DE3301943A1 - Wasserfahrzeug - Google Patents

Wasserfahrzeug

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DE3301943A1
DE3301943A1 DE19833301943 DE3301943A DE3301943A1 DE 3301943 A1 DE3301943 A1 DE 3301943A1 DE 19833301943 DE19833301943 DE 19833301943 DE 3301943 A DE3301943 A DE 3301943A DE 3301943 A1 DE3301943 A1 DE 3301943A1
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fin
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watercraft according
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DE19833301943
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English (en)
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Karl 8205 Kiefersfelden Moser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/30Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type
    • B63H1/36Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type swinging sideways, e.g. fishtail type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Wasserfahrzeug.
  • Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Wasserfahrzeuge, die auch Tretboote genannt werden, haben üblicherweise als Antrieb ein Schaufelrad oder Schrauben. Der Wirkungsgrad derartiger Antriebe ist relativ gering, so dass die Geschwindigkeit dieser bekannten Wasserfahrzeuge ebenfalls gering ist und in der Regel 5 km/h nicht überschreitet. Die Ubertragung des Tretantrtebes auf das Schaufelrad oder die Schraube ist relativ kompliziert und aufwendig und bringt in der Regel einen nicht unerheblichen Reibungsverlust mit sich. Das gleiche gilt für bekannte Wasserfahrzeuge mit Schwingflügelantrieb (DE-OS 28 43 036).
  • Ausserdem bringen die bekannten Wasserfahrzeuge eine nicht unerhebliche Unfallgefahr für im Wasser schwimmende Perscnen mit sich und es besteht die Gefahr, dass Schlingpf'.arzen im Wasser sich um die Antriebseinrichtung schlingen und eine Fortbewegung unmöglich machen.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein derartiges Wasserfshrzeug so weiterzub-ilden, dass bei einfachem Aufbau ein wesentlich höherer Wirkungsgrad und damit eine wesentlich höhere Geschwindiglreit erzielt wird, und gleichzeitig die Unfallgefahr und die Gefahr des Verscklingens von Vasserpflanzen weitgehend vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der SrfindunXg durch die in kennzeichnenden seil des Anspruchs 1 enthaltenen aterkmale gelöst.
  • Bei dieser erfindungsgemässen Ausbildung des 'w'lasserfahrzeuges machen die Relativ weichen Flossen nur eine langsame, lineare Auf-und Abbewegung, wobei die Verstellung der Plossen in die der Bewegungsrichtung entsprechenden, für den Vortrieb erforderliche Schräglage durch die begrenzte Schwenkverbindung zwischen Betätigungsstempel und Flossen und die in Strömungsrichtung sich vermindernde Steifigkeit der FlosSen selbsttätig bewirkt wird. Dadurch ist selbst bei direkter Berührung der sich bewegenden Flossen mit schwimmenden Personen eine Unfallgefahr praktisch ausgeschlossen. Ausserdem wird durch die Linearbewegung der Flossen verhindert, dass sich Schlingpflanzen um die Flossen wickeln und damit deren Betätigung hemmen.
  • Vorzugsweise Ausbildungsformen der Flossen und der Betätigungsstempel, einschliesslich deren Lagerung sind in den Ansprüchen 2-7 gekennzeichnet.
  • Durch die Stabilisierungsfläche wird eine seitliche Abströmung, insbesondere in Richtung der anderen Flosse verhindert. Durch entsprechende Ausbildung der Flossenfläche, insbesondere auch der Abströmkante, kann die Strömung etwas von der Stabilisierungsfläche weg seitlich abgelenkt werden, um deren Verformung zu verhindern.
  • Durch die im Anspruch 8 gekennzeichnete Ausbildung der Schwimmer wird das seitliche Abströmen des Wassers von den Flossen bei der Bewegung vermindert, da die Schwimner durch den V-förmigen Querschnitt relativ tief in das Wasser eintauchen. Um andererseits durch die gegenüber flachen Schwimmerarelativ grosse Eintauchtiefe die Steuerbarkeit des Wasserfåhrzeuges nicht zu beeinträchtigen, verläuft die Unterkante der Schwimmer in Längsrichtung gebogen.
