DE4031336A1 - Tauchboot - Google Patents

Tauchboot

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DE4031336A1 DE19904031336 DE4031336A DE4031336A1 DE 4031336 A1 DE4031336 A1 DE 4031336A1 DE 19904031336 DE19904031336 DE 19904031336 DE 4031336 A DE4031336 A DE 4031336A DE 4031336 A1 DE4031336 A1 DE 4031336A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/30Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type
    • B63H1/36Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type swinging sideways, e.g. fishtail type

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Tauch- oder Schwimmboot mit einer Antriebseinheit zur Schuberzeugung.
Bemannte Unterwasserfahrzeuge, wie sie zur Meereserforschung, aber auch zum Sporttauchen eingesetzt werden, weisen einen motorischen Antrieb mit einer am Heck des Bootes angeordneten Schiffsschraube oder einem Propeller auf. Diese Antriebsart verlangt jedoch einen hohen technischen Aufwand, was sich in entsprechenden Herstellungskosten für das Boot niederschlägt. Auch besitzen die bekannten Unterwasserfahrzeuge, bedingt durch ihre Antriebsart ein hohes Eigengewicht. Als nachteilig kann sich auch, insbesondere bei wissenschaftlichen Tauchfahrten, wie bspw. zur Meerestier-Erforschung, die von dem motorischen Antrieb ausgehende Geräuschentwicklung auswirken.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Tauch- oder Schimmboot der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß ein herstellungstechnisch einfacher, sicherer und leicht zu wartender Antrieb mit hoher Schubkraft bei gleichzeitig geringem Gewicht erreicht ist.
Zur Lösung der Aufgabe ist es nach der Erfindung i. w. vorgesehen, daß die Antriebseinheit eine am Heck des Bootes angeordnete Antriebsflosse aufweist, welche um eine außerhalb des Flossenkörpers zu liegen kommende Achse verschwenkbar sowie dazu ausgebildet ist, während der Schwenkbewegungen gleichzeitig Auslenkbewegungen zur Erzeugung eines Anstellwinkels zur Anströmrichtung auszuführen.
Der erfindungsgemäße Antrieb zeichnet sich bei einfachem Aufbau durch eine hohe Schubkraft und eine stabile Schwimmlage aus. Dabei ist der Schwenkbewegung der am Heck des Bootes angeordneten Antriebsflosse gleichzeitig eine Auslenkbewegung überlagert, wodurch sich eine ondulierende Bewegung der Antriebsflosse einstellt und stets ein Anstellwinkel zur resultierenden Anströmrichtung am Flossenprofil und somit ein Vortrieb erreicht ist.
In einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Schwenk- und Auslenkbewegungen der Antriebsflosse in einer Ebene erfolgen, wobei die Schwenkachse vorzugsweise senkrecht oder ggf. horizontal bzgl. des Bootskörpers ausgerichtet ist. Dadurch, daß die, vorzugsweise um eine flossenkörperseitige Achse erfolgenden Auslenkbewegungen der Antriebsflosse in der Schwenkebene liegen, ergibt sich eine wesentlich höhere Schubkraft. Auch zeichnet sich das vorgeschlagene Tauch- oder Schwimmboot durch gute Manövriereigenschaften aus. Im Falle der bevorzugten senkrechten Ausrichtung der Schwenkachse bzgl. des Bootskörpers mit beidseitig des Bootes seitlich nach außen verschwenkbarer Antriebsflosse führt die symmetrische Schwenkbewegung zur Schuberzeugung in Vorausrichtung, während eine Verlagerung der Mittellage der Schwenkbewegung aus der Mitte-Längs-Achse des Bootes zur einen oder anderen Außenseite eine Steuerwirkung nach backbord oder steuerbord zur Folge hat. Darüber hinaus trägt die Antriebsflosse zusätzlich zur Stabilisierung des Bootes bei. Auch im Falle einer i. w. horizontal bzgl. des Bootskörpers ausgerichteten Schwenkachse mit sich auf- und abbewegender Antriebsflosse ergibt sich eine außerordentliche Schubkraft, wobei zur Stabilisierung des Bootes zusätzlich eine Kielflosse am Bootskörper vorgesehen sein kann.
