DE2653326C2 - Hebevorrichtung für Badezwecke - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für Badezwecke nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen dienen zum Anheben von Körperbehinderten oder anderen Personen, die krank
oder geschwächt sind. Die Vorrichi'ing wird auf einer
oder angrenzend an eine Badewanne angebracht und dient dazu, eine Person, die in einer sitzenden oder zurückgelehnten
Haltung abgestützt ist, in die Badewanne hinein bzw. aus der Badewanne heraus zu heben.
Eine Hebevorrichtung für Badezwecke besitzt üblicherweise eine Säule, die im Betrieb am Boden entlang der Badewanne oder in einigen Fällen an der Seite der Badewanne selbst befestigt ist, einen Arm, der von der Säule absteht, und einen Hebemechanismus, durch den der Arm abgehoben und abgesenkt werden kann. Das
Eine Hebevorrichtung für Badezwecke besitzt üblicherweise eine Säule, die im Betrieb am Boden entlang der Badewanne oder in einigen Fällen an der Seite der Badewanne selbst befestigt ist, einen Arm, der von der Säule absteht, und einen Hebemechanismus, durch den der Arm abgehoben und abgesenkt werden kann. Das
so von der Säule entfernte Ende des Armes trägt eine Abstützung für den Patienten, die beispielsweise aus einem
beinlosen Sitz besteht. Der Arm ist in einem Bogen schwenkbar, so daß der Besitzer nicht nur angehoben
und abgesenkt, sondern auch über den Rand der Badewanne hinwegbewegt sowie an der Seite der Badewanne
angehoben und abgesenkt werden kann.
Es ist üblich, den Arm an einem oberen Abschnitt der teleskopierbaren Säule zu befestigen (DE-OS
23 04 195), wobei der obere Säulenabschnitt in allen Höhenlagen
um die Säulenachse frei drehbar ist. Hierbei besteht die Gefahr, daß der Arm, wenn der Benutzer auf
den Sitz gelangt, seitlich schwingt, wodurch der Benutzer verletzt werden kann, indem er gegen die Seite der
Badewanne schlägt; diese Gefahr ist besonders groß, wenn die Hebevorrichtung von einem teilweise behinderten
Benutzer selbst bedient wird.
Um diese Gefahr zu vermeiden, ist eine Hebevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patent-
anspnichs 1 vorgeschlagen worden (DE-AS 10 29 983), bei der eine Drehbewegung des oberen Säulenabschnitts,
an dem der Arm befestigt ist, verhindert wird,
mit Ausnahme in derjenigen Stellung, in der die Säule vollständig angehoben ist In dieser Stellung ist der obere
Säulenabschnitt zumindest über einen bestimmten Winkelbereich frei drehbar. Diese Lösung hat den
Nachteil, daß sie den Aufbau der teleskopierbaren Säule
erheblich kompliziert, und es ist häufig unzweckmäßig, daß der Arm nur in der voll angehobenen Stellung gedreht
werden kann. Es gibt auch Gelegenheiten, bei denen es von Vorteil wäre, wenn der Arm in der voll
angehobenen Stellung nicht frei schwenkbar wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung mit Anpaß- und Verstellmöglichkeiten
der im Oberbegriff d«s Patentanspruchs 1 beschriebenen
Art zu schaffen, die einen in allen Höhenlagen um die Säulenachse frei drehbaren und in entsprechenden
Winkellagen verriegelbaren Arm besitzL
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Säulenabschnitt bezüglich der Achse der
Säule drehfest geführt ist, daß der Anr· relativ zu dem
Armträger drehbar gelagert ist und daß die Verriegelungseinrichtung ein am Arm befestigtes Rastglied sowie
am Armträger Rastöffnungen aufweist und mittels eines Hebels manuell gelöst werden kann.
Nach Lösen der Verriegelungseinrichtung kann der Arm somit in jeder beliebigen Höhenlage der Säule um
die vertikale Achse, die vorzugsweise die Säulenachse ist, gedreht werden. Die Verriegelungseinrichtung kann
auch verriegelt werden, wenn die Säule ihre oberste Stellung einnimmt; ferner wird der innere Aufbau der
Säule durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht unnötig kompliziert
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Hebevorrichtung;
Fig.'· eine Vorderansicht der Hebevorrichtung mit
der Säule, die teilweise entlang der Linien II-II in F i g. I
geschnitten ist;
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des oberen Endes der Säule entlang der gleichen Schnittlinie; und
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der LinieTV-IV in i" i g. 3.
