DE192456C - - Google Patents

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DE192456C
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torpedo
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tubes
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/08Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes
    • F41F3/10Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes from below the surface of the water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ju 192456 KLASSE 65 d. GRUPPE
ELECTRIC BOAT COMPANY in NEW-YORK.
Torpedoausstoßvorrichtung unter Wasser. Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Mai 1906 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstoßen von Torpedos unter Wasser, bei der die Torpedoausstoßrohre auf einem konzentrisch zu einer gemeinsamen Drehachse liegenden Kreise in einem mit Wasser gefüllten Gehäuse gelagert sind und nacheinander hinter ein im Bootskörper fest eingebautes, nach Außenbord mündendes, als Fortsetzung der Ausstoßrohre dienendes Rohr gebracht werden können. Bei
ίο einer Torpedoausstoßvorrichtung dieser Art· wird wegen der inneren Einrichtung der Torpedos vorteilhaft deren Drehung um die eigene Längsachse bei der Bewegung um die gemeinsame Achse verhindert.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Torpedorohre so an dem Gehäuse aufgehängt sind, daß sie bei der Drehung stets senkrecht hängen bleiben. Außerdem tritt das Gestänge der Haltevorrichtung an jedem Rohr mit einer an dem Gehäuse angebrachten gemeinsamen Bedienungsvorrichtung in kraftschlüssige Verbindung, sobald das betreffende Torpedorohr in die Ausstoßstellung gelangt ist.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι und la ist ein senkrechter axialer Längsschnitt des vorderen Teils eines Unterwasserboots und einer darin eingebauten Torpedokammer nach vorliegender Erfindung.
Fig. 2 ist ein wagerechter Schnitt des vorderen Bootsteiles mit der Torpedokammer.
Fig. 3 ist eine im Schnitt dargestellte Einzelansicht der mit dem Ausstoßventil verbundenen Teile.
40
Fig. 4 zeigt die innere Endansicht der Torpedokammer.
Fig. 5 ist eine im Schnitt dargestellte Einzelansicht des vorderen Endes eines Ausstoßrohrs und der Stirnwand, der Torpedokammer.
Fig. 6 und 6a zeigen den Längsschnitt eines Ausstoßrohrs.
Fig. 7 ist ein Querschnitt durch die Torpedokammer, der die Innenseite der hinteren Stirnwand der Torpedokammer und die darauf angeordneten Teile zeigt.
Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform der Hemmvorrichtung für die Torpedos.
Die Torpedokammer wird durch einen zylindrischen, festen Mantel 1 gebildet, der im vorderen Teile des Bootes angeordnet ist und mit seiner Längsachse in der Längsrichtung des Bootes liegt. Nach vorn ist die Torpedokammer durch die Stirnwand 2, nach hinten durch die Stirnwand 3 geschlossen. Ein Deck 4 trägt die ganze Kammer. Mit den Wänden 2, 3 sind die Enden einer Welle 5 starr verbunden, auf der zur Aufnahme der Ausstoßrohre 10 für die Torpedos Ringe 6, 7, 8 (Fig. 6 und 6a) angeordnet sind. Auf der Zeichnung sind vier Rohre und drei Ringe dargestellt (Fig. 7). In Fig. ι und ia bezeichnet α die in den Ausstoßrohren ruhenden Ersatztorpedos, b den in der Ausstoßstellung befindlichen Torpedo. Das eigentliche Ausstoßrohr 14 ist fest im Schiffskörper gelagert und an seinem inneren Ende dicht mit der Stirnwand 2 verbunden, während sein äußeres Ende durch einen mit einem Scharnier versehenen Deckel 15 geschlossen werden kann.
Der mittlere Lagerring 7 läuft auf Rollen 21, die auf der Innenseite des Mantels der Torpedokammer drehbar gelagert sind (Fig. 1). Der innere Lagerring 6 (Fig. 2) ist mit einem Zahnkränze versehen, der in Eingriff mit einem Kegelrade 22 steht, dessen Welle durch eine Stopfbüchse nach außen führt und durch eine Handkurbel 26 in Umdrehung versetzt werden kann. Die beiden Lagerringe 6 und 7 sind auf der Welle 5 drehbar, aber in der Längsrichtung nicht verschiebbar, während die Rohre 10 in den Ringen 6 und 7 drehbar und in der Längsrichtung verschiebbar gelagert sind. Der Ring 8 stößt mit seiner nach dem Bootsinnern zu gelegenen Seite auf einen Anschlag 28, gegen den er durch eine Feder 27 gedrückt wird. Mit diesem Ringe sind die Ausstoßrohre 10 fest verbunden. Auf der Innenseite der Wand 3 ist ein mit einer Nut versehener Führungsring 29 (Fig. 7) exzentrisch zur Welle 5 so angeordnet, daß sein Mittelpunkt genau über' der Welle 5 liegt. In der Nut dieses Führungsrings kann sich für je ein Ausstoßrohr 10 ein Führungsstück 30 verschieben, an dem bei 31 die Rohre mit ihren Flanschen 32 drehbar aufgehängt sind. Der Durchmesser des Ringes 29 ist gleich dem Abstande zweier gegenüberliegender Aufhängepunkte 31, welche dieselbe Entfernung voneinander haben wie die Mittelpunkte zweier auf einem. Durchmesser der Torpedokammer liegender Rohre. In der Normalstellung berühren die Enden der Ausstoßrohre 10 nicht die Stirnwände der Torpedokammer. Die Ausstoßrohre 10 sind an ihrer obersten Kante mit je einem durch eine U-förmige Leiste überdeckten Längsschlitz versehen, wodurch ein T-förmiger Kanal 33 (Fig. 7) entsteht, der zwei auf dem Rücken des Torpedos angebrachten Gleitstücken 34 und 35 (Fig. 1 und 2) als Führung dient.