Vorteilhafterweise ist dabei die Schwenkachse ggf. verdrehbar am bzw. im Bootskörper angeordnet, so daß die durch die Schwenkbewegungen auftretenden mechanischen Belastungen in konstruktiv besonders einfacher Weise abgefangen sind. Die Verdrehbarkeit der Schwenkachse mit entsprechender Drehung der Antriebsflosse ermöglicht ein Umstellen der Antriebsart zwischen einem seitlichen Hin- und Herschwenken und einem Auf- und Abschwenken der Antriebsflosse.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Antriebsflosse drehbar am freien Ende eines an der Schwenkachse angelenkten Antriebshebels gelagert ist und mit mindestens einem sich an dem Antriebshebel abstützenden federelastischen Element zusammenwirkt, welches bei belastetem Flossenprofil während der Schwenkbewegungen ein vorzugsweise einstellbares Drehmoment zur Erzeugung des Anstellwinkels auf die Antriebsflosse ausübt. Hierdurch ist ein konstruktiv besonders einfacher, funktionssicherer und nahezu wartungsfreier Antrieb für die ondulierende Bewegung der Antriebsflosse erreicht. Dabei ist der Vortrieb des Bootes zum einen durch die Geschwindigkeit der Schwenkbewegung des Antriebshebels und damit der Antriebsflosse bestimmt. Zusätzlich kann der Schub durch Einstellen des von dem federelastischen Element auf die Antriebsflosse ausgeübten Drehmomentes und damit des Anstellwinkels der Antriebsflosse beeinflußt werden.
Dabei kann der Antriebshebel in seiner Länge verstellbar, bspw. in Art eines Stecksystems mit zwei ineinander schiebbaren Teilstücken, ausgebildet sein. Bspw. können die beiden Teilstücke des Antriebshebels mit korrespondierenden Lochungen versehen sein, durch welche Splinte o. dgl. Befestigungsteile lösbar einsetzbar sind. Darüber hinaus ermöglicht das Stecksystem einen einfachen Transport des Bootes, indem die Befestigungsmittel aus den Lochungen herausgezogen und das mit der Antriebsflosse verbundene Teilstück des Antriebshebels aus dem vorderen, an der Schwenkachse angelenkten zweiten Teilstück herausgezogen wird.
Um bei stillstehendem Antrieb mittels der Antriebsflosse eine Steuerwirkung zu erreichen, ist es nach einem Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß das mindestens eine federelastische Element dazu ausgebildet ist, bei unbelastetem Flossenprofil die Antriebsflosse mit ihrer Profilsehne in einer mit der Längsachse des Antriebshebels i. w. fluchtenden Stellung zu halten. Soll während der Fahrt eine größere Kurskorrektur vorgenommen werden, wird der Antrieb für die Schwenkbewegung des Antriebshebels stillgesetzt und die Antriebsflosse über eine entsprechende Auslenkung des Antriebshebels als Ruder eingesetzt, um nach erfolgter Kurskorrektur den Antrieb mit ondulierender Schwenkbewegung der Antriebsflosse wieder zu betätigen.
Konstruktiv besonders einfach ist es, wenn das mindestens eine federelastische Element als Drehstabfeder, Schraubenfeder o. dgl. drehbeanspruchte Feder ausgebildet ist.
Auch empfiehlt es sich nach der Erfindung, daß der Antriebshebel eine vorzugsweise mit Endlagenbegrenzer versehene Schwenkführung am Bootskörper aufweist. Dadurch, daß der Antriebshebel während seiner Schwenkbewegungen in einer vorteilhafterweise am Heck des Bootes angeordneten Schwenkführung läuft, werden mögliche Kippmomente auf die Schwenkachse des Antriebshebels, hervorgerufen durch den Auftrieb der Antriebsflosse, ausgeschlossen und damit Reibverluste minimiert. Die bevorzugt vorgesehenen Endlagenbegrenzer an der Schwenkführung, welche symmetrisch zur Mitte-Längs-Achse des Bootes angeordnet sein sollten, gewährleisten bei voller Ausnutzung des Schwenkwinkels eine definierte Vorausfahrt.
