DE44740C - Neuerung an durch Stofspropeller bewegten Wasserfahrzeugen - Google Patents

Neuerung an durch Stofspropeller bewegten Wasserfahrzeugen

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DE44740C
DE44740C DENDAT44740D DE44740DA DE44740C DE 44740 C DE44740 C DE 44740C DE NDAT44740 D DENDAT44740 D DE NDAT44740D DE 44740D A DE44740D A DE 44740DA DE 44740 C DE44740 C DE 44740C
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DE
Germany
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propellers
flaps
fabric
cords
ship
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT44740D
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Original Assignee
H. engelhardt in Berlin N., Auguststr. 63
Publication of DE44740C publication Critical patent/DE44740C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/30Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type
    • B63H1/32Flaps, pistons, or the like, reciprocating in propulsive direction

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
ΡΑΤΕΝΤΑΜΊ
Fig. ι ist eine Seitenansicht des neuen Fahrzeuges,
Fig. 2 ein Längsschnitt durch dasselbe, gleichzeitig die Vorrichtung zum Fortbewegen des Fahrzeuges durch Handbetrieb zeigend, bei welcher jedoch der Deutlichkeit halber der die Einrichtung des Treibapparates zur Vor- oder Rückwärtsfahrt ermöglichende Mechanismus fortgelassen ist,
Fig. 3 ein Querschnitt durch das Fahrzeug, welcher ebenfalls die Apparate zum Fortbewegen und Steuern zeigt.
Fig. 4 und 5 zeigen in gröfserem Mafsstabe Querschnitt und Grundrifs der Steuervorrichtung des neuen Fahrzeuges, wie dieselbe zweckmä'fsig zum Dirigiren der gleichzeitig zur Fortbewegung wie zum Steuern dienenden Stofspropeller in Verwendung kommt.
Fig. 6, 7 und ι ο zeigen ebenfalls in gröfserem Mafsstabe die den Wassereintritt zum Innern des Fahrzeuges verhindernde Verbindung des letzteren mit den Stofspropellern.
In Fig. 8 und 9 ist in Ansicht und Grundrifs die Anordnung der Stofspropeller des neuen Fahrzeuges in Verbindung mit dem in Fig. 4 und 5 gezeichneten Steuerapparat bei Maschinenbetrieb, in
Fig. 11 die Anordnung der Stofspropeller in Verbindung mit einem besonderen Steuermechanismus für Handbetrieb dargestellt.
Fig. 12 und 1 3 zeigen den Treibapparat, wie derselbe vorn an kleinen Booten nur zur Vorwärtsfahrt und zum Lenken derselben Verwendung findet.
In Fig. 12 links ist das Klappensystem der Stofspropeller für den freien Wasserdurchtritt geöffnet gezeichnet, während der rechts gezeichnete Stofspropeller geschlossen ist.
Fig. 14 und 15 zeigen in Vorderansicht und Grundrifs einen in Fig. 1 1 in Seitenansicht und Schnitt gezeichneten Klemmmechanismus, wie derselbe zum Steuern des Fahrzeuges, bei Betrieb desselben durch Menschenkrafi, in Anwendung kommt, und welcher ein zeitweises Aufserbetriebsetzen einzelner zur Fortbewegung des neuen Fahrzeuges benutzter Stofspropeller ermöglicht.
Das neue Fahrzeug, Fig. 1 bis 3, bildet einen Schiffskörper, welcher an beiden Seiten bei α α α α mit Fenstern, die entweder sämmtlich oder zum Theil verschiebbar construirt sein können, bei b b] mit Thüren zum Einsteigen in dasselbe, bei c c mit Bug- und Heckfenstern versehen ist.
Eine Korklage d, welche rings um das Schiff geht, soll dasselbe unter allen Umständen schwimmfähig erhalten.
Zu beiden Seiten der Thüren b sind Schirme e vorgesehen, welche mit Haken f gegen die äufsere Schiffswandung gesteift werden und aufgerichtet, wie in Fig. 1 links oder in Fig. 3 rechts angegeben, die Sturzwellen bei geöffneten Thüren von den letzteren abhalten sollen.
