DE2743323A1 - Schlagfluegelpropeller - Google Patents

Schlagfluegelpropeller

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DE2743323A1
DE2743323A1 DE19772743323 DE2743323A DE2743323A1 DE 2743323 A1 DE2743323 A1 DE 2743323A1 DE 19772743323 DE19772743323 DE 19772743323 DE 2743323 A DE2743323 A DE 2743323A DE 2743323 A1 DE2743323 A1 DE 2743323A1
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Karl Guenter Dr Ing Hoppe
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C33/00Ornithopters
    • B64C33/02Wings; Actuating mechanisms therefor

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schlagf lügelpropeller
  • Die Erfindung betrifft die Konstruktion von Propulsionsvorrichtungen. die jeweils aus einem Tragflügel bestehen, der drehelastisch mit einem Oszillatorarm verbunden ist und der periodische Hin- und Herbewegungen quer zur Strömung ausführt.
  • Die Erfindung kann Anwendung finden als Schiffsantrieb, Flugzeugantrieb, Flugkörperantrieb, Pumpenantrieb oder als Pumpenteil in Strömungsdrehmomentwandlern und in anderen Strömungsmaschinen, in denen durch lineare oszillierende Bewegungen Schubkräfte oder Strömu»beschleunigungen erzeugt werden sollen.
  • Dabei sind besonders günstige Konstruktionen möglich, wenn als Krafterzeugungsanlage ein oder mehrere an sich bekannte Freikolbenverbrennungsmotoren verwendet werden, wodurch höchste Wirkungsgrade der Gesamtanlage möglich werden bei geringstem Leistungsgewicht, auch bei Betrieb mit Dieseltreibstoff.
  • Es ist eine bekannte Tatsache, daß aerodynamische Tragflügel oder plattenartige Körper, aie quer in einer Strömung hin- und her oszillieren, Schubkräfte erzeugen und die Strömung beschleunigen. Annehmbare Wirkungsgrade werden nur für große Werte des Verhältnisses va / vr (Va = Vorwärtsgeschwindigkeit des Flügels relativ zur Strömung und vr = Querschwinggeschwindigkeit des Flügels) ereicht, was diese Anordnung als Propulsionsanlage nutzlos macht, da das Anfahren aus dem Stand unwirksam ist.
  • Ferner sind Flossenpropeller mit flexiblen Antriebsilossen und steifen Führungskanten bekannt 9 7, die quer zur Strömung hin-und herbewegt werden und wobei sich die Flosse in die Richtung der Relativströmung verbiegt und die Rückführsteifigkeit der elastischen klasse einen Anstellwinkel zur Relativströmung erzeugt, der eine Schubkomponente hat und eine Strömungsbeschleunigung hervorruft.
  • Die Art der Verbiegung der flexiblen Flosse in der Relativströmung ist derartig, daß die Druckseite der Flosse ausgebeult und die Saugseite hohl gebeultzur relativen Strömung ist und die steife Eintrittskante winkelweise zur Strömung va konstant bleibt, was strömungstechnisch ungünstig ist und keine guten Wirkungsgrade ergibt.
  • Bei höheren Schlagfrequenzen der Flosse treten dazu noch Massenbeschleunigungskräfte auf, die einen schlechten Einfluß auf die flexible Verbiegung der Flosse ausüben, da das Massenzentrum der Flosse weit hinter der steifen Vorderkante liegt und welche die Schuberzeugung ungünstig beeinflußt und in besonderen fällen sogar Bremskräfte erzeugt.
  • Es ist ferner bekannt, einen in sich steifen Tragflügel an eine' Pendelachse drehelastisch zu befestigen [17, so daß beim hin - und herpendelt der Achse quer und senkrecht zur StrömmBder Tragilügel sich in Richtung der Relativeinstiömung ausrichten kann, wobei aber das elastische Rückfiihtmoment einen Anstellwinkel zur Relativströmung vr erzeugt, der eine Schubkraft und Strömungsbeschleunigung hervorruft.