Grundsätzlich können die Schwenkbewegungen des Antriebshebels durch einen motorischen Antrieb oder allein durch die Muskelkraft des Tauchers oder Bootsführers selbst erzeugt werden. Dabei ist es nach einer Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß die Schwenkbewegungen des Antriebshebels mittels eines Kurbeltriebes erfolgen.
Alternativ hierzu ist es nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Schwenkbewegungen des Antriebshebels mittels Pedalantrieb erfolgen mit einem Zugmittel, welches über Umlenkelemente in zwei mit jeweils einem Pedal versehenen Zugmittelsträngen geführt ist, deren Enden am Arm des Antriebshebels unter Ausübung einer alternierenden seitlichen Zugkraft auf den Antriebshebel bei Betätigung der Pedale angreifen. Der Antrieb erfolgt damit allein durch die Muskelkraft des Tauchers oder Bootsführers, indem er durch Anziehen und Strecken seiner Beine die an den beiden Zugmittelsträngen angeordneten Pedale wechselweise nach unten drückt bzw. nach vorne zieht, so daß durch die Zugmittelenden abwechselnd eine Zugkraft nach der einen und anderen Seite auf den Antriebshebel zur Ausführung seiner Schwenkbewegungen ausgeübt wird. Der vorgeschlagene Antrieb läßt sich mit einfachen technischen Mitteln realisieren und erweist sich im Betrieb unter Wasser als äußerst robust. Obgleich nur durch Muskelkraft angetrieben, lassen sich mit diesem Unterwasserfahrzeug aufgrund der geringen Reibungsverluste der erfindungsgemäßen Konstruktion beachtliche Geschwindigkeiten erzielen. Die von den bekannten motorischen Antrieben ausgehenden Geräuschemissionen treten nicht auf, so daß sich das erfindungsgemäße Tauchboot auch für schallempfindliche Meeresuntersuchungen eignet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind das Zugmittel mit Pedalen und der Antriebshebel in einer Ebene angeordnet, wodurch eine Selbststabilisierung des Bootes erreicht ist.
Zur Vermeidung von etwaigen Kippbewegungen des Bootes kann es sich nach einem wiederum anderen Vorschlag der Erfindung empfehlen, daß der Bootskörper mit Führungen für die wechselweise nach vorn und nach hinten zu bewegenden Pedale versehen ist.
Das Zugmittel kann als Seil, Kette o. dgl. ausgebildet sein.
Vorteilhafterweise ist auch eine Auflage für den Taucher bwz. Bootsführer in i. w. liegender Position vorgesehen.
Dabei kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Auflage abnehmbar, vorzugsweise aufklappbar, am Bootskörper gehalten sein zur Freigabe eines im Bauch des Bootes vorgesehenen ggf. Antriebs- und/oder Belastkörper zum Austarieren des Bootes aufweisenden Stauraumes.
Vorteilhafterweise sind auch Schulterstützen und/oder Gurtgeschirr zum Halten bzw. Abstützen des Tauchers bzw. Bootsführers auf der Auflage vorgesehen, woduch im Hinblick auf eine optimale Ausnutzung der zum Antrieb aufgewandten Muskelkraft eine feste Verbindung zumindest des Oberkörpers des Tauchers oder Bootsführers mit dem Boot erreicht ist.
Nach einer wiederum anderen Ausführungsart der Erfindung sind mit etwas Abstand zum Bug des Bootes seitliche, vorzugsweise unabhängig voneinander verschwenkbare Steuerflossen vorgesehen, wodurch die Manövriereigenschaften des Tauchbootes nochmals verbessert sind. So wird, bspw. bei gleichsinnigem Ausschlag der Steuerflossen eine Steuerwirkung um eine Querachse, bei gegensinnigem Ausschlag eine Steuerwirkung um eine Längsachse des Bootes erreicht.
