DE3827689A1 - Wasserlaufgeraet - Google Patents

Wasserlaufgeraet

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DE3827689A1
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treadmill
plateau
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running
watercourse
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DE19883827689
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Ralf Tollkien
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Dem Anmelder sind keine vergleichbaren Wassersportgeräte bekannt. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaf­ fen, "auf dem Wasser joggen", bzw. auch "gehen" zu können, und zwar in einer Weise, die der natürlichen Laufbewegung entspricht, d. h. es galt, ein Gerät zu entwickeln, das die Laufbewegung mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad in eine Vorwärtsbewegung auf dem Wasser umsetzt.
Hierbei waren vor allem die Schwierigkeiten zu überwinden, den Rückwärtsimpuls der Abdruckbewegung der Füße während des Laufens nicht auf den Schwimmkörper wirken zu lassen und ein "Nach-vorn- Laufen" auf dem Laufband zu verhindern. Die Aufgabe wurde erfin­ dungsgemäß durch ein Wasserlaufgerät nach den Ansprüchen 1-3 ge­ löst.
Für Laufsportler oder auch für "Wanderer" wird es somit möglich, über das Wasser zu "laufen", was vor allem auf Binnengewässern, bzw. auf Gewässern mit niedrigem Wellengang eine attraktive Alternative zu anderen Freizeitsportvergnügungen darstellt.
Ausgestattet mit zwei Katamaranschwimmkörpern und einer Antriebs­ schraube können mit einem derartigen Gerät beachtliche Geschwin­ digkeiten auf dem Wasser erzielt werden. Bei Verwendung eines Steu­ ersystems nach Anspruch 4, wird bei Gewichtsverlagerungen nach links eine Linkskurve gefahren, bei Laufarbeit auf einem rechten Teil des Laufbandes entsprechend eine Rechtskurve, so daß durch die angepaßte Schräglage des Plateaus, und damit des Laufbandes, auch das "Kurvenlaufen" bei einer Schräglage erfolgt, die dem natür­ lichen Kurvenlaufen entspricht.
Beispielsweise kann ein auf zwei, ggf. aufblasbaren, Katamaranschwimm­ körpern montiertes Plateau als Träger für das Laufband dienen. Dieses kann z. B. aufgehängt auf zwei breiten Rollen auch bündig mit der Plateauebene angebracht werden. Ein leichter Steigungswinkel in Laufrichtung nach Anspruch 2 und/oder ein Körperwiderlager nach Anspruch 3 ist erforderlich, um dem Abstoßdruck der Beine gegen das Fließband eine Gegenkraft entgegenbringen zu können, wodurch das Laufen auf der Stelle erst möglich wird. Hierbei sind Reibungs­ widerstände von Lagern und Gelenken, Trägheitsmomente des beweg­ ten Antriebssystems und vor allem der Abstoßdruck des Vortriebs­ systems gegen den Wasserwiderstand zu kontern, und diese sowohl kontinuierlich als auch, bzw. vor allem, beim Starten und Beschleu­ nigen. So entsteht ein Kraftschluß zwischen der "Gegenlagerung" des Läufers (bzw. dessen Laufen gegen eine leichte Steigung) und der aufzubringenden Kraft zur Vortriebserzeugung. Ein in etwa aus­ reichender Steigungswinkel des Laufbandes zum Kontern der Lauf­ bandwiderstände ergibt sich auch, wenn der Läufer im Heckbereich des Bootskörpers, bzw. des Bandes, läuft, so daß maximal drei Faktoren zum Kontern der Widerstandskräfte variabel genutzt werden können. Voraussetzung für eine gute Effektivität des Vortriebssystems ist eine widerstandsarme Lagerung der Laufbandrollen und ein reibungs­ armes Arbeiten von z. B. Zahnrädern, Zahnstangen oder Ketten oder ev. einer Kardanverbindung zu einer kontinuierlich arbeitenden An­ triebsschraube oder z. B. zu einer diskontinuierlich arbeitenden elastischen Vortriebsfläche.
Ein - vorzugsweise elastisch ausgeführtes - Ruderblatt am Heck kann sowohl zum Steuern, als auch (alternativ) über Schwenkbewegun­ gen der Ruderstange zur Vortriebserzeugung genutzt werden. Wird die Ruderstange auf einem kurzen, abgewinkelten Ausleger am Heck auf einem Zapfengelenk geführt, so kann das Steuerruder um 180° ge­ schwenkt werden und so sowohl bei einer Vorwärts- als auch bei einer Rückwärtsbewegung Steuerwirkung erzielen und/oder Vortriebs­ wirkung erzeugen, so daß zu einer alternativen Möglichkeit zur Vor­ triebserzeugung auch eine gute Wendigkeit des Modells hinzukommt. Bei der Verwendung des Steuerruders zur Vortriebserzeugung sollte dieses von einer Steuervorrichtung nach Anspruch 4 entkoppelt wer­ den. Ein (nach Anspruch 4) ggf. schwenkbar gebautes Plateau ist bevorzugt arretierbar zu bauen, damit das Wasserlaufgerät als nor­ males "Badeboot" o. ä. benutzt werden kann.
Um diesem gute Packmaße zu verleihen, können z. B. die Schwimmkör­ per aufblasbar, das Plateau klappbar und die nicht unmittelbar mit der Vortriebsvorrichtung gekoppelte Laufrolle ausbaubar gebaut wer­ den, so daß das gesamte Gerät im Kofferraum eines PKWs verstaubar wird.
Die nicht mit der Vortriebsvorrichtung gekoppelte Laufbandrolle ist zudem bevorzugt nachspannbar zu bauen, um ein Erschlaffen des Bandmaterials kompensieren zu können, bzw. um auch individuell ge­ wünschte Laufbandspannungen herstellen zu können.
Als Widerlager zur Laufbewegung des Benutzers nach Anspruch 3 kann z. B. im Heckbereich ein mittels eines Seiles am Bootskörper befestigter Hüftgurt oder, wenn beide Lauf- und damit Vortriebs­ richtungen genutzt werden sollen, z. B. eine doppelt angelenkte Stange mit einem in einem Querbügel eingehängten (bevorzugt elastischen) Hüftgurt dienen.

