DE44740C - Neuerung an durch Stofspropeller bewegten Wasserfahrzeugen - Google Patents
Neuerung an durch Stofspropeller bewegten WasserfahrzeugenInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H1/00—Propulsive elements directly acting on water
- B63H1/30—Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type
- B63H1/32—Flaps, pistons, or the like, reciprocating in propulsive direction
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Description
KAISERLICHES
ΡΑΤΕΝΤΑΜΊ
Fig. ι ist eine Seitenansicht des neuen Fahrzeuges,
Fig. 2 ein Längsschnitt durch dasselbe, gleichzeitig die Vorrichtung zum Fortbewegen des
Fahrzeuges durch Handbetrieb zeigend, bei welcher jedoch der Deutlichkeit halber der die
Einrichtung des Treibapparates zur Vor- oder Rückwärtsfahrt ermöglichende Mechanismus fortgelassen
ist,
Fig. 3 ein Querschnitt durch das Fahrzeug, welcher ebenfalls die Apparate zum Fortbewegen
und Steuern zeigt.
Fig. 4 und 5 zeigen in gröfserem Mafsstabe Querschnitt und Grundrifs der Steuervorrichtung
des neuen Fahrzeuges, wie dieselbe zweckmä'fsig zum Dirigiren der gleichzeitig zur Fortbewegung
wie zum Steuern dienenden Stofspropeller in Verwendung kommt.
Fig. 6, 7 und ι ο zeigen ebenfalls in gröfserem
Mafsstabe die den Wassereintritt zum Innern des Fahrzeuges verhindernde Verbindung des
letzteren mit den Stofspropellern.
In Fig. 8 und 9 ist in Ansicht und Grundrifs die Anordnung der Stofspropeller des neuen
Fahrzeuges in Verbindung mit dem in Fig. 4 und 5 gezeichneten Steuerapparat bei Maschinenbetrieb,
in
Fig. 11 die Anordnung der Stofspropeller in
Verbindung mit einem besonderen Steuermechanismus für Handbetrieb dargestellt.
Fig. 12 und 1 3 zeigen den Treibapparat, wie
derselbe vorn an kleinen Booten nur zur Vorwärtsfahrt und zum Lenken derselben Verwendung
findet.
In Fig. 12 links ist das Klappensystem der
Stofspropeller für den freien Wasserdurchtritt geöffnet gezeichnet, während der rechts gezeichnete
Stofspropeller geschlossen ist.
Fig. 14 und 15 zeigen in Vorderansicht und
Grundrifs einen in Fig. 1 1 in Seitenansicht und Schnitt gezeichneten Klemmmechanismus, wie
derselbe zum Steuern des Fahrzeuges, bei Betrieb desselben durch Menschenkrafi, in Anwendung
kommt, und welcher ein zeitweises Aufserbetriebsetzen einzelner zur Fortbewegung
des neuen Fahrzeuges benutzter Stofspropeller ermöglicht.
Das neue Fahrzeug, Fig. 1 bis 3, bildet einen Schiffskörper, welcher an beiden Seiten bei
α α α α mit Fenstern, die entweder sämmtlich
oder zum Theil verschiebbar construirt sein können, bei b b] mit Thüren zum Einsteigen
in dasselbe, bei c c mit Bug- und Heckfenstern versehen ist.
Eine Korklage d, welche rings um das Schiff geht, soll dasselbe unter allen Umständen
schwimmfähig erhalten.
Zu beiden Seiten der Thüren b sind Schirme e vorgesehen, welche mit Haken f gegen die
äufsere Schiffswandung gesteift werden und aufgerichtet, wie in Fig. 1 links oder in Fig. 3
rechts angegeben, die Sturzwellen bei geöffneten Thüren von den letzteren abhalten sollen.
Zur gegenseitigen Absteifung dieser Schirme dienen Haken g\ beim Oeffnen der Thüren,
welche allseitig mit Riegeln versehen sind, legt sich die an derselben befindliche Strebe h
gegen Winkel am äufseren Schiffskörper, wodurch die Thür b gleichzeitig als Brücke zum
Einsteigen in das Fahrzeug dient. Mittelst oben mit Oesen versehener Anker Hi wird
das Rettungsfahrzeug in geeigneter Weise am
Schiffe oder sonstwie aufgehängt, wenn dasselbe aufscr Dienst ist. Taue oder Ketten k k.
an ihren Enden mit Haken versehen. dienen zum Hallen des Rettungsfahrzeugcs an dem
Schiffskörper oder an Pfählen. Durch Schlicfscn sämmtlicher Schiebefenster α und Thüren b b'
kann man das neue Rettungsboot luftdicht ab· schlicfscn. Mittelst einer Leiter L kann man in
das Innere des Schiffes gelangen.
