DE3425998C2 - - Google Patents

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DE3425998C2
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DE19843425998
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Josef Dipl.-Masch.-Ing. Heers
Bernhard 4790 Paderborn De Elbers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
    • B66B9/0861Hanging lifts, e.g. rope suspended seat or platform

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen kurvengängigen Schrägaufzug, insbesondere Trep­ penaufzug für Behinderte, mit einer einen Behinderten mit Rollstuhl aufneh­ menden Lastaufnahmeeinrichtung, die an einem längs einer Laufschiene geführ­ ten Antrieb hängend angeordnet ist.
Für Kranke oder Behinderte, die an einen Rollstuhl oder Krankenfahrstuhl ge­ bunden sind, stellen Treppen ein unüberwindbares Hindernis dar. Da bereits existierende Gebäude oft nicht die Möglichkeit bieten, einen üblichen Lift oder Fahrstuhl nachträglich einzubauen, gibt es auch Schrägaufzüge bzw. Treppenauf­ züge, die dem Lauf einer Treppe folgen und den Transport einer behinderten Person ermöglichen.
So ist aus der DE-OS 32 10 904 ein kurvengängiger Schrägaufzug bekannt, der sich für den nachträglichen Einbau im Gebäude eignet. Dieser Schrägaufzug weist eine Sitzfläche auf, die unmittelbar an der Lastaufnahmeeinrichtung fest oder verschwenkbar angeordnet ist und der behinderten Person die Möglichkeit bietet, Platz zu nehmen. Der Transport eines Rollstuhls oder Krankenfahrstuhls ist bei einem Aufzug dieser Art nicht möglich, so daß es notwendig ist, den Roll­ stuhl anderweitig von Stockwerk zu Stockwerk zu befördern oder mehrere Roll­ stühle bereitzustellen.
Es ist daher auch bekannt (DE-OS 25 45 249), Schrägaufzüge so auszugestalten, daß der Transport eines Behinderten mit Rollstuhl möglich ist. Bei der bekann­ ten Lösung ist eine Plattform vorgesehen, auf die der Rollstuhl geschoben wer­ den kann. Naturgemäß muß die Plattform verhältnismäßig groß sein, damit eine sichere und zuverlässige Aufnahme des Rollstuhls gewährleistet ist. Der Einbau eines derartigen Schrägaufzugs ist daher nur bei sehr geräumigen Treppenhäu­ sern vertretbar.
Aus dem DE-GM 77 13 249 ist ein Treppenaufzug bekannt, der ebenfalls den Transport eines Behinderten zusammen mit einem Rollstuhl ermöglicht, ohne daß der zuvor erwähnte übermäßige Platzbedarf besteht. Dieser Fahrstuhl benö­ tigt eine im Treppenhausschacht angeordnete, senkrecht über alle Stockwerke verlaufende Säule, an der ein Ausleger senkrecht verfahrbar angeordnet ist. An dem Ausleger wiederum ist die eigentliche Aufhängung des Rollstuhls verfahrbar angebracht. Die Säule ist im übrigen drehbar. Durch geeignete Koordination der Drehung der Säule, der Anhebung des Auslegers und der Verschiebung der Auf­ hängung auf dem Ausleger kann der Rollstuhl in einer Bahn bewegt werden, die dem Treppengeländer folgt. Für diese Bewegungsabläufe ist ein verhältnismäßig komplizierter Antriebs- und Steuerungsmechanismus erforderlich. Zum ande­ ren ist die beschriebene Lösung in ihrem Anwendungsbereich auf verhältnismä­ ßig eng gewendelte Treppenhäuser begrenzt. Bei allen anderen Treppenhäu­ sern ist es mit vertretbarem Aufwand nicht möglich, von einem zentralen Punkt als Standort der Säule aus über den Ausleger und die Aufhängung die gesamte er­ forderliche Bewegungsbahn eines Fahrstuhls zu bestreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrägaufzug der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, der einen geringen Platzbedarf aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lastaufnahmeein­ richtung eine zur Fahrtrichtung parallele, senkrechte Grundplatte aufweist, an der jeweils ein Armende von zwei Auslegerarmen befestigt ist, die sich quer zur Fahrtrichtung erstrecken und an denen ein Behindertenfahrstuhl oder derglei­ chen aufhängbar ist.
Der Schrägaufzug benötigt im wesentlichen nur ausreichenden Bewegungsspiel­ raum für die flache, senkrechte Grundplatte. Die quer zur Fahrtrichtung verlau­ fenden Auslegerarme besitzen eine Länge, die im wesentlichen der Breite eines Krankenfahrstuhls entspricht.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die Auslegerarme an die Grundplatte anklappbar, wenn sie nicht benötigt werden. In dieser Ruhestellung ist der Schrägaufzug äußerst raumsparend.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines am unteren Ende einer Treppe befindlichen Schrägaufzuges mit ausgeklappten Ausleger­ armen;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines an den Auslegerarmen des Schrägauf­ zuges aufgehängten Krankenfahrstuhls.