  • Bei dieser Anordnung liegt die Einströmkante des Tragflügels senkrecht zu der Pendelbewegungszentrumachse und die Radial weiter entfernten Tragflügelprofilsegmente der Flosse erhalten höhere Querpendelgeschwindigkeiten folge hat, daß die relative Einströmung
    Vf als innere, was zur
    Vr =tvaz + vf2 für
    Profile näher zur Pendelbewegungszentrumachse hin abnimmt und sich auch der Winkel der Relativströmung zum Profil über die Einströmkante verändert, was strömungstechnisch ungünstig ist und keine optimalen Wirkungsgrade erreichen läßt. ferner ist auch hier dei Massenschwerpunkt des Tragflügels weit hinter der elastischen Flügelbefestigungsachse mit dem Pendelschaft angeordnet, weil der Druckpunkt jeder homogenen Flosse vor seinem Schwerpunkt liegt und der Druckpunkt hinter der elastischen Flügelbefestigungsachse liegen muß, so daß bei höheren Pendeloszillaticnen die auftretenden Massenbeschleunigungskräfte des Flügels die erwartete günstige Anstellung des Flügels zur Relativeinströmung ungünstig beeinflussen und in gewissen Eällen sogar momentäre Bremskräfte erzeugt werden. Diese Anlage ist nur funktionsfähig, wenn die Pendelgeschwindigkeiten relativ langsam sind und dabei die Massenbeschleunigungskräfte relativ gering gegenüber den hydrodynamischen Kräften sind.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Schlagflügel- und Flossenpropellern besteht der Schlagflügelpropeller entsprechend der Erfindung aus einem in sich steifen Tragflügel 1 , der von einem iührungsarm 2 quer oder besser senkrecht zur Strömung va und senkrecht zur Tragflügelerstreckung über seine Spannweite hin - und herbewegt wird und wobei der Tragflügel 1 drehelastisch am Führungsarm 2 befestigt ist, in der Weise, daß das elastische Moment ME den flügel jederzeit in Richtung der Strömung va zu verdrehen versucht, was erfordert, daß das hydrodynamische Druckzentrum des Tragflügel 1 in Strömungsrichtung hinter der elastischen Drehachsbefestigung 3 liegt, so daß die hydrodynamischen Kräfte R (Fig. 2) den Tragflügel in Richtung der relativen Einströmung Vr zu drehen versuchen, wobei aber das elastische Moment ME einen Anstellwinkel i zur Relativströmung vr erzeugt, der eine hydrodynamische Auftriebskraft L und eine Widerstandskraft D zur Folge hat, die in die gewünschte Schubkraft T und Querkraft Q aufgeteilt werden können (Fig. 2).
  • In Richtung der Elügelspannweite bleibt der Flügel steif und alle Flügelprolilsegmente haben die gleich momentäre Re lativströmungsgeschwindigkeit Vr während der Oszillation. Der Flügel kann im Verhältnis zum Schiff oder Flugzeug oder in einer Pumpe horizontal, vertikal oder schräg querschlagen, solange die Querbewegung senkrecht oder annähernd senkrecht zur Strömungsrichtung Va und annähernd senkrecht zur Flügelerstreckungsachse erfolgt.
  • Die hydrodynamischen Kräfte werden durch den AnstellwinkelDC des Flügels 1 zur Relativströmung Va bestimmt, der wiederum abhängig vom elastischen Moment ME der drehelastischen Befestigung 3 ist, was bedeutet, daß das konstruktiv vorgegebene elastische Moment ME bestimmend für die Krafterzeugung ist.
  • Es muß sorgfältig dimensioniert werden, um optimale Wirkungsgrade zu ereichen. Wird es veränderbar vorgesehen, kann die Leistungscharakteristik des Schlagflügels an verschiedenartige Strömungsbedingungen oder Lastbedingungen des Propellers durch Veränderung des elastischen Momentes ME jeweils optimal angepaßt werden.