Dabei können die Steuerflossen an den Enden von sich in das Boot erstreckenden verschwenkbaren Griffstangen angeordnet sein. Die Griffstangen sind in günstiger Position für den auf der Auflage liegenden Bootsführer angeordnet, so daß er durch Verschwenken in einfacher Weise eine Höhen- und/oder Längsachsen-Steuerwirkung ausüben kann, während er mit seinen Beinen für den Vortrieb des Bootes sorgt.
Vorteilhafterweise sollte der Bootskörper einen aus transparentem Material bestehenden, vorzugsweise kuppelförmig ausgebildeten vorderen Bugabschnitt aufweisen, so daß die Sicht nach vorne freigegeben ist.
Um einen möglichst geringen Strömungswiderstand zu erreichen empfiehlt es sich nach der Erfindung, daß der Bootskörper zumindest im vorderen Bereich der Auflage für den Taucher bzw. Bootsführer nach oben gezogene und sich vorzugsweise zum Heck hin verjüngende Seitenabschnitte aufweist.
Um das Ein- und Aussteigen insbesondere auch unter Wasser zu erleichtern, sollten dabei die Seitenabschnitte zumindest im Bereich der Auflage eine Einstiegsöffnung nach oben freigeben. Diese halboffene Bauart ermöglicht zudem eine sehr kompakte und schlanke Ausführung des Bootskörpers, wobei vom Taucher mitgeführtes Tauchgerät, insbesondere die auf dem Rücken getragenen Preßluftflaschen aus der Einstiegsöffnung vorstehen.
Zweckmäßigerweise sind der Bootskörper und die Lagerungen mit Wasserablauföffnungen versehen, so daß beim Landen des Bootes im Innenraum und ebenso in den Lagern befindliches Salzwasser für eine schnelle Trocknung ablaufen kann und eine Spaltkorrosion vermieden ist.
Schließlich ist es nach der Erfindung auch vorgesehen, daß der Bootskörper, die Antriebsflosse und die Steuerflossen aus ggf. glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus Hartschaum mit einer glasfaserverstärkten Kunststoffhaut bestehen. Trotz seiner Leichtbauweise und guten Auftriebseigenschaften, insbesondere bei der vorgeschlagenen Ausführungsform mit einem Hartschaumkern und einer glasfaserverstärkten Kunststoffhaut, ist das erfindungsgemäße Tauchboot äußerst widerstandsfähig gegen die extremen Belastungen unter Wasser.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchbootes mit Antriebsflosse,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Tauchboot gemäß Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 3 schematisch den Bewegungsablauf der Antriebsflosse während der Schwenkbewegung,
Fig. 4 einen Schnitt des Tauchbootes gemäß Fig. 2 längs der Linie C-C,
Fig. 5 einen Schnitt des Tauchbootes gemäß Fig. 2 längs der Linie B-B und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Lagerung der Flosse gemäß Fig. 2 in der Linie A-A.
Das Tauchboot 1 gemäß den Fig. 1 und 2 weist einen Bootskörper 3 und eine Antriebseinheit 2 zur Erzeugung des Vortriebes auf. Der Bootskörper 3 bildet eine Auflage 17, auf welcher der Bootsführer oder Taucher während Tauchfahrt aufliegt. Zur Verringerung des Strömungswiderstandes ist der Bootskörper 3 etwa tropfenförmig ausgestaltet mit einem kuppelförmig ausgebildeten Bugabschnitt 20, welcher zumindest in seinem vorderen Bereich aus transparentem Material besteht. An den Bugabschnitt 20 schließen Seitenabschnitte 21 an, welche im Bereich der Auflage 17 unter Freigabe einer Einstiegsöffnung nach oben gezogen sind und zum Heck des Bootes 1 hin auslaufen.
