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Treppenfahrstuhl
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Die Erfindung betrifft einen Treppenfahrstuhl mit einem Personensitz
und/oder einer Plattform zum Aufstellen eines Krankenfahrstuhles oder anderer Lasten.
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Bei derartigen bekannten Treppenfahretühlen bewegt sich der Fahrstuhl
mittels einer Zugvorrichtung mit Zugseil in einer Führung oder mittels einer starren
Spindel mit mit laufender Mutter ale Bewegungseinrichtung.Diese Einrichtungen zeigen
den Nachteil,daß nur weitgehend geradlinige S¢hräg-oder Geradstrecken befahrbar
sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es,einen Treppenfahrstuhl mit einer Bewegungseinrichtung
auszustatten,die es ermöglicht, auch neben geraden Fahrstrecken auch Kurven beliebiger
Formgebung auszufahren unter Beachtung der gegebenen Sicherheitsvorschriften.
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Gemäß der Erfindung ist ein Treppenfahrstuhl dadurch gekennzeichnet,daß
ein das Gewicht der Gesamtlast aufnehmender, mit einer in Führungen laufenden Zugkette
verbundener Wagen vorgesehen ist,der mit zwei voneinander unabhängig gelagerten
Rollenpaarenausgestattet ist,die jeweils mindestens zwei sich gegenüberliegende,beidseitig
an festen Führungsschienen entlanglaufenden Rollen ausgestattet sind, von denen
ein führendes Rollenpaar in einem Kreuzgelenklager und ein mitlaufendes Rollenpaar
in einem einfachen Drehlager gelagert sind.
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Durch eine derartige Ausbildung erhält ein die Last tragender Wagen
eine vorzügliche FUhrung entlang einer Führungsschiene bei geringer Reibung und
günstiger Lastaufnahme nicht nur auf geraden FUhrungsschienen sondern insbesondere
kurvenförmigen Führungsschienen jeder Form,wobei die führenden Rollen dem Wagen
die Richtung geben,während die mit laufenden Rollen im wesentlichen die Last aufnehmen
ganz gleich,2der Wagen auf ebener gerader Führungsbahn oder gekrümmter Führung'
bahn mit einseitiger Überhöhung aufwärts oder abwärts gleitet.
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Um die Seitenstabilität des Wagens zu erhöhen,ist es bevorzugt,daß
seitlich der beiden Rollenpaare gegen Seitenverschiebung des Wagens an den Stirnflächen
der vorzugsweise T-törmlgen Ptlhrungsschienen mitlaufende Leitrollen angeordnet
sind.
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Eine Riohtungsstabilität einerseits und besonders günstige Lastaufnahme
des Wagens mit Übebtragung auf die Führungsschienen
andererseits
läßt sich dadurch bevorzugt erzielen0 daß die Rollenpaare jeweils aus drei,dreieckförmig
zueinander gelagerten Rollen gebildet sind,von denen eine Rolle auf einer Fläche
der Führungsschiene beispielsweise auf der Oberfläche und die beiden anderen 0nebeneinander
liegenden Rollen auf der gegenüberliegenden Fläche der Führungsschiene beispielsweise
auf deren Unterfläche laufen,Dabei sind die beiden nebeneinanderliegenden Rollen
zweckmäßig auf der Fläche (Seite) der Führungsechiene angeordnettvon der aus die
Kraftkomponente der Last in Richtung auf die Führungsschiene gerichtet ist. gommt
diese Lastkraftkomponente von oben beispielsweise bei geraden Fuhrungoschienen,
so liegen dementsprechend auch die beiden flebeneinanderliegenden Rollen auf der
Oberfläche der Führungsschiene.Kommt dagegen die Kraftkomponente z.B, bei überhöhten
Kurven und exzentrisch gelagerter Last -was im allgemein der Fall ist von unten,so
sind die nebeneinanderliegenden beiden Rollen auf der Unterfläche der zugeordneten
Führungsschiene gelagert.