  • Die Oszillationsbewegung des Tragflügelführungspunktes 3 ist in Fig. 3 als Bahnkurve dg8) dargestellt mit Tf als Schlagperiode und Smax als Schlagweite. Die Tragtlügelgeschwindigkeit Vf ändert sich demnach kontinuierlich von einem Maximalwert in Mittenposition auf Null in den Schlagendstellungen, was zur Folge hat, daß sich auch Schub T und Querkraft W kontinuierlich periodisch verändern.
  • Die laufende Veränderung der Tragflügelgeschwindigkeiten vt erzeugt Massenbeschleunigungskräfte am Tragflügel, deren Resultierende im Massenzentrum des Tragflügels angreift und auch ein Moment über die drehelastische Flügelbefestigung 3 erzeugt.
  • Um zu verhüten, daß dieses Massenbeschleunigungsmoment eine ungünstige Veränderung des FlügelanstellwinkelsoC hervorruft, muß der Massenschwerpunkt des flügels mit dem der elastischen Befestigungsachse 3 zusammenfallen oder zumindest sehr nahe daran liegen, so daß die Massenbeschleunigungsmomente relativ klein im Vergleich zu dem elastischen Flügelrückstellmoment ME sind.
  • Je größer die Schlagfrequenz f, um so gier werden die Massenbeschleunigungskräfte, die für übliche Motorengeschwindigkeiten und Frequenzen ganz beträchtliche Werte erreichen können.
  • Je höher die Schlagfrequenz, desto mehr muß darauf geachtet werden, daß der Massenschwerpunkt des Flügels mit der elastischen Drehbefestigungsachse zusammen fällt.
  • Diese Forderung und gleichteitig die frühere Forderung, dem hydrodynamischen Druckzentrum eine gewisse Rücklage in Abflußrichtung gegenüber der elastischen Befestigungsachse 3 zu geben, kann erfüllt werden durch eine entsprechend ungleiche Gewichtsverteilung im Flügel selbst oder zugefügte Massen zum Balancieren des Flügels. In diesem Sinne ist ne pfeilartige Flügelform (Fig. 4) vorteilhaft, bei der das Massenzentrum M relativ zum hydrodynamischen Druckzentrum Dr vorverlegt ist und das Balancieren des Flügels einfacher wird und z. B. durch Ausbohren von Flügelmaterial und Füllen mit leichterem Material erreicht werdeasann, wobei die hydrodynamisch günstige Form des Flügels nicht gestört werden sollte.
  • Die drehelastische Befestigung 3, 6 des Tragflügels 1 am Führungsarm 2 kann über ein Drehlager bei 6 und eine Torsionsfeder 3 im Flügelinnern erreicht werden. Das elastische Moment kann aber auch außerhalb des Tragflügels 1 erzeugt werden 9,10 und mechanisch mit zwei Hebelarmhaltern 11,12 auf den Tragflügel 1 übertragen werden, wie in Fig. 5 angedeutet. Diese Anordnung hat noch dazu den Vorteil, daß die Masse des Hebelarmhalters 12 mit dem Tragflügel 1 mitschwngt über die Achse der drehelastischen Bewegung 3 und dadurch der Schwerpunkt der Gesamtmasse Tragflügel 1 und Hebelarmhalter 12 in gewünschter Weise vorverlegt ist, so daß es für diese Anordnung einfacher ist, den Gesamtmassenschwerpunkt in die Achse der drehelastischen Bewegung 3 zu bekommen.
  • Eine ähnliche Konstruktion eines Schlagflügelpropellers entsprechend der Erfindung mit außerhalb des Tragflügels liegenden elastischen Zugfedern 9 ist in Fig. 5 b angedeutet. Dabei werden die Bewegung und die Kräfte über den Führungsarm 13 auf den Tragflügel 1 übertragen und das elastische Moment ME durch ein elastisches Zugfederpaar 9 erzeugt, die über die Zugstangen 14 oder Zugdrähte 14 das Drehmoment übertragen. Diese Anordnung ist konstruktiv einfacher.
  • Eine ähnliche Konsruktion ist in Fig. 5c angedeutet, wobei der Führungsarm 13 in Strömungsrichtung vor dem Tragflügel 1 liegt und eine L - Form besitzt, wobei zwei elastische Zugfedern 10 über Zugseile 14 das elastische Moment ME auf den Tragflügel übertragen.