Die Antriebseinheit 2 ist mit einer am Heck des Bootes 1 angeordneten Antriebsflosse 5 versehen, welche bei der hier gewählten Ausführungsform um eine senkrechte Achse 4 beidseitig des Bootes 1 nach außen verschwenkbar ist. Während der Schwenkbewegungen sind der Antriebsflosse 5 Auslenkbewegungen um eine ebenfalls vertikale, durch das Flossenprofil gehenden Achse aufgezwungen. Hierdurch ergibt sich stets ein Anstellwinkel α zur resultierenden Anströmrichtung am Flossenprofil und somit die Schuberzeugung. In Fig. 3 ist dieser Bewegungsablauf mit einer Schwenkbewegung der Antriebsflosse 5 unter Auslenkung des Flossenprofils um den Anstellwinkel α von steuerbord nach backbord (durchgezogene Linie) und die entsprechende Rückschwenkbewegung mit einem Anstellwinkel α′=-α schematisch dargestellt.
Zum Ausführen der Schwenkbewegungen der Antriebsflosse 5 ist ein Antriebshebel 6 mit rechteckigem Profilquerschnitt vorgesehen, welcher gemäß Fig. 4 an einer am Bootskörper 3 angeordneten vertikalen Schwenkachse 2 angelenkt ist und an dessen freien gegenüber dem Heck des Bootes 1 vorstehenden Ende die Antriebsflosse 5 gehalten ist.
Die Betätigung des Antriebshebels 6 erfolgt bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel durch Pedalantrieb. Dabei ist ein als Seil ausgebildetes Zugmittel 10 vorgesehen, welches ein auf der Mitte-Längs-Achse des Bootes 1 zum Bug hin angeordnetes Umlenkelement 12 umschlingt und in zwei Zugmittelsträngen 14 und 15 zu zwei im Heckbereich jeweils seitlich außen angeordneten weiteren Umlenkelementen 11 verläuft, um mit den Enden der Zugmittelstränge 14 und 15 jeweils seitlich an dem Antriebshebel 6 angelenkt zu sein. Gemäß Fig. 2 sind bugseitig vor der Schwenkachse 4 nochmals zwei Umlenkelemente 11 vorgesehen, welche von jeweils außen gegen den zugeordneten Zugmittelstrang 14 bzw. 15 drücken und einen parallelen Abschnitt der beiden Zugmittelstränge 14, 15 festlegen. In diesem Abschnitt ist an jedem Zugmittelstrang 14, 15 ein Pedal 13 angeordnet. Durch Anheben und Niederdrücken der Pedale 13 vom Bootsführer wird dann über die Seilstränge 14, 15 auf den Antriebshebel 6 wechselweise eine jeweils nach seitlich außen gerichtete Zugkraft ausgeübt, wodurch die Antriebsflosse 5 in Schwenkbewegungen versetzt wird. Fig. 2 zeigt in durchgezogener Linienführung die Pedalstellung in Ausgangslage, d. h. bei unbelastetem Flossenprofil, und mit gestrichelter Linienführung die Pedalstellung, in welcher die Antriebsflosse 5 in ihre steuerbordseitige Endlage verschwenkt ist. In hierzu entgegengesetzter Stellung der beiden Pedale 13 ergibt sich eine entsprechende Verschwenkung der Antriebsflosse 5 zu ihrer backbordseitigen Endlage hin.
Zur Stabilisierung des Bootes 1 während der Pedalbetätigung 13 sind das Zugmittel 10 mit Pedale 13 und der Antriebshebel 6 in einer Ebene angeordnet. Zusätzlich laufen die Pedale 13 in Führungen 16 am Bootskörper 3. Auch für den Antriebshebel 6 sind, wie insbesondere aus Fig. 5 zu ersehen, am Heck des Bootes 1 Schwenkführungen 9 vorgesehen, um einem infolge des Auftriebes der Antriebsflosse 5 über den Antriebshebel 6 auf die Schwenkachse 4 ausgeübten Kippmoment entgegenzuwirken. Dabei ist die Schwenkführung 9 als U-Schiene 31 ausgeführt, in welcher eine an einem Halteteil 32 des Antriebshebels 6 gelagerte Laufrolle 30 aus Kunststoff läuft.
