantrieb 7.
[0022] Wie in Fig. 1 ersichtlich, sind in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung teleskopierende Streben 6 in der Länge verstellbar. Sie besitzen Rastbolzen 27, die in Rastlöchern 29 einrasten und hierdurch den Neigungswinkel 17 des Hauptträgers 4 bestimmen. Mittels zusätzlichen Rastlöchern 29 lassen sich mehrere unterschiedliche Neigungswinkel 17 vorwählen. Durch Ausrasten der Rastbolzen 27 lässt sich die Hebeeinrichtung in Richtung B vollständig zusammenklappen und in handlicher Grösse transportieren oder lagern, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
[0023] Wie in Fig. 3 und Fig. 6 ersichtlich, befinden sich am unteren Ende des Hubrahmens 8 die Befestigungs- und Lagerpunkte 10 für das Lastaufnahmemittel 9, welches als Stehplattform ausgestaltet ist. Die Stehplattform 9 besitzt einen verstellbaren Anschlag zur Horizontaleinstellung und ist in einem Schwenkbereich 21 hochklappbar.
[0024] Wie in Fig. 3 ersichtlich, trifft die vom Schwerpunkt der Last 12 in oberen Endposition ausgehende Schwerlinie 13 im Zentrum des Bodenrahmens 1 auf die Bodenfläche 15.
[0025] Wie in Fig. 5 ersichtlich, erlauben die Fahrrollen 30 ein müheloses Verfahren der zusammengeklappten und hochkant gestellten Hebeeinrichtung durch eine Person.
[0026] Wie in Fig. 6 ersichtlich, markiert der schraffierte Bereich 32 den zusätzlichen Raumgewinn für körperfüllige Passagiere, welcher durch eine Schrägstellung der Fahrbahnkonstruktion von üblich 10 bis 15 Grad aus der Senkrechten erreicht wird.
[0027] In Fig. 6 ist eine Abwandlung der Fahrbahnkonstruktion dargestellt. Der Bodenrahmen 1, der Hauptträger 4 sowie die Teleskopstreben 6 sind als einteiliges festes Rahmenchassis 33 ausgestaltet. Der Verzicht dadurch auf eine variable Verstellung des Neigungswinkels sowie auf eine Einklappmöglichkeit der Hebeeinrichtung bietet andererseits den Vorteil einer einfacheren und kostengünstigeren Bauweise. Um trotzdem ein geringes Transport- und Lagervolumen zu bewahren, können die Enden 34 des Rahmenchassis 33 umklappbar oder abnehmbar ausgestaltet sein.

Claims (9)

1. Freistehende Hebeeinrichtung für Personen, insbesondere zur Überwindung von Höhenunterschieden bei Fahrzeugeinstiegen, Stufen und Rampen, mit folgendem Aufbau: wenigstens ein Hauptträger (4) ist um einen Befestigungs- und Lagerpunkt (3) schwenkbar auf einem Bodenrahmen (1) angeordnet und wird durch wenigstens eine Strebe (6) abgestützt, die mit einem Ende am Befestigungs- und Lagerpunkt (18) mit dem Bodenrahmen (1) verbunden ist, während das andere Ende am Befestigungs- und Lagerpunkt (19) mit dem Hauptträger (4) verbunden ist; der Hauptträger (4) weist wenigstens eine Führung (5) für einen Hubrahmen (8) auf; der Hubrahmen (8) ist entlang des Hauptträgers (4) motorisch verfahrbar und trägt an seinem unteren Ende ein Lastaufnahmemittel (9), das schwenkbar am Befestigungs- und Lagerpunkt (10) angeordnet ist; der Bodenrahmen (1) weist Mittel zur Abstützung auf der Bodenfläche (15) auf; die Hebeeinrichtung mit dem Bodenrahmen (1) ist so ausgebildet, dass sie ohne besondere Befestigung an der Bodenfläche (15) auskommt.
2. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hubantrieb (7) zwischen dem Befestigungs- und Lagerpunkt (3) am Bodenrahmen (1) und dem Befestigungspunkt (20) am Hubrahmenkopf (23) so angeordnet ist, dass der Hubrahmen (8) mit dem Lastaufnahmemittel (9) auf einem durch die Konstruktion bestimmten Verfahrweg (16) aufwärts und abwärts bewegt werden kann.
3. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (6) unterschiedliche Längen haben können um einerseits dem Hauptträger (4) mit dem Verfahrweg (16) unterschiedliche Neigungswinkel (17) zu erteilen, sowie um andererseits eine vollständige Abklappung der Hebeeinrichtung in die Horizontale zu ermöglichen.
4. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (6) aus teleskopierenden und in unterschiedlichen Abständen rastenden Abschnitten bestehen.
5. Hebeeinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmemittel (9) im Schwenkbereich (21) um einen Befestigungs- und Lagerpunkt (10) hochgeklappt werden kann.
6. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenrahmen (1) wenigstens einen verstellbaren Ausgleichsfuss (14) besitzt zum Ausgleich von Unebenheiten in der Bodenfläche (15).
7. Hebeeinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenrahmen (1) wenigstens eine seitlich vorstehende Fahrrolle (30) besitzt zum Verfahren der abgeklappten Hebeeinrichtung.
8. Hebeeinrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 5, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenrahmen (1), der Hauptträger (4) und die Streben (6) zu einem festen einteiligen Rahmenchassis (33) zusammengefasst sind.
9. Hebeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (34) des Rahmenchassis (33) umklappbar oder abnehmbar ausgestaltet sind.
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