DE150574C - - Google Patents

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DE150574C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/08Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes
    • F41F3/10Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes from below the surface of the water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Weiterausbildung des Torpedolancierapparates nach Patent 106899.
Die Vorrichtung besteht aus einem um eine senkrechte Achse drehbaren Träger, in welchem das Schwanzende des Torpedos bis zu seinem Abfeuern mittels Klauen gehalten wird. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß beim Freigeben des Torpedos gleichzeitig das Luftventil desselben geöffnet und somit der Motor desselben in Gang gesetzt wird.
In beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι den Lancierapparat in Vorderansicht,
Fig. la eine entsprechende Oberansicht, im Augenblicke des Torpedolancierens gesehen,
Fig. 2 eine Endansicht,
Fig. 3 eine Einzeloberansicht,
Fig. 4 eine Einzelansicht in größerem Maßstäbe.
Fig. 5 ist eine' teilweise Seitenansicht der Haltevorrichtung am Schwanzende des Torpedos in größerem Maßstabe.
Fig. 6 ist "eine der vorigen entsprechende Endansicht.
Fig. 7 ist eine teilweise Oberansicht, bei welcher einzelne Teile im Schnitt gezeigt ■3° sind.
Der eigentliche Lancierapparat besteht aus drei Arten von Organen, nämlich
1. aus dem Rahmen, in welchem der Torpedo untergebracht ist,
2. aus der Treib vorrichtung und
3. aus der Auslös- und'Zündvorrichtung.
Der zur Aufnahme des Torpedos bestimmte
Rahmen besteht aus zwei Rohren la, welche den äußeren Begrenzungslinien des Torpedos angepaßt sind. Die beiden Rohre sind" durch vier quergerichtete ,Halbringe miteinander verbunden, die bei 1, 1, 2, 2, 3, 3 und 4, 4 an den Rohren befestigt sind und deren- Öffnungen vom Boot abgewendet sind.
Zwei dieser Halbringe befinden sich in geringerem Abstande voneinander bei 1,1 und 2, 2 am hinteren Rahmenende nahe dem Torpedoschwanz, die beiden anderen Halbringe dagegen sind bei 3, 3 und 4, 4 angeordnet, entsprechen also den Enden des Luftbehälters des in bekannter Weise mittels Preßluft bewegten Torpedos. Die letztgenannten beiden Halbringe sind in ihrem Innern mit kleinen Widerlagern versehen, gegen welche sich der Torpedo anlegt, wenn er sich an Ort und Stelle befindet.
Die genannten vier Halbringe sind der Längsrichtung nach durch zwei zu den Röhren ia des Rahmens parallele Röhren 5, 5 miteinander verbunden, so daß ein starres
Gerüst gebildet wird, in welchem der Torpedo lagert.
Bei Unterseebooten ist dieser Rahmen einfach am Bootskörper, beispielsweise auf der Brücke befestigt.
Der Torpedo wird in diesem Rahmen in der Weise eingeführt, daß seine dem Luftbehälter entsprechenden Enden sich gegen die kleinen Widerlager der Halbringe 3, 3 und 4, 4, anlegen. W'eiter wird der Torpedo durch zwei elastische, bei 6" am unteren Teile der Halbringe schwingend gelagerte Halbreifen 6 aus Stahlbändern gehalten, welche sich mit ihren oberen Enden bei 7 in Bügel am oberen Teile der Halbringe einlegen und durch zwei Riegel 8, 8 gehalten werden, die bajonettartig auf einer gemeinschaftlichen, parallel zu den Rohren ia gelagerten Stange 8a aufgesetzt sind (Fig. i, 2, 3 und 4).
Diese Stange führt in einen kleinen Zylinder 9 und trägt in demselben einen Kolben 10. Zwei Rohre 11, 12 münden seitlich in den Zylinder, von denen das eine Rohr für den Eintritt der Preßluft dient, welche auf den Kolben wirkt und die Stange 8a verschiebt, zwecks Auslösens der vorgenannten Riegel 8, 8. Das andere Rohr 12 vermittelt die Verbindung des Zylinders 9 mit einem Zylinder 13 von größerem Durchmesser, in welchem ein Kolben 14 gleitet. Der Zylinder 13 ist an seinem geschlossenen Ende an dem Halbring 4 schwingend befestigt. Die Stange 8" steht unter dem Einfluß einer Feder 8*, welche sie nach links zu ziehen sucht.
Die Vorrichtung zum Ausschwenken des Torpedos ist in folgender Weise eingerichtet.