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Es kann weiterhin bevorzugt sein 0die beiden nebeneinanderliegenden
Rollen eines Rollenpaares gegenüber der dritten, auf der anderen Fläche der Führungsschiene
angeordneten Rolle desselben Rollenpaares in ihrer Durchmesserebene versetzt anzuordnen,um
damit eine breitflächige Berührung mit der Führungsschiene zur Verringerung einer
Kippbewegung des Wagens anzuordnen.
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Um die Rollenpaare jeder Form einer Führungeschiene anpassen zu können,
so sind diese jeweils an einem U-förmigen Bügel gelagert eiS,der die Führungsschiene
umfaßt und jeweils um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist. Daneben sind bevorzugt
die Rollenpaare jeweils an den beiden sich gegen-Uberliegenden Schenkeln dieses
U-förmigen Bügels um eine waagerechte Achse schwenkbare Schwenkplatte gelagert,
Da
die führenden Rollenpaare einerseits eine in allen Richtungen bewegbare Stellung
einnehmen müssen und anderseits nicht so stark belastet werden wie die mitlaufenden
Rollen,so sind die führenden Rollen insgesamt in einem Kreuzgelenk gelagert'so daß
die Bewegung dieser Rollen in allen drei denkbaren Ebenen erfolgen kann.
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Da insbesondere Personen oder deren Krankenfahrstühle immer in einer
gleichen Lage gehalten werdensollen unabhängig von der Neigung des Wagens'so kann
es bevorzugt sein,daß eine gesondertetan der Führungsschiene mit entlanglaufende
Stützeinrichtung vorgesehen ist,die den Sitz oder die Plattform immer in horizontaler
Ebene hält,Ein vorzugsweise dazu verwendetes Rahlengestell ist ebenfalls in mehreren
Ebenen in sich drehbartum den unterschiedlichen Formen und Neigungen der Führungeschiene
folgen zu können.
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Ein Treppenfahrstuhl gemäß der Erfindung zeichnet sich neben seiner
besonderen Kurvengängigkeit auch durch günstige Lastverteilung bezw. -übertragung
auf die Führungeschiene aus und besitzt eine günstige Seitenstabilität gegen unerwünschtes
Schlingern o,dgl.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
. Es zeigen Fig, 1 eine perspektivische Ansicht einer kurvenförmigen Treppe mit
seitlichem Treppenfahrstuhl auf einem auf Führungsschienen mittels Zugkette bewegten
Wagen, Fig. 2 einen Schnitt durch die Führungsschienen mit Zugkette und einem daran
mittels Rollenpaaren geführten Wagen entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig.5
Fig. 3 eine Seitenansicht einer den Stuhl in waagerechter Lage haltenden Stützeinrichtung,
Fig. 4 eine Unteransicht eines Wagens mit in U-förmigen BUgeln gelagerten Rollenpaaren
beim Befahren einer Linkskurve, Fig. 5 einen Längsschnitt durch denselben Wagen
mit Rollenpaaren beim Durchfahren einer Mulde, Fig. 6 eine uchematisierte Seitenansicht
der Rollen zweier benachbarter Rollenpaare beim Durchfahren eines schmalen Podestes
oder einer Wende.
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Auf der Seite einer Treppe 10 eines Bauwerkes erstrecken sich zwei
Führungsschienen 11 mit einem unteren bauseitig befestigten Kasten 12,in dem eine
endlose Rundgliederkette als Zugkette 13 derart an vier,die Ecken eines Quadrates
(im Querschnitt) bildenden längsgerichteten Rundetäben 14 als Gleitbahn entlanggeführt
ist,daß deren Obertrum in einem Ziwcshenraum zwischen den beiden T-törmigen Gleitschienen
11 entlangläuft.