Zur gegenseitigen Absteifung dieser Schirme dienen Haken g\ beim Oeffnen der Thüren, welche allseitig mit Riegeln versehen sind, legt sich die an derselben befindliche Strebe h gegen Winkel am äufseren Schiffskörper, wodurch die Thür b gleichzeitig als Brücke zum Einsteigen in das Fahrzeug dient. Mittelst oben mit Oesen versehener Anker Hi wird das Rettungsfahrzeug in geeigneter Weise am
Schiffe oder sonstwie aufgehängt, wenn dasselbe aufscr Dienst ist. Taue oder Ketten k k. an ihren Enden mit Haken versehen. dienen zum Hallen des Rettungsfahrzeugcs an dem Schiffskörper oder an Pfählen. Durch Schlicfscn sämmtlicher Schiebefenster α und Thüren b b' kann man das neue Rettungsboot luftdicht ab· schlicfscn. Mittelst einer Leiter L kann man in das Innere des Schiffes gelangen.
Zum Vorwärtsbewegen des Fahrzeuges dienen Stofspropeller.
Ein solcher hat als wirkender Thcil ein System von Klappen n. welche in dein Gestell in, Fig. ii, drehbar gelagert sind. Das Gestell in bildet den Mantel eines Prismas, dessen Grundfläche ein regelmäfsiges Vieleck ist und welches auf der einen Seite kegelförmig zugespitzt ist. Die Klappen η haben eine solche Form, dafs sie die innere Fläche der kegelförmigen Spilze nahezu bedecken.
Der Siofspropeller ist mit Rohren q versehen, in welchen er auf Stangen ο geführt ist. Aufserdem gleitet er mit seiner rohrförmigen Nabe q[ auf der Achse ρ und wird von der Hand oder durch Maschine hin- und herbewegt. Bei dieser Hin- und Herbewegung verhält sich der Stofspropeller wie ein Klappenkolben, bei Bewegung in Richtung seiner Spitze öffnen sich die Klappen infolge des auf sie einwirkenden Wasserdruckes. Bei entgegengesetzter P)CWCgLiHg schlicfscn sich die Klappen und üben einen Druck aiii das Wasser aus, durch dessen Reaction das Fahrzeug fortbewegt wird.
Die Bewegungslänge eines Stolspropellers beträgt ein Vielfaches von dem Wege der Klappenspitze. Die Stofspropeller sind zu zweien oder mehreren hinter einander in einem besonderen Gestell befestigt und man kann sie in der Weise zum Vorwärts- und Rückwärtsfahren anordnen, dafs man einige derselben in Bezug auf die Kiellinie des Fahrzeuges mit der Spitze nach der einen Richtung, die anderen Stofspropeller mit der Spitze nach der anderen Richtung legt, wobei dann durch eine besondere Vorrichtung diejenigen Stofspropeller, welche der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung entgegen sind, ausgerückt werden. Dieses Ausrücken wird durch Zurückziehen der Klappen in der Weise bewirkt, dafs die bei der Fortbewegung des Schiffes wirksame Fläche der Klappen in eine solche Lage zur Kiellinie kommt, dafs das Wasser mit geringem Widerstände an derselben vorbeiriiefst.
Der Erlinder bedient sich zum Ausrücken der Stofspropeller verschiedener Vorrichtungen, welche in Fig. 4. 5, 11. 14 und 15 in gröfserem Mafsstabe gezeichnet sind.
Um dieses Ausrücken zu erreichen, sind an den Spitzen der Klappen n, Fig. 11 und 12, Schnüre s~ aus Hanf oder Seide befestigt, welche sich noch aufserhalb des Schiffskörpers zu einem bezw. zu zwei stärkeren Seilen s vereinigen, welche letzteren wieder bei Betrieb des Rettungsbootes durch Maschinenkraft mit einem Hebel t des in Fig. 4 und 5 dargestellten Steuerapparates in Verbindung stehen.
Durch Ueberlegen der Hebel t nach der einen oder anderen Seite werden die Schnüre s und s- und damit auch die Klappen η losgelassen oder angezogen, wodurch die letzteren in oder aufser Wirkung gesetzt werden. In ihrer Grenzlage werden die Hebel t durch Klemmfedcrn festgehalten und dadurch bei für den freien Wasserdurchlafs geöffnetem Klappensystem der aufser Wirkung gesetzten Stofspropeller ein durch Bewegung des Schiffes verursachtes Zurückschlagen der Hebel t und damit auch der Klappen η verhindert.