Zum Vorwärtsbewegen des Fahrzeuges dienen Stofspropeller.
Ein solcher hat als wirkender Thcil ein System von Klappen n. welche in dein Gestell in, Fig. ii, drehbar gelagert sind. Das
Gestell in bildet den Mantel eines Prismas, dessen Grundfläche ein regelmäfsiges Vieleck
ist und welches auf der einen Seite kegelförmig zugespitzt ist. Die Klappen η haben eine solche
Form, dafs sie die innere Fläche der kegelförmigen Spilze nahezu bedecken.
Der Siofspropeller ist mit Rohren q versehen,
in welchen er auf Stangen ο geführt ist. Aufserdem gleitet er mit seiner rohrförmigen
Nabe q[ auf der Achse ρ und wird von der
Hand oder durch Maschine hin- und herbewegt. Bei dieser Hin- und Herbewegung verhält sich der Stofspropeller wie ein Klappenkolben,
bei Bewegung in Richtung seiner Spitze öffnen sich die Klappen infolge des auf sie
einwirkenden Wasserdruckes. Bei entgegengesetzter P)CWCgLiHg schlicfscn sich die Klappen
und üben einen Druck aiii das Wasser aus, durch dessen Reaction das Fahrzeug fortbewegt
wird.
Die Bewegungslänge eines Stolspropellers beträgt ein Vielfaches von dem Wege der Klappenspitze. Die Stofspropeller sind zu zweien oder
mehreren hinter einander in einem besonderen Gestell befestigt und man kann sie in der
Weise zum Vorwärts- und Rückwärtsfahren anordnen, dafs man einige derselben in Bezug
auf die Kiellinie des Fahrzeuges mit der Spitze nach der einen Richtung, die anderen Stofspropeller
mit der Spitze nach der anderen Richtung legt, wobei dann durch eine besondere
Vorrichtung diejenigen Stofspropeller, welche der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung entgegen
sind, ausgerückt werden. Dieses Ausrücken wird durch Zurückziehen der Klappen
in der Weise bewirkt, dafs die bei der Fortbewegung des Schiffes wirksame Fläche der
Klappen in eine solche Lage zur Kiellinie kommt, dafs das Wasser mit geringem Widerstände
an derselben vorbeiriiefst.
Der Erlinder bedient sich zum Ausrücken der Stofspropeller verschiedener Vorrichtungen,
welche in Fig. 4. 5, 11. 14 und 15 in gröfserem
Mafsstabe gezeichnet sind.
Um dieses Ausrücken zu erreichen, sind an den Spitzen der Klappen n, Fig. 11 und 12,
Schnüre s~ aus Hanf oder Seide befestigt, welche sich noch aufserhalb des Schiffskörpers zu einem
bezw. zu zwei stärkeren Seilen s vereinigen, welche letzteren wieder bei Betrieb des Rettungsbootes
durch Maschinenkraft mit einem Hebel t des in Fig. 4 und 5 dargestellten Steuerapparates
in Verbindung stehen.
Durch Ueberlegen der Hebel t nach der einen oder anderen Seite werden die Schnüre s
und s- und damit auch die Klappen η losgelassen
oder angezogen, wodurch die letzteren in oder aufser Wirkung gesetzt werden. In ihrer Grenzlage werden die Hebel t durch
Klemmfedcrn festgehalten und dadurch bei für den freien Wasserdurchlafs geöffnetem Klappensystem
der aufser Wirkung gesetzten Stofspropeller ein durch Bewegung des Schiffes verursachtes
Zurückschlagen der Hebel t und damit auch der Klappen η verhindert.
Um sämmtliche für die eine Bewegungsrichtung des Schiffes bestimmten Hebel t zu
gleicher Zeit aus der einen Grenzlage in die andere überzulegen bezw. sämmtliche für die
eine Bewegungsrichtung bestimmten Stofspropeller in bezw. aniser Wirkung zu setzen,
sind Doppelhebel ν ν und ν1 ν1 angeordnet,
welche durch Traversen w, gegen welche sich die Oberenden der Hebel t legen, verbunden sind.