Eine teleskopierbare Säule 1 ist an einer Bodenplatte 2 befestigt, die mittels Bolzen 3 entlang einer Badewanne
(nicht gezeigt) am Boden angebracht werden kann. Die Säule 1 weist ejien unteren teleskopierbaren Säulenabschnitt
4 und einen oberen teleskopierbaren Säulenab-ichnitt
5 auf. Ein als Hubmechanismus dienender
Spindelmechanismus 6 innerhalb der Säule wird durch einen oberen Handgriff 7 betätigt, um den Säulenabschnitt
5, der drehfest im Säulenabschnitt 4 aufgenommen ist, anzuheben oder abzusenken. Der Hubbereich
kann bezüglich der mittleren Höhenlage verstellt werden, und zu diesem Zweck besitzt der Säulenabschnitt 4
eine äußere Hülse 4a, die zur Bildung eines Sockels an der Bodenplatte 2 befestigt ist, sowie einen Rohrkörper
4b, der eingepaßt in der Hülse 4a sitzt und innerhalb dessen der obere Säulenabschnitt 5 teleskopierbar gleitet.
Ein federbelastetes Rastteil 8 am unteren Ende des Rohrkörpers Ab kann wahlweise in eine vertikale Reihe
von Bohrungen 9 der Hülse 4a eingreifen. Um die Säule 1 in verschiedenen Stellungen montieren zu können,
beispielsweise auf der linken oder rechten Seite der Badewanne, ist die vertikale Reihe der Bohrungen 9
(Fig.2)zweifach vorgesehen, wobei die beiden vertikalen
Reihen von Bohrungen um einen Winkel von 40° bezüglich der Säulenachse voneinander getrennt sind.
Die auf diese Weise ermöglichte alternative Annstellung ist in F i g. 1 durch strichpunktierte Linien dargestellt
Ein Arm 10, der, wie in F i g. 1 gezeigt, in der Draufsicht
rechtwinklig gebogen ist steht von der Säule 1 ab und trägt an seinem freien Ende einen starren Sitz 11,
der um eine vertikale Achse drehbar ist und vom Arm auskragt während er am Arm aufgehängt ist Der Arm
10 ist an seinem Säufenende mit einem Ansatz 12 versehen,
durch den er auf einem Armträger 13 drehbar gelagert
ist Der Armträger 13 bildet ein Gleitlager für den Arm und ist am oberen Ende des Säulenabschnitts 5
befestigt Lagerhülsen 14 sind in den Ansatz 12 eingepaßt und der Arm kann um die Säulcnachse von einer
Stellung oberhalb der Badewanne in eine Stellung seit-Hch der Badewanne verschwe^kt werden, in der der
Benutzer auf den Stuhl oder vom Stuhl gehoben werden kann.
Um zu verhindern, daß der Arm 10 versehentlich verschwenkt wird, wenn er ungenügend angehoben ist (mit
der Gefahr, daß der Benutzer durch Anschlagen an der Seite der Badewanne verletzt wird), ist der Arm 10 in
einer von zwei diskreten Winkelstellungen durch ein federbelastetes Rastglied 15 wahlweise verriegelbar;
das Rastglied 15 kann wahlweise in eine von zwei Rast-Öffnungen 16 im Armträger 13 eingreifen. Das Rastglied
15 ist mit einem mittleren Halsabschnitt 15a verringerten Querschnitts versehen und ist in einem rohrförmigen
Gehäuse 22 gleitbar, das in dem Ansatz 12 befestigt ist Das Gehäuse 22 ist durch eine aufgeschraubte Kappe
23 verschlossen, die einen Federanschlag für die Feder 24 des Rastgliedes bildet. Um den Arm 10 zu lösen,
so daß er auf dem Armträger 13 drehbar ist, kann das Rastglied 15 mittels eines kurzen, handbedienbaren Hebels
17 verschoben werden; der Hebel 17 ist in einer Seitenöffnung des Gehäuses 22 um eine Drehachse 25
drehbar gelagert Der Hebel 17 ist mit einem gegabelten
inneren Endabschnitt 17a versehen, das mit dem Halsabschnitt 15a des Rastgliedes 15 in Eingriff steht, wodurch
eine von Hand bewirkte Schwenkbewegung des Hebels 17 das Rastglied 15 entgegen der Kraft der Feder
24 verschiebt und somit den Arm 10 freisetzt.