Der Antriebshebel 6 sollte möglichst in seiner Länge verstellbar sein, um so den Schwenkwinkel der Antriebsflosse 5 entsprechend einstellen zu können. Hierfür kann der Antriebshebel 6 zwei ineinander schiebbare Teilstücke mit U-förmigem Querschnitt aufweisen, welche mit korrespondierenden durchgehenden Lochungen zum Einsetzen von Splinten o. dgl. versehen sind. Darüber hinaus ermöglicht dieses Stecksystem durch Lösen der Splinte und vollständiges Herausziehen des hinteren Teilstückes des Antriebshebels 6 ein Abnehmen der Antriebsflosse 5 vom Boot 1, so daß Boot 1 und Antriebsflosse 5 in einfacher Weise getrennt voneinander transportiert werden können.
Für die ihrer Schwenkbewegung überlagerten Auslenkbewegung ist die Antriebsflosse 5 drehbar am feien Ende des Antriebshebels 5 gelagert und wirkt dabei mit einem sich am Antriebshebel 6 abstützenden federelastischen Element 7 derart zusammen, daß bei belastetem Flossenprofil während der Schwenkbewegungen ein Drehmoment zur Erzeugung des Anstellwinkels α auf die Antriebsflosse 5 ausgeübt wird. Ist dagegen das Flossenprofil unbelastet, hält das federelastische Element 7 die Antriebsflosse 5 mit ihrer Profilsehne 8 in einer mit der Längsachse des Antriebshebels 6 fluchtenden Stellung, so daß dann die Antriebsflosse 5 als Steuerruder eingesetzt werden kann.
Als drehbeanspruchtes federelastisches Element 7 ist bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 eine oberhalb und unterhalb des Antriebshebels 6 in eine Aussparung der Antriebsflosse 5 eingreifende Drehstabfeder vorgesehen. Die Drehstabfedern 7 sind an ihrem einen Ende fest an dem Antriebshebel 6 und mit dem jeweils anderen Ende an der Antriebsflosse 5 verbunden. Die hier gewählte Ausführung mit zwei Drehstabfedern 7 ist dafür vorgesehen, um durch Vorspannung der beiden Drehstabfedern 7 in entgegengesetzer Richtung eine exakte Ausrichtung der Profilsehne 8 der Antriebsflosse 5 mit dem Antriebshebel 6 im Hinblick auf die Ruderwirkung der Antriebsflosse 5 bei unbelastetem Flossenprofil zu erreichen. Darüber hinaus bietet die hier gewählte Anordnung von zwei Drehstabfedern 7 die Möglichkeit, das während der Schwenkbewegungen auf die Antriebsflosse 5 ausgeübte Drehmoment und damit den die Schubkraft bestimmenden Anstellwinkel α verändern zu können, wobei bei unbelastetem Profil die Ausrichtung von Profilsehne 8 und Antriebshebel 6 erhalten bleibt.
Wie aus Fig. 5 und 6 zu entnehmen, ist die Drehstabfeder 7 koaxial in einer fest mit dem Antriebshebel 6 verbundenen Hülse 23 aufgenommen, wobei die Abstützung der Drehstabfeder 7 am Antriebshebel 6 mittels einer an dem einen Ende der Drehstabfeder 7 vorgesehenen Kerbverzahnung 22 und einer entsprechenden Gegenverzahnung an der Hülse 23 erfolgt. Auch das gegenüberliegende Ende der Drehstabfeder 7 weist eine Kerbverzahnung 22 auf, welche in eine mit einer entsprechenden Gegenverzahnung versehene Vorspannscheibe 24 eingreift. Die Vorspannscheibe 24 ist über einen Fixierstift 25 drehfest mit einem Montageteil 26 der Antriebsflosse 5 verbunden. Durch Herausziehen der Fixierstifte 25 aus dem jeweiligen Montageteil 26 und Verdrehen der Vorspannscheiben 24 in entgegengesetzter Richtung läßt sich die Vorspannung der Drehstabfedern 7 und damit das bei belastetem Flossenprofil auf die Antriebsflosse 5 ausgeübte Drehmoment verändern.