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Im Obertrum dieser durch den Kasten 12 geschützten Zugkette 13 steckt
ein mitlaufender Mitnehmer 15,der als Vierkantstab ausgbeildet ist und eine rechteckige
Hülse 16 in einer
Deckplatte 17a eines Wagens 17 durchfaßt und
damit diese Deckplatte 17a in Fahrtrichtung entsprechend der Bewegung der angetriebenen
Zugkette 13 kraftschlüssig rührt.Dadurch bewegt sich der Wagen 17 entsprechend der
Bewegung der Zugkette 13 mit dieser Zugkette mit.
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Der Wagen 17 trägt einen Personenfahrstuhl 18,der durch eine Plattform
zum aufstellen eines Krankenfahrstuhles o.dgl. ersetzt iein kann,und ist zur Führung
entlang einer geraden oder insbesondere auch teilweise oder ganz gekurvten (wendelförmigen)
Führungsschiene 11 entsprechend der Formgebung der Treppe mit zwei Rollenpaaren
nämlich inem Rollenpaar 19 als führendes Rollenpaar und einem Rollenpaar 20 als
mitlaufendes Rollenpaar ausgestattet, das die von der Person o.dgl. ausgehende Last
als Kraftkomponente im wesentlichen aufnimmt. Dazu ist der Wagen 17 U-förmig (im
Querschnitt) ausgebildet und überdeckt unterhalb des Personenstuhles o.dgl. die
Führungsschiene 11.
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Das führende Rollenpaar 19 und das mitlaufende und die Last im wesentlichen
tragende Rollenpaar 20,die im Abstand hintereinander in dem U-förmigen Wagen 17
unterschiedliche Aufgaben erfüllen, sind vorzugsweise aus jeweils drei Laufrollen
19a - l9c bezw. 20a-20c gebildet und an einer schwenkbaren Lagerplatte 21 drehbar
befestigt Diese Lagerplatte 21 ist in ihrem Mittenbereich und im Mittenbereich der
Laufrollen l9a - l9c bezw. 20a - 20c mittels einer Schwenkachse 22 an den Seitenschenkeln
23a eines ebenfalls U-förmigen Bügels 23 gelagert.Diese Lagerplatte gleicht die
senkrechten Höhenunterschiede der Führungssohiene 11 nach oben bezw. nach unten
aus,wobei die Pührunggsehiene 11 aus beispielsweise zwei T-rörmigen
Scn1enentSpbtldet tst und zwischen den im Dreieck angeordnetzen Laufrollen 19 a
- l9c sowie 20a - 20 c eingreift.
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Um den hintereinander angeordneten Rollenpaaren 19 bezw.
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20 mit Lagerplatte 21 sowie Schwenkachse 22 in dem U-förmigen Bügel
23 eine Schwenkbewegung nach linke oder nach rechts -entsprechend dem Verlauf der
Fuhrungsschiene 11 - zu ermöglichen'ist der U-törmige BUgel 23 mittels einer senkrechten
Achse 24 mit dem Wagen 17 bezw. dessen Deckplatte 17a des mit laufenden (lasttragenden)
Rollenpaares 20 drehbar verbunden.Dem gegenüber ist das führende Rollenpaar 19 zur
Links-oder Rechtsbewegung des Wagens 17 entsprechend dem Verlauf der Fuhrung8-schiene
11 mit einem weiteren U-förmigen Gabelteil mit der Deckplatte 17a mittels einer
weiteren Achse 26 drehbar verbunden.Daß U-förmige Gabelteil 25 tiberfasst dazu den
U-förmigen Bügel 23 und ist mit einer Stechachse 27 im Seitenbereich der U-förmigen
Bügel 23,25 waagerecht schwenkbar verbunden'so daß bei gleichzeitigem Steigen bezw.
Fallen und Krummen der Führungeschiene 11 nach links bezw. rechts (z.B. wendelförmig)
der Verwindungsausgleich gegen ist. Hierbei ist das Rollenpaar 19 in drei Ebenen
Schwenkbar (Kardangelenk oder Kreuzgelenk)»wobei das Rollenpaar 20 nur in zwei Ebenen
schwenkbar ist und damit stabiler die Last tragen kann.