  • Andere Anordnungen mit schrägstehenden Führungsarmen oder ähnliches sind denkbar.
  • Die Schwingweite des Tragflügels 1, 25 Smax muß relativ groß sein für Schlagflügel, um gute Wirkungsgrade zu erreichen und Schwinghebel 18, 19 als Kraftübertragungselemente sind vorteilhaft. Ein einfacher Schwinghebel führt dabei jedoch zu Veränderungen des Ruhestellungswlnkels > in Beziehung zur Anströmrichtung in den verschiedenen Schwinghebelpositionen, was einen negativen Einfluß auf die Schuberzeugung des Schlagilügelpropellers hat.
  • Eine Anordnung bestehend aus zwei Schwinghebeln 18,19 in Parallelogrammanordnung vermeidet die Ruhestellungswinkeldeformation in verschiedenen Schwinghebelpositionen und kann als Kraftübertragungselement Verwendung finden. Die relativ geringe Abweichung von einer linearen Oszillationsbewegung wegen der kreissegmentförmigen Bewegung der Tragflügelhalterungsplatte 17 hat dabei keinen wesentlichen ungünstigen Einfluß auf die Schuberzeugung des Schlagilügelpropellers. Entsprechend Fig. 7 schwingt der Schwinghebel über die Drehlager 26, die auch günstig als Durchführungsschafte 21 durch den Schiffsboden oder ähnliche Wände sind. Dabei liegt der Hebel 20 zur Verbindung zum Kraftantrieb eventuell innerhalb des Schiffes. Die beiden Schwinghebel 18,19 sind drehbar 22 mit der Tragflügelhalterungsplatte 17 verbunden, an der der Tragflügel 25 drehelastisch befestigt ist, in diesem Beispiel mit mit einem Drehlager 23 und einer Torsionsfeder 24 im Flügelinnern.
  • Eine ähnliche günstige Schwinghebelübertragung ist in Fig. 8 angedeutet. Dabei werden Bewegung und Kräfte über einen Schwinghebel 37 übertragen, der über das Drehlager 31 schwingt und wobei der Tragflügel 34 drehbar im Lager 33 mit dem Schwinghebel verbunden ist. Das elastische Moment ME wird außerhalb des Tragflügels 34 von zwei elastischen Zugfedern 29, 30, die in einer Ebene befestigt sind, die durch das Zentrum der Schwingbegeht und über Zugseile 35 mit einem am Tragflügel starr befestigten Hebelarmpaar 32 in Parallelogrammanordnung, erzeugt.
  • Der Übertragungsschaft 31, der das Zentrum der Schwingbewegung ist, kann auch hier bestens als Außenkantdurchführungsachse benutzt werden und kann auf einfache Weise abgedichtet werden.
  • Viele andere Konstruktionen zur Erzeugung der elastischen Drehbefestigung sind denkbar und auch eine Anordnung ohne Drehlager, wobei die Verdrehung von elastischen Elementen allein erzeugt wird.
  • Der Schlagflügelpropeller entsprechend der Erfindung erzeugt Schub- und Querkraftpulsierungen, wobei sich die Querkraftpulsierung jeweils über eine volle Schlagperiode (ein Hin- und ein Rückgang) aufheben, jedoch werden Querschwingungen erzeugt, die eventuell störend sein können. Eine Anordnung von zwei Schlagilügeln entsprechend der Erfindung in Gegenschwinganordnung (Phasenverschiebung 1800 ) ergibt eine querschwingungsfreie Anlage. Anordnungen von mehreren Schlagilügeln mit entsprechender Phasenverschiebung ergibt Quer- und Schubschwankungsfreie Propulsionsanlagen.