Zur Trocknung der Hohlräume in den Lagern und damit zur Vermeidung einer Spaltkorrosion bei aus dem Wasser gehievtem Boot 1 sind die Lager mit Wasserdurchlaßöffnungen 27 versehen, wie dies insbesondere aus Fig. 4 für die Anlenkung des Antriebshebels 6 an der Schwenkachse 4 zu ersehen ist. Zusätzlich ist bei der Lagerung der Antriebsflosse 5 an dem Antriebshebel 6 ein ebenfalls mit Wasserdurchlaßöffnungen versehenes Gehäuse 28 vorgesehen, welches mittels Lager 29 auf der mit dem Antriebshebel 6 verbundenen Hülse 23 gleitet.
Weiterhin weist das Boot 1 zwei mit etwas Abstand zum Bug angeordnete seitliche Steuerflossen 18 auf, welche an den Enden von sich in den Bootskörper 3 erstreckenden und unabhängig voneinander verschwenkbaren Griffstangen 19 angeordnet sind. Hierdurch läßt sich eine einfach zu handhabende Höhen- und Längsachsen-Steuerung vornehmen. Bei gleichsinnigem Ausschlag wird eine Steuerwirkung um die Querachse und bei gegensinnigem Ausschlag der beiden Steuerflossen 18 eine Steuerwirkung um die Bootslängsachse erreicht.
Um den Bootsführer bzw. Taucher während der Fahrt auf der Auflage 17 zu stabilisieren, sollte die Auflage 17 mit (nicht dargestellten) Schulterstützen und/oder einem Gurtgeschirr versehen sein, wodurch zugleich auch eine bessere Umsetzung seiner Muskelkraft in Antriebsenergie erreicht ist. Auch empfiehlt es sich die Auflage zumindest in ihrem vorderen Bereich aufklappbar auszubilden, so daß der Bauch des Bootes als Stauraum, bspw. für Reserve- Preßluftflaschen, Arbeitsmaterial, Schwimmflossen sowie Auftriebs- oder Ballastkörper zum Austarieren des Bootes 1 genutzt werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Tauchboot
 2 Antriebseinheit
 3 Bootskörper
 4 Schwenkachse
 5 Antriebsflosse
 6 Antriebshebel
 7 federelastisches Element, Drehstabfeder
 8 Profilsehne
 9 Schwenkführung
10 Zugmittel
11 Umlenkelement
12 Umlenkelement
13 Pedal
14 Zugmittel-Strang
15 Zugmittel-Strang
16 Führung
17 Auflage
18 Steuerflosse
19 Griffstange
20 Bugabschnitt
21 Seitenabschnitt
22 Kerbverzahnung
23 Hülse
24 Vorspannscheibe
25 Fixierstift
25 Fixierstift
26 Montageteil
27 Wasserdurchlaßöffnung
28 Gehäuse
29 Lager
30 Laufrolle
31 U-Schiene
32 Halteteil
α Anstellwinkel
α′ Anstellwinkel

Claims (23)

1. Tauch- oder Schwimmboot mit einer Antriebseinheit (2) zur Schuberzeugung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (2) eine am Heck des Bootes (1) angeordnete Antriebsflosse (5) aufweist, welche um eine außerhalb des Flossenkörpers zu liegen kommende Achse (4) verschwenkbar sowie dazu ausgebildet ist, während der Schwenkbewegungen gleichzeitig Auslenkbewegungen zur Erzeugung eines Anstellwinkels (α) zur Antrömrichtung auszuführen.
2. Tauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk- und Auslenkbewegungen der Antriebsflosse (5) in einer Ebene erfolgen, wobei die Schwenkachse (4) vorzugsweise senkrecht oder ggf. horizontal bzgl. des Bootskörpers (3) ausgerichtet ist.
3. Tauchboot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) ggf. verdrehbar am bzw. im Bootskörper angeordnet ist.
