DE3023493C2 - Schienengeführter Schlepperwagen zum Quertransport von Walzgut in beiden Richtungen - Google Patents

Schienengeführter Schlepperwagen zum Quertransport von Walzgut in beiden Richtungen

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DE3023493C2
DE3023493C2 DE19803023493 DE3023493A DE3023493C2 DE 3023493 C2 DE3023493 C2 DE 3023493C2 DE 19803023493 DE19803023493 DE 19803023493 DE 3023493 A DE3023493 A DE 3023493A DE 3023493 C2 DE3023493 C2 DE 3023493C2
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Karlheinz 4018 Langenfeld Simon
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SMS Siemag AG
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SMS Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills

Description

Die Erfindung betrifft einen schienengeführten Schlepperwagen zum Quertransport von Walzgut in beiden Richtungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein derartiger Schleppcrwagen ist aus dem DE-GM 68 01 822 bekannt. Hierbei sind die Schleppdaumen in den Enden einer schwenkbeweglichen Wippe gelagert. Ober die Wippe sind die Schleppdaumen mittels Lenker und Schaltgestänge in die jeweilige Schlepprichtung umsteuerbar. Infolge des komplizierten Aufbaues der Umsteuermechanik ist der Schlepper sehr störanfällig, besonders dadurch bedingt, daß sich an empfindlichen Stellen des Schaltmechanismus sowie im Bereich der Bewegungsbahnen der unteren gewichtsbelasteten Teile der Schleppdaumen leicht Zunder ansammeln kann, der dann die Funktionsfähigkeit des Umsteuermechanismus blockiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Schlepperwagen den Aufbau der Umsteuermechanik der Schleppdaumen so einfach wie möglich auszubilden und die Betriebssicherheit unter gegebenen Betriebsbedingungen zu verbessern.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, das Schaltgestänge als an sich bekanntes Parallelogrammgestänge auszubilden, dessen Lenker um in einer horizontalen Ebene liegende Schwenkachsen schwenkbar an den Schlepperwagen angelenkt sind und dessen Koppelstange oberhalb der Schwenkachsen der Schleppdaumen gelenkig mit den freien Enden der Lenker verbunden ist. wobei die Koppelstangc eine die Schleppdaumen zwischen sich aufnehmende, in Richtung ihrer Längsachse sich erstreckende Ausnehmung aufweist und die Schleppdaumen durch Verschieben der Koppelstange um den dem Schwenkwinkel der Lenker entsprechenden Verschiebeweg in die Schleppstellung bringbar sind.
Der Vorteil der Einrichtung ist die bauliche Einfachheit, in der das eigentliche Umschaltgestänge eine Ausnehmung aufweist die abhängig von dem den Schwenkweg bildenden Schwenkwinkel entweder den einen oder den anderen Schleppdaumen unter seiner Gewichtsbelastung in die Betriebsstellung hochkippen läßt. Andererseits ist als Umsieuermechanik ledig!:ch das to Umschaltgestänge oberhalb der Drehachsen der gewichtsbelasteten Schleppdaumen in horizontaler Ebene verschiebebeweglich angeordnet. Abgesehen von den Gegenanschlägen zum Arretieren der Schleppdaumen in der aufgerichteten Lage sind außerdem Umschaltgestange mit den zugehörigen Lenkern keine weiteren Bauteile im Schlepperwagen anzuordnen. Dadurch ist der Boden des Schlepperwagens durchgehend offen, so daß auch keine Ansammlung von Zunder möglich ist und dadurch Störungen in der Funktion des Schleppers vermieden werden. Der Aufbau gewährleistet eine robuste, einfache und betriebssichere Einrichtung.