  • Wenn das elastische Flügelrückstellmoment ME konstruktiv so vorgesehen wird, daß die Ruhestellung des Flügels0ME - 0)nicht in Richtung der Ausströmung va liegt, sondern schon einen Winkel)fr (Fig 6)einnimmt, so haben die erzeugten hydrodynamischen Kräfte gröbere momentaneKomponenten in der Aufbewegung in Fig. 5 als in der Abbewegung und die resultierende Schubkraft T r wirkt nicht mehr in Richtung parallel zur Anströmung, sondern dazu angewinkelt. Es wird also auch eine resultierende Querkraft kr erzeugt, die zum aktiven Steuern benutzt werden kann, sofern dieses Konstruktionselement für das elastische Moment regulierbar und steuerbar vorgesehen wixd.Z.kann der Schlagflügel entsprechend der Erfindung als Schiffs - Aktiv -Ruder Verwendung finden, wobei mit kleinen Ruderflächen große Ruderkräfte erzeugt werden können und das sogar bei sehr kleinen Schiffsgeschwindigkeiten, wo das übliche Ruder seine Wirksamkeit verliert. Bei Flugzeugen und Tragflügelbooten kann diese resultierende Querkraft + zur Auftriebserzeugung besonders beim Startvorgang audgenutzt werden.
  • Die Krafterzeuger-Quelle einer Propulsions- oder Pumpenanlage mit Schlagflügelpropellern entsprechend der Erfindung kann in üblicher Weise mit Hilfe von Motoren erfolgen, wobei die Drehbewegung der Motorwelle über bekannte mechanische Umsetzer wie Exzenter oder Kurbeitriebe oder dergleichen in die nötige lineare Oszillationbewegung umgesetzt wird.
  • Im Vergleich mit üblichen Schraubenpropelleranlagen ergibt sich dabei ein gewisser Nachteil eines größeren mechanischen Konstruktionsaufwandes, der aber durch die besonderen Vorteile des Schlagflügelpropellers entsprechend der Erfindung und besonders durch die sehr hohen erreichbaren Wirkungsgrade und sein aktives Steuervermögen und seine bisher unerreichte Anpassungsfähigkeit an verschiedenartige Strömungs- und Lastbedingungen ausgeglichen wird.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich dagegen bei der Verwendung von an sich bekannten Freikolbenverbrennungs-Kraftmaschinen als Krafterzeugerquelle in Kombination mit dem Schlagflügelpropel-1er entsprechend der Erfindung. Eine Freikolbenverbrennungskraftmaschine in seiner einfachsten Art ist inrj]beschrieben und arbeitet nach dem Prinzip, daß zwei Verbrennungsräume in sogenannter Boxeranordnung gegenüberliegen, wobei das explodierende Treibstoff-Luft-Gemisch den sogenannten Doppelkolben in den Gegenzylinder treibt, wobei es dort zur Verdichtung und Verbrennung kommt, die den Kolben wiederum zurücktreibt.
  • Die Aufladung erfolgt nach dem Zweitaktprinzip, kann aber auch über Abgasturbo-Aufladung erfolgen.
  • Der Freikolbenmotor braucht keine Kurbelwelle und kann höchste Oszillationsfrequenzen und damit hohe Leistung pro Gewicht erreichen. Die Verdichtung ist extrem hoch und beste Wirkungsgrade werden erreicht. Zündanlagen sind nicht notwendig. Jede Art von flüssigem Brennstoff kann Verwendung finden ohne kcmplizierte Treibstoffeinspritzung und eventuell ist sogar Kohlenstaubbetrieb möglich.
  • Der Freikolbenmotor bietet sich an als schnellaufender Dieselmotor einfachster Konstruktion für Schiffs- und lugzeugantriebe.
  • Die bisherige Anwendung des Freikolbenmotors ist begrenzt, weil die Ansicht herrscht, daß er nicht als Arbeitskraftmaschine direkt verwendet werden kann und höchstens Kompressoren oder Kolbenpumpen antreiben kann.
  • Der Schlagflügelpropeller entsprechend der Erfindung eröffnet dem Freikolbenmotor ein neues Anwendungsgebiet auf dem Gebiet der Schiffs- und Flugzeugpropulsion. Eine Antriebsanlage bestehend aus einem Freikolbenmotor mit Schlagflügelpropeller wird damit möglich und hat die Vorteile bisher unerreichter Einfachheit und Ökonomie bei geringstem Leistungsgewicht.