4. Tauchboot nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsflosse (5) drehbar am freien Ende eines an der Schwenkachse (4) angelenkten Antriebshebels (6) gelagert ist und mit mindestens einem sich an dem Antriebshebel (6) abstützenden federelastischen Element (7) zusammenwirkt, welches bei belastetem Flossenprofil während der Schwenkbewegungen ein vorzugsweise einstellbares Drehmoment zur Erzeugung des Anstellwinkels (α) auf die Antriebsflosse (5) ausübt.
5. Tauchboot nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (6) in seiner Länge verstellbar, bspw. in Art eines Stecksystems mit zwei ineinanderschiebbaren Teilstücken, ausgebildet ist.
6. Tauchboot nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine federelastische Element (7) dazu ausgebildet ist, bei unbelastetem Flossenprofil die Antriebsflosse (5) mit ihrer Profilsehne (8) in einer mit der Längsachse des Antriebshebels (6) i. w. fluchtenden Stellung zu halten.
7. Tauchboot nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine federelastische Element (7) als Drehstabfeder, Schraubenfeder o. dgl. drehbeanspruchte Feder ausgebildet ist.
8. Tauchboot nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (6) eine vorzugsweise mit Endlagenbegrenzer versehene Schwenkführung (9) am Bootskörper (3) aufweist.
9. Tauchboot nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen des Antriebshebels (6) mittels eines Kurbeltriebes erfolgen.
10. Tauchboot nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen des Antriebshebels (6) mittels Pedalantrieb erfolgen mit einem Zugmittel (10), welches über Umlenkelemente (11, 12) in zwei mit jeweils einem Pedal (13) versehenen Zugmittelsträngen (14, 15) geführt ist, deren Enden am Arm des Antriebshebels (6) unter Ausübung einer alternierenden seitlichen Zugkraft auf den Antriebshebel (6) bei Betätigung der Pedale (13) angreifen (Fig. 2).
11. Tauchboot nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (10) mit Pedalen (13) und der Antriebshebel (6) in einer Ebene angeordnet sind.
12. Tauchboot nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (3) mit Führungen (16) für die wechselweise nach vorn und nach hinten zu bewegenden Pedale (13) versehen ist.
13. Tauchboot nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (10) als Seil, Kette o. dgl. ausgebildet ist.
14. Tauchboot nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflage (17) für den Taucher bzw. Bootsführer in i. w. liegender Position vorgesehen ist.
15. Tauchboot nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (17) abnehmbar, vorzugsweise aufklappbar, am Bootskörper (3) gehalten ist zur Freigabe eines im Bauch des Bootes (1) vorgesehenen, ggf. Auftriebs- und/oder Ballastkörper zum Austarieren des Bootes (1) aufweisenden Stauraumes.
16. Tauchboot nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß Schulterstützen und/oder Gurtgeschirr zum Halten bzw. Abstützen des Tauchers bzw. Bootsführers auf der Auflage (17) vorgesehen ist/sind.
17. Tauchboot nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mit etwas Abstand zum Bug des Bootes (1) seitliche, vorzugsweise unabhängig voneinander verschwenkbare Steuerflossen (18) vorgesehen sind.
18. Tauchboot nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflossen (18) an den Enden von sich in das Boot (1) erstreckenden verschwenkbaren Griffstangen (19) angeordnet sind.
19. Tauchboot nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (3) einen aus transparentem Material bestehenden, vorzugsweise kuppelförmig ausgebildeten vorderen Bugabschnitt (20) aufweist.
20. Tauchboot nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (3) zumindest im vorderen Bereich der Auflage (17) für den Taucher bzw. Bootsführer nach oben gezogene und vorzugsweise sich zum Heck hin verjüngende Seitenabschnitte (21) aufweist.
21. Tauchboot nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (21) zumindest im Bereich der Auflage (17) eine Einstiegsöffnung nach oben freigeben.
22. Tauchboot nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (3) und die Lagerungen mit Wasserablauföffnungen versehen sind.
23. Tauchboot nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (3), die Antriebsflosse (5) und/oder die Steuerflossen (18) aus ggf. glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus Hartschaum mit einer glasfaserverstärkten Kunststoffhaut bestehen.
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