Der Halbring 3, 3 trägt an seiner dem
Boot zugekehrten Seite zwei Augen, in welchen die Achse 15 des Treibhebels ιό drehbar gelagert ist. -An seinem äußeren Ende trägt der Hebel ein Widerlager i6a, dessen Gestalt der Form der Torpedowandung an der Luftbehälterstelle entspricht. Die Achse 15 ist durch einen Arm 17 mit dem. Kolben 14 verbunden.
Die Vorrichtung zum Auslösen und Abfeuern ist die folgende: In den am Sclwanzende des Torpedos an den Stangen i" angebrachten Lagern 1 ist ein Rahmen 18 (Fig. 5, 6 und 7) mit Zapfen 18" drehbar gelagert. Dieser Rahmen kann die in Fig. 5 gezeigte E-förmige Gestalt besitzen, welche ein Abschießen des Torpedos selbst beim Rollen des Schiffes gestattet.
Im Rahmen 18 sitzt um eine Horizontalachse 19 drehbar ein zylindrisches Stück 20, in welchem ein unter dem Einfluß einer Zugfeder 22 stehender, in einer Hülse 2ΟΛ gleitender Bolzen 21 mittels der Hülse 20" eingeschraubt ist. Die Hülse 20" legt sich gegen das Ende der röhrenförmigen Schraubenwelle des Torpedos an, in die der Bolzen 21 noch ein kurzes Stück eindringt.
Der Teil 20 besitzt nach abwärts einen Arm 23 (Fig. 5), an dessen Ende ein gekrümmter Hebel 24 schwingend gelagert ist, dessen mittlerer Teil durch eine Aussparung im Bolzenkopf 25 des Bolzens 21 hindurchgreift. Dieser Hebel 24 dient zur Zurückführung des Bolzens 21 in seine vordere Lage, in welcher dieser in den Torpedo eingreift.
Der Hebel 24 trägt an seinem oberen Ende ein Auge, in welches ein Riegel eingreift, welcher aus einem Körner 26 (Fig. 6) besteht, der bei 27 in einer nabenartigen Verstärkung des Teiles 20 gleiten kann und am1 Ende eines Hebels 29 schwingend gelagert ist, dessen unterer Teil zu einem Halbring 30 ausgebildet ist. Der letztere umschließt einen auf der Horizontalachse 19 des Teiles 20 gleitenden Ring 31, und der Hebel 29 ist an einer kleinen Lenkstange 29s schwingend gelagert. Der Ring 31 nimmt die Gabel 30 mittels zweier Schrauben 30" mit und ist mit einem zweiten Ring 32 verbunden, welcher durch die Gabel eines auf einer Achse 34 aufgekeilten Hebels 33 verstellt werden kann. ·> Auf dieser Achse 34 ist andererseits ein zweiter Hebel 35 aufgekeilt, dessen Ende sich gegen die Randinnenfläche eines Sektorförmigen Teiles 45 (Fig. 5 und 6) anlegt, welcher auf die Achse i8J aufgekeilt ist, um welche der Rahmen 18 schwingt.
Die beiden Ringe 31 und 32 sind so miteinander vereinigt, daß sie sich gegen das mittlere Stück 20 mittels einer Feder 36 (Fig. 7) verschieben, welche den unteren Teil 30 des Auslösehebels 29 (Fig. 6) zu bewegen und den Körner 26 vom Ende des Hebels 24 freizumachen- sucht. In beide Enden der horizontalen Zapfen 19 des Teiles 20 treten vom Rahmenäußeren her zwei mittels starker Vorstecker fest mit den Zapfen verbundene Drehbolzen ^y ein, deren Köpfe außerhalb des Rahmens 18 in Augen 38 enden, in welchen Hebel 39 sclnvingend gelagert sind, deren andere Enden Ansätze 40 tragen, mit welchen sie in eine entsprechend gestaltete Bohrung im dicken Teil des horizontalen Flügelteiles des Torpedoschwanzes eingreifen.
In Fig. 7 ist der eine der dargestellten Hebel 39 für Torpedos mit hinter dem Schwanzrahmen befindlichen Schrauben, der andere Hebel dagegen für Torpedos mit einem Rahmen und vor dem horizontalen Steuer gelagerten Schrauben dargestellt.