  • Um zu verhindern, dass bei Wellengang die Flossen aus dem wasser auftauchen, wenn das '.Masserfahrzeug mit dem anzug eintaucht, ist vorzagsweise, wie im Anspruch 9 gekennzeichnet, das Steuerruder als Schwimmkörper ausgebildet.
  • Der Auftrieb des als Schwimikörper ausgebildeten Steuerruders kann im Bereich von 10 kg liegen. Durch diesen Auftrieb des Steuerruders in Verbindung mit der Anordnung vor dem Bug der Schwimmer wird ein zusätzlicher Auftrieb am Bug des Wasserfahrzeuges geschaffen, der den die Flossen enthaltenen Bereich des Wasserfahrzeuges im Wasser hält.
  • Durch die im Anspruch 10 gekennzeichnete drehbare Lagerung des als Schwiminkörper ausgebildeten Steuerruders um 3600 kann durch eine Wriggbewegung begrenzt rückwärts gefahren werden, bzw. durch dauerndes Drehen des Ruders auf der Stelle gedreht werden, oder durch Querstellen des Steuerruders eine Bremswirkung erzielt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 schematisch teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines Wasserfahrzeugs, wobei der rechte Schwimmer entfernt ist, Fig. 2 schematisch eine Tellvorderanslcht des Antriebs des Wasserfahrzeugs gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Flosse, Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht der Flosse, wobei die Verformung während der Vertikalbewegung nach unten im lasser dargestellt ist, Fig. 5 in grösserem maßstab einen Schnitt durch die Verbindun&sstelle z.sischen Betätigungsstempel und Flosse, und ig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Wasserfahrzeug hat zwei Schwimmer 1, die durch eine aus drei Querbügeln 2 bestehende Querkonstruktion miteinander starr verbunden sind. Die Querbügel 2 sind mittels Rändelschrauben 3 an den Schwimmern befestigt. An den beiden hinteren Querbügeln 2 ist ein rahmenartiges Gestell 4 befestigt, an dem ein Sattel 5 und ein Lenkerlager 6 angebracht ist. An den oberen Län sbügeln des Rahmens 4 sind zwei in seitlichem Abstand liegende Rollen 7 angebracht, über die ein Seil 8 läuft.
  • An jedem Ende des Seiles 8 ist ein Pedal 9 befestigt, welches auf der Oberseite eines Betätigungsstempels 10 angebracht ist0 Jeder der Betätigungsstempel ist in einer Lageranordnung 11 vertikal bewegbar geführt. Die Lageranordnung.11 besteht aus einem Gehause 12, welches an den die beiden hinteren Querbügel 2 verbindenden Quertraversen 13 befestigt ist, und in welchem Rollen 14, z.S ass iNylon gelagert sind, welche an der vorderen und rückwärtigen Kante der im Querschnitt stromlinienförmigen Betätigungsstempel anliegen.
  • Das untere Ende jedes Betätigungsstempels 10 ist über eine eine begrenzte Schwenkung in einer vertikalen Längsebene verlaufendes Lager 15 mit einer Flosse 16 verbunden, das weiter unten erläutert werden wird.
  • Im xeAkerlager 6 des Rahmens 4 ist eine Steuersaule 17 gelagert, die an ihrem oberen Ende einen Lenker 18 tragt.
  • Das untere Ende der Steuersaule 17 ist in einem unteren Lenkerlager 19 drehbar gelagert, welches an dem vordere Querbügel 2 angebracht ist. Am unteren bunde ist die Oteuersäule 17 mit einem Steuerruder verbunden, das mit stark V-förmigem Querschnitt als Schwimmerkörper 20 ausgebildet ist und durch den Lenker 18 üb.er die Steuersäule um 3600 gedreht werden kann.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, hat die Flosse 16 eine nach aussen schräg nach rückwärts verlaufende Anströmkante 21 und eine etwa rechtwinklig zur Strömungsrichtung verlaufende Abströmkante 22. Im Bereich der Anströmkante 21 ist eine vertikal in Strömungsrichtung liegende Stabilisierungsfläche 23 mit der Flossenfläche 24 entlang deren Längskante liegend verbunden. Über den wesentlichen rückwärtigen Bereich ist die Flossenfläche 24 durch einen Schlitz 25 von der Stabilisierungsfläche 23 getrennt.
  • Im Bereich der Anströmkante 21 ist eine lagerbosse 26 mit einer Durchgangsöffnung für einen Betätigungsstempel 10 vorgesehen, wie weiter unten näher erläutert.