Somit ist eine Anordnung geschaffen, in der der Arm 10 normalerweise in einer vorgegebenen Winkelstellung
verriegelt ist, so daß keine Gefahr besteht, daß eine den Benutzer möglicherweise verletzende unbeabsichtigte
Drehbewegung eintritt; dennoch kann der Arm in jeder beliebigen Stellung frei gedreht werden. Die Sicherheit
und Einfachheit, nur zwei alternative Armstellungen zu haben, schließen nicht aus, daß die Hebevorrichtung
linksseitig oder rechtsseitig montiert werden kann, und zwar aufgrund der beiden Reihen von Bohrungen
9 in der Hülse 4a. Bei einer alternativen — nicht dargestellten — Ausführungsform, durch die das gleiche
Ergebnis erzirlt wird, sind vier Rastöffnungen 16 in zwei entsprechenden Paaren vorgesehen, wobei die beiden
Lagen jedes Paares einen Winkelabstand von 1803 haben und die beiden Paare um 40" gegeneinander versetzt
sind. Es versteht sich, daß die Anzahl der verriegelbaren, alternativen Winkelstellungen für den Arm auf
dem Armträgei und die Anzahl der Winkelstellungen der Säule entsprechend den Erfordernissen gewählt
werden können.
EntSDrcchcnd einem Merkmal der Erfindung ist der
obere Säulenabschnitt 5 bezüglich der Säulenachse drehfest: dieses Merkmal kann in verschiedener Weise
erzielt werden, beispielsweise dadurch, daß die Säule aus Rohren von nicht kreisförmigem Querschnitt hergestellt
wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 5 wird das Merkmal der drehfesten Anordnung des Säulenabschnitts
5 erzielt, ohne daß auf die Verwendung von Rohren kreisförmigen Querschnitts und die dadurch
bedingten Vorteile (insbesondere einfache Herstellbarkeit) verzichtet werden muß; die Mittel zum in
Verhindern einer Drehbewegung des Säulenabschnitts 5 sind dem Spindelmechanismus 6 zugeordnet.
Der Spindelmechanismus 6 weist eine mittlere Spindel 18 auf, die an ihrem oberen Ende an einem Ansatz Ta
des Handgriffs 7 befestigt ist. Der Ansatz Ta ist am Ende ii
der Spindel 18 mittels einer Befestigungsschraube 28 befestigt, und er ist mit diametral gegenüberliegenden
Bodenausnehmungen 29 versehen, in die die Enden eines QuersiificS 30 greifen, urn den iianugnii 7 mii der
Spindel 18 zu verbinden. Die Spindel 18 ist innerhalb >o eines zentralen, vertikal verlaufenden Führungsrohr*.-'.
19 in der Säule angeordnet und an ihrem unteren Ende mit dem äußeren teleskopierbaren Rohrkörper 4b verbunden;
die Mutter 20 des Spindelmechanismus ist an der Oberseite des Rohrkörpers 19 befestigt. Der Rohrkörper
19 hat einen sechseckigen Querschnitt und erstreckt sich durch eine Gleithülse 21, die mit einer komplementären
Bohrung versehen und im unteren Ende des Säulenabschnitts 5 befestigt ist. wodurch der Säulenabschnitt
5 an einer Drehbewegung gehindert wird. Die Spindel 18 läuft in Lagern 26 innerhalb des Armträgers
13, und eine Reibungsbremse 27 bekannter Bauart ist zwischen der Spinde! 18 und dem Armträger 13 unterhalb
des Armträgers 13 angeordnet. Die Bremse wird automatisch gelöst, wenn der Handgriff 7 gedreht wird, J5
und nach Lösen des Handgriffs wird sie automatisch ^nS7CZO17Cn. unn einen »freien Fa!!<i dss Arms unter
Schwerkraftwirkung zu verhindern.