Die Hebel 39 tragen noch einen anderen, kürzeren Arm 41, an dessen Ende eine Stange 42 angelenkt ist, deren anderes Ende mit dem Bolzenkopf 25 drehbar verbunden
ist. Infolge dieser Anordnung nehmen beim Verschieben des Bolzens nach rückwärts die beiden Stangen 42 mittels der Arme 41 die beiden Hebel 39 mit, welche sich dabei öffnen und den Torpedo freigeben. \m oberen Teile des Hebels 24 ist ein Auge 43 (Fig. 5) vorgesehen, in welchem ein Draht 44 eingehängt ist, dessen anderes Ende an einem Ring des Anlaßhebels für die Torpedomaschine (bei mittels Druckluft angetriebenen Torpedos am Luftentnahmehebel) befestigt ist. Der Draht oder Faden ist so berechnet, daß seine Widerstandskraft größer ist als die zur Betätigung dieses Hebels erforderliche Kraft. Sobald jedoch dieser Anlaßhebel verstellt ist, zerreißt der Faden, wenn der Hebel 24 unter der Wirkung seiner Feder 22 seine Bewegung fortsetzt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Treibvorrichtung ist die folgende:
Nachdem der Torpedo in den Rahmen eingeführt ist, wird er in diesem durch die beiden elastischen Halbreifen 6, 6 (Fig. 1) gehalten, welche mittels des gemeinschaftlichen Riegels 8 in der Schließlage gehalten werden. Mittels Schraubenschlüssels oder ähnlichen Werkzeugs wird der Hebel 24 nach vorwärts geführt und dadurch die Feder 22 durch Ausübung eines Druckes gegen den Kopf 25 des Bolzens 21 gespannt, welch letzterer dabei in den Torpedoschwanz eingreift.
Durch diese Verschiebung werden durch den Kopf 25 des Bolzens die Stangen 42 bewegt, welche die Hebel 39 in die Schließlage überführen. Wenn die Hebelansätze 40 in die im Torpedoschwanz vorgesehenen Bohrungen eingetreten sind, befindet sich das obere Ende des Hebels 24 in der nabenartigen Verdickung 27 oben am Teil 20.
Um den Hebel 24 in seiner Stellung zu sichern, muß man auf den Hebel 29 einwirken , welcher den Körner 26 in die konische Öffnung am Ende des Hebels 24 drückt. Um weiter auch den Hebel 29 in dieser Stellung unveränderlich zu erhalten, ■ dreht man den Sektor 45 so, daß das Ende des Hebels in das Innere des Sektorrandes eingreift. Dann hält der Hebel 33 die Ringe 32 und 31, sowie den Hebel 29, 30 in der in Fig. 6 gezeigten Lage. Nachdem dies geschehen, dreht man die mit Gewinde versehene Hülse 46 (Fig. 7) so, daß sie sich gegen das Ende der Torpedohohlwelle 69 anlegt und der Apparat ist alsdann zum Abschießen bereit.
Um den Torpedo nach einer bestimmten Richtung zu schleudern, stellt man den Sektor 45 (Fig. 5) so ein, daß der den Sektorhalbkreis begrenzende Durchmesser in dem Augenblick, in welchem der Torpedo, nachdem er sich um das senkrechte Drehlager des Rahmens 18 gedreht hat, sich in der Schußrichtung befindet, das Ende des Hebels 35 freigibt und dieser den Rand des Sektors 45 verläßt und nach außen entweicht; nachdem der Sektor 45 in diese Stellung gelangt ist, wird der Torpedo in folgender Weise mittels des Treibhebels 16 aus dem Rahmen herausgetrieben.
Beim Kommando »Feuer«: öffnet man einen Zweighahn der Druckleitung und schickt mittels eines geeignet angeordneten und mit dem Rahmen 11 verbundenen elastischen Rohres Druckluft in den Zylinder 9. Der Kolben IO, welcher im Ruhezustand die in Fig. 4 gezeigte Lage einnimmt, wird mit seiner Stange 8-1 dann vorwärts gedrängt und dabei werden die beiden Riegel 8, 8 von den Widerlagern 7, 7 des biegsamen Rei- fens 6, 6 freigegeben, welche letzteren, indem sie nach unten klappen, dem Torpedo freien Durchtritt gewähren, so daß dieser seitlich nach außen in den so geöffneten Raum austreten kann.
Sobald der so durch die Druckluft angetriebene Kolben. 10 am Ende seines Hubes angelangt ist, gibt er das Rohr 12 frei, durch welches die Druckluft dann in den Zylinder 13 (Fig. 3) gelangt und den Kolben 14 nach außen drängt. Dieser Kolben 14 schwingt dann mittels des Armes 17 den Hebel 16 um seine Achse und dieser treibt durch Vermittelung des sich gegen den Torpedo anlegenden Widerlagers ΐ6Λ den Torpedo seitlich aus seinem Rahmen heraus.