In dem Kanal liegt ein beweglicher Riegel 36 (Fig. ia), der mit seiner Tragstange in der Öse eines Armes eines auf dem Ausstoßrohre 10 gelagerten doppelarmigen Hebels 37 aufgehängt ist, dessen anderer Arm mit einer Stange 38 gelenkig verbunden ist, die in einem auf dem Rohre sitzenden Bocke verschiebbar ist. Eine an dieser Stange befestigte Feder 39 hält den Riegel 36 stets in der Haltestellung. Am inneren Ende jedes Ausstoßrohrs 10 ist eine Gleitstange 40 und nach der Mitte zu eine Gleitstange 41 gelagert, die in den Lagerringen 6 und 7 verschiebbar ist.
Die Innenwand 3 der Torpedokammer ist mit zwei durch abhebbare Deckel 42 und 43 (Fig. ι und 4) geschlossenen Mannlöchern versehen, von denen das eine der Mündung des oberen Ausstoßrohrs, das andere der des unteren Ausstoßrohrs gegenüberliegt. In dem unteren Mannloch sitzt ein Ringflansch 44, der sich gegen den genau dazu passenden Flansch des inneren Endes ' eines Rohres 10 legen kann (Fig. 1). Mittels eines Handrads oder einer Kurbel kann eine in einer Nabe des Ringflansches 44 sitzende Schraube 45 gedreht werden, wodurch der Flansch 44 längsverschoben wird.
An dem äußeren Ende eines jeden Ausstoßrohrs 10 sitzt ein mit Löchern 46 versehener Flansch, in die auf der Wand 2 der Torpedokammer an der Mündung des Ausstoßrohrs entsprechend angeordnete Stifte 47 passen (Fig. 5 und ia).
In die Kammer c mündet ein Rohr 54 (Fig. 1 und 3), das für gewöhnlich · durch eine bewegliche· Absperrklappe 53 verschlossen ist; die Klappe ist an ihrem oberen Teile mit einer Stange 55 und diese mit einer Schubstange 56 gelenkig verbunden, welche durch eine Stopfbüchse nach außen führt. Hier greift die Stange 56 an einen Kniehebel 57 an, dessen anderer Arm einen Handgriff 95 trägt und durch einen Lenker 58 mit einer durch eine Stopfbüchse in das Innere der Torpedokammer führenden verschiebbaren Stange 59 verbunden ist. ·
Eine an dem Rohre 10 drehbar befestigte Klinke 60 liegt in der Bahn eines Hebels 61, der den Motor auslöst.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Zur Ladung der Torpedokammer mit Torpedos nimmt man den Deckel des Mannloches 42 ab und dreht mittels der Handkurbel 26 das Ausstoßrohrsystem so weit, daß ein Ausstoß-'rohr 10 vor das Mannloch 42 zu liegen kommt. In dieses Rohr führt man einen Torpedo ein und stößt ihn so weit vor, bis das beim Anschlagen des vorderen Führungsstücks 35 gegen den Riegel 36 entstehende Geräusch anzeigt, daß der Riegel das Führungsstück gefaßt hat. Man dreht nun das Rohrsystem weiter, bis das nächste Ausstoßrohr 10 vor das Mannloch 42 gekommen ist, führt in dieses ebenfalls einen Torpedo ein und fährt so fort, bis alle Ausstoßrohre geladen sind.
Bei dieser Drehung des Rohrsystems behalten die Torpedos stets ihre gegenseitige Lage bei, da die Rohre 10 durch die Führungsstücke 30 in der Nut 29 geführt werden.