Um sämmtliche für die eine Bewegungsrichtung des Schiffes bestimmten Hebel t zu gleicher Zeit aus der einen Grenzlage in die andere überzulegen bezw. sämmtliche für die eine Bewegungsrichtung bestimmten Stofspropeller in bezw. aniser Wirkung zu setzen, sind Doppelhebel ν ν und ν1 ν1 angeordnet, welche durch Traversen w, gegen welche sich die Oberenden der Hebel t legen, verbunden sind.
Um auch beim Betrieb durch Menschenkraft einzelne der Propeller aufser Wirkung setzen zu können, wendet der Erfinder eine nachstehend beschriebene, in Fig. 11, 14 und 15 dargestellte Klemmvorrichtung an.
Auf einem besonderen Gestell, welches an einer mit den Handgriffen H1 Fig. 11, 14 und ι 5, versehenen Traverse befestigt ist, liegt eine Platte P. die mittelst zweier hochgebogener, dreieckförmiger Lappen mit einer darüberliegenden und mit niedergebogenen, ebenfalls dreieckförmigen Lappen versehenen Platte P2 scharnierartig bei p- verbunden ist. Zwischen diesen beiden Platten P und P2 geht ein breiter Streifen Leder, Segeltuch oder sonst biegsamen Materials S hindurch, welcher an seinem einen Ende mit dem durch Seile s2 mit den Klappen η in Verbindung stehenden Seile .? fest verbunden ist. Will man nun einen von dem vorbeschriebenen Mechanismus aus dirigirten Stofspropeller aufser Wirkung setzen, so zieht man den Streifen S in der Richtung des Pfeiles S2 so lange zwischen die beiden Platten P und P'2 hindurch, bis das Anlegen der spitzen Enden der Klappen η an einen im Gestell angebrachten Begrenzungsring in- ein weiteres Durchziehen verhindert.
Damit nun der Streifen S nicht wieder durch die Klappen 11 zurückgezogen werden kann, wird derselbe durch das eine Ende p3 der einem zweiarmigen Hebel ähnlich wirkenden
Platte P- festgeklemmt, was durch die unter das andere Ende der Platte P'2 drückende Blattfeder f1 erreicht wird.
Soll der Propeller wieder in Wirkung gesetzt : werden, so wird das Ende p3 der Platte P2 durch Niederdrücken eines am anderen Ende derselben sitzenden Handgriffes P:! emporgehoben, wodurch der Streifen S frei wird, was wieder bei der Bewegung des Propellers im Wasser ein Zurückschlagen der Klappen η in ihre für die Fortbewegung des Schiffes wirksame Lage zur Folge hat.
Die wasserdichte Verbindung der Stofspropeller, welche sowohl in der Kiellinie, als auch zu beiden Seiten derselben, Fig. 3, 9 und 12, angeordnet werden können, wird in folgender Weise erreicht:
Mit der die Bewegungskraft übertragenden Traverse T ist ein cylindrischer Körper 1, Fig. 6, 7 und 10, verbunden, welcher sich in einer sich wasserdicht rund herum legenden Büchse 2 hin- und herbewegen lä'fst. Um die runde Büchse 2 legt sich, ebenfalls wasserdicht überall anschliefsend, eine mit der Traverse T fest verbundene und mit dieser sich hin- und herbewegende Büchse 3, welche ihrerseits nochmals von einem Hoblcylinder 4 wasserdicht umschlossen wird.
Der an seinem Vorder- und Hinterende verschlossene Hohlcylinder 4 ist mittelst Flantschen im Schiff unverrückbar befestigt, aufscrdem steht derselbe noch durch zwei innere Stege 5 mit der Büchse 2 in fesler Verbindung. Für den Durchtritt der Traverse T nach oben und unten und die freie Hin- und Herbewegung derselben sind in den Cylindern 2 und 4 Schlitze vorgesehen, deren Länge so bemessen ist, dafs sowohl die Traverse T als auch die Seile s bei der Hin- und Herbewegung derselben nicht anstofsen. Wie die Traverse T, so müssen auch die Schnüre s wasserdicht nach dem Schiffsinnern geführt werden, und ordnet der Erfinder zu diesem Zwecke für jeden Stofspropeller zwei durch den Dichtungscylinder 1, Fig. 10, sowie die Büchse 3 gehende und sich | mit diesen hin- und herbewegende, an beiden j Enden offene Metallröhren r an, durch welche j mit dem nöthigen Spielraum die an ihrem einen I Ende mit den von den Klappen η kommenden Schnüren s2 vereinigten Seile s nach dem Schiffsinnern geführt und von dort über Rollen r3 zum Steuerapparat geleitet werden, Fig. 8 und 9.