Der Torpedo dreht sich während der Bootsvorwärtsbewegung durch die Widerstandskraft des Wassers mit dem Rahmen 18 als Ganzes um die Vertikalachse des letzteren und neigt sich, indem er einen Bogen χ beschreibt, nach rückwärts. In dem Augenblick, wo sich der Torpedo in der Schußlinie befindet, trifft das Ende des Hebels 35, indem es über dem auf den Schußwinkel eingestellten Rand des Sektors 45 gleitet, gegen das Randende und wird von demselben aus unter der Wirkung der gegen die Ringe 31, 32 drückenden Feder freigegeben. Die Ringe nehmen den Hebel 29 mit, welcher den Körner 26 vom Ende des Hebels 24 freigibt (Fig. 6). Letzterer neigt sich unter der Wirkung der kräftigen Feder 22 nach rückwärts, während der Bolzen 21 aus der hohlen Torpedowelle herausgezogen wird und der Bölzenkopf 25 mit den Stangen 42 die. Arme 41 des Hebels 39 mitnimmt, unter Schwingung derselben im Kreisbogen y. Dabei treten die Enden 40 aus den im Torpedoschwanz vorgesehenen Bohrungen heraus, so daß dieser dann vollständig frei ist.
Der Hebel 24 zieht beim Zurückklappen am Faden 44, welcher den Anlaßhebel des

Claims (3)

  1. Torpedos betätigt, und sobald dieser Hebel verstellt ist, zerreißt der Faden unter dem Druck der Feder 22 und der Torpedo geht unter der Wirkung seiner Schrauben ab.
    Die wie vorbeschrieben wirkende Vorrichtung genügt für Untersee- und Tauchboote, da die Vorrichtung auf der Brücke oder auch auf dem Bootskörper selbst befestigt ist unduntergetaucht wird, sobald das Boot untertaucht; für gewöhnliche Boote muß man indessen eine besondere Untertauchvorrichtung verwenden.
    P Λ Ϊ E N T - Λ N S P K Ü C 11 E : ~
    ι. Unterwassertorpedolancierapparat nach Patent 106899 mit einem sich um eine senkrechte Achse drehenden Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger den Torpedo mittels zweier seitlicher, in am Schwanz des Torpedos befindliche wag'erechte Flügel eingreifender Klauen in einem am Bootskörper festen oder in das Wasser versenkbaren Rahmen festhält, wobei dieser Träger dem Torpedo gestattet, beim Abschießen sich in einer wagerechten Ebene um seinen Schwanz zu drehen und den Torpedo durch selbsttätiges Öffnen der Klauen und durch Zurückziehen des ihn tragenden Zapfens in dem Augenblick freigibt, in welchem er, durch einen Hebel gestoßen, in die Feuerlinie gelangt.
  2. 2. Ausführungsform des Unterwassertorpedolancierapparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Torpedo haltende Träger zwei seitliche, an den Enden einer durch die Hülse (20) gehenden Horizonfalachse (19) sitzende Klammern (39) trägt, die sich um eine senkrechte Achse (ι8α) drehen können und daß diese beiden Klauen durch an einem Querstück (25) befestigte Zugstangen (42) geöffnet werden, wenn dieses mit seinem Zapfen (21) in einer in der Torpedoachse liegenden Hülse (20) unter der Einwirkung einer starken Feder (22) nach hinten gleitet, während das Querstück (25) und damit die Klauen in der vorderen Ruhestellung durch einen drehbaren Hebel (24) gehalten werden, dessen freies Ende durch einen an einem Hebel (29, 30) befindlichen Stift gesichert wird, welcher Hebel (29, 30) unter der Wirkung, einer Feder (36) und des in den einstellbaren Sektor (45) eingreifenden Abzugshebels (33, 34, 35) steht.
  3. 3. Ausführungsform des Unterwassertorpedolancierapparates nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Torpedo freigebende Hebel (24) mit dem Anlaßhebel des Torpedos durch einen Draht (44) verbunden ist, der an den Hebel (24) mit einer zerreißbaren Schnur oder dergl. befestigt ist, so daß bei Bewegung des Hebels (24) unter der Wirkung der Feder (22) der Anlaßhebel des Torpedos zuerst -verstellt wird, worauf seine Verbindung mit dem Torpodo beim Abschießen zerreißt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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