Um einen Torpedo auszustoßen, bringt man eines def Ausstoßrohre 10 mit dem Rohre 14 in gleiche Flucht und dreht die Schraube 45 so, daß der Ringflansch 44 das Ausstoßrohr 10 verschiebt und die an der Wand 2 sitzenden Stifte 47 in die Löcher 46 des vorderen Ausstoßrohrflansches eingreifen. Die Rohre 10 und 14 bilden dann ein einziges Rohr. Um den Torpedo in seine Ausstoßstellung zu bringen, drückt man den Hebel 95 nach vorn, wodurch mittels der Stangen 59, 40, 41, 39 und 38 und des
Hebels 37 der Riegel 36 angehoben wird, so daß der Torpedo sich verschieben kann. Läßt man nun durch das Rohr 54 Druckluft in die Kammer c einströmen, so treibt diese den Torpedo so weit vor, daß das hintere Führungsstück 34 unter den Riegel 36 kommt, von diesem erfaßt und der Torpedo festgehalten wird. ■ In dieser Stellung des Torpedos liegt der Auslösehebel 61 unter der Klinke 60, und eine kleine Vorwärtsbewegung genügt, um den Motor des Torpedos in Gang zu setzen. Damit das im vorderen Teile des Rohres befindliche Wasser die Bewegung des Torpedos und das genaue Richten nicht stört, läßt man hinter den Torpedo in die Kammer c Wasser eintreten. Dadurch ist das Rohr vorn und hinten mit Wasser gefüllt und der Torpedo bewegt sich in ein und demselben Mittel, ohne in seiner Bewegungirgendwie gehemmt zu sein. Nunmehr kann man zum Ausstoßen des Torpedos den Deckel 15 des Ausstoßrohrs öffnen.
Das Abschießen des Torpedos erfolgt in der Weise, daß durch Öffnen des Ausstoßventils Druckluft in die Kammer c gelassen wird. Die Druckluft hebt das vor der Mündung des Rohrs 54 (Fig. 3) liegende Absperrventil 53, dessen Bewegung durch die Stangen 55, 56, den Winkelhebel 58, den Lenker 57 und die Stangen 59, 40, 41, 39, 38 so auf den doppelarmigen Hebel 37 übertragen wird, daß der Riegel 36 sich hebt und das auf dem Torpedo sitzende Führungsstück 34 freigibt. Durch den Luftdruck wird der Torpedo vorgetrieben und dabei der Auslösehebel 61 durch die Klinke 60 angehoben, so daß der Motor des Torpedos sich in Gang setzt.
In Fig. 8 ist eine etwas andere Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt, die zur Entriegelung des Führungsstücks 34 dient. Die' Vorrichtung entspricht genau der oben beschriebenen, nur mit dem Unterschiede, daß auf das innere Ende der Stange 40 ein Kolben 84 gesetzt ist, der in einem auf dem Ausstoßrohre 10 angebrachten kleinen Zylinder 81 spielt. Dieser Zylinder steht mit dem Rohre 10 durch eine Bohrung 82 in Verbindung, druxh die Druckluft in den Zylinder gelassen wird, wenn der Torpedo ausgestoßen werden soll. Die Druckluft schiebt den Kolben 84 nach vorn, der dadurch dieselbe Aufgabe erfüllt wie die Stange 40. Die Stange 40 geht in Fig. 8 durch einen auf dem Ausstoßrohre 10 angeordneten Lagerbock 83. Zwischen dem Lagerbock und dem Kolben 84 ist eine starke Feder 85 eingeschaltet, die den Kolben in die in Fig. 8
dargestellte Stellung zurückbringen soll, sobald der Luftdruck aufhört.
Wenn aus irgendeinem Grunde ein in die Ausstoßstellung gebrachter Torpedo nicht abgefeuert werden soll, kann man ihn dadurch zurückschieben, daß man in den vorderen Teil des Ausstoßrohrs Druckluft eintreten läßt und gleichzeitig durch den Handhebel 95 den Riegel 36 von dem Führurigsstück 34 abhebt.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Torpedoausstoß vorrichtung unter Wasser, bei der mehrere Torpedoausstoßrohre auf einem konzentrisch zu einer gemeinsamen Drehachse liegenden Kreise in einem Gehäuse gelagert sind und nacheinander hinter ein im Bootskörper fest eingebautes, nach Außenbord mündendes, als Fortsetzung der Ausstoßrohre dienendes Rohr gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohre (10) während der Drehung um die gemeinsame Achse (5) an der Drehung um ihre eigene Längsachse verhindert werden, damit die Torpedos stets ihre Anfangslage beibehalten, und daß das Gestänge der Haltevorrichtung (36 bis 39) für jeden einzelnen Torpedo am Rohr mit einer an dem Gehäuse angebrachten, gemeinsamen Bedienungsvorrichtung (59, 95, 53) in kraftschlüssige Verbindung tritt, sobald der betreffende Torpedo in die Ausstoßstellung gelangt ist.
  2. 2. Torpedoausstoß vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an der Stirnwand (3) der Torpedokammer exzentrisch angeordneten Führungsringe (29) Führungsstücke (30) gleiten, welche durch Stifte (31) mit den Rohren (10) drehbar verbunden sind.
  3. 3. Torpedoausstoßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für den Torpedo aus einer auf dem Ausstoßrohre (10) gelagerten und mit dem Riegel (36) verbundenen Stange (38) aus einer in den Lagerringen (6 und 7) verschiebbaren Stange (41) und aus einer auf dem hinteren Ende des Rohres (10) angeordneten und mit einer nicht drehbaren, außerhalb der Torpedokammer angeordneten Stange (59) zusammen wirkenden Stange (40) besteht und entweder von einem Handhebel (95) aus oder durch ein Hebelwerk bewegt werden kann, das mit einer in der Druckluftleitung (54) liegenden Absperrklappe (53) verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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