Um auch beim Betrieb durch Menschenkraft einzelne der Propeller aufser Wirkung setzen
zu können, wendet der Erfinder eine nachstehend beschriebene, in Fig. 11, 14 und 15
dargestellte Klemmvorrichtung an.
Auf einem besonderen Gestell, welches an einer mit den Handgriffen H1 Fig. 11, 14
und ι 5, versehenen Traverse befestigt ist, liegt eine Platte P. die mittelst zweier hochgebogener,
dreieckförmiger Lappen mit einer darüberliegenden und mit niedergebogenen, ebenfalls
dreieckförmigen Lappen versehenen Platte P2 scharnierartig bei p- verbunden ist. Zwischen
diesen beiden Platten P und P2 geht ein breiter Streifen Leder, Segeltuch oder sonst
biegsamen Materials S hindurch, welcher an seinem einen Ende mit dem durch Seile s2
mit den Klappen η in Verbindung stehenden Seile .? fest verbunden ist. Will man nun
einen von dem vorbeschriebenen Mechanismus aus dirigirten Stofspropeller aufser Wirkung
setzen, so zieht man den Streifen S in der Richtung des Pfeiles S2 so lange zwischen
die beiden Platten P und P'2 hindurch, bis das Anlegen der spitzen Enden der Klappen
η an einen im Gestell angebrachten Begrenzungsring
in- ein weiteres Durchziehen verhindert.
Damit nun der Streifen S nicht wieder durch die Klappen 11 zurückgezogen werden kann,
wird derselbe durch das eine Ende p3 der einem zweiarmigen Hebel ähnlich wirkenden
Platte P- festgeklemmt, was durch die unter das andere Ende der Platte P'2 drückende Blattfeder
f1 erreicht wird.
Soll der Propeller wieder in Wirkung gesetzt :
werden, so wird das Ende p3 der Platte P2
durch Niederdrücken eines am anderen Ende derselben sitzenden Handgriffes P:! emporgehoben,
wodurch der Streifen S frei wird, was wieder bei der Bewegung des Propellers
im Wasser ein Zurückschlagen der Klappen η in ihre für die Fortbewegung des Schiffes wirksame
Lage zur Folge hat.
Die wasserdichte Verbindung der Stofspropeller, welche sowohl in der Kiellinie, als
auch zu beiden Seiten derselben, Fig. 3, 9 und 12, angeordnet werden können, wird in
folgender Weise erreicht:
Mit der die Bewegungskraft übertragenden Traverse T ist ein cylindrischer Körper 1,
Fig. 6, 7 und 10, verbunden, welcher sich in einer sich wasserdicht rund herum legenden
Büchse 2 hin- und herbewegen lä'fst. Um die runde Büchse 2 legt sich, ebenfalls wasserdicht
überall anschliefsend, eine mit der Traverse T fest verbundene und mit dieser sich hin- und
herbewegende Büchse 3, welche ihrerseits nochmals von einem Hoblcylinder 4 wasserdicht
umschlossen wird.
Der an seinem Vorder- und Hinterende verschlossene Hohlcylinder 4 ist mittelst Flantschen
im Schiff unverrückbar befestigt, aufscrdem steht derselbe noch durch zwei innere Stege 5
mit der Büchse 2 in fesler Verbindung. Für den Durchtritt der Traverse T nach oben
und unten und die freie Hin- und Herbewegung derselben sind in den Cylindern 2 und 4
Schlitze vorgesehen, deren Länge so bemessen ist, dafs sowohl die Traverse T als auch die
Seile s bei der Hin- und Herbewegung derselben nicht anstofsen. Wie die Traverse T,
so müssen auch die Schnüre s wasserdicht nach dem Schiffsinnern geführt werden, und ordnet
der Erfinder zu diesem Zwecke für jeden Stofspropeller zwei durch den Dichtungscylinder 1,
Fig. 10, sowie die Büchse 3 gehende und sich | mit diesen hin- und herbewegende, an beiden j
Enden offene Metallröhren r an, durch welche j mit dem nöthigen Spielraum die an ihrem einen I
Ende mit den von den Klappen η kommenden Schnüren s2 vereinigten Seile s nach dem
Schiffsinnern geführt und von dort über Rollen r3 zum Steuerapparat geleitet werden, Fig. 8 und 9.
Der Steuerapparat und die Rollen r3 bewegen sich gleichzeitig mit den Propellern hin und her.