Der erfindungsgemäße kurvengängige Schrägaufzug be­ steht aus einer an einer Mauerwerkswand oberhalb einer Treppe 10 befestigten Laufschiene 11, längs derer ein Antrieb 12 fahren kann. An dem Antrieb 12 hängt pendelnd eine Lastaufnahmeeinrichtung 13, wo­ bei die waagerechte Pendelachse quer zur Fahrtrich­ tung des Antriebs 12 angeordnet ist. Die Lastauf­ nahme-Einrichtung 13 ist als Körper mit einer senk­ rechten Grundplatte 14 ausgebildet, die sich in geringem Abstand von der Mauerwerkswand unterhalb des An­ triebs 12 befindet.
An einer zu der Grundplatte 14 rechtwinkligen vorderen senkrechten Stirnseite 15 der Lastaufnahmeeinrich­ tung 13 ist um eine waagerechte vordere Schwenk­ achse 16 ein vorderer Auslegerarm 17 mit einem Ende schwenkbar gelagert, der sich in seiner ausge­ schwenkten waagerechten Stellung oberhalb der Treppe 10 befindet, also quer zur Fahrtrichtung des Schräg­ aufzuges verläuft. In seiner hochgeschwenkten Stellung befindet sich der vordere Auslegerarm 17 in einer senkrechten, zu der Grundplatte 14 parallelen Ebene.
An dem vorderen Auslegerarm 17 sind zwei Schalter 18 mit Schalthebeln 19 angeordnet. Ein Schalter 18 ermöglicht es, die Fahrbewegung des Schrägaufzuges längs der Laufschiene ein- und auszuschalten, während mit dem anderen Schalter 18 eine Hubeinrichtung ein- und ausgeschaltet werden kann, mit welcher die Last­ aufnahmeeinrichtung 13 ausgestattet ist.
Im oberen Bereich der Grundplatte 14 und der hinteren senk­ rechten Stirnseite der Lastaufnahmeeinrichtung 13 ist mit einem Ende ein hinterer Auslegerarm 20 schwenkbar gelagert, der in der ausgeschwenkten Stellung sich oberhalb der Treppe 10 waagerecht erstreckt, also ebenso, wie der vordere Auslegerarm 17, quer zur Fahrt­ richtung verläuft. Der hintere Auslegerarm 20 weist eine von der Lastaufnahmeeinrichtung 13 aufragende hintere Schwenkachse 21 auf, um welche der hintere Auslegerarm 20 an die Lastaufnahmeeinrichtung 13 an­ geschwenkt werden kann, so daß er in seiner ange­ schwenkten Stellung an der Grundplatte 14 anliegt.
An den Unterseiten der beiden Auslegerarme 17 und 20 sind jeweils zwei herabhängende Ketten 22 befestigt, an deren unteren Enden Karabinerhaken für die Anhängung eines Krankenfahrstuhls 23 angeordnet sind. Dieser läßt sich so an der Lastaufnahmeeinrichtung anhängen, daß die in dem Krankenfahrstuhl 23 sitzende Person in Sitzrichtung bzw. Blickrichtung den vorderen Ausleger­ arm 17 vor sich hat, während der hintere Auslegerarm 20 ich hinter ihr befindet. Die linksseitigen Karabiner­ haken 24 befinden sich an um etwa 10 mm längeren Ketten, als die rechtsseitigen Karabinerhaken 25, an jedem Aus­ legerarm 17 bzw. 20 ist also der linksseitige Karabiner­ haken 24 um etwa 10 mm tiefer angeordnet, als der rechts­ seitige Karabinerhaken. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß der Krankenfahrstuhl 23 sich mit seinem unteren Teil an die Wand 14 anlegt, wenn die Karabinerhaken 24 und 25 in Ösen 26 bzw. an Handgriffen 27 des Krankenfahrstuhls 23 eingehängt sind. Dadurch bewegt sich der Kranken­ fahrstuhl 23 während der Fahrt genauso, wie die pendelnd aufgehängte Lastaufnahmeeinrichtung 13, so daß eine pendelnde Bewegung zwischen dem Krankenfahrstuhl 23 und der Lastaufnahmeeinrichtung 13 nicht erfolgt. Der Kranken­ fahrstuhl 23 ist somit fest und sicher gelagert.