Zum Stand der Technik ist durch die DE-PS 9 11 244 bereits ein Schlepper bekannt, dessen Schleppdaumen in beide Förderrichtungen bedarfsweise umsteuerbar ist. Dazu ist der in dem Schlepperwagen über parallele Lenker angelenkte Schleppdaumen über eine Führungsschiene längs iier Förderbahn heb- und senkbar. Abgesehen von einem als Parallelogrammgestänge ausgebildeten Paar von Lenkern ist kein Zusammenhang jo mit der vorgeschlagenen Einrichtung zu erkennen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I den Schlepperwagen in der Seitenansicht in einer Querförderrichtung,
j5 Fig.2 den Schlepperwagen in der Seitenansicht in der anderen Querförderrichtung und
Fig.3 den Schlepperwagen in der Vorderansicht nach der Schnittlinie 11-11.
In den F i g. 1 bis 3 ist mit 1 ein an Seilen 2 verfahrbarer Schlepperwagen bezeichnet. Der Schlepperwagen 1 ist beiderseits mit auf Achsen 3 angeordneten Rollen 4 in einer ortsfesten Führungsbahn 6 geführt. In dem Schlepperwagen 1 sind um Achsen 8,9 zueinander entgegengesetzt schwenkbewegliche Schleppdaumen 10, 11 mit Gegengewichten 10a, 11a gelagert. Oberhalb des Schleppcrwagens I ist unterhalb der Förderebene parallel zur Förderlinie eine Koppelstange 13 angeordnet, welche beiderends an Gelenkpunkten 12 mit Lenkern 14,15 zu einem Parallelogrammgestänge verbunden ist. 5j Die Lenker 14, 15 sind anderencnds um Achsen 19 an dem Schlepperwagen 1 schwenkbeweglich gelagert, wobei ein Lenker 14 mit einem Hebel 16 fest verbunden ist, welcher mit Rollen 17,18 an einer heb- und senkbaren Steuerschiene 20 geführt ist.
Die Steuerschiene 20 ist an Schwenkhebeln 21 befestigt. Die Schwenkhebel 21 sind um Festpunkte 22 an einem die Führungsbahn 6 tragenden Träger 6a schwenkbeweglich gelagert. Die Schwenkhebel 21 sind mittels hydraulischen Kraftmittcls 23 heb- und senkbar en bzw. schwenkbeweglich.
Die Koppelstange 13 hat eine längsschlitzartig ausgebildete Ausnehmung 13a. deren Stirnseiten Anschläge 24, 25 bilden, durch welche wechselweise die Schleppdaumcn 10 bzw. 11 ein- und ausschwenkbar sind. Jedem b". Schleppdaumen 10 bzw. 11 sind Begrenzungsanschläge 27 bzw. 28 für die Beiriebsposition in dem Schleppcrwagen I zugeordnet. Die Schlepperwagen 1, mit mehreren gleichartigen Schlepperwagen 1 fluchtend, dienen zum
Querfördern von Walzgut W längs der Förderebene in beiden Richtungen. Dabei liegt das Walzgut W auf Gleitschienen 30 auf.
Die Funktionsweise der Schlepperwagen 1 ist folgende:
Die Schlepperwagen 1 sind miteinander fluchtend längs des Verfahrweges mittels des Seilzuges 2 in beiden Förderrichtungen R\ bzw. Rt verfahrbar. Das querzufördernde Walzgut W liegt auf Gleitschienen 30 auf und wird bei Bewegung in der Förderrichtung R\ von der Nase des ausgeschwenkten Schleppdaumens 10 hinterfaßt und längs der Führungsbahn 6 geführt. Dazu sind mittels des hydraulischen Kraftmittels 23 die Schwenkhebel 21 um die Festpunkte 22 in ihre obere Lage geschwenkt worden, so daß sich ebenfalls die Stcucrschiene 20 in ihre obere Stellung bewegt. Dadurch wird der über Rollen 17 und 18 die Steuerschiene 20 oben und unten unterfassende, das Schaltgestänge bildende Hebel 16 um den Drehpunkt 19 nach oben bewegt, so daß die Lenker 14,15 sowie die Koppelstange 13 des Parallclogrammgestänges nach links um den Schwenkwinkcl h bewegt werden. Dadurch kann die Nase des S^hleppdaumens 10 unter Einwirkung des Gegengewichtes 10a