  • Die Xlossenfläche 24 hat, wie aus Fig. 4 zu ersenen, einen flachen Keil-oder stromlinienförmigen Querschnitt derart, dass die Steifigkeit von der Anströmkante 21 zur Abströmkante 22 in Strömungsrichtung stetig abnimmt. Die Steifigkeit an der Anströnkante der Plosse und die Lage der Lagerbosse 26 ist derart, dass bei der Vertikalbewegung der Flosse im Wasser keine wesentliche Durchbiegung in Querrichtung erfolgt, so dass nach aussen gerichtete Kraftvektoren weitgehend vermieden werden.
  • Die Bewegung der Flosse 16 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, durch die begrenzt schwenkbare lagerung an den Betätigungsstempel und die nach rückwärts zunel=end elastIsche Durch biegung durch die von der Anströnkante zur Abströmkante abnehmende Steifigkeit derart, dass eine Anstellung der Flossenfläche in Strömungsrichtung durch die Antriebskraft selbsttatig erfolgt. Bei Ausübung einer Kraft P nach unten wird in der Schwenkverbindung 15 zwischen Betätigungsstempel 10 und Flosse 16 de gesamte Flosse aus der In Fig. 4 mit M bezeichneten Mittellinie in die in Fig. 4 zit M bez ichnete Mittellinie verschwenkt und ausserdem durch die Durchbiegung der qosse infolge der nach der Abströmkante zu zunehmenden Elastizität in die in Fig. 4 mit t.jt! bezeIiiiiete Mittellinie abgebogen. Die Stabilisierungsfläche 23 macht die Schwenkbewegung von M nach M' mit. Dadurch, dass die Flosse jedoch nur im Bereich der Anströmkante mit der Stabilisierungsfläche 23 verbunden, sonst aber durch den Schlitz 25 von dieser getrennt ist, behindert die Stabilisierungsfläche 23 die ausbiegung der Flossenfläche 24 in die Lage " nicht. Durch entsprechende Auswahl der Steifigkeit der Flosse und der Schwenkbarkeit des Tragers 15 kann eine entsprechend grosse in Fahrtrichtung wirkende Kraftkomponente aus der Vertikalkraft P erzeugt werden.
  • In ?ig. 5 und 6 ist eine vorzugsweise Ausführungsform des begrenzten Schwenklagers 15 dar-e-tellt. Im xetatigungsstempel 10 ist in dem Dereich, der in der Bosse 26 liegt, eine Ausnehmung 70 an der der Fahrtrichtung abgewandten Seite und eine Ausnehmung 31 an der der Bahrtrichtung zugewandten Seite vorgesehen. In diesem Bereich ist die Bosse mit einem elastischen Kunststoffmaterial 32 ausgegossen, welches an der Ausnehmung 30 mit zwei in einem stumpfen Winkel zueinanderliegenden Schenkeln 33 über den Umfang des Betätigungsstempels 10 nach rückwärts vorspringt. Gegenüber der Ausnehmung 31 ist eine Stellschraube 34 in ein entsprechendes Gewinde der Bosse 26 eingeschraubt, welche mit einer vorzugsweise kugelförmigen Flache 35 in den Kunststoffausgus 32 mehr oder weniger eindrückbar ist. Der Querschnitt der Durchgangsöffnung der Bosse 26 ist im Verhältnis zum Umfang des Betätigungsstempels 10 so bemessen, dass ein Spiel entsteht, welches die erforderliche begrenzte Schwenkbewegung zulässt.
  • Wenn der Stempel 10 mit der iosse eingesetzt ist, werden die Schenkel 33 der Ausgussmasse 32 nach innen gepreßt, so dass der Stempel 10 unter einer Vorspannung gegen die in Fig. 5 rechte Seite der Durchgangsöffnung der Dosse 26 bz, gegen die Schraube 34 angepresst wird, wobei diese Vorspannung durch die Stellschraube 34 einstellbar ist.
  • Die Schwenkbewegung wird in Abhängigkeit von der Rüchstellkraft der Schenkel 33 durch die vertikale Betätigungskraft un den Gegendruck des Wassers bestimmt.