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Um die Reibung der von der Last ausgeübten Kraft zwischen Deckplatte
17a und dem U-förmigen Bügel 23 des Rollenpaares 20 möglichst gering zu halten,ist
vorzugsweise ein Kugellager 28 vorgesehen'wobei die Kugeln sich in den Lagern jeweils
drehen,die auf dem U-förmigen Bügel 23 gelagert sind.
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Auch das Rollenpaar 19 als fflührendesRollenpaar nimmt eine Teillast
auf,die jedoch im allgemeinen in ihrer Größe geringer ist als die Teillast'die von
dem mitlaufenden Rollenpaar 20 aufzunehmen ist urid auf die Führungsschienen 11
übertragen wird'da bei Schräglage des Treppenfahrstuhles (Neigung in Fahrtrichtung)
die Kraftkomponente der Last schräg nach unten auf das
Rollenpaar
20 gerichtet ißt.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten linkslastigen Anordnung des Treppenfahrstuhles
auf den Führungsschienen 11 mit einer Linkskurve sind im unteren Bereich der Schwenkplatte
21 des Rollenpaares 19 bzw. 20 jeweils 2 Rollen, l9a, 19b bzw. 20a, 20b nebeneinander
angeordnet, über denen in Dreieckform eine dritte Rolle 19c bzw. 20c sich lagert,
wobei die Führungsschiene 11 zwischen den beiden Rollen 19a, l9b bzw. 20a,.20b einerseits
und zwischen der dritten Rolle 19c bzw. 20c hindurchläuft. Damit wird bei einer
solchen Anordnung der Rollen die Last, die auf der Bauwerkseite eine nach oben gerichtete
Komponente auf Grund der Last lagerung auf der Treppenseite von zwei Rollen l9a,
l9b und 20a, 20b unterhalb der Führungsschiene 11 aufgenommen, im Gegensatz zu den
Laufrollen l9c, 20c oberhalb der Führungsschiene 11.
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Die der dem Bauwerk abgekehrten Seite der Schwenkplatte (Lagerplatte)
21 angeordneten Laufrollen 19a, 19b bzw.
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20a, 20b übertragen die Last oberhalb der Führungsschiene 11, während
die Laufrollen l9c, 20c unterhalb der Führungsschiene 11 sich abrollen. Hierbei
übernehmen die Laufrollen als Doppelrollen (19a,19b,2oa,2ob) die Kraftkomponente
der Last von oben.
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Die Laufrollen 19a,19b, bzw. 20a,20b eines Laufrollenpaares 19,20,
die als zwei Rollen nebeneinander gelagert sind, können gegenber der anderen, eintelnen
Laufrolle 19c, 200 vor- bzw.
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zurückversetzt sein in ihrer Durchmesserebene (vgl. Fig. 4), so daß
die Laufrollen auf den beiden Seiten (Unterfläche und Oberfliche) einer T-förmigen
Pührungssohiene 11 unterschiedlich derart gelagert sind, daß die oberen Rollen etwa
über dem Steg (Mittelsteg) der T-Ptntigen Pührungsschione 11 abrollen (vgl.
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Fig. 2).
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Zum sicheren (parenden)Führen der Rollenpaare 19,20 auf der
Führungsschiene
11 und damit des Wagens 17 mit Personenstuhl od.dgl. sind an rollenseitigen (gegenüberliegenden)
Wandungen jedes U-förmigen Bügels 23 sich um eine senkrechte Achse jeweils drehende
Leitrollen 29 paarweise in Haltern 30 gelagert, die an den Bügeln 23 befestigt,
wie angeschweißt, sind. Diese Leitrollen 29 stehen in Richtung auf die Stirnflächen
der äußeren Stege lla,llb der T-förmigen Führungsschienen 11 so vor, daß sie an
beiden T-förmigen Führungsschienen lla,llb außen entlanglaufen können, insbesondere,
wenn Kurven durchfahren werden (vgl. Fig. 4 und 5). Dabei ist es vorteilhaft, um
möglichst kleinere Kurven durchfahren zu können, die beiden benachbarten inneren
Leitrollen 29a (vgl. 4 oben) innenkurvenseitig im Durchmesser kleiner zu wählen
als die äußeren Leitrollen 29.