Der Steuerapparat und die Rollen r3 bewegen sich gleichzeitig mit den Propellern hin und her.
An dem unteren Ende der wenig aus dem Schiff hervorstehenden Röhren r sind, dieselben wasserdicht umschliefsend, Schläuche s3 befestigt, welche bis zu der Vereinigungsslelle vn der Schnüre s mit Seilen s'2. das Seil .9 mit genügendem Spielraum umschliefsend, reichen, wo dieselben ebenfalls derartig befestigt sind, dafs ein Eintritt des Wassers in das Innere des Schlauches und somit auch des Schiffes vollständig verhindert wird.
Die Schläuche s3, welche die genügende, durch den Ausschlag der Klappen η bedingte Länge haben müssen, können aus beliebigem, das Wasser nicht durchlassendem Stoffe hergestellt sein. Befinden sich die Klappen η in ihrer für die Fortbewegung des Schiffes wirksamen Stellung, so sind die Schläuche ss gestreckt, wie in Fig. 10 links, während, wenn die Seile s durch den Steuerapparat eingezogen wurden, die Schläuche ss auf eine ganz geringe Länge zusammengezogen sind, wie in Fig. 10 rechts gezeigt ist. Um das neue Fahrzeug nicht nur vor- und rückwärts, sondern auch seitwärts rechtwinklig zur Kiellinie bewegen zu können, wie dies beim Anlegen an andere Schiffe, sowie an Hafenbollwerke nöthig wird, ist an den Stofspropellern die Einrichtung getroffen, dafs die in Bezug auf eine durch das Schiff gehende Senkrechte an jeder Seite liegende halbe Anzahl der Klappen η durch eine besondere Schnur 5 dirigirt werden kann. Da nun sämmtliche Klappen n, wenn dieselben sich in ihrer Wirkungslage befinden, einen Kegel bilden, so wird, wenn die auf einer Seite befindlichen Klappen η durch Anziehen der Schnüre s aufser Wirksamkeit gesetzt werden, durch die noch wirksamen, zur Kiellinie in schräger Stellung sich befindlichen Klappen bei Bewegung der Stofspropeller ein seitlicher Druck auf das Schiff ausgeübt, und dadurch ein Bewegen desselben nach der Seite bezw. ein Anlegen an andere Schiffe etc. erreicht.
Gesteuert wird das Rettungsfahrzeug ohne jedes Ruder nur dadurch, dafs man die Propeller an der Seite, nach welcher man das Schiff wenden will, aufser Wirkung setzt. Dadurch, dafs mit den zur Rückwärtsfahrt bestimmten Propellern der einen Schiffsseite rückwärts gearbeitet, mit den zur Vorwärtsfahrt bestimmten der anderen Seite aber vorwärts gearbeitet wird, kann in kürzester Zeit ein Drehen des Schiffes erreicht werden.
Da das Fahrzeug vollständig wasserdicht abgedeckt ist und auch alle Fenster und Thüren luftdicht verschlossen werden können, eignet sich dasselbe in bester Weise als Rettungsboot.
Die letztere Eigenschaft besitzt das Fahrzeug besonders durch die Anordnung der Korkringe d. welche dasselbe sowohl vor dem Sinken als auch Kentern vollständig schützen.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . An durch Stofspropeller bewegten Wasserfahrzeugen der mit den Propellern hin- und hergehende Steuerapparat, bestehend, bei Anwendung von Maschinenkraft zum Betriebe, aus den Hebeln i, welche durch Schnüre mit den Klappen der Propeller in
    Verbindung stehen und die Klappen aufziehen, wobei die Hebel t eines Steuerapparates einzeln oder mittelst Hebel ν νλ sämmtlich auf einmal umgelegt werden können, während bei Anwendung von Muskelkraft zur Bewegung des Steuerapparates die Schnüre .? an den Enden S S2 beim Ausrücken der Klappen durch Klemmvorrichtungen P'2 P festgeklemmt werden.
    An hermetisch verschliefsbaren, durch Stofspropeller bewegten Wasserfahrzeugen der unter i. gekennzeichneten Art die Abdichtung der Schnüre s gegen die Schiffswandung durch Schläuche s3, welche einestheils mit den Schnüren s2, anderenteils dem die Schnur 5 umgebenden, mit dem Stofspropeller hin- und hergehenden Rohr r in der Achse 1 verbunden sind.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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