  • Um die Elastizität der Schenkel 33 zu verbessern und Spannungen im Material und damit Ermüdungserscheinungen bei längerem Gebrauch zu vermeiden, können die Schenkel mit Schlitzen 35 versehen sein. Um ein Einquetschen der Bchenkelenden zu vermeiden, ist vorzugsweise die Gegenfläche 36 in der Durcngangsöffnung der Bosse 26 gradlinig ausgebildet.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. asserfahrzeug bestehend aus zwei mittels einer Querkonstruktion starr verbundenen, sich längs erstreckenden Schwimmern, einem zwischen den Schwimmern in der Ebene der Wasseroberfläche drehbarem Steuerruder, einem zwischen den Schwimmern in das Wasser eintauchenden Blossenantrieb und einer auf der Querkonstruktion angebrachten Sitzeinrichtung für wenigstens eine Person in einer Lage, in der eine mit dem Steuerruder verbundene Steuereinrichtung und eine mit dem Flossenantrieb in Verbindung stehende Antriebseinrichtung durch die Person betätigbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass - der Flossenantrieb aus zwei gegenläufig vertikal bewegbar geführten, nebeneinanderliegenden Flossen (16) besteht, - deren jede eine Anströmkante (21) grosser Steifigkeit aufweist, und deren Steifigkeit über die ganze Breite in Strömungsrichtung bis zur Asstromkante (22) abnimmt, - dass entlang wenigstens der inneren der in Strömungsrichtung liegenden Seitenkanten der Blase (16) eine vertikale Leitfläche (23) nur im Bereich der Anst~ömkante (21) mit jeder Flossenfläche (24) verbunden ist, und - dass jede Plosse (16) im Bereich der Anströmkante (21) mit einem in der Querkonstruktion (2) vertikal bewegbar geführten Betätigungsstempel (10) in einer in Strömungsrichtung liegenden Vertikalebene begrenzt verschwenkbar (15) verbunden ist.
  2. 2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Anströmkante (21) nach aussen zu so nach rückwärts verläuft, dass die Breite der Flossenfläche (24) nach aussen hin abnimmt.
  3. 3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e lc e n n z e i c h n e t , dass jeder Betatigungsstempel (10) in einer den Querschnitt des Stempels entsprechenden vertikalen Durchgangsöffnung in der Plosse (16) eingesetzt ist, an dem ir.-erhalb der Durchgangsöffnung liegenden Bereich des Stempels (10) an dessen rückwärtigen Kante eine sich nach rückwärts V-förmig öffnende Feder (32,33) angeordnet ist, und der Stempel (10) mit der Feder (32,77) durch eine von der gegenüberliegenden Anströmseite in die Flosse (16) eingeschraubte Stellschraube (34) anstellbar ist.
  4. 4. 'v'lasserfaarzeug nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schenkel (33) der V-förmigen Kunststoffeder (32) von aussen her geschlitzt (35) sind.
  5. 5. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass jeder netatisungsstempel (10) mit einem Ende eines Selles (s) verbunden ist, das über an der Querkonstruktion (2,4) befestigte ollen (7) läuft.
  6. 6. 'Gasserfohrzeug nach einen der vorhergehenden Ansprüche, mit einem an der Querkonstruktion (2,4) angebrachten fahrradähnlichen Sattel (5) für die Bedienungsperson, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass am oberen Ende der Betätigungsstempel (10) Pedale (9) angebracht sind.
  7. 7. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Betätigungsstempel (10) vertikal bewegbar in Rollen (14) geführt sind.
  8. 8. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schwimmer (1) einen etwa V-förmigen Querschnitt haben und über ihre Unterkante in Längsrichtung gebogen verlaufen.
  9. 9. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Steuerruder ein Schwimmkörper (20) mit stark V-förmigem Querschnitt ist, der vor den Bug und unter die Unterkante der Schwimmer vorragt.
  10. 10. Wasserfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das als Schwimmerkörper (20) ausgebildete Steuerruderum 3600 drehbar angeordnet ist.
  11. 11. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schwimmer (1) so bemessen sind, dass sie bei ormalbelastung einen Tiefgang von etwa 25 cm haben, und die Betät;igungsstempel (10) so ausge'onldet sind, dass die Flossen (16) im wesentlichen unterhalb der Schwimmer (1) vorzugsweise maximal etwD 50 cm unter dem Wasserspiegel liegen.
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