An dem unteren Ende der wenig aus dem Schiff hervorstehenden Röhren r sind, dieselben
wasserdicht umschliefsend, Schläuche s3 befestigt,
welche bis zu der Vereinigungsslelle vn der Schnüre s mit Seilen s'2. das Seil .9 mit genügendem
Spielraum umschliefsend, reichen, wo dieselben ebenfalls derartig befestigt sind,
dafs ein Eintritt des Wassers in das Innere des Schlauches und somit auch des Schiffes vollständig
verhindert wird.
Die Schläuche s3, welche die genügende, durch den Ausschlag der Klappen η bedingte
Länge haben müssen, können aus beliebigem, das Wasser nicht durchlassendem Stoffe hergestellt
sein. Befinden sich die Klappen η in ihrer für die Fortbewegung des Schiffes wirksamen
Stellung, so sind die Schläuche ss gestreckt, wie in Fig. 10 links, während, wenn
die Seile s durch den Steuerapparat eingezogen wurden, die Schläuche ss auf eine ganz geringe
Länge zusammengezogen sind, wie in Fig. 10 rechts gezeigt ist. Um das neue
Fahrzeug nicht nur vor- und rückwärts, sondern auch seitwärts rechtwinklig zur Kiellinie
bewegen zu können, wie dies beim Anlegen an andere Schiffe, sowie an Hafenbollwerke
nöthig wird, ist an den Stofspropellern die Einrichtung getroffen, dafs die in Bezug auf
eine durch das Schiff gehende Senkrechte an jeder Seite liegende halbe Anzahl der Klappen η
durch eine besondere Schnur 5 dirigirt werden kann. Da nun sämmtliche Klappen n, wenn
dieselben sich in ihrer Wirkungslage befinden, einen Kegel bilden, so wird, wenn die auf
einer Seite befindlichen Klappen η durch Anziehen der Schnüre s aufser Wirksamkeit gesetzt
werden, durch die noch wirksamen, zur Kiellinie in schräger Stellung sich befindlichen
Klappen bei Bewegung der Stofspropeller ein seitlicher Druck auf das Schiff ausgeübt, und
dadurch ein Bewegen desselben nach der Seite bezw. ein Anlegen an andere Schiffe etc. erreicht.
Gesteuert wird das Rettungsfahrzeug ohne jedes Ruder nur dadurch, dafs man die Propeller
an der Seite, nach welcher man das Schiff wenden will, aufser Wirkung setzt. Dadurch,
dafs mit den zur Rückwärtsfahrt bestimmten Propellern der einen Schiffsseite rückwärts gearbeitet,
mit den zur Vorwärtsfahrt bestimmten der anderen Seite aber vorwärts gearbeitet wird,
kann in kürzester Zeit ein Drehen des Schiffes erreicht werden.
Da das Fahrzeug vollständig wasserdicht abgedeckt ist und auch alle Fenster und Thüren
luftdicht verschlossen werden können, eignet sich dasselbe in bester Weise als Rettungsboot.
Die letztere Eigenschaft besitzt das Fahrzeug besonders durch die Anordnung der Korkringe
d. welche dasselbe sowohl vor dem Sinken als auch Kentern vollständig schützen.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:ι . An durch Stofspropeller bewegten Wasserfahrzeugen der mit den Propellern hin- und hergehende Steuerapparat, bestehend, bei Anwendung von Maschinenkraft zum Betriebe, aus den Hebeln i, welche durch Schnüre mit den Klappen der Propeller inVerbindung stehen und die Klappen aufziehen, wobei die Hebel t eines Steuerapparates einzeln oder mittelst Hebel ν νλ sämmtlich auf einmal umgelegt werden können, während bei Anwendung von Muskelkraft zur Bewegung des Steuerapparates die Schnüre .? an den Enden S S2 beim Ausrücken der Klappen durch Klemmvorrichtungen P'2 P festgeklemmt werden.An hermetisch verschliefsbaren, durch Stofspropeller bewegten Wasserfahrzeugen der unter i. gekennzeichneten Art die Abdichtung der Schnüre s gegen die Schiffswandung durch Schläuche s3, welche einestheils mit den Schnüren s2, anderenteils dem die Schnur 5 umgebenden, mit dem Stofspropeller hin- und hergehenden Rohr r in der Achse 1 verbunden sind.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE44740C true DE44740C (de) |
Family
ID=319950
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT44740D Expired - Lifetime DE44740C (de) | Neuerung an durch Stofspropeller bewegten Wasserfahrzeugen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE44740C (de) |
-
0
- DE DENDAT44740D patent/DE44740C/de not_active Expired - Lifetime
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