  • Die Freikolbenmaschine kann dabei so ausgebildet werden, daß das Verhältnis Kolbenhub zu Kolbendurchmesser relativ groß ist, was bei entsprechender schwingender Masse von Kolben und Schlagflügelpropeller möglich ist und wobei eine Direktübertragung der Bewegung von Freikolben auf Schlagflügelpropeller möglich ist.
  • Es erlaubt gleichzeitig die Konstruktion von Freikolbenmaschinen nach dem Zweitaktverfahren mit guten Verbrennungs-und Propulsionswirkungsgraden. Die Tatsache, daß sich die Oszillationsamplitude des Freikolbenmotors geringfügig mit dem mittleren Arbeitsdruck verändert hat keinen ungünstigen Einfluß auf den Schlagflügelpropeller.
  • Literatur £13 Stein, Erich: Wasserfahrzeug mit Flossenantrieb, Deutsches Patentamt Patent Nr. 1953 137 Deutsche Klasse 65 h 1/36, 1970 dz Gause, Joseph Arnost: Flexible Antriebsflosse für Wasserfahrzeuge, mit dem dazugehörigen Antrieb, Deutsches Patentamt Patent Nr. 1531 748 Klasse 65 h 1/56, 1970 F53 Steller, F.H.A: Sechs Patente für den Ruck-Zuck-Motor Zeitschrift Hobby Nr. 26/24, 12. 1969 Deutsches Patentamt Patent Nr. 1451662 Deutsche Klasse 46q, 71/00, 1969.und Deutsches Patentamt Patent Nr. 1451683 Klasse 46a - 71/00, 1969.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Patentansprüche CÄ Schlagilügeipropeller als Propulsionsorgan, insbesondere für Luftfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, Axialströmungsmaschinen, Impeller für Pumpen und / oder Strömungsarehmomenterzeuger zur Erzeugung von Schubkräften und Strömungsbeschleunigungen durch nicht rotierende, sondern hin- und her- oszillierende Bewegungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragflügel (1) an dem Eührungsarm (2), der eine hin-und her- oszillierende Bewegung quer zur Anströmung v5 und senkrecht oder annähernd senkrecht zur Richtung der Tragflügelerstreckung über seine Spannweite überträgt, drehelastig befestigt ist, wobei das Zentrum der drehelastischen Bewegung eine Achse (5) ist, die in Richtung aer Flügelerstreckung über seine Spannweite quer zur Strömung (va) verläuft und die in Ströungsrichtung vor dem Drehzentrum (5) des Tragilügels (1) liegt und wobei aer Tragilügel (1) so gebaut ist, daß sein Massenschwerpunkt auf der zentrumachse(S) aer drehelastischen Bewegung liegt odei zumindest so nahe daran, daß die durch Massenbeschleunigungskräfte des Tragflügels (1) erzeugten Momente über die Achse der drehelastischen Bewegung (3) relativ klein im Vergleich zu dem elastischen Moment der elastischen Befestigung ME sind, so daß die vom elastischen Moment ME erzeugten Anstellwinkel (0') nicht oder nur geringfügig von dem momentanen Flügelmassenbeschleunigungsmcmenten beeinfluBt werden, wodurch während des gesamten Flügelbewegungsablautes die Schubkrafterzeugung Tr nicht wesentlich gestört verläuft.