Es versteht sich, daß die beschriebene Bodenplattenanordnung
durch eine Badewannenbefestigung ersetzt werden kann, die an der Seite der Badewanne selbst
festgeklemmt oder in anderer Weise befestigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
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65
Claims (8)
1. Hebevorrichtung für Badezwecke mit einem Hebemechanismus und einer teleskopierbaren Säule,
die Möglichkeiten zur Anbringung auf einer oder angrenzend an eine Badewanne besitzt, wobei ein
oberer Säulenabschnitt einen von der Säule abstehenden, am äußeren Ende einen Sitz aufweisenden
Arm trägt, der um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist und an einem Armträger am oberen Säulenabschnitt
angebracht ist, und mit einer Verriegelungseinrichtung
für den Arm, die zur Freigabe des Armes lösbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Säulenabschnitt (5) bezüglich der Achse der Säule (1) drehfest geführt ist, daß der Arm
(10) relativ zu dem Armträger (13) drehbar gelagert ist und daß die Verriegelungseinrichtung ein am
Arm (10) befestigtes Rastglied (15) sowie am Armträger (13) Hastöffnungen (16) aufweist und mittels
eines Hebels (17) manuell gelöst werden kann.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (10) in mehreren verschiedenen
Winkelstellungen am Armträger (13) wahlweise verriegelbar ist
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur drehfesten Führung des oberen Säulenabschnittes (5) mehrere Winkelstellungen
vorgesehen sind, um die Säule (1) linksseitig oder rechtsseitig montieren zu können.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (10Ϊ zwischen zwei Stellungen, in denen er jeweils wahlweise verriegelbar
ist, um 140° schwenkbar ist, daß der obere Säulenabschnitt (5) in jeweils einer von iwei Winkelstellungen
drehfest geführt ist, und daß die zwei Winkelstellungen um 40° bezüglich der Säulenachse voneinander
getrennt sind.
5. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopierbare
Säule (1) aus dem oberen Säulenabschnitt (5) und einem unteren Säulenabschnitt (4)
besteht, der bezüglich einer Bodenplatte (2) drehfest angeordnet ist, daß die Säulcnabschnitte (4,5) einen
kreisförmigen Querschnitt haben, und daß zur Verhinderung einer relativen Drehbewegung der Säulenabschnitte
ein Führungsrohr (19) und eine Gleithülse (21) mit nicht kreisförmigem Querschnitt als
Teil einer die Säulenabschnitte (4, 5) verbindenden Gleitvorrichtung (19, 20,21), für die Teleskopbewegung
innerhalb der Säule (1), vorgesehen sind.
6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebemechanismus zum Ausfahren
der teleskopierbaren Säule aus einem Spindelmechanismus (6) mit einer Spindel (18), die an
einem oben am Armträger (13) angeordneten, drehbaren Handgriff (7) befestigt ist, und mit einem Teil
der Gleitvorrichtung einer Mutter (20), die bezüglich des unteren Säulenabschnitts (4) fest angeordnet ist
und von der Spindel (18) erfaßt wird, besteht, daß in dem Führungsrohr (19) der Gleitvorrichtung (19,20,
21) die Spindel (13) aufgenommen ist und auf dem Führungsrohr (19) die Mutter (20) befestigt ist, und
daß die Gleithülse (21) mit einer nicht kreisförmigen Bohrung in den oberen Säulenabschnitt (5) so eingepaßt
ist, daß sie entlang des Führungsrohres (19), auf der sie nicht drehbar ist, gleitbar ist.
7. Hebevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei
der dem unteren Säulenabschnitt der teleskopierbaren Säule eine Höhenverstelleinrichtung zugeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Säulenabschnitt
(4) aus einer Hülse {4a), die an der Bodenplatte (2) angebracht ist, und einem Rohrkörper {4b)
besteht, der in der Hülse {4a) angeordnet ist und in dem der obere Säulenabschnitt (5) teleskopierbar
aufgenommen ist, daß die Höhenverstelleinrichtung (8,9) in der Hülse {4a). in vertikalen Abständen angeordnete
Bohrungen (9) aufweist, in die ein federbelastetes Rastteil (8), das vom unteren Säulenabschnitt
(4) vorsteht und an diesem angebracht ist, wahlweise eingreift, daß mehrere Reihen solcher in vertikalen
Abständen angeordneter Bohrungen (9) vorgesehen sind, die die Möglichkeit bieten, daß der Rohrkörper
{4b) des unteren Säulenabschnitts (4) bezüglich der Hülse {4a) in verschiedenen Winkelstellungen festgelegt
werden kann.
8. Hebevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rastglied (15) in einem Gehäuse (22), das auf einem Ansatz (12) an Ende des Arms (10) angebracht ist,
bezüglich des Ansatzes (12) radial bewegbar angeordnet ist, um mit dem Armträger (13), auf dem der
Ansatz (12) drehbar gelagert ist, in Eingriff gedrückt
werden zu können, und daß der Hebbel (17) für das Rastglied (15) voa der Seite des Gehäuses (22) vorsteht,
bezüglich des Gehäuses drehbar gelagert ist und mit einem gegabeltem inneren Endabschnitt
(17a;des Rastglied (15) erfaßt
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