und Verschiebung der Ausnehmung 13a mit den Anschlägen 24,25 um den Schwenkwinkel h nach links aus der Ausgangslage nach oben über die Förderebene ausschwenken, während der Schleppdaumen 11 unter der Wirkung des Anschlags 25 nach unten in seine Ausgangslage abgekippt wird. Dabei legt sich der Schleppdaumen 10 mit seinem unterhalb der Achse 8 liegenden Teil gegen den Begrenzungsanschlag 27. Sodann kann der Schlepperwagen 1 mittels des Seilzuges 2 in der Förderrichtung Ri bewegt werden, so daß sich die Nase des Schleppdaumens 10 hinter das Walzgut Wiegt und dieses querfördert.
Soll nun der Schlepperwagen 1 zum Betrieb in der entgegengesetzten Förderrichtung R2 betrieben werden, so wird der Schlcpperwagen 1 in einen von Walzgut W freien Bereich bewegt. Dann wird mittels des hydraulischen Kraftmittels 23 über die Schwenkhebel 21 die Steuerleiste 20 nach unten bewegt, wodurch sich über den das Schaltgestänge bildenden Hebel 16 das aus den Lenkern 14, 15 und der Koppelstange 13 gebildete Parallelogrammgestänge nach rechts um den Schwenkwinkel h bewegt wird. Damit werden auch die Anschläge 24,25 um den Schwenkwinkel h natri rechts verschoben, so daß der Anschlag 24 den Schleppdaumen 10 durch die Ausnehmung 13a unter die Förderebene abkippt, während der Schleppdaumen 11 unter der Wirkung des Gewichtes 1 la nih seiner Nase durch die Ausnehmungen 13a über die Förderebene nach oben ausschwenkt ur.d sich mit seinem unteren Ende gegen den Begrenzungsanschlag 28 anlegt. Dann kann die Nase des Schleppdaumens 11 das Walzgut W von der anderen Seite hinterfassen und in der entgegengesetzten Förderrichtung R2 querfördern.
Sofern die Betriebsverhältnisse es erfordern, können auch zwei getrennte Hebel und zwei getrennte Steuerschienen die Verschiebebewegung des aus Lenkern 14, 15 und der Koppelstange 13 gebildeten Parallelo- bo grammgestänges in der einen bzw. in der anderen Richtung steuern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schienengeführter Schlepperwagen zum Quertransport von Walzgut in beiden Richtungen und Umsteuerung in jeder beliebigen Position längs seines Verfahrweges mit zwei schwenkbeweglich gelagerten, unter Gewichtseinwirkung sich aufrichtenden Schleppdaumen, die über ein durch Steuerschienenund einen darin geführten Hebel betätigbares Schaltgestänge wechselweise in eine durch je einen Anschlag am Schlepperwagen festgelegte Schleppstellung ausschwenkbar bzw. in eine Ausgangsstellung abkippbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgestänge als an sich bekanntes Parallelogrammgestänge ausgebildet ist, dessen Lenker (14, 15) um in einer horizontalen Ebene liegende Schwenkachsen (19) schwenkbar an den Schlepperwagen (1) angelenkt sind und dessen Koppeistange M3) oberhalb der Schwenkachsen (8, 9) der Schleppdaumen (10.11) gelenkig mit den freien Enden der Lenker (14, 15) verbunden ist, daß die Koppelstange (13) eine die Schleppdaumen (10,11) zwischen sich aufnehmende, in Richtung ihrer Längsachse sich erstreckende Ausnehmung (i3a) aufweist und daß die Schleppdaumen (10,11) durch Verschieben der Koppelstange (13) um den dem Schwenkwinkel (h)der Lenker (14,15) entsprechenden Verschiebeweg in die Schlcppstellung bringbar sind.
DE19803023493 1980-06-24 1980-06-24 Schienengeführter Schlepperwagen zum Quertransport von Walzgut in beiden Richtungen Expired DE3023493C2 (de)

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