  2. 2. Schlagilügeipropeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragilügel (1) am Führungsarm (2) mit Hille eines Drehlagers (6) befestigt ist, wobei seine Drehachse (3) in Strömungsrichtung (va) vor dem Angriffspunkt der resultierenden Auitriebskraft (R) des Tragilügels (1) liegt und die Drehachse (6) durch ein Torsionsmoment (ME) belastet ist welches durch eine elastische Torsionsfeder im Tragilügel (1) oder ein ähnliches Torsionsfederelement erzeugt wird, welche den Tragilügel (1) und die Drehachse (6) verbindet und welches versucht den Flügel (1) in eine Ruhestellung parallel zur Anströmrichtung (va) zurücrehen, so daß der Anstellwinkel (S,0) zwischen der Richtung der relativen Einströmung (vor) und der Tragtlügelsymmetrieebene (7) erzeugt wird, der eine resultierende dynamische Auitriebskraft (R) zur Folge hat, deren Moment über die Achse der drehelastischen Bewegung (MR) mit dem elastischen Moment (ME), welches mit wachsendem Flügelstellungswinkel (+) zur Strömungsrichtung (va) anwächst, selbstätig jeweils einen Gleichgewichtszustand anstrebt und auf diese Weise die nötige momentane Schubkraft hervorruft.
  3. f.Schlagilügelpropeller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nötige elastische Moment (ME) durch elastisch mechanische Federelemente (9, 10) oder Druckluftlederelemente außerhalb des Tragilügels (1) erzeugt wird, deren Kräftepaare über Hebelarmstützen (11, 12) oder eine Stütze (13) und Zugelemente (14) auf den Tragilügel (1) übertragen wird, wobei die Federelemente (9, 10) vertikal zur Anströmrichtung (va) über dem Tragilügel (1) angeordnet sind oder in Strömungsrichtung (va) vor dem Tragilügel (1) mit Federelementen (10) parallel zur Strömugsrichtung (va) oder in beliebiger Schräglage.
  4. 4.Schlagilügelpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragflügel (1) so gebaut ist, daß durch ungleiche Gewichtsverteilung der Flügelmasse der Massenschwerpunkt in das Zentrum der drehelastischen Bewegung (3) angeordnet vorgesehen wird, wobei die günstige Stromlinienform des Tragflügels nicht gestört wird.
  5. 5.Schlagilügelpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragflügel (1) eine pfeilartige Konturform (8) und strömungsgünstige Profilsegmente, z.B.
    NACA - Profile, aufweist, so daß gewährleistet wird, daß der Massenschwerpunkt des Tragilügels (8) gegenüber ungepfeilten Tragilügeln vorverlegt ist und das Ausbalancieren des Tragflügels (18) über die orehelastische Befestigungsachse einfach möglich wird und auch, da R daß Strömungshindernisse, die der Tragilügel (8) bei der Fortbewegung treffen kann, seitwärts abgetrieben werden.
  6. 6. Schlagilügelpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsruktion zur Erzeugung des elastischen Tragilügeldrehmomentes (ME) so dimensioniert wird, daß bei resultierenden Anstellwinkel (# und α) für gegebene Strömungsbedingungen optimale Schuberzeugung mit besten Wirkungsgraden erzielen.
  7. 7. Schlagilügelpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion zur Erzeugungdes elastischen Tragilügelmomentes(ME) derartig gestaltet ist, daß das elastische Moment (ME) in seiner intensität veränderbar ist bei stillstehender Maschine und / cder bei laufender Maschine, um den Schlagilügelpropeller an jeweilige Belastungs - oder Strömungsbedingungen besser anzupassen.
  8. 8. Schlagilügelpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion zur Erzeugung des elastischen Tragilügelmomentes (ME) derartig gestaltet ist, daß die Flügelstellungsposition(#) in Ruhelage nicht nur parallel zur Anströmrichtung va ist, sondern bei stehender und / oder laufender Maschine im Betrieb veränderbar und steuerbar ist, wodurch neben den resultierenden Schubkräften in Anströmrichtung (va) auch resultierende Querkräfte (Qr) erzeugt werden, die zum Steuern oder zur Auftriebserzeugung benutzt werden.
  9. 9. Schlagilügelpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (2, 11, 13, 18, 19, 37) ein Schaft mit strömungsgünstigem Querschnitt ist, der oszillierende Bewegungen senkrecht oder annähernd senkrecht zur Anströmungrichtung (va) ausführt, wobei diese Bewegung senkrecht oder annähernd senkrecht zur Achse der drehelastischen Bewegung des Flügels (3) ist.