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Fig. 5 stellt eine extreme Form der Führungsschiene 11 dar, nämlich
eine Mulde, die in der Praxis aber wenig vorkommen dürfte; diese Darstellung verdeutlicht
aber besonders gut die Stellung der Rollenpaare 19 und 20 an ihren Schwenkplatten
(Lagerplatten 21).
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Zur guten Lagerung und vorteilhaften Lastaufnahme trägt der U-förmige
Bügel 23 bei dem Rollenpaar 20 obenseitig mehrere Lagerkugeln 28, so daß der Bügel
23 gegenüber der Deckplatte 17a des Wagens 17 bei Verspannung durch die Schraubenbolzen
als senkrechte Achse 24 mittels einer die Höhe des U-törmigen Bügels 23 einstellenden
Mutter 24a unter rollender Reibung gelagert ist und damit auch ein Verkanten des
U-förmigen Bügels 23 bei gewissem Spiel verhindert.
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Mittels zweier etwa dreieckr8rmiger Stützplatten 31, die auf der Deckplatte
17a des Wagens 17 aufrechtstehend befestigt sind, ist der Personenstuhl derart gelagert,
daß er immer eine waagerechte Sitzfläche zeigt. Um diese Lage bei jeglicher
Neigung
des Wagens 17 einzuhalten, ist seitlich dbs' 17 bzw. dahinter eine Stützeinrichtung
32 vorgesehen, die einerseits sich auf einem Führungswinkel 33 mit an einer um eine
waagerechte Achse 34 schwenkbaren Lagerplatte 35 angeordneten Rollensatz 36 abstützt,
der an der bauwandseitigen Führungsschiene 11 an einem Steg 45 entlangläuft.
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Dieser Rollensatz 36 entspricht in seiner Anordnung der Anordnung
der Laufrollen 20a bis 20c im Wagen 17, so daß besonders gut eine nach unten gerichtete
Kraftkomponente der vom Personenstuhl 18 ausgehenden Last aufgenommen werden kann.
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Ein mit einer Schrägstrebe 37 versehener Stützwinkel 38 ist entsprechend
der Richtung der Pfeile 39 an dem Führungswinkel 33 drehbar (schwenkbar) gelagert
und geht obenseitig über ein Gelenk 40 in eine Lagerstange 41 über die in seitlichen,
an der Unterseite des Personenstuhles 18 befestigten Hülsen 42 sich drehen kann,
entsprechend der Richtung der Pfeile 43, wobei gleichzeitig eine Schwenkbewegung
entsprechend dem Pfeil 44 durch das Gelenk 40 gegeben ist.
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Eine solche Stützeinrichtung 32 hält die Sitzfläche des Personenstuhles
18 bzw. eine Plattform in waagerechter Ebene, so daß die mitfahrende Person oder
Last unabhängig von der jeweiligen Form der Führungsschiene 11 aufwärts- oder abwärtsfahrend
ihre gleichbleibende Stellung beibehalten kann.
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Bei Krümmungen der Führungsschiene 11 ist es vorteilhaft, den Mitnehmer
15 in einem zusätzlichen Rechteckrohr 15a um eine Achse 15b schwenkbar anzuordnen,
so daß der Minehmer 15 nach links bzw. rechts entsprechend der Führungsschiene 11
pendelnd und in der Höhe über das Rechteckrohr 15a gleitend, eingreift und somit
der Mitnehmer 15 sicher in der Kette 13 geführt ist.
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Zur leichteren Schwenkbewegung der Rollenpaare 19,20 sind die Achsen
24,26 als Schrauben mit Kugellager 24b bzw. 26a,26b ausgestattet, welche die Lastreibung
mindern; somit werden die Führungsrollen 29 entlastet.
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