Claims (4)

1. Tragendes Wasserlaufgerät mit einem an mindestens an zwei Stellen gelagerten Laufband ("Rollband", "Fließband"), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein durch Geh- oder Laufbewegungen bewegtes Teil der Laufbandvorrichtung - bevor­ zugt in Form einer in einem Teilbereich als Zahnrad ausge­ formten Aufhängungsrolle des Laufbandes - in Kraftschluß mit einer Vortriebsvorrichtung steht, die die auf dem Band erbrach­ te Laufarbeit in Vortrieb umsetzt, so daß der weitaus größte Teil der Abstoßkraft der Beinbewegungen nicht gegen den Boots­ körper, sondern gegen den Wasserwiderstand gebracht wird.
2. Wasserlaufgerät nach Anspruch 1, insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß das Laufband des Was­ serlaufgerätes mit einem festgelegtem oder verstellbaren Steigungswinkel in Laufrichtung angebracht ist.
3. Wasserlaufgerät nach Anspruch 1, insbesondere gekennzeichnet durch ein am Wasserlaufgerät be­ festigtes Widerlager für den Benutzer zum Kontern der Abdrucks­ kraft der Beine über Gegenlagerung des Körpers, wahlweise in Verbindung mit einem Steigungswinkel des Laufbandes nach An­ spruch 2.
4. Steuervorrichtung für Wasserfahrzeuge mit einem zumindest um die mittlere Längsachse schwenkbaren oberen Plateau, bzw. Teil­ plateau, dadurch gekennzeichnet, daß angelenkte Stützen des Plateaus in der Senkrechten elastisch nachgebend auf der Schwimmkörperbasis elastisch gelagert sind - bevorzugt über ineinander verschieb­ bare federgelagerte Stützen - sowie dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwenkbaren Plateau seitlich entweder Seilzüge befestigt sind, die über feste Rollen an der Basis des Plateaus geführt werden und mit dem Steuerruder verbunden sind oder seitlich zu­ mindest ein angelenktes Gestänge befestigt ist, welches mit dem Steuerruder verbunden ist, so daß über Gewichtsverlagerungen des Benutzers Schwenkbewegungen des Plateaus um dessen mittlere Längsachse entstehen und das Steuerruder hierbei nach links oder rechts bewegt wird.
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