  10. 10. Schlagflügelpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (2, 11, 13) strömungsgünstig ausgebildet ist und oszillierende Bewegungen ausführt, die nicht senkrecht zur Anströmrichtung (va ) sind, sondern einen vorgegebenen Winkel dazu haben und wobei die Richtung der oszillierenden Bewegung senkrecht oder annähernd senkrecht zur Flügelerstreckungsrichtung über seine Spannweite ist, wodurch neben den resultierenden Schubkräften auch resultierende Querkräfte ( 9 erzeugt werden, die zum Steuern oder zur Auftriebserzeugung erwünscht sind.
  11. 11. Schlagflügelpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (17) am Ende von zwei Schwinghebeln (18,19) in Farallelogramm-Anordnung befestigt ist, wobei der Tragilügel (25) senkrecht zur Bewegungsebene der Schwinghebel drehelastisch (23, 24) befestigt ist und Schwingbewegungen quer zur Auströmrichtung (va) ausgeführt werden, wodurch gewährleistet wird, daß die Ruhestellungspositionen des Tragflügels (25) in jeder momentanen Schwinghebelposition parallel zueinander sind.
  12. 12. Schlagflügelpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragflügel (34) drehbar mit einem Schwinghebel (37) verbunden ist, der über eine Welle (31) mit dem Kraftantrieb (28) verbunden ist und wobei das elastische Moment (ME) von einem Zugfederpaar (29,30) in Parallelogrammanordnung erzeugt und die elastischen Kräfte über Zugseile (35) auf einen Hebel (32), der mit dem Flügel (34) starr verbunden ist, wirken und somit das elastische Moment WE) bei Tragflügelverstellung erzeugen, wobei in allen Schwinghebelpositionen (37) der Ruhestellungswinkel des Tragflügels (34) gleich ist.
  13. 13. Schlagflügelpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tragilügel (1,8,25,34) vorgesehen werden1 die im Gegenschlagtakt arbeiten und eine Phasenverschiebung von 1800 in ihren Bewegungsabläufen aufweisen, wobei die pulsierenden querkräfte jeder Zeit aufgehoben sind.
  14. 14. Schlagflügelpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tragflügel (1,8,25,54) gleichzeitig vorgesehen sind, die mit entsprechender Phasenverschiebung des Bewegungsablauf es der Oszillation arbeiten, so daß kontinuierlich annähernd konstante Schubkräfte erzeugt werden und die pulsierenden Querkräfte kontinuierlich aufgehoben sind für die Gesamtanlage.
  15. 15. Schlagflügelpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafterzeugungsquelle zum Antrieb der Tragflügel (1,8,25,34,) ein an sich bekannter Motor ist, wobei die nötige oszillierenae Hin- und Herbewegung über an sich bekannte Exentergetriebe oaer hurbeltriebwerke erzeugt wird.
  16. 16. Schlagflügelpropeller nach aen Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafterzeugungsquelle zum Antrieb der Tragflügel (1,8,25,54,) eine an sich bekannte lineare Freikolbenverbrennungs - Kraftmaschine ist, wobei der Führungsarm (2,11,13,20,36) des Schlagflügelpropellers direkt oder über mechanische Übertragungselemente wie Gestänge und / oder Hebel oder durch hydrauliche Kraftübertragungs - Anlagen mit dem Freikolbenmotor verbunden ist.
  17. 17. Schlagflügelpropeller als Antrieb für Boote, Rettungsboote, Sportboote und Vergnügungsboote nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagflügelpropeller über Gestänge und / oder Hebel direkt durch Muskelkraft angetrieben wird.
  18. 18. Schlagflügelpropeller mit Außenbordmotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Freikolbenverbrennungskraftmaschine mit Benzin und / oder Dieselöl angetrieben wird.
  19. 19. Schlagilügelpropeller nach den Ansprüchen 13 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens zwei Tragflügel im Gegentakt arbeiten und eine Phasenverschiebung des Bewegungsablaufs der Oszillation haben, wobei jeweils einer der Tragilügel im Abstrom des vorderen Tragflügels arbeitet.
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