Auch die Lage der Auslegerarme 17 und 20 ist bei ange­ hängtem Krankenfahrstuhl 23 stabil, wofür dessen Ge­ wicht sorgt. Zu diesem Zweck ist bei dem hinteren Aus­ legerarm 20 die von der Lastaufnahmeeinrichtung 13 auf­ ragende hintere Schwenkachse 21 in einer zu der senk­ rechten Grundplatte 14 parallelen Ebene zu einer senkrechten Linie geringfügig geneigt angeordnet. Die Linie der hinteren Schwenkachse 21 verläuft dabei oberhalb der Lagerstelle um den Neigungswinkel auslenkt in bezug auf die Sitz- bzw. Blickrichtung des Krankenfahrstuhls 23 hinter der Senkrechten. Der Neigungswinkel beträgt etwa 4 Grad. Diese Neigung hat zur Folge, daß sich der hintere Auslegerarm 20 schon infolge seines Eigen­ gewichtes von selbst in seine ausgeschwenkte Stel­ lung bewegen will. Dieser Stabilisierungseffekt wird infolge des angehängten Gewichtsanteils des Krankenfahrstuhls 23 verstärkt. In der an die Last­ aufnahmeeinrichtung 13 angeschwenkten Stellung läßt sich der hintere Auslegerarm 20 durch eine Arretierungs­ vorrichtung befestigen.
Die Lastaufnahmeeinrichtung 13 ist mit einer einstell­ baren Dämpfungsvorrichtung versehen, die auf den vorderen Auslegerarm 17 einwirkt und dessen ungewolltes schnelles Herunterschlagen beim Ausschwenken verhindert.

Claims (14)

1. Kurvengängiger Schrägaufzug, insbesondere Treppenaufzug für Behinderte, mit einer einen Behinderten mit Rollstuhl aufnehmenden Lastaufnahmeein­ richtung, die an einem längs einer Laufschiene geführten Antrieb hängend ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmeeinrichtung (13) eine zur Fahrtrichtung parallele, senkrechte Grundplatte (14) aufweist, an der jeweils ein Armende von zwei Auslegerarmen (17, 20) befestigt ist, die sich quer zur Fahrtrichtung erstrecken und an denen ein Behindertenfahrstuhl (23) oder dergleichen aufhängbar ist.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Blick- bzw. Sitzrichtung vordere Auslegerarm (17) an der Grundplatte (14) schwenkbar gelagert und aus seiner waagerechten Stellung um eine vordere Schwenkachse (16) in eine zu der Grundplatte (14) parallele Stellung schwenkbar ist.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schwenkachse (16) an einer vorderen senkrechten Stirnseite (15) der Grundplatte (14) befestigt ist und von dort parallel zur Grundplatte waagerecht vorspringt.
4. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in Sitzrichtung hintere Auslegerarm (20) an der Grundplatte (14) gelenkig gelagert und aus seiner waagerechten Stellung um eine hintere Schwenkachse (21) in eine zur Grundplatte (14) parallele Ebene verschwenkbar ist.
5. Schrägaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Schwenkachse (21) im oberen Bereich einer hinteren Stirnseite der Grundplat­ te (14) angeordnet ist.
6. Schrägaufzug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Schwenkachse (21) in einer zur Grundplatte (14) parallelen Ebene aus der Senkrechten um einen geringen Neigungswinkel entgegen der Blickrich­ tung geneigt angeordnet ist.
7. Schrägaufzug nch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nei­ gungswinkel der hinteren Schwenkachse (21) etwa 4° beträgt.
8. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Grundplatte (14) der vordere Auslegerarm (17) tiefer angeord­ net ist als der hintere Auslegerarm (20).
9. Schrägaufzug nch einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Unterseite der Auslegerarme (17, 20) jeweils zwei herabhängen­ de Verbindungszugelemente, wie Seile, Ketten (22) oder dergleichen in Abstän­ den voneinander befestigt sind.
10. Schrägaufzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der herabhängenden Verbindungszugelemente, wie Seile, Ket­ ten (22) oder dergleichen Karabinerhaken (24, 25) zur Ankoppelung eines Kran­ kenfahrstuhls (23) oder dergleichen angeordnet sind.
11. Schrägaufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ka­ rabinerhaken (24) an den in größerem Abstand zu der Grundplatte auf den Ausle­ gerarmen (17, 20) liegenden Verbindungszugelementen (22) jeweils geringfügig tiefer angeordnet sind als die näher an der Grundplatte (14) liegenden Karabi­ nerhaken (25).
12. Schrägaufzug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hö­ henunterschied zwischen den äußeren Karabinerhaken (24) und den inneren Karabinerhaken (25) jedes Auslegerarmes (17, 20) etwa 10 mm beträgt.
13. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lastaufnahmeeinrichtung (13) mit Hilfe einer Hubvorrichtung ge­ genüber dem Antrieb (12) senkrecht anhebbar und absenkbar ist.
14. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem vorderen Auslegerarm (17) zwei Schalter (18) zur Steuerung der Fahrtbewegung des Schrägaufzugs und der Hubbewegung der Lastaufnah­ meeinrichtung (